DE3919995A1 - Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell - Google Patents

Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell

Info

Publication number
DE3919995A1
DE3919995A1 DE19893919995 DE3919995A DE3919995A1 DE 3919995 A1 DE3919995 A1 DE 3919995A1 DE 19893919995 DE19893919995 DE 19893919995 DE 3919995 A DE3919995 A DE 3919995A DE 3919995 A1 DE3919995 A1 DE 3919995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
polymer modifier
sheeting
light waste
waste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893919995
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Beantragt Teilnichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIGH TECH RECYCLING INGENIEUR
Original Assignee
HIGH TECH RECYCLING INGENIEUR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIGH TECH RECYCLING INGENIEUR filed Critical HIGH TECH RECYCLING INGENIEUR
Priority to DE19893919995 priority Critical patent/DE3919995A1/de
Publication of DE3919995A1 publication Critical patent/DE3919995A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/06Recovery or working-up of waste materials of polymers without chemical reactions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/21Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using organic binders or matrix
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

a. Titel: Verfahren zum technischen Recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem Leichtmüll. b. Anwendungsgebiet
Das erfundene Verfahren dient der Umwandlung von Kunststoff- und/oder elastomerhaltigem Leichtmüll in technisch weiterzuverwendende Halbzeuge, insbesondere der Umwandlung des Leichtmülls in umformbare Platten.
c. Stand der Technik
Es ist bekannt, das nicht kompatible thermoplastische Polymere durch Beigabe von chemisch wirksamen Polymermodifikatoren unter Wärmeeinfluß chemisch miteinander verbunden (vernetzt) werden können und somit neue Polymertypen erzeugt werden können, welche in ihren Eigenschaften neu zu definieren sind.
Weiterhin ist bekannt, daß derzeit weltweit ein einziger chemisch wirksamer universell einsetzbarer Polymermodifikator existiert, welcher es erlaubt, unterschiedliche, im Normalfall nicht kompatible thermoplastische Polymertypen miteinander chemisch zu verbinden.
Stand der Technik ist es weiterhin, daß kontinuierlich arbeitende Preßprozesse durchgeführt werden können, die es ermöglichen, unter gezielter Wärmezufuhr bei gleichzeitiger Druckaufbringung, Glasfasergewebe in Thermoplaste einzubringen. Das so erzeugte Halbzeug in Plattenform (Thermoplast mit Glasmatten- oder Glasgewebeverstärkung oder Langglasfaser­ verstärkung) eignet sich zu einer nachfolgenden Warmumformung und bietet hierbei aufgrund der Art der Verstärkung den Vorteil höherer Umformgrade als dies bei extrudierten oder spritz­ gegossenen Platten zu erzielen ist.
d. Kritik des Standes der Technik
Beide o.g. Technologien, chemische Verbindung nicht kompatibler Thermoplaste und Herstellung vonglasfasergewebe- oder glasmattenverstärkten thermoplastischem Plattenmaterial (kurz GMT), wurden bislang nicht in einem Verfahren zusammengeführt.
Der Einsatz eines chemisch wirksamen Polymermodifikators wurde bislang nur im Spritzgieß- und Extrusionsprozeß erprobt. Dabei wurde thermoplast- und/oder elastomerhaltiger Leichtmüll, z. B. Abfälle aus PVC-Kabelummantelungen, Abfälle aus Altreifen, Abfälle aus lackierten Fahrzeugkunststoffstoßstangen, zu spritz­ gießbaren thermoplastischen Werkstoffen unter Verwendung/Bei­ gabe des Polymermodifikators umgewandelt.
Die so erhaltenen Werkstoffe enthalten jedoch aufgrund mangelnder Separation von nicht mittels Polymermodifikator chemisch zu verbindenden Anteilen (z. B. Duromere, Minerale, Metalle, Lackpartikel), Einschlüsse. Die durch derartige Verunreinigungen bewirkten Einschlüsse können die mechanischen Eigenschaften des so erhaltenen Werkstoffs negativ beeinflussen und führen somit, bei Anwendung von Spritzgieß- oder Extrusionsprozeß, zur Herstellung von technisch untergeordneten Teilen. Das Anwendungsgebiet dieser, aus kunststoff-/ elastomer- und/oder gummihaltigen Leichtmüllabfällen hergestellten neuartigen Werkstoffe ist somit stark beschränkt.
e. Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsgebiet für neuartige, aus Leichtmüll mittels eines universell einsetzbaren Polymermodifikators hergestellte, jedoch verunreinigte Werkstoffe wesentlich zu vergrößern. Dabei soll erreicht werden, daß der Einfluß o. g. Ver­ schmutzungen (Einschlüsse) minimiert wird.
f. Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verknüpfung der beiden o. g. Technologien gelöst. Der Einsatz eines universellen Polymermodifikators (am Markt erhältlich unter der Markenbezeichnung BENNET von der Form HIGH TECH PLASTICS in NL/AD-Ede) ermöglicht die Umwandlung von thermoplast-/ elastomer und/oder gummihaltigen Leichtmüll in spritzgieß- oder extrudierbare Werkstoffe, deren Anwendungsgebiet auftrund enthaltener Fremdeinschlüsse (Verunreinigungen) jedoch beschränkt ist und die sich in dieser Form in einem Warm­ umformprozeß nur begrenzt verarbeiten lassen.
Das Preßverfahren ermöglicht die Einbringung von Glasmatten oder Glasfasergeweben in thermoplastische Kunststoffe und ermöglicht hierdurch die Herstellung von Kunststoffplatten in einem kontinuierlichen Prozeß, welche nachfolgend durch Warmumformung weiterverarbeitet werden können. Der Umformgrad derartigen Plattenmaterials ist größer als der einer unverstärkten oder durch Kurzglasfasern verstärkten Platte.
g. Beschreibung des Verfahrens
Das Verfahren dient dem technischen Recycling von Leichtmüll, der in großen Mengen im Hausmüll, ebenso bei Shredderprozessen von Kraftfahrzeugen und/oder Bestandteilen von Kraftfahrzeugen anfällt. Der zu rezyklierende Leichtmüll stellt zunächst ein nicht zu definierendes Gemenge von Werkstoffen aller Art dar. Für das erfundene Verfahren vereinfachen folgende Eigenschaften des Leichtmülls die verfahrenstechnische Durchführung:
Der dem Verfahren zuzuführende Leichtmüll sollte (nicht zwingend) wie folgt beschaffen sein
  • - frei von metallischen Partikeln,
  • - überwiegend thermoplastische Bestandteile,
  • - gemahlen/pulverisiert zur Behandlung als Schüttgut und zur Verbesserung der homogenen Durchmischbarkeit.
Ist der im Leichtmüll enthaltene Polymeranteil geringer als 25 Gewichtsprozent, dann wird eine Zugabe thermoplastischer Kunststoffe empfohlen. Das Gemenge wird pulverisiert und mit einem Polymermodifikator, welche die chemische Vernetzung unterschiedlicher Polymere ermöglicht, durchmischt. Die Beimischung des Polymermodifikators richtet sich nach den Angaben des Herstellers.
Zur Weiterverarbeitung des pulverisierten und mit Polymermodifikator durchmischten Leichtmülls bieten sich zwei Möglichkeiten
  • 1. das Gemenge wird mit max. 50 Gewichtsprozent mit einem Thermoplasten und/oder einem Elastomer/Gummi in Granulatform vermengt, in einem Extruder aufgeschmolzen und homogenisiert und als flüssige Schmelze durch eine Düse (in der Regel Breitschlitzdüse) auf ein Glasfasergewebe extrudiert,
  • 2. das hergestellte Gemenge wird mit dem Polymermodifier in Granulatform vermengt, als Schüttgut auf ein Glasfasergewebe gestreut oder aber aufgeschmolzen und auf ein Glasfasergewebe gegossen. Darüber wird über einen nachgeschalteten Extruder durch eine Breitschlitzdüse eine Polymerschmelze extrudiert.
Im Hinblick auf eine spätere Warmumformung des Plattenmaterials kann ein Glasfasergewebe mit ungerichteter Glasfaserorientierung Vorteile ergeben.
Das entsprechend 1. oder 2. behandelte Glasfasergewebe wird einem Kalander oder einer Doppelbandpresse zugeführt. Ein kontinuierlicher Einzug in die Maschine soll gewährleistet sein.
h. Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele: gemäß Skizzen im Schreiben vom 16. 6. 1989. i. erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Einbringung von Glasmatten, Glasfasergeweben oder ungerichteten Langglasfasern der Einfluß von Verschmutzungen auf die mechanischen Eigenschaften eines aus Leichtmüll unter Verwendung eines chemisch wirkenden universellen Polymermodifikators hergestellten Kunststoffs minimiert wird. Damit ergeben sich Vorteile hinsichtlich der weitläufigeren Verwertung von kunststoffhaltigem, nicht sortenreinem Müll durch Umwandlung in technisch nutzbare Kunststoffhalbzeuge (Platten).

Claims (2)

  1. Oberbegriff: Verfahren zur Umwandlung von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem Leichtmüll in technisch weiterzuwendende Halbzeuge, insbesondere der Umwandlung des Leichtmülls in umformbare Kunststoffplatten.
  2. Kennzeichnender Teil:
    • 1. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsprodukt ein kunststoff- und/oder elastomer- und/oder gummihaltiger Leichtmüll ist.
    • 2. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein universell einsetzbarer chemisch wirksamer Polymermodifikator die Vernetzung ansonsten nicht kompatibler Kunststoffe ermöglicht.
    • 3. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Ausgangsprodukt gemäß Punkt 1 unter Verwendung eines Stoffes gemäß Punkt 2 hergestellter Werkstoff einem kontinuierlichen Preßprozeß zugeführt und während des Preßprozesses mit Glasfasermatten, Glasfasergeweben oder unorientierten Langglasfasern verstärkt wird.
    • 4. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es den Einfluß von Fremdverunreinigungen, welche nicht durch den in Punkt 2 genannten Polymermodifikator chemisch gebunden werden können, auf die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffplatten minimiert.
DE19893919995 1989-06-20 1989-06-20 Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell Withdrawn DE3919995A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893919995 DE3919995A1 (de) 1989-06-20 1989-06-20 Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893919995 DE3919995A1 (de) 1989-06-20 1989-06-20 Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3919995A1 true DE3919995A1 (de) 1991-01-03

Family

ID=6383053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893919995 Withdrawn DE3919995A1 (de) 1989-06-20 1989-06-20 Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3919995A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109165U1 (de) * 1991-07-25 1991-09-26 ABO System-Elemente GmbH, 5628 Heiligenhaus Verbundpflasterstein aus Recycling-Kunststoff
DE4122382A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-14 Wilhelm Helling Verfahren zur aufbereitung von kunststoffmischungen, danach herstellbares gemisch sowie dessen verwendung
DE4323119A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur Herstellung trägerloser Bautenschutzplatten
DE29703078U1 (de) * 1997-02-21 1998-09-17 roweform Kunststoffe GmbH & Co. KG, 55776 Ruschberg Material zur Herstellung von Baumaterialien insbesondere in Plattenform
ES2214140A1 (es) * 2003-02-24 2004-09-01 Ecobloks Plasticos, S.L. Procedimiento de obtencion de un material a partir de plasticos reciclados y material asi obtenido.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122382A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-14 Wilhelm Helling Verfahren zur aufbereitung von kunststoffmischungen, danach herstellbares gemisch sowie dessen verwendung
US5468431A (en) * 1991-07-05 1995-11-21 Wilhelm Helling Method for preparing moldable mixtures of incompatible plastics
DE9109165U1 (de) * 1991-07-25 1991-09-26 ABO System-Elemente GmbH, 5628 Heiligenhaus Verbundpflasterstein aus Recycling-Kunststoff
DE4323119A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur Herstellung trägerloser Bautenschutzplatten
DE29703078U1 (de) * 1997-02-21 1998-09-17 roweform Kunststoffe GmbH & Co. KG, 55776 Ruschberg Material zur Herstellung von Baumaterialien insbesondere in Plattenform
US6255391B1 (en) 1997-02-21 2001-07-03 Netro-Products Gmbh & Co. Kg Material for the production of building materials or shaped articles
ES2214140A1 (es) * 2003-02-24 2004-09-01 Ecobloks Plasticos, S.L. Procedimiento de obtencion de un material a partir de plasticos reciclados y material asi obtenido.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69210543T2 (de) Herstellungsverfahren zum Formen eines Verbundproduktes
DE69531862T2 (de) System und verfahren zur herstellung von formteilen
EP0538286B1 (de) Kombiniertes kompoundier-spritzgussverfahren und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
EP0443051B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer duroplastischen Pressmasse aus Glasfaser-Polyester-Verbundwerkstoff; Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0155552B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen mit gegen Scherkräfte empfindlichen Einlagen
DE2025778B2 (de) Verfahren zur extrusionsformung von thermoplastischen, insbesondere pulverfoermigen, kunststoffen und extruder zur durchfuehrung des verfahrens
DE102013222426A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Verarbeitung zu einem CFK-Bauteil aus Kohlefaserabfällen
EP3175968A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen stofflichen verwertung von altfraktionen aus fasern und geweben auf basis von thermoplastischen kunststoffen
DE102004062042A1 (de) Verfahren zum Einfärben einer Trägerbahn
DE3919995A1 (de) Verfahren zum recycling von kunststoff- und/oder elastomerhaltigem leichtmuell
DE4122382C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kunststoffmischungen sowie Verwendung des danach herstellbaren Gemisches
EP0782909A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten Thermoplasten
DE102008063232A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines verarbeitungsfähigen und eigenschaftsspezifizierten Kunststoffmaterials aus Abfallkunststoff
EP0680813A1 (de) Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Formmassen
DE3404701A1 (de) Versteifungsmaterialien, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0436871B1 (de) Verfahren Vorrichtung zur Wiederverwertung von Abfällen oder Altartikeln aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan oder Polyharnstoff
DE2445698C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strängen aus vernetzbaren Thermoplasten oder vulkanisierbaren Elastomeren
DE102016226064A1 (de) Hohlkörper umfassend eine Wand aus einem mehrschichtigen thermoplastischen Kunststoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102020113072A1 (de) Kunststoffaufbereitungsanlage und Verfahren zum Aufbereiten von Kunststoffmaterial
EP0794214B1 (de) Zur Herstellung lackierbarer Teile geeignete glasmattenverstärkte Thermoplasten
DE102006029572A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Bauteils mit einer nanostrukturierten Beschichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines Granulats beziehungsweise einer Polymerfolie, geeignet für das Verfahren zum Beschichten
DE4112172A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wiederaufbereitbaren faserverbundwerkstoffs aus thermoplastischem kunststoff
AT507972A1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von material durch mischung und/oder plastifizierung
DE60014256T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Fasern zum Herstellung von Verbundwerkstoffen wie Asphalt und Beton, und dadurch Hergestellte Verbundwerkstoffe
DE602004010999T2 (de) Verfahren zur Entfernung von flüchtigen Komponenten aus einem gefüllten thermoplastischen Polymer

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee