DE3923457C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizieren von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen zum Injizieren von Flüssigkeiten in Form von Infusionspumpen werden als Schlauchpumpen oder als Pumpen ohne Schlauch mit besonderer Förderkammer ausgeführt. In jedem Falle ist das stetig förderbare Flüssigkeitsvolumen, verfahrenstechnisch bedingt, begrenzt. Die Begrenzung ergibt sich bei Schlauchpumpen auch aus der Länge der Förderstrecke und bei Pumpen mit besonderer Förderkammer aus dem Volumen derselben. Es ist damit neben oder nach der Förderung des begrenzten Volumens ein Nachfüllen dieses Volumens notwendig.
Soll eine Förderung einer Flüssigkeit mit konstanter Fließgeschwindigkeit erfolgen, muß ein konstanter Druck im patientenseitigen Teil des Überleitgerätes aufrechterhalten werden.
Das nachgefüllte Volumen steht unter hydrostatischem Druck, der durch die Höhendifferenz zwischen Flüssigkeitsreservoir und Förderelement bestimmt ist. Dieser hydrostatische Druck ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung einer Infusionspumpe immer kleiner als der Flüssigkeitsdruck in Förderrichtung, also im patientenseitigen Teil des Überleitgerätes.
Eine Vorrichtung zum Injizieren von Flüssigkeit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus der US-A 35 18 033 bekannt. Durch die Notwendigkeit des ruckartigen Öffnens und Schließens des Auslaßventiles ergeben sich Druckschwankungen, die eine gleichmäßige Förderung behindern.
Bei einer aus der EP-A 00 24 431 bekannten weiteren ähnlichen Vorrichtung wird eine speziell ausgebildete Pumpenkammer verwendet, die als Einweg-Pumpenkammer ausgebildet ist und die zwei sog. flexible Rollmembran-Pumpenkammern aufweist, die im unbelasteten Zustand ein vorbestimmtes Volumen begrenzen, das während des Pumpvorganges von entsprechend geformten Pumpstößeln vermindert wird. Um die gewünschte Funktionsweise zu erreichen, weist diese Vorrichtung zwei Pumpenstößel sowie ein Einlaßventil und ein Auslaßventil auf. Ferner ist ein dritter Ventilkolben erforderlich, der nicht angetrieben ist, sondern sich in Abhängigkeit von einem Fluiddruck in einer Druckerfassungskammer der Pumpenkammer bewegt.
Unterstellt man, daß die Forderung nach konstanter Flußgeschwindigkeit über das verfahrenstechnisch bedingte endliche Fördervolumen erfüllt ist, ergeben sich jedoch bei dieser Vorrichtung Probleme beim Übergang auf das nächste Fördervolumen. Dieser kritische Zeitpunkt ist immer dann erreicht, wenn das Einlaßventil dieser Vorrichtung geschlossen werden muß, damit das Auslaßventil geöffnet werden kann. Bei dieser Vorrichtung ist der Übergang von einer Förderphase zur nächsten Förderphase daher mit einem temporären Druckabfall im patientenseitigen Teil des Überleitgerätes verbunden, was eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit, also eine Verminderung des Förderungsvolumens pro Zeiteinheit, zur Folge hat. Dies wiederum reduziert die Genauigkeit der Förderrate insbesondere bei kleinen Werten und bringt bei kleinen Meßzeiten der Förderrate hohe Abweichungen mit sich. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß kleine Förderraten über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden müssen, damit überhaupt mit einer akzeptierbaren Genauigkeit das in der Zeiteinheit geförderte Sollvolumen erreicht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Injizieren von Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die eine äußerst gleichmäßige Förderung des Mediums bei gleichzeitig geringem apparativem Aufwand ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Fördermechanismus einer peristaltikähnlichen Schlauchpumpe geschaffen, der insgesamt lediglich vier Stößel benötigt, die den Schlauch gegen die Druckplatte im Querschnitt verjüngen können, soweit bis ein Verschluß des Querschnittes erreicht ist. Hierbei richtet sich der Schlauch durch die schlaucheigenen Rückstellkräfte bis auf seinen vollen Querschnitt auf, wenn sich die Stößel von der Druckplatte wegbewegen.
Zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zählt ein äußerst gleichmäßiges Fördervolumen pro Zeit, wobei aufgrund der Tatsache, daß das Auslaßventil als Pumpenstößel ausgebildet ist, ein Wegfall von Ventilwechselzeiten erreicht wird. Dies vergleichmäßigt den Fluß des zu pumpenden Mediums, ohne daß hierfür ein hoher apparativer Aufwand betrieben werden muß.
Es ergeben sich mithin bei der Betätigung des Fördermechanismus drei Förderkammern, wobei lediglich der einlaßseitige Stößel Ventilfunktion hat.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, stark vereinfachte Zeichnung einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Arbeitszyklus der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipskizze der Lage der Stößel der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils am Beginn einer Phase und
Fig. 4 einen der Fig. 3 zugeodneten Phasenplan der Stößel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Injizieren von Flüssigkeit wiedergegeben, die ein Gehäuse 2 mit einem Aufnahmeraum 3 und einer Druckplatte 4 aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist ferner einen elastischen Förderleitungsabschnitt 5 auf, der im Aufnahmeraum 3 angeordnet ist und der einen mit einer nicht näher dargestellten Zuführleitung verbindbaren Einlaß 6 sowie einen mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Abführleitung verbindbaren Auslaß 7 aufweist. Im Förderleitungsabschnitt 5 können ein Absperrabschnitt 8 sowie Förderkammern 9 bis 11 in noch näher zu beschreibender Art und Weise ausgebildet werden.
Hierfür weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Fördereinrichtung 12 auf, die ein Einlaßventil 13 umfaßt, das in Förderrichtung gesehen stromab des Einlasses 6 angeordnet ist. Ferner ist ein Auslaßventil 14 stromauf des Auslasses 7 angeordnet. Dieses Auslaßventil 14 ist jedoch im Gegensatz zu bisher bekannten Vorrichtungen als Pumpenstößel ausgebildet, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zusammen mit einem weiteren ersten und zweiten Pumpenstößel 15 bzw. 16 insgesamt 3 Pumpenstößel aufweist, die die Förderkammern 9 bis 11 zyklisch vergrößern und verkleinern, wobei der erste Pumpenstößel 15 zwischen dem Einlaßventil 13 und dem Auslaßventil bzw. Pumpenstößel 14 und der zweite Pumpenstößel 16 zwischen dem Auslaßventil bzw. Pumpenstößel 14 und dem Auslaß 7 angeordnet ist.
Zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zählt, daß der Förderleitungsabschnitt 5 als ein einfaches Schlauchsegment ausgebildet ist, das im durch die Pumpenstößel und das Einlaßventil unbeaufschlagten Zustand einen durchgehend gleichen Durchmesser aufweist.
Die Förderkammern 9 bis 11 der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden durch die Wirkung der Pumpenstößel 14 bis 16 gebildet, die das Schlauchsegment 5 zusammendrücken, wobei beim Zurückbewegen der Pumpenstößel weg von der Druckplatte 4 die somit gebildeten Pumpenkammern aufgrund der schlaucheigenen Rückstellkräfte wieder bis zum ursprünglichen Querschnitt des Schlauchsegmentes 5 vergrößert werden.
Die Bewegung der Pumpenstößel 14 bis 16 sowie des Einlaßventiles 13 wird durch eine Antriebseinrichtung 17 bewirkt, die in üblicher Art und Weise einen Motor 18 mit einer Antriebswelle 19 aufweisen kann, auf der entsprechend der zu erzeugenden Bewegung und zeitlichen Abfolge der Bewegung der Stößel geeignet ausgebildete Nocken angeordnet sein können.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die sich unmittelbar aus der Betrachtung der Fig. 2 bis 4 erschließt, wird beispielhaft von folgenden Voraussetzungen ausgegangen:
Es wird davon ausgegangen, daß die möglichen Bewegungsgeschwindigkeiten der Stößel 13 bis 16 V1 und V2 sind.Die Geschwindigkeit V1 ist dem Stößel bzw. Einlaßventil 13 zugeordnet, während sich Stößel 15 mit V2 schließt und mit V1 öffnet. Die Stößel 14 und 16 öffnen und schließen sich jeweils mit V2, wobei V1 größer sei als V2.
Unter diesen Voraussetzungen sind die Phasenbeziehungen gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Phasenplan eingehalten.
Ferner ist bezüglich der Geometrie der Stößel 14 und 16 zu sagen, daß sie die Länge l aufweisen, während der Stößel 15 die Länge 3l aufweist. Da der Stößel 13 als Einlaßventil ausgebildet ist, hat seine Länge im Prinzip keinen Einfluß auf die Funktionsweise.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 erschließt, bleibt der Stößel 15 in Phase I geschlossen. Stößel 13 öffnet sich mit V1 und Stößel 14 bewegt sich mit V2 bis zum Schlauchverschluß in Richtung Druckplatte 4, während Stößel 16 offen bleibt. Es wird das unter Stößel 14 befindliche Volumen gefördert.
Mit Phase II beginnt die Förderung des unter dem Stößel 16 befindlichen Volumenelementes durch Schließen mit V2. Während dieser Phase wird Stößel 15 mit V1 geöffnet und Stößel 13 mit V1 geschlossen. Hieraus ergibt sich die Füllung des unter Stößel 15 befindlichen Schlauchvolumens.
In Phase III bewegen sich die Stößel 15, 14 und 16 gleichzeitig und mit gleichen Geschwindigkeitsbeträgen V2. Stößel 15 bewegt sich gegen die Druckplatte 4 und Stößel 14 und 16 bewegen sich gemeinsam von der Druckplatte 4 weg. Stößel 13 bleibt geschlossen. Damit wird wegen der Längenverhältnisse Stößel 15 zu Stößel 14 bzw. Stößel 15 zu Stößel 16 wieder ein Volumen entsprechend unter dem Stößel 14 bzw. Stößel 16 liegenden Volumen gefördert.
Alle Phasen I bis III sind im patientenseitigen Teil (Druckteil) des Überleitgerätes Förderphasen, wobei während der Phase I die Füllung vorbereitet und in Phase II das Füllen der in den Phasen I bis III geförderten Volumen im Druckteil unter gleichzeitiger Förderung wie während der Phasen I und III geschieht. Dadurch wird der zuvor anhand der gattungsgemäßen Vorrichtung beschriebene Druckabfall ausgeschlossen, sofern die Bedingungen eingehalten werden.
Der zuvor beschriebene Phasenablauf gemäß Fig. 3 und 4 entspricht den in Fig. 2 angegebenen Funktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Schritten 1, 2a, 2b, 3 und 1.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zum Injizieren von Flüssigkeit mit einem Gehäuse (2), das einen Aufnahmeraum (3) und eine Druckplatte (4) aufweist;
mit einem elastischen Förderleitungsabschnitt (5), der im Aufnahmeraum (3) angeordnet ist, der einen mit einer Zuführleitung verbindbaren Einlaß (6) aufweist, der einen mit einer Abführleitung verbindbaren Auslaß (7) aufweist, und in dem Förderkammern (9-11) ausbildbar sind;
mit einer Fördereinrichtung (12), die ein Einlaßventil (13) in Förderrichtung gesehen stromab des Einlasses (6) aufweist, die ein Auslaßventil (14) stromauf des Auslasses (7) aufweist, und die zumindest einen ersten und einen zweiten Pumpenstößel (15 bzw. 16) aufweist, die die Förderkammern (9-11) zyklisch vergrößern und verkleinern, wobei der erste Pumpenstößel (15) zwischen dem Einlaßventil (13) und dem Auslaßventil (14) und der zweite Pumpenstößel (16) zwischen dem Auslaßventil (14) und dem Auslaß (7) angeordnet ist;
wobei der Förderleitungsabschnitt (5) als Schlauchsegment ausgebildet ist, das im unbeaufschlagten Zustand einen im wesentlichen durchgehend gleichen Durchmesser aufweist; und
wobei die Förderkammern (9-11) durch Zusammendrücken des Schlauchsegmentes (15) mittels der Pumpenstößel (14- 16) und durch danach erfolgendes elastisches Ausdehnen aufgrund der schlaucheigenen Rückstellkräfte bis zum ursprünglichen Querschnitt gebildet werden; dadurch gekennzeichnert, daß das Auslaßventil (14) als weiterer Pumpenstößel ausgebildet ist, der bis zum vollständigen Schließen des entsprechenden Schlauchquerschnittes Förderfunktion hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenstößel (14-16) und das Einlaßventil (13) zwei unterschiedliche mögliche Bewegungsgeschwindigkeiten V1, V2 haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit V1 dem Einlaßventil (13) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pumpenstößel (15) mit der Geschwindigkeit V2 schließt und mit der anderen Geschwindigkeit V1 öffnet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pumpenstößel (14, 16) mit der Geschwindigkeit V2 öffnen und schließen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaßventil (13) zugeordnete Geschwindigkeit V1 größer ist als die Geschwindigkeit V2.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pumpenstößel (16) sowie das als Pumpenstößel ausgebildete Auslaßventil (14) die gleiche Länge (1) haben, während der erste Pumpenstößel (15) eine dreifach größere Länge (3) aufweist.
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