DE3924066A1 - Verfahren zum rekonstruieren eines computertomographiebildes - Google Patents

Verfahren zum rekonstruieren eines computertomographiebildes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die industrielle Computertomo­ graphie (ICT) und betrifft insbesondere die Konstruktion von zweidimensionalen Computertomographie(CT) -Querschnittsbildern von Objekten mit Hilfe einer Apriori-Information über die Ob­ jekte.
Die ICT-Prüfung von Industrieprodukten ist eine leistungsfä­ hige Qualitätssicherungsmaßnahme, mit der sich bestimmen läßt, ob die inneren Eigenschaften der hergestellten Produkte mit den Entwurfsspezifikationen übereinstimmen, und mit der sich innere Defekte feststellen lassen. Beispielsweise gibt es bei der Herstellung von Gasturbinentriebwerken gewisse kri­ tische Teile wie Turbinenschaufeln, die verwickelt gegossene innere Kanäle aufweisen, deren innere Eigenschaften von über­ ragender Bedeutung sind, wenn eine sichere, langfristige Triebwerksleistungsfähigkeit erzielt werden soll. Die Kanal­ wände müssen die Entwurfsdicke aufweisen, und das Vorhanden­ sein von inneren Defekten wie Rissen, Hohlräumen, Mikrolun­ kern, Porositäten, beim Abkühlen entstandenen Spannungsris­ sen, Kanalblockierungen, usw. muß innerhalb der Entwurfstole­ ranzen liegen, wenn das Teil die Beanspruchungen einer Trieb­ werksbetriebsumgebung aushalten soll.
Zum Durchführen einer ICT-Prüfung wird das Teil zwischen ei­ ner Röntgenquelle und einem Detektor positioniert, der übli­ cherweise aus einer Matrix von Detektorelementen besteht, die mit einem äußerst kollimierten, fächerförmigen Bündel von Röntgenstrahlen ausgerichtet sind, welches durch die Quelle auf eine Querscheibe des Teils projiziert wird. Das Teil wird in Schritten um einen Winkel von wenigstens 180° plus dem von dem Fächerbündel eingeschlossenen Winkel, wenn mög­ lich, gedreht, und die Scheibe des Teils wird unter mehreren verschiedenen Projektionswinkeln bestrahlt. Die Dämpfung des Röntgenstrahlungsflusses wird durch jeden Detektor unter je­ dem Projektionswinkel erfaßt, und ein Computer rekonstruiert ein Bild des Scheibenquerschnitts aus den Röntgendämpfungs­ signalen, welche durch die Detektorelemente unter jedem Pro­ jektionswinkel erzeugt werden. Bei manchen Teilegeometrien kann die Röntgenweglänge durch manche Scheiben unter bestimm­ ten Projektionswinkeln so groß sein, daß die Röntgendurch­ dringung nicht ausreicht, um aussagekräftige Dämpfungsdaten zu erzeugen. In anderen Fällen können gewisse Projektionswin­ kel durch das Vorhandensein von zugeordneten Objekten behin­ dert werden. Offenbar verschlechtert die Unmöglichkeit, aus­ sagekräftige Röntgendämpfungsdaten in dem vollständigen Ab­ tastbereich erzielen zu können, die Qualität des rekonstru­ ierten Scheibenquerschnittsbildes. Das Bild wird durch Defek­ te beeinträchtigt, und die inneren Kenndaten des Teils wer­ den schlecht definiert und unscharf bis zu einem Punkt, wo innere Defekte schwierig erkennbar werden.
Zum Verbessern der CT-Bildqualität ist vorgeschlagen worden, auf eine Apriori- oder bekannte Information über das zu prü­ fende Objekt zurückzugreifen. In einer weiteren Patentanmel­ dung der Anmelderin, für die die Priorität der US-Patentan­ meldung, Serial No. 0 32 804, vom 1. April 1987 in Anspruch genommen worden ist und auf die bezüglich weiterer Einzelhei­ ten ausdrücklich verwiesen wird, wird die äußere Begrenzung des Testobjekts abgeschätzt. Das erfolgt durch Ausführen ei­ ner energiearmen Röntgenbestrahlung des Testobjekts unter jedem CT-Projektions- oder Abtastwinkel, um die Objektränder in jedem Fall zu bestimmen. Die energiearmen Röntgendaten, welche durch die Detektorelemente erzeugt werden, werden mittels Computer als eine Aufeinanderfolge von Kurvenanpas­ sungen an die Objektränder verarbeitet, um ein polygonförmi­ ges Gebiet zu konstruieren, welches die konvexe Hülle des Ob­ jekts approximiert. Wenn das Objekt grundsätzlich von kon­ vexer Form ist, also beispielsweise zylindrisch, entspricht die konvexe Hülle ziemlich genau der Objektbegrenzung. Diese Information über die konvexe Hülle wird dann benutzt, um den CT-Bild-Rekonstruktionsprozeß zu korrigieren, indem diejeni­ gen Bildelemente zu null gemacht werden, von denen bekannt ist, daß sie jenseits der Objektbegrenzung sind, wodurch ein Bild hoher Qualität des Scheibenquerschnitts erzielt wird.
Leider haben nicht alle Testobjekte eine konvexe Form. Viele haben eine im wesentlichen konkave Begrenzung. Infolgedessen wird dann die konvexe Hülle lediglich eine Approximation der Objektbegrenzung, welche im Wert abnimmt, wenn der Grad und die Anzahl von Merkmalen der konkaven Begrenzung zunehmen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbessern der Qualität der CT-Bildrekonstruktion zu schaffen.
Weiter soll durch die Erfindung ein Verfahren der oben ange­ gebenen Art geschaffen werden, bei dem eine genauere Apriori- Information über das Testobjekt bei der CT-Bildrekonstruktion benutzt wird.
Schließlich soll durch die Erfindung ein Verfahren der oben angegebenen Art geschaffen werden, bei dem physikalische Meßwerte der Testobjektbegrenzung als Apriori-Information bei der Rekonstruktion von CT-Bildern benutzt werden.
Weitere Ziele der Erfindung liegen zum Teil auf der Hand und ergeben sich zum Teil aus den folgenden Darlegungen.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren zum Rekon­ struieren von Computertomographie(CT)-Bildern unter Verwen­ dung einer vorbestimmten Apriori- oder bekannten Information über die Geometrie der Begrenzung des Testobjekts. Zu diesem Zweck wird vor dem Ausführen einer CT-Abtastung unter einer Vielzahl von Röntgenprojektionswinkeln die äußere Begrenzung des Objekts, das in seiner Testposition fest ist, an einer Vielzahl von Oberflächen- oder Begrenzungspunkten gemäß ei­ nem vorbestimmten Kartierungsplan durch physisches Abtasten geprüft, um die Objektkontur zu messen und so die abgetasteten Begren­ zungspunkte in einem X-Y-Koordinatensystem festzulegen. Die sich ergebenden abgetasteten Begrenzungspunktmeßdaten werden im Computer verarbeitet, um Begrenzungsdaten zu erzeugen, welche die Hülle des Testobjektquerschnittes festlegen. Das Testobjekt wird dann einer normalen CT-Abtastung unter einer Vielzahl von Röntgenprojektionswinkeln unterzogen, und ein Bild des projizierten Scheibenquerschnitts wird auf herkömm­ liche Weise rekonstruiert, beispielsweise durch gefilterte Rückprojektion. Das rekonstruierte Röntgenbild wird dann auf iterative Weise verarbeitet, was wiederholte Transformationen zwischen dem Objektraum und dem Projektionsraum und das Korri­ gieren des rekonstruierten Bildes im Objektraum durch Rück­ stellen auf null derjenigen Bildelemente, von denen aus den erzeugten Begrenzungsdaten bekannt ist, daß sie jenseits der Objektquerschnittshülle liegen, umfaßt. Die angezeigte Dar­ stellung des korrigierten, rekonstruierten CT-Bildes ist von überlegener Qualität, wordurch die Prüfung und die Messung der inneren Kenndaten des Testobjekts und die Erfassung und Messung von inneren Defekten erleichtert werden.
Zum Beschleunigen des Schrittes des physischen Abtastens der Begrenzung des Testobjekts beinhaltet die Erfindung weiter die Schritte, die konvexe Hülle des Testobjekts zu konstru­ ieren, mehrere Begrenzungsreferenzpunkte auf denjenigen For­ mationen der konvexen Oberfläche des Testobjekts physisch ab­ zutasten, die durch die konvexe Hülle genau definiert sind, und die konstruierte konvexe Hülle diesen physisch abgetaste­ ten Begrenzungspunkten der konvexen Oberfläche anzupassen. Die die Hülle festlegenden Begrenzungsdaten für das Testobjekt werden dann erzeugt, indem die Daten der konstruierten kon­ vexen Hülle für die Formationen der konvexen Oberfläche und die Daten der physisch abgetasteten Begrenzungspunkte für die Formationen der konvexen Oberfläche derselben benutzt werden.
Die Erfindung beinhaltet demgemäß eine Reihe von Verfahrens­ schritten, welche in der folgenden ausführlichen Beschreibung beispielshalber angegeben werden, und der Schutzumfang der Erfindung wird in den Ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer industriellen Compu­ tertomographie(CT)-Prüfstation, die bei dem Verfahren nach der Er­ findung benutzt wird.
Fig. 2 ein Funktionsblockschaltbild, wel­ ches die verschiedenen Schritte der Verarbeitung der Daten zeigt, die aus der Prüfstation nach Fig. 1 gewonnen werden,
Fig. 3 das CT-Bild einer Querschnitts­ scheibe des Testobjekts, das allein aus Röntgendämpfungsdaten rekonstruiert wird,
Fig. 4 eine Konstruktion einer konvexen Hülle für den Testobjektscheiben­ querschnitt, und
Fig. 5 die Testobjektscheibenquerschnitts­ hülle, welche zum Teil aus der Kon­ struktion der konvexen Hülle und zum Teil aus Meßdaten, die durch physische Abtastung gewonnen werden, erzeugt wird.
Eine industrielle Computertomographie(ICT)-Prüfstation, die in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnet ist, umfaßt einen Mani­ pulatorträger 12, auf welchem ein zu prüfendes Objekt 14 fest angebracht ist. Auf herkömmliche Weise ist der Manipulator­ träger in der Lage, eine Linearbewegung längs horizontaler, orthogonaler X- und Y-Achsen und einer vertikalen Z-Achse so­ wie eine Drehbewegung um die Z-Achse und um wenigstens die X- oder die Y-Achse, üblicherweise um die letztere, auszuführen. Durch diese kontrollierten Manipulatorträgerbewegungen wird das Testobjekt zwischen einer Röntgenquelle 16 und einer üb­ licherweise horizontalen Matrix 18 von Detektorelementen auf verschiedene Weise positioniert und ausgerichtet. Die Röntgen­ quelle 16 projiziert ein kollimiertes, fächerförmiges Bündel 20 von Röntgenstrahlen auf eine dünne Scheibe des Testobjekt­ querschnittes, und der unterschiedlich gedämpfte Röntgenstrah­ lungsfluß wird durch die einzelnen Detektoren der Matrix 18 gemessen.
Als ein Signalmerkmal der Erfindung umfaßt die Prüfstation außerdem ein Meßprüfsystem, das insgesamt mit 22 bezeichnet ist. Dieses System umfaßt einen sich nach unten erstrecken­ den Halter 24, an dem ein motorisch angetriebener Abtastkopf 26 befestigt ist, von welchem ein Taststift 28 vorsteht. Der Halter 24 ist zur gesteuerten Linearbewegung längs der ortho­ gonalen X-, Y- und Z-Achsen befestigt, wogegen der Tastkopf 26 um die orthogonalen Achsen drehbar ist, um den Taststift in bezug auf das Testobjekt richtig auszurichten. Ein geeig­ netes Meßprüfsystem zur Verwendung bei der Erfindung ist das automatisierte Prüfsystem PH9, das von Renishaw Inc., Schaum­ burg, Illinois, vertrieben wird. Es ist klar, daß anstelle eines Taststiftes in dem Meßprüfsystem eine berührungsfreie Meßsonde benutzt werden könnte, beispielsweise eine Laserab­ tastsonde, die ebenfalls von Renishaw Inc. erhältlich ist.
Das Meßprüfsystem bewegt, nachdem es geeicht worden ist, in­ dem ein fester Bezugspunkt 30 abgetastet worden ist, den Tast­ stift 28, um die Außen- oder Begrenzungsoberfläche des Test­ objekts in einer Vielzahl von Punkten gemäß einem programmier­ ten Kartierungsplan abzutasten und so die abgetasteten Ober­ flächenpunkte im Raum auf der Basis desselben dreiachsigen Koordinatensystems festzulegen, in welchem das Testobjekt 14 durch den Manipulatorträger 12 positioniert ist. Daher können Tastfinger- und Manipulatorträgerbewegungen und -posi­ tionierungen durch eine gemeinsame numerische Computersteuer­ einheit (CNC) gesteuert werden, die nicht dargestellt ist.
Zum Ausführen einer Prüfung wird das Testobjekt 14 üblicher­ weise zuerst in einer digitalen röntgenologischen (DR) Be­ triebsart abgetastet, in welcher das Testobjekt längs der Z- Achse durch das Röntgenfächerbündel 20 mittels des Manipula­ torträgers 12 vertikal weiterbewegt wird, um eine Aufeinander­ folge von Durchleuchtungen des Objektquerschnitts zu erzeugen. Wenn anhand dieser Durchleuchtungen die Bedienungsperson ein verdächtiges Gebiet des Testobjekts beobachtet, werden ein oder mehrere Computertonographie(CT)-Scheiben, welche das ver­ dächtige Gebiet enthalten, für die ICT-Prüfung ausgewählt. Auf an sich bekannte Weise beinhaltet die ICT-Prüfung das ver­ tikale Positionieren des Testobjekts längs der Z-Achse, um eine ausgewählte Scheibenebene des verdächtigen Gebietes mit dem Röntgenfächerbündel auszurichten, und das anschließende Drehen des Testobjekts um einen Winkel von wenigstens 180° plus dem vom Röntgenfächerbündel eingeschlossenen Winkel in einer Serie von gleichen Schritten. In jedem Schritt oder Pro­ jektionswinkel der CT-Abtastung wird die Dämpfung des Röntgen­ strahlungsflusses durch die Testobjektdichte, welche in der CT-Scheibe enthalten ist, durch die einzelnen Detektoren der Matrix 18 gemessen, um Röntgendämpfungsdaten zu erzeugen. Die­ se Daten werden über dem vollständigen CT-Abtastwinkel auf herkömmliche Weise verarbeitet, beispielsweise durch gefil­ terte Rückprojektion, um ein CT-Bild des Testobjektquerschnit­ tes, der in der CT-Scheibe enthalten ist, zu rekonstruieren.
Fig. 3 zeigt eine übliche Anzeige 32, in welcher das Scheiben­ querschnittsbild, wie es allein aus Röntgendämpfungsdaten re­ konstruiert worden ist, dargestellt ist. Diese Anzeige be­ steht aus einer Matrix von Bildelementen 34. Wenn ein CT-Bild rekonstruiert wird, ist die Position des Testobjekts in dem angezeigten Sichtfeld unter jedem Projektionswinkel der CT- Abtastung unbekannt. Daher muß der Grad der Röntgenstrahlungs­ flußdämpfung, welche durch ein Detektorelement unter einem be­ sonderen Projektionswinkel gemessen wird, über diejenigen Bildelemente der Anzeige gemittelt werden, welche zwischen ihm und der Röntgenquelle effektiv ausgerichtet sind. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß eine riesige Mehrheit dieser Bildelemente sich jenseits der Testobjektquerschnittshülle befindet und daß diese trotzdem aus den Röntgendämpfungs­ daten proportional aktiviert werden, als ob sie sich inner­ halb der Testobjektsquerschnittshülle befänden. Erst nach­ dem die Röntgendaten aus sämtlichen Detektoren unter sämt­ lichen Projektionswinkeln in dem vollständigen CT-Abtast­ winkel gemeinsam verarbeitet worden sind, kann ein CT-Bild des Testobjektscheibenquerschnitts mit akzeptabler Begren­ zungsdefinition rekonstruiert werden.
Gemäß der Erfindung werden Testobjektmeßdaten, welche durch das Meßprüfsystem 22 geliefert werden, mit den CT-Röntgen­ dämpfungsdaten verarbeitet, wie es in dem Blockschaltbild in Fig. 2 dargestellt ist, um ein Testobjektscheibenquer­ schnittsbild mit besserer Qualität zu rekonstruieren. Daher wird vor dem Ausführen einer CT-Prüfung von einer oder mehreren Scheibenebenen in einem verdächtigen Gebiet des Testobjekts, wie es während der DR-Prüfung identifiziert worden ist, das Meßprüfsystem 22 aktiviert, um eine Aufein­ anderfolge von physischen Abtastungen der Testobjektober­ flächen, welche die Scheibe begrenzen, gemäß einem program­ mierten Kartierungsplan auszuführen. Diese physischen Abtastun­ gen, die bei 28 a in Fig. 5 angegeben sind, dienen zum genauen Lokalisieren der physisch abgetasteten Begrenzungspunkte des Testobjekts im Raum relativ zu demselben X-Y-Koordinaten­ system, welches bei der Verarbeitung und der Anzeige des rekonstruierten CT-Bildes angewandt wird (Fig. 3). Die An­ zahl der physischen Abtastungen und der Abstände zwischen den physisch abgetasteten Begrenzungspunkten werden auf der Basis der besonderen Geometrie der vorkommenden Testobjektober­ flächenkontur vorherbestimmt, um ausreichende Apriori-Meß­ daten (Block 36) zum getreuen Reproduzieren der äußeren Be­ grenzung oder Hülle (Block 38) der durch Computertomographie zu prüfenden Testobjektscheibe zu erzeugen.
Nachdem die Scheibenhülle bestimmt und auf das geeignete X-Y- Koordinatensystem bezogen worden ist, erfolgt eine CT-Prüfung der verdächtigen Testobjektscheibe oder -scheiben, um Röntgen­ dämpfungsdaten zu erzeugen (Block 40), aus denen ein CT-Bild des Objektscheibenquerschnitts durch geeignete Maßnahmen re­ konstruiert wird, beispielsweise durch gefilterte Rückprojek­ tion, was durch einen Block 42 in Fig. 2 gezeigt ist. Das re­ konstruierte CT-Bild wird in einem iterativenVerfahren (Block 44) zwi­ schen dem Objektraum und dem Projektionsraum hin- und her­ transformiert, wobei jede Transformation in den Objektraum durch die Apriori-CT-Scheibenhülle-Daten korrigiert wird. Grundsätzlich beinhaltet das, daß die Anwendung oder Zuord­ nung der Röntgendämpfungsdaten auf nur diejenigen Bildelemen­ te 34 (Fig. 3) beschränkt wird, welche an der Anzeige des Querschnittbildes beteiligt sind. Das hat die Wirkung, daß diejenigen Bildelemente auf null gesetzt werden, von denen die die Hülle festlegenden Begrenzungsdaten zeigen, daß sie jenseits der Testobjektbegrenzung liegen.
Gemäß der oben erwähnten weiteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin, für die die Priorität der US-Anmeldung Serial No. 0 32 804 in Anspruch genommen worden ist, und gemäß der US-PS 45 06 327 sind die obere und die untere Begrenzung der Materialdichte des Testobjekts, Block 46 in Fig. 2, andere verfügbare Apriori-Information über das Testobjekt. Daher können bei dem Iterationsverfahren 44 zusätzliche Korrektu­ ren gemacht werden, indem diejenigen Bildelemente 34 auf die obere Grenze rückgesetzt werden, welche eine Objektdichte manifestieren, die über der oberen Grenze liegt, und in dem diejenigen Bildelemente auf null rückgesetzt werden, welche eine Objektsdichte manifestieren, die niedriger als die un­ tere Grenze ist.
Wenn ein vollständiger CT-Abtastwinkel behindert wird oder wenn der Röntgenstrahlungsfluß unter gewissen Projektions­ winkeln ernstlich überdämpft wird, dann kann in dem Itera­ tionsverfahren 44 auch der Algorhythmus für eine Bildrekonstruk­ tion unter begrenztem Winkel benutzt werden, welcher in dem Aufsatz "Tomographical Imaging with Limited-Angle Input", Tam und Perez-Mendes, J. Opt. Soc. Am., 71 (1981), S. 582-592, dargelegt ist. Das Ergebnis ist ein korrigiertes, rekonstru­ iertes CT-Bild des Objektscheibenquerschnitts, welches auf der Anzeige 32 mit sehr verbesserter Bildschärfe angezeigt wird. Daher können sogar kleine Defekte leicht optisch sicht­ bar gemacht werden, und innere Merkmale werden mit derartiger Klarheit angezeigt, daß ihre Abmessungswerte akkurat gemessen werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zum Beschleu­ nigen der Bildung der Meßdaten 36 durch das Meßprüfsystem 22 die konvexe Hülle des Testobjekts in den CT-Scheibenebenen aus Röntgenprojektionsdaten erzeugt (Block 48). Gemäß den Darlegungen in der oben erwähnten weiteren deutschen Patent­ anmeldung der Anmelderin wird das Testobjekt durch das Fächer­ bündel 20 von Röntgenstrahlen, deren Energiewert niedriger ist als der normale CT-Abtastwert, unter einer Vielzahl von Projektionswinkeln über dem vollen CT-Abtastwinkel abgetastet. Die erfaßten Röntgendaten werden für jeden Projektionswinkel projiziert, und die Projektionen werden rückprojiziert, um Rückprojektionsstreifen zu erzeugen, und zwar jeweils mit klar demarkierter Objektbegrenzung. Alle Rückprojektionsstrei­ fen werden überlappt, entweder durch Schnitt oder durch Über­ lagerung, um ein polygonförmiges Gebiet zu konstruieren, das der konvexen Hülle des Testobjekts entspricht, wie es bei 50 in Fig. 4 angegeben ist. Es ist zu erkennen, daß diese konvexe Hüllenkonstruktion ziemlich genau mit der konvexen Oberflächenformation 52 der Objektquerschnittshülle überein­ stimmt, aber von der konkaven Oberflächenformation 54 der­ selben beträchtlich abweicht. Das zeigt, daß die CT-Scheiben­ hüllenbegrenzungsdaten 38 erzeugt werden können, indem die konvexe Hüllenkonstruktion benutzt wird, um die konvexen Oberflächenteile derselben zu definieren, und indem die Abtastungen durch das Meßprüfsystem benutzt werden, um die konkaven Oberflächenteile zu definieren. Das ist in Fig. 2 dargestellt, wo die konvexen Hüllendaten 48 und die abge­ tasteten Meßdaten 36 in Kombination verarbeitet werden, um die CT-Scheibenhülle 38 zu erzeugen. Da die Daten der kon­ vexen Hülle die konvexe Oberflächenformation des Objekts prä­ zise festlegen und lokalisieren können, ist nur eine reprä­ sentative kleine Anzahl von Abtastungen derselben durch das Meßprüfsystem erforderlich, um die Begrenzungspunktdaten, wel­ che durch die konzentrierteren und zahlreicheren Abtastungen der konkaven Oberflächenformationen erzeugt werden, auf die Daten der konvexen Hülle zu beziehen. Da die Daten der kon­ vexen Hülle beträchtlich schneller erzeugt werden können als die Punktmeßdaten der abgetasteten Begrenzung, wird bei dem Bilden der CT-Scheibenhülle und daher der endgültigen Rekon­ struktion eines mittels Apriori-Information korrigierten, eine hohe Qualität aufweisenden CT-Bildes, wie es durch die Anzeige 32 dargestellt ist, beträchtlich Zeit gespart.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Erfindung beträchtliche Verbesserungen bei der CT-Abbildung mit sich bringt, welche die industrielle zerstörungsfreie Prüfung von kritischen Teilen, wie sie notwendigerweise in einer Anzahl von Industrien mehr und mehr vorherrschend wird, beträchtlich erleichtern.

Claims (9)

1. Verfahren zum Rekonstruieren eines Computertomographie(CT) -Bildes eines Testobjektquerschnitts, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • A. Halten des Testobjekts in einer Testposition;
  • B. Abtasten des Testobjektes in einer Vielzahl von äußeren Oberflächenpunkten gemäß einem vorbestimmten Kartierungsplan;
  • C. Bilden von Meßdaten, welche die Lage der abgetasteten Oberflächenpunkte im Raum angeben;
  • D. Erzeugen von Hüllenbegrenzungsdaten aus den Meßdaten, welche die Hülle des abzubildenden Testobjektquer­ schnitts festlegen;
  • E. Bestrahlen des Testobjekts mit Röntgenstrahlen unter einer Viehlzahl von Projektionswinkeln, um Röntgen­ dämpfungsdaten unter jedem Projektionswinkel zu er­ zeugen;
  • F. Verarbeiten der Röntgendämpfungsdaten, um ein CT- Bild des Testobjektquerschnittes zu rekonstruieren;
  • G. Korrigieren des rekonstruierten Bildes mit den Begren­ zungsdaten durch Begrenzen der Anwendung der Röntgen­ dämpfungsdaten auf den Testobjektquerschnitt; und
  • H. Anzeigen eines korrigierten, rekonstruierten Bildes des Testobjektquerschnittes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das korrigierte, rekonstruierte Bild auf einer Bildelementmatrix- Anzeige angezeigt wird und daß der Schritt des Korrigierens beinhaltet, die Röntgendämpfungsdaten auf null zu setzen, wel­ che denjenigen Anzeigebildelementen zugeordnet sind, von denen die Begrenzungsdaten zeigen, daß sie jenseits der abgebildeten Querschnittshülle des Testobjekts liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Korrigierens weiter beinhaltet, diejenigen Bild­ elemente, welche das Querschnittsbild anzeigen, auf die be­ kannten Dichtegrenzen des Testobjekts rückzusetzen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte, Röntgenprojektionsdaten zu bilden, welche die konvexe Hülle des Testobjektquerschnitts festlegen, und auf ausgewählte Weise die Röntgenprojektionsdaten und die Meßdaten zu verknüpfen, um die die Querschnittshülle festle­ gende Begrenzungsdaten zu erzeugen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt des Korrigierens beinhaltet, das re­ konstruierte CT-Bild zwischen dem Objektraum und dem Projek­ tionsraum hin- und herzutransformieren und jede Bildtransfor­ mation in den Objektraum mit den Begrenzungsdaten zu korri­ gieren.
6. Verfahren zum Rekonstruieren eines Computertomographie(CT) - Bildes des Querschnittes eines Testobjekts zur Darstellung auf einer Bildelementmatrixanzeige, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • A. Halten des Testobjekts in einer Testposition;
  • B. Prüfen der konkaven Außenoberflächenformationen des Testobjekts in einer Vielzahl von Punkten, um Meß­ daten zu erzeugen, welche die Lage der geprüften kon­ kaven Oberflächenpunkte im Raum angeben;
  • C. Abtasten des Testobjekts unter einer Vielzahl von Projektionswinkeln, um Röntgenprojektionsdaten unter jedem Projektionswinkel zu erzeugen, welche die kon­ vexe Hülle des Testobjekts festlegen, und um die konvexen Oberflächenformationen des Testobjekts im Raum festzulegen;
  • D. Zusammenpassen der Meßdaten und der Röntgenprojek­ tionsdaten, um Begrenzungsdaten zu erzeugen, welche die vollständige Hülle des Testobjektquerschnitts im Raum festlegen und angeben;
  • E. Bestrahlen des Testobjekts mit Röntgenstrahlen unter einer Vielzahl von Projektionswinkeln, um Röntgen­ dämpfungsdaten zu erzeugen, welche die Dichte des Testobjektquerschnittes unter jedem Projektionswinkel angeben;
  • F. Verarbeiten der Röntgendämpfungsdaten, um ein CT-Bild des Testobjektquerschnittes zu rekonstruieren;
  • G. Korrigieren des CT-Bildes mit den Begrenzungsdaten durch Rücksetzen auf null derjenigen Anzeigebildele­ mente, welche jenseits der Testobjektquerschnittshülle liegen; und
  • H. Anzeigen eines korrigierten, rekonstruierten CT-Bildes des Testobjektquerschnittes auf der Bildelementmatrix­ anzeige.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschritt weiter beinhaltet, die konvexen Oberflächenforma­ tionen des Testobjekts in einer ausreichenden Anzahl von Punkten zu prüfen, um Referenzmeßdaten zu erzeugen, und daß bei dem Schritt des Zusammenpassens die Referenzmeßdaten be­ nutzt werden, um die Röntgenprojektionsdaten zu den Meßdaten der konkaven Oberflächenformation bei dem Erzeugen der die Querschnittshülle festlegenden Begrenzungsdaten des Testob­ jektquerschnittes in räumliche Beziehung zu setzen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Korrigierens weiter beinhaltet, diejenigen Bild­ elemente, welche das Querschnittsbild anzeigen, auf die be­ kannten Dichtegrenzwerte des Testobjekts rückzusetzen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Korrigierens beinhaltet, das rekonstruierte CT-Bild zwischen dem Objektraum und dem Projektionsraum iterativ hin- und herzutransformieren und jede Transformation in den Objekt­ raum mit den Begrenzungsdaten und den Dichtegrenzwerten des Testobjekts zu korrigieren.
DE3924066A 1988-08-01 1989-07-20 Verfahren zum rekonstruieren eines computertomographiebildes Withdrawn DE3924066A1 (de)

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