DE3933035A1

DE3933035A1 - Zufuhrweg-auswahlvorrichtung

Info

Publication number: DE3933035A1
Application number: DE3933035A
Authority: DE
Inventors: Tesshu Kuwahara
Original assignee: Toshiba Corp
Current assignee: Toshiba Corp
Priority date: 1988-09-30
Filing date: 1989-09-29
Publication date: 1990-04-05
Anticipated expiration: 2009-09-30
Also published as: JPH0295666A; DE3933035C2; JP2714043B2; US5028046A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen des Zufuhrweges für Papierblätter, die sich durch eine Maschine bewegen. Die Vorrichtung weist ein Tor auf, das den Zufuhrweg auswählt, wenn es zwischen ersten und zweiten Positionen verschoben wird.

Eine bekannte Vorrichtung, die ein Tor zum Auswählen des Zufuhrweges für Papierblätter enthält, weist eine Torplatte, eine Magnetspule mit einem Kolben, der betriebsmäßig mit der Torplatte verbunden ist, und einen Magnetspulen-Antriebsschaltkreis zum Betätigen der Magnetspule auf. Wenn die Magnetspule nicht erregt ist, befindet sich die Platte in einer Position, die einen Zufuhrweg definiert, und wenn die Magnetspule erregt ist, ist die Platte in einer anderen Position, die den anderen Zufuhrweg definiert.

Das Vorsehen der Magnetspule, ihres Antriebsschaltkreises, der Montierungseinrichtung und eines Verbindungsgliedes mit der Torplatte resultiert in beträchtlichen Kosten und vergrößert die Ausmaße der Vorrichtung.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, in der ein Tor ohne weiteres zwischen zwei Positionen gedreht werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, eine Magnetspule und damit verbundene Vorrichtungen vorzusehen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auf: ein drehbar montier tes Tor, das in entgegengesetzten Richtungen zwischen ersten und zweiten Positionen drehbar ist; erste Übertragungseinrichtungen zum Übertragen eines Drehmoments in ersten und zweiten, entgegen gesetzten Richtungen auf das Tor, um das Tor zwischen den Positionen zu drehen, wobei die ersten Übertragungseinrichtungen in der ersten Drehrichtung das Drehmoment auf das Tor übertragen, um das Tor in die erste Position zu drehen, und danach schleifen, um kein weiteres Drehmoment zu übertragen; zweite Übertragungs einrichtungen, die betriebsmäßig mit den ersten Übertragungs einrichtungen gekoppelt sind, zum Übertragen eines Drehmoments in den ersten und zweiten, entgegengesetzten Richtungen auf die ersten Übertragungseinrichtungen, wobei die zweiten Übertragungs einrichtungen in der zweiten Drehrichtung das Drehmoment auf die ersten Übertragungseinrichtungen übertragen, um das Tor in die zweite Position zu drehen, und danach schleifen, um kein weiteres Drehmoment zu übertragen; und Antriebseinrichtungen, die betriebsmäßig mit den zweiten Übertragungseinrichtungen gekoppelt sind, zum wahlweisen Drehen der zweiten Übertragungseinrichtungen in der ersten und zweiten Drehrichtung.

Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.

Fig. 1 ist eine Abbildung, die die in der Abbildungsvorrichtung vorgesehene Zufuhrweg-Auswahlvorrichtung im Zustand mit geschlossenem Tor zeigt;

Fig. 2 ist eine Abbildung, die die in der in Fig. 1 gezeigten Abbildungsvorrichtung vorgesehene Zufuhrweg-Auswahlvor richtung im Zustand mit geöffnetem Tor zeigt;

Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Zufuhrweg- Auswahlvorrichtung zeigt;

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Rollenantrieb- Vorrichtungsteil der Zufuhrweg-Auswahlvorrichtung zeigt;

Fig. 5 ist eine Draufsicht des Auswahltores und der drehbaren Welle;

Fig. 6 ist eine Vorderansicht, die die Beziehung des Stoppers, des Verbindungskörpers und des Zahnradkörpers zeigt;

Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Auswahltor in der Maschine zeigt; und

Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die Teil A aus Fig. 7 in einem größerem Maßstab zeigt.

Ein elektronischer Kopierer 1 ist mit einer oberen Einheit 2, die den Hauptkörperteil des Kopierers aufnimmt, und einer unterhalb dieser oberen Einheit 2 vorgesehenen unteren Einheit 3 aus gerüstet. Eine Papierzufuhrkassette 5 ist entfernbar in der unteren Einheit 3 montiert. Innerhalb der oberen Einheit 2 und der unteren Einheit 3 sind eine lichtempfindliche Trommel 6, Vorschubrollen 8, die Papier P von der Papierzufuhrkassette 5 in Synchronisation mit der Drehbewegung der lichtempfindlichen Trommel 6 vorschieben, ein Förderband 12, das Kopierpapier P durch Ausrichtrollen 11 zu der lichtempfindlichen Trommel 6 fördert, wobei dieses Papier P dann durch einen Trennlader 10 von der lichtempfindlichen Trommel 6 getrennt wird, nachdem ein Tonerbild darauf durch einen Übertragungslader 9 übertragen worden ist, ein Fixierrollenpaar 13, durch das das Tonerbild auf dem Papier P fixiert wird, wobei dieses Fixierrollenpaar 13 am Ende des Förderbandes 12 vorgesehen ist, und Austrittsrollen 15 vorgesehen, die sich benachbart zu dem Fixierrollenpaar 13 befinden. Das Kopierpapier P wird somit nach außen ausgeworfen, indem es durch die Austrittsrollen 15 und eine Blattzufuhrweg- Auswahlvorrichtung 16 tritt.

Innerhalb der unteren Einheit 3 ist eine Zufuhrschleife 18 vorgesehen, die mit dem Papierauswurfende im Inneren der oberen Einheit 2 in Verbindung steht. Diese Schleife 18 weist eine umkehrende Papierführung 19 und eine Anzahl von Förderrollenpaa ren 20 auf, die sich auf beiden Seiten der umkehrenden Papierfüh rung 19 gegenüberliegen. Eine Papierstapeleinheit 21 befindet sich in der Mitte der unteren Einheit 3. Papier P, das in die Förderschleife 18 gezogen wird, wird zeitweilig in einem gestapelten Zustand in der Papierstapeleinheit 21 gelagert und wird dann mittels einer Aufnahmerolle 22 wiederum der licht empfindlichen Trommel 6 zugeführt. Am Auslaßende der Papier stapeleinheit 21 ist eine Papiervorschubführung 23 vorgesehen, die mit dem Papierzuführende in der oberen Einheit 2 in Verbin dung steht.

Die Papierzuführweg-Auswahlvorrichtung 16 befindet sich zwischen den Austrittsrollen 15 und dem Anfang der Förderschleife 18 und ist mit einem Drehmomentbegrenzer S ausgerüstet, der eine Torplatte 25, einen Stopper 26, ein zylindrisches Verbin dungsstück 28, ein Zahnrad 29, eine erste Schraubenfeder 30 und eine zweite Schraubenfeder 31 aufweist.

Die Torplatte 25 ist in der zur Ebene der Fig. 1 senkrechten Richtung angeordnet, und sie hat eine drehbare Welle 32, die integriert an ihrem Drehzentrum befestigt ist. Diese drehbare Welle 32 ist in einem Schlitz 33 a eingesetzt, der in der Seite eines Rahmens 33 gebildet ist (siehe Fig. 8), so daß sie drehbar im Rahmen 33 gehalten wird, wobei eine Bewegung in axialer Richtung mittels eines Clips 36 durch eine Unterlegscheibe 35 auf einer ringförmigen Rille verhindert wird, die in einem von diesem Schlitz 33 a vorspringenden Teil gebildet ist. Der Stopper 26, das zylindrische Verbindungsstück 28 und das Zahnrad 29 sind aufeinander folgend an dem Ende der drehbaren Welle 32 montiert, das vom Schlitz 33 a vorspringt. Eine Bewegung dieser Komponenten in Richtung der Achse wird mittels eines Clips 38 verhindert, der in eine an einem Ende der drehbaren Welle 32 geformte ringförmige Rille gepreßt ist.

Der Stopper 26 weist eine zylindrische Nabe 39 mit einem Außendurchmesser von 14 mm und einen Arm 40 auf, der vom äußeren Umfang dieser zylindrischen Nabe 39 vorspringt. Die drehbare Welle 32 ist in ein Wellenloch 39 a eingesetzt, das in der Mitte der zylindrischen Nabe 39 geformt ist, und auf der drehbaren Welle 32 montierte Stifte 41 sind in mit einem Intervall von 180° über die gesamte Länge des Wellenloches 39 a gebildete Aushöhlun gen 39 b eingesetzt. Somit dreht sich der Stopper 26 als Ganzes mit der drehbaren Welle 32. Am Rand des Arms 40 ist integriert ein Stopperstift 40 a gebildet, der parallel zur Achse der zylindrischen Nabe 39 steht und an der zur zylindrischen Nabe 39 entgegengesetzten Seite vorspringt. Dieser Stopperstift 40 a ist in einen fächerförmigen Einschnitt 33 b eingesetzt, der im Rahmen 33 geformt ist und aus einem auf der Achse der drehbaren Welle 32 zentrierten Bogen besteht.

Das zylindrische Verbindungsstück 28 ist durch einen in seiner Mitte gebildeten Flansch 28 a in eine linke zylindrische Nabe 28 b und eine rechte zylindrische Nabe 28 d geteilt. Der Außendurchmes ser der linken zylindrischen Nabe 28 b und der rechten zy lindrischen Nabe 28 d beträgt jeweils 14 mm. Die Endfläche der linken zylindrischen Nabe 28 b liegt an der Endfläche der zylindrischen Nabe 39 des Stoppers 26 an, und sie ist auf der drehbaren Welle 32 angebracht. Das Zahnrad 29 weist eine zy lindrische Nabe 42 mit einem Außendurchmesser von 14 mm und ein Zahnradteil 43 auf. Die Endfläche der zylindrischen Nabe 42 liegt an der Endfläche der rechten zylindrischen Nabe 28 d des zy lindrischen Verbindungsstücks 28 an, und sie ist auf der drehbaren Welle 32 angebracht. Eine erste Schraubenfeder 30 mit einem Innendurchmesser von 13,7 mm ist in einer ersten Richtung, z.B. nach links, gewunden, so daß die erste Schraubenfeder 30 die zylindrische Nabe 39 des Stoppers 26 bzw. die linke zylindrische Nabe 28 b des zylindrischen Verbindungsstücks 28 festklemmt. Eine zweite Schraubenfeder 31 mit einem Innendurchmesser von 13,7 mm ist in einer zur ersten entgegengesetzten zweiten Richtung gewunden, z.B. nach rechts, so daß die zweite Schraubenfeder 31 die rechte zylindrische Nabe 28 d des zylindrischen Verbin dungsstücks 28 bzw. die zylindrische Nabe 42 des Zahnrades 29 festklemmt. Das Zahnradteil 43 des Zahnrads 29 ist mit einer Austrittsrollen-Antriebsvorrichtung 45 verbunden, die somit die Zahnradantriebsvorrichtung bildet. Diese Austrittsrollen- Antriebsvorrichtung 45 ist mit einer Drehwelle 46, einer mit einem Zahnradteil versehenen Rolle 48 und einer Rol lenantriebsvorrichtung 49 ausgerüstet. Die Rolle 48 ist an einem Ende der Drehwelle 46 befestigt und wird drehbar auf dem Rahmen 33 gehalten. Die Rolle 48 weist ein Zahnradteil 48 a und eine Riemenscheibe 48 b auf. Die Austrittsrolle 15 ist an der Drehwelle 36 befestigt. Das Zahnradteil 48 a steht mit dem Zahnradteil 43 des Zahnrades 29 in Eingriff. Die Rollenantriebsvorrichtung 49 ist mit einem Motor 50, einer angetriebenen Rolle 51 und einer Zwischenrolle 52 ausgerüstet. Jeweilige Riemen 53 A, 53 B und 53 C sind zwischen dem Motor 50 und der angetriebenen Rolle 51, der angetriebenen Rolle 51 und der Zwischenrolle 52 sowie der Zwischenrolle 52 und der Riemenscheibe 48 b der Rolle 48 vor gesehen.

Nun wird die Betriebstätigkeit des Ausführungsbeispiels be schrieben. Wenn sich der Motor 50 in Vorwärtsrichtung dreht, dreht sich die Rolle 48 durch den Riemen 53 A, die angetriebene Rolle 51, den Riemen 53 B, die Zwischenrolle 52 und den Riemen 53 C in Richtung des Pfeiles F. In diesem Falle dreht sich das Zahnrad 29 des Drehmomentbegrenzers S, das mit dem Zahnradteil 48 a der Rolle 48 in Eingriff steht, in Richtung des Pfeiles G. Gemäß der Drehbewegung des Zahnrades 29 wird das zylindrische Verbin dungsstück 28 in Richtung des Pfeiles G als Ganzes mit der zweiten Schraubenfeder 31 gedreht, weil die zweite Schraubenfeder 31, die nach rechts gewunden ist, die Umfangsfläche der rechten zylindrischen Nabe 28 d festklemmt. Durch die Drehbewegung des zylindrischen Verbindungsstücks 28 wird der Stopper 26 als Ganzes mit der ersten Schraubenfeder 30 in Richtung des Pfeils H gedreht, bis der Stopperstift 40 a an einem Ende des Einschnitts 33 b anliegt, weil die erste Schraubenfeder 30, die nach links gewunden ist, die Umfangsfläche der zylindrischen Nabe 39 des Stoppers 26 festklemmt. Infolge dieser Drehbewegung dreht sich die Torplatte 25 in Richtung des Pfeiles J, nimmt den Zustand des geöffneten Tors an, wie in Fig. 2 gezeigt, und ermöglicht, daß Papier P, auf dessen eine Seite kopiert worden ist, der Förder schleife 18 zugeführt wird, so daß auf beide Seiten des Papiers P kopiert werden kann.

Sogar wenn sich die Rolle 48 weiter in Richtung des Pfeiles F dreht, bleibt in diesem Fall der geöffnete Zustand erhalten, da nun die zweite Schraubenfeder 31 eine Leerlaufdrehbewegung über den Umfang der rechten zylindrischen Nabe 28 d ausführt.

Wenn andererseits der Motor 50 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, dreht sich die Rolle 48 durch den Riemen 53 A, die angetriebene Rolle 51, den Riemen 53 B, die Zwischenrolle 52 und den Riemen 53 C in Richtung des Pfeiles K. Das Zahnrad 29 dreht sich dann in Richtung des Pfeiles L, was bewirkt, daß das zylindrische Verbindungsstück 28 in Richtung des Pfeiles L gedreht wird, da die zweite Schraubenfeder 31 die Umfangsfläche der rechten zylindrischen Nabe 28 d des zylindrischen Verbin dungsstücks 28 festklemmt. Durch diese Drehbewegung des zy lindrischen Verbindungsstücks 28 wird der Stopper 26 als Ganzes mit der ersten Schraubenfeder 30 in Richtung des Pfeiles M gedreht, bis der Stopperstift 40 a am anderen Ende des Einschnitts 33 b anliegt, weil die erste Schraubenfeder 30 die Umfangsfläche der zylindrischen Nabe 39 des Stoppers 26 festklemmt. Diese Drehbewegung bewirkt, daß die Torplatte 25 in Richtung des Pfeiles N gedreht wird, was den Zustand des geschlossenen Tores erzeugt, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß Papier P nach dem Kopieren auf einer Seite durch die Austrittsrollen 15 nach außen ausgeworfen werden kann.

Sogar wenn sich die Rolle 48 weiter in Richtung des Pfeiles K dreht, dreht sich in diesem Falle das zylindrische Verbin dungsstück 28 im Leerlauf über die innere Oberfläche der ersten Schraubenfeder 30, so daß der Zustand des geschlossenen Tores erhalten bleibt.

Wie oben beschrieben, wird zum Auswählen des Papierzufuhrweges das Auswahltor durch vorwärts- oder rückwärtsgerichtete Dreh bewegung des Drehmomentbegrenzers in Vorwärts- oder Rückwärts richtung betrieben, wobei die vorhandene Antriebsvorrichtung, z.B. eine Austrittsrollen-Antriebsvorrichtung 45, ausgenutzt wird.

Folglich kann die Konstruktion stark vereinfacht werden, was eine beträchtliche Kostenverminderung ermöglicht, und die gesamte Vorrichtung kann kleiner gemacht werden.

Claims

1. Vorrichtung zum Auswählen eines Zufuhrweges, gekennzeichnet durch:
ein drehbar montiertes Tor (25), das in entgegengesetzten Richtungen zwischen ersten und zweiten Positionen drehbar ist;
erste Übertragungseinrichtungen (26, 28 b, 30) zum Übertragen eines Drehmoments in ersten und zweiten, entgegengesetzten Richtungen auf das Tor, um das Tor zwischen den Positionen zu drehen, wobei die ersten Übertragungseinrichtungen in der ersten Drehrichtung das Drehmoment auf das Tor übertragen, um das Tor in die erste Position zu drehen, und danach schleifen, um kein weiteres Drehmoment zu übertragen;
zweite Übertragungseinrichtungen (28 d, 29, 31), die betriebs mäßig mit den ersten Übertragungseinrichtungen gekoppelt sind, zum Übertragen eines Drehmoments in den ersten und zweiten, entgegengesetzten Richtungen auf die ersten Übertragungseinrichtungen, wobei die zweiten Übertragungs richtungen in der zweiten Drehrichtung das Drehmoment auf die ersten Übertragungseinrichtungen übertragen, um das Tor in die zweite Position zu drehen, und danach schleifen, um kein weiteres Drehmoment zu übertragen; und
Antriebseinrichtungen (43, 50), die betriebsmäßig mit den zweiten Übertragungseinrichtungen gekoppelt sind, zum wahlweisen Drehen der zweiten Übertragungseinrichtungen in der ersten und zweiten Drehrichtung.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor eine Platte (25), die auf einer drehbaren Welle (32) montiert ist, die drehbar in einem Rahmen (33) montiert ist, und einen an der drehbaren Welle (32) befestigten Stopper (26) aufweist, der sich damit dreht und an Teile des Rahmens angreifen kann, um die Torplatte (25) in den ersten und zweiten Positionen zu stoppen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper ein Teil (40 a) hat, das in einen Einschnitt (33 b) im Rahmen (33) vorspringt, und wobei gegenüberliegende Kanten des Einschnitts an das Teil des Stoppers angreifen können, um die Torplatte in den ersten und zweiten Positionen zu stoppen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Übertragungseinrichtungen aufweisen:
eine erste zylindrische Nabe (39), die fest auf der drehbaren Welle (32) montiert ist; und
ein zylindrisches Verbindungsstück (28), das drehbar auf der Welle montiert ist, wobei das Verbindungsstück eine zy lindrische Nabe (28 b) hat, die sich benachbart zur ersten zylindrischen Nabe befindet, und eine Schraubenfeder (30), die in der ersten Richtung in Reibungskontakt mit den Außenflächen der zylindrischen Naben gewunden ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Übertragungseinrichtungen eine weitere zylindrische Nabe (28 d) auf dem zylindrischen Verbindungsstück (28) und eine zusätzliche zylindrische Nabe (42) aufweisen, die benachbart zu der weiteren zylindrischen Nabe drehbar auf der Welle montiert ist, wobei die zusätzliche Nabe mit den Antriebseinrichtungen (43) und einer zweiten Schraubenfeder (31) verbunden ist, die in der zweiten Richtung in Reibungs kontakt mit den Außenflächen der zylindrischen Naben (28 d, 42) gewunden ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor dazu dient, den Zufuhrweg für Papierblätter in einer Vorrichtung zum Formen von Bildern auszuwählen.