DE3917210A1 - Schleuderduengerstreuer - Google Patents
SchleuderduengerstreuerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/005—Driving mechanisms for the throwing devices
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartig ausgebildete Schleuderdüngerstreuer sind
beispielsweise durch die deutsche Patentanmeldung
P 39 06 782.3 bekannt. Den Schleuderscheiben dieses
Schleuderdüngerstreuers werden die sich im Vorratsbehälter
befindlichen Düngemittelpartikel in genau einstellbaren
Mengen zugeführt, wobei die den Schleuderscheiben
zugeführten Düngemittelpartikel mittels der auf den
Schleuderscheiben angeordneten Wurfschaufeln in
Breitverteilung über der Oberfläche der zu bestreuenden
Fläche verteilt werden. Die sich im Vorratsbehälter
befindlichen Düngemittelpartikel lassen sich über
verschiedene Arbeitsbreiten, beispielsweise in Anpassung
an das vorhandene Fahrgassensystem, mittels der mit den
Wurfschaufeln bestückten Schleuderscheiben ausstreuen.
Damit nun die von den auf den Schleuderscheiben
angeordneten Wurfschaufeln abgeschleuderten
Düngemittelpartikel gleichmäßig über die jeweilige
Arbeitsbreite verteilt werden, so daß ein Streubild
gleichmäßiger Streustärke über die gesamte Arbeitsbreite
des Schleuderdüngerstreuers entsteht, sind jeweils
unterschiedlich lange Wurfschaufeln auf einer
Schleuderscheibe angeordnet. Da auf einer Schleuderscheibe
vorzugsweise zwei Wurfschaufeln, d.h. eine längere und
eine kürzere Wurfschaufel angeordnet sind,
wirft die längere Wurfschaufel die Düngemittelpartikel
mehr in den Außenbereich der Arbeitsbreite des
Schleuderdüngerstreuers, während die kürzere Wurfschaufel
die Düngemittelpartikel in dem inneren Bereich der
Arbeitsbreite abwirft. Die verschiedenen Arbeitsbreiten,
über welche die Düngemittelpartikel von den Wurfschaufeln
abgeschleudert werden, lassen sich durch Wurfschaufeln
unterschiedlicher Länge einstellen. Hierbei werden
entweder die kompletten Schleuderscheiben, auf denen die
Wurfschaufeln angeordnet sind, gegen Schleuderscheibe
mit anderen Längen aufweisenden Wurfschaufeln
ausgetauscht, oder aber die auf den Schleuderscheiben
angeordneten Wurfschaufeln werden gegen andere
Längen aufweisende Wurfschaufeln ausgetauscht. Dieses
Austauschen der Schleuderscheiben bzw. der Wurfschaufeln
kann sowohl jeweils paar- bzw. satzweise als auch in der
Weise erfolgen, daß die an sich paarweise bzw. satzweise
zusammengehörenden Wurfschaufeln einzeln untereinander
ausgetauscht werden, um so die Einstellung der
verschiedenen Arbeitsbreiten bei der auszustreuenden
Düngersortenvielfalt in exakter Weise vornehmen zu
können.
Durch die Benutzung unterschiedlich langer Wurfschaufeln
bzw. durch eine entsprechende Kombination der einzelnen,
unterschiedlich langen Wurfschaufeln, welche für das
Bestreuen der unterschiedlichsten Arbeitsbreiten dienen,
läßt sich eine Schleuderscheibenvielfalt herstellen, so
daß den unterschiedlichsten Streuguteigenschaften der
auszustreuenden Düngersorten sorgegetragen wird. Durch das
ständig wachsende Angebot bezüglich der auszustreuenden
Düngersorten seitens der Düngemittelindustrie sowie der
sich von Düngersorte zu Düngersorte, bzw. auch innerhalb
einer Düngersorte ändernden Streuguteigenschaften besteht
das Bestreben, die Einstellmöglichkeiten zur exakten
Einstellung der unterschiedlichsten Arbeitsbreiten noch zu
erweitern, so daß sich die unterschiedlichsten Düngemittel
mit den verschiedensten Streueigenschaften über die
jeweils gewünschte Arbeitsbreite exakt ausstreuen lassen,
so daß ein Streubild gleichmäßiger Streustärke über die
gesamte, zu bestreuende Arbeitsbreite erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit
einfachsten Maßnahmen den Schleuderdüngerstreuer so
auszustatten, daß er bei den unterschiedlichsten
Düngersorten auf die gewünschte Arbeitsbreite einstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß vor dem Getriebe des Schleuderdüngerstreuers
noch ein Vorsatzgetriebe angeordnet ist.
Infolge dieser Maßnahme ist es auf einfachste Weise
möglich, zu den bereits bekannten Möglichkeiten zur
Beeinflussung der Streubildqualität innerhalb des über die
jeweilige Arbeitsbreite gewünschten Streubildes sowie die
Arbeitsbreite selbst noch zusätzlich zu beeinflussen.
Dadurch, daß vor dem Getriebe des Schleuderdüngerstreuers
ein Vorsatzgetriebe angeordnet ist, ist es möglich, die
Schleuderscheiben mit unterschiedlichen Drehzahlen
anzutreiben, so daß die Düngemittelpartikel hierdurch mit
unterschiedlichen Abwurfgeschwindigkeiten von den
Schleuderscheiben abgeschleudert werden und sich so
unterschiedliche Arbeitsbreiten einstellen bzw. eine
Korrektur der Arbeitsbreite bei einer Abweichung von der
gewünschten Arbeitsbreite vornehmen lassen. Hierdurch
erfolgt nun weiterhin eine Berücksichtigung der jeweiligen
Streuguteigenschaften des auszustreuenden Materials.
Werden die Düngemittelpartikel nun zu weit, d.h. über die
gewünschte Arbeitsbreite hinaus abgeschleudert, oder aber
die gewünschte Arbeitsbreite wird nicht erreicht, läßt
sich dieses durch eine entsprechende Reduzierung der
Schleuderscheibenantriebsdrehzahl bzw. durch eine Erhöhung
der Schleuderscheibenantriebsdrehzahl ausglei
chen.
Damit nun die Schleuderscheiben mit unterschiedlichen
Drehzahlen antreibbar sind, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Vorsatzgetriebe zwei Eingangswellen
aufweist, wobei die eine Eingangswelle des
Vorsatzgetriebes unmittelbar mit der Eingangswelle des
Getriebes des Schleuderdüngerstreuers verbunden ist und
die andere Eingangswelle über ein Über- oder ein
Untersetzungsgetriebe die Eingangswelle des Getriebes des
Schleuderdüngerstreuers antreibt. Hierdurch ist es also
möglich, die Schleuderscheibe zum einen direkt mittels der
Gelenkwelle von der Zapfwelle des den
Schleuderdüngerstreuer tragenden Ackerschleppers
anzutreiben bzw. die Schleuderscheiben mit einer höheren
oder niedrigeren Antriebsdrehzahl, wie die Drehzahl der
Schlepperzapfwelle, anzutreiben.
In einer Ausführungsform ist in erfindungsgemäßer Weise
vorgesehen, daß auf den Wellen des Vorsatzgetriebes
jeweils Kettenräder angeordnet sind, welche über eine
Kette miteinander in Antriebsverbindung stehen. Hierbei
ist dann weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Kettenräder leicht auswechselbar auf den Wellen angeordnet
und gegen Kettenräder mit anderer Zähnezahl austauschbar
sind. Infolge dieser Maßnahmen lassen sich die
Schleuderscheiben auf einfachste Weise mit
unterschiedlichen Drehzahlen antreiben.
In einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß auf den Wellen des Vorsatzgetriebes
jeweils Zahnräder, vorzugsweise miteinander kämmende
Stirnräder, angeordnet sind. Hierdurch entsteht ebenfalls
ein einfach aufgebautes Vorsatzgetriebe. Wird nun bei
einem derartig aufgebauten Vorsatzgetriebe die die
Zapfwelle des Ackerschleppers und die jeweilige
Eingangswelle des Vorsatzgetriebes verbindende Gelenkwelle
auf die Eingangswelle des Vorsatzgetriebes aufgesteckt, so
daß die Eingangswelle des Getriebes des
Schleuderdüngerstreuers über ein Über- oder
Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, erfolgt eine
Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung der
Schleuderscheibenantriebswelle für die Schleuderscheiben.
Hierbei ist dann erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Schleuderscheiben auswechselbar auf ihren Antriebswellen
angeordnet sind, und bei Drehrichtungsumkehr der
Antriebsrichtung der Schleuderscheibenantriebswellen die
Schleuderscheiben jeweils auf die andere
Schleuderscheibenantriebswelle aufgesetzt werden.
Hierdurch wird dann ebenfalls eine ordnungsgemäße
Verteilung der den Schleuderscheiben jeweils zugeführten
Düngemittelpartikel erreicht.
Bei einem Schleuderdüngerstreuer, bei dem zumindest zwei
im entgegengesetzten Drehsinn zueinander angetriebene mit
Wurfschaufeln ausgestattete Schleuderscheiben unter einem
Vorratsbehälter angeordnet sind, wobei die
Schleuderscheiben leicht lösbar und auswechselbar auf
ihren Schleuderscheibenantriebswellen angeordnet sind, ist
in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die
Schleuderscheiben durch eine
Drehrichtungsumkehrvorrichtung wahlweise in die eine oder
andere Drehrichtung antreibbar sind, wobei bei der
jeweiligen Drehrichtungsumkehr der Antriebsvorrichtung der
Schleuderscheibenantriebswellen die Schleuderscheiben
jeweils auf die andere Schleuderscheibenantriebswelle
aufgesetzt werden, d.h. die rechte und linke
Schleuderscheibe werden gegeneinander ausgetauscht.
Hierdurch besteht auf einfachste Weise die Möglichkeit,
unterschiedliche Streubilder zu erzeugen, wobei es möglich
ist, daß sich die von den beiden Schleuderscheiben
erzeugten Streusektoren nur geringfügig im mittleren
Bereich des Schleuderdüngerstreuers überlappen, oder es
ist möglich, daß sich die von der jeweiligen
Schleuderscheiben erzeugten einzelnen Streusektoren
annähernd vollständig überlappen.
Soll nun ein Schleuderdüngerstreuer beispielsweise in der
Fronthydraulik eines Ackerschleppers befestigt werden,
erfolgt mittels des Vorsatzgetriebes eine
Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung der
Schleuderscheibenantriebswellen für die Schleuderscheiben,
so daß die Schleuderscheiben mit der gleichen
Antriebsrichtung angetrieben werden, als wäre die
Zapfwelle des den Schleuderdüngerstreuer tragenden
Ackerschleppers mittels der Gelenkwelle direkt mit der
Eingangswelle des Getriebes des Schleuderdüngerstreuers
verbunden. Eine Drehrichtungsumkehr ist in diesem Fall
notwendig, da der Antrieb für die Frontzapfwelle direkt
von der Motorwelle des Motors des Ackerschleppers erfolgt
und das Zwischenrad, wie es bei der Heckzapfwelle
vorhanden ist und welches eine Drehrichtungsumkehr
herbeiführt, bei der Frontzapfwelle entfällt. Die
Schleuderscheiben werden also mit der richtigen
Antriebsrichtung angetrieben.
Ist diese Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung der
Schleuderscheibenantriebswellen für die Schleuderscheiben
in gar keinem Fall erwünscht, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß zwischen den auf den Wellen des
Vorsatzgetriebes angeordneten Zahnrädern ein
Zwischenzahnrad befestigt ist.
Damit sich nun auf einfachste Weise unterschiedliche
Schleuderscheibenantriebsdrehzahlen einstellen lassen, so
daß den unterschiedlichsten Streuguteigenschaften der
auszustreuenden Düngemittelpartikel unter Berücksichtigung
der jeweils gewünschten Arbeitsbreite sorgegetragen wird,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zahnräder leicht
auswechselbar und gegen Zahnräder mit anderen Zähnezahlen
austauschbar sind.
Damit nun ein Streubild gleichmäßiger Streustärke über die
gesamte Arbeitsbreite des Schleuderdüngerstreuers
entsteht, ist nun noch erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Wurfschaufeln auf den Schleuderscheiben winkelver
schwenkbar angeordnet und in verschiedenen Winkeln
feststellbar sind. Hierdurch ist es nun möglich, für die
jeweils auszustreuende Düngemittelsorte beispielsweise
anhand einer vom Schleuderdüngerstreuerhersteller
erstellten Streutabelle eine Antriebsdrehzahl der
Schleuderscheiben für die gerade auszustreuende
Düngemittelsorte vorzuwählen, welche sich nach der jeweils
auszustreuenden Düngemittelsorte unter Berücksichtigung
der jeweiligen Streuguteigenschaften dieses Materials und
der gewünschten Arbeitsbreite des Schleuderdüngerstreuers
richtet. Kommt es nun aus welchen Gründen auch immer noch
nicht zu einer Erzeugung des gewünschten Streubildes mit
gleichmäßiger Streustärke über die gesamte Arbeitsbreite
des Schleuderdüngerstreuers bzw. wird die gewünschte
Arbeitsbreite des Schleuderdüngerstreuers, über welche die
Düngemittelpartikel abgeschleudert werden sollen, noch
nicht exakt erreicht, besteht nun die Möglichkeit zu einer
entsprechenden Korrektur durch ein Verschwenken der
winkelverschwenkbar auf den Schleuderscheiben angeordneten
Wurfschaufeln.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 den in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten
Schleuderdüngerstreuer in Prinzipdarstellung
und in der Ansicht von vorne,
Fig. 2 das Antriebssystem für die Schleuderscheiben des
Schleuderdüngerstreuers in der Ansicht von oben mit
dem erfindungsgemäßen Vorsatzgetriebe, in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 das Antriebssystem gemäß Fig. 2 jedoch mit einem
andersartig ausgebildeten Vorsatzgetriebe in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 das Antriebssystem gemäß Fig. 2 mit einem ein
Zwischenrad aufweisenden Vorsatzgetriebe,
Fig. 5 die Schleuderscheiben des Schleuderdüngerstreuers
gemäß Fig. 1 in Draufsicht und vergrößertem
Maßstab, wobei die Schleuderscheiben in
Fahrtrichtung gesehen vorne zusammenlaufen,
Fig. 6 die Schleuderscheiben des Schleuderdüngerstreuers
gemäß Fig. 1, in Draufsicht und vergrößertem
Maßstab, wobei nun die rechte und linke
Schleuderscheibe gegeneinander ausgetauscht ist und
diese Schleuderscheiben nun so angetrieben werden,
daß sie in Fahrtrichtung gesehen vorne
auseinanderdrehen,
Fig. 7 das Streubild des Schleuderdüngerstreuers gemäß
Fig. 1, wobei die Schleuderscheiben entsprechend
Fig. 5 unter dem Vorratsbehälter auf den
Schleuderscheibenantriebswellen befestigt sind und
Fig. 8 das von den Schleuderscheiben gemäß Fig. 6 erzeugte
Streubild des Schleuderdüngerstreuers.
Der Schleuderdüngerstreuer ist mit dem Rahmen 1
ausgestattet, an dem der Vorratsbehälter 2 und die
Quertraverse 3, welche an den leicht schräg nach hinten
verlaufenden beiden Längsstreben 4 und 5 befestigt ist,
angebracht sind. Der Vorratsbehälter 2 ist in seinem
unteren Bereich 6 durch ein dachförmiges Mitteilteil in
zwei Auslauftrichter 7 und 8 unterteilt. Unter diesen
Auslauftrichtern 7 und 8 befinden sich die nicht näher
dargestellten Bodenplatten mit den bekannten
Auslauföffnungen. Diese Auslauföffnungen sind mit Hilfe
von schieberförmigen Dosierelementen jeweils unabhängig
voneinander verschließbar und in unterschiedlichen
Öffnungsweiten einstellbar.
Unterhalb der in den Bodenplatten der Auslauftrichter 7
und 8 sich befindlichen Auslauföffnungen sind quer zur
Fahrtrichtung 9 auf den Ausgangswellen 10 der
Winkelgetriebe 11 die Schleuderscheiben 12 und 13
nebeneinander angeordnet. Auf diesen Schleuderscheiben 12
und 13 sind jeweils die beiden unterschiedlich lang
ausgebildeten Wurfschaufeln 14 und 15 befestigt. Die
Befestigung der Schleuderscheiben 12 und 13 auf den
Ausgangswellen 10 der Winkelgetriebe 11 ist derart
ausgebildet, daß sich die Schleuderscheiben 12 und 13
vorzugsweise werkzeuglos von den Ausgangswellen 10
montieren bzw. demontieren lassen.
Den Schleuderscheiben 12 und 13 werden die sich im
Vorratsbehälter 2 des Schleuderdüngerstreuers befindlichen
Düngemittel in genau einstellbaren Mengen zugeführt. Die
rotierenden Schleuderscheiben 12 bzw. 13 mit den
Wurfschaufeln 14 und 15 verteilen den auf die jeweilige
Schleuderscheibe 12 bzw. 13 auftreffenden Düngemittelstrom
gleichmäßig über die genau einstellbare Arbeitsbreite des
Schleuderdüngerstreuers.
Das Antriebssystem für die Schleuderscheiben 12 und 13 des
Schleuderdüngerstreuers besteht aus den beiden
Winkelgetrieben 11, auf deren Ausgangswellen 10 die
Schleuderscheiben 12 und 13 leicht lösbar befestigt sind
und dem Mittelgetriebe 16 mit der Eingangswelle 17 und den
beiden Ausgangswellen 18. Sowohl das Mittelgetriebe 16 als
auch die Winkelgetriebe 11 sind an der auch zum Rahmenteil
des Rahmens 1 des Schleuderdüngerstreuers zugeordneten
Quertraverse 3 angeschraubt. Mittels der Kupplungselemente
19 sind die beiden Ausgangswellen 18 des Mittelgetriebes
16 mit den Eingangswellen 20 der Winkelgetriebe 11
verbunden.
Der Antrieb der Schleuderscheiben 12 und 13 erfolgt von
der Schlepperzapfwelle des den Schleuderdüngerstreuer
tragenden Ackerschleppers, wobei im Normalfall eine nicht
näher dargestellte, bekannte Gelenkwelle die Schlepper
zapfwelle mit der Eingangswelle 17 des Mittelgetriebes 16
verbunden ist. Im Normalfall beträgt die Eingangsdrehzahl
der Eingangswelle 17 des Mittelgetriebes 16 540 U/min.
Bei dieser Antriebsdrehzahl der Eingangswelle 17 des
Mittelgetriebes 16 rotieren die Schleuderscheiben 12 und
13 mit einer bestimmten Drehzahl, wobei die den
Schleuderscheiben 12 und 13 zugeführten
Düngemittelpartikel mittels der Wurfschaufeln 14 und 15 in
Breitverteilung über die zu bestreuende Fläche verteilt
werden. Da die sich im Vorratsbehälter 2 dieses
Schleuderdüngerstreuers befindlichen Düngemittelpartikel
über verschiedene Arbeitsbreiten, beispielsweise in
Anpassung an das jeweils vorhandene Fahrgassensystem der
beispielsweise zur Getreidebestellung eingesetzten
Drillmaschine, mittels der Schleuderscheiben 12 und 13 mit
ihren Wurfschaufeln 14 und 15 ausstreuen lassen, kann es
zur Erreichung der durch das Fahrgassensystem vorgegebenen
Arbeitsbreite notwendig sein, die Antriebsdrehzahl der
Schleuderscheiben zu verändern, um so die den
Schleuderscheiben zugeführten Düngemittelpartikel in einem
Streubild gleichmäßiger Streustärke gleichmäßig über die
zu bestreuende Arbeitsbreite zu verteilen. Je nach den
jeweiligen Streuguteigenschaften des auszustreuenden
Materials kann es so beispielsweise notwendig sein, die
Antriebsdrehzahl für die Schleuderscheiben 12 und 13 zu
erhöhen, wenn beispielsweise die gewünschte Arbeitsbreite,
auf der die auszustreuenden Düngemittelpartikel verteilt
werden sollen, nicht erreicht wird, oder aber es erfolgt
eine Reduzierung der Schleuderscheibenantriebsdrehzahl,
wenn die Düngemittelpartikel über die gewünschte
Arbeitsbreite hinaus abgeschleudert werden. In diesem
Falle wird das Vorsatzgetriebe 21 einfach auf die
Eingangswelle 17 des Mittelgetriebes 16 aufgesteckt.
Dieses Vorsatzgetriebe 21 weist die beiden Eingangswellen
22 und 23 auf. Auf diesen Wellen 22 und 23 befinden sich
die beiden miteinander kämmenden Stirnräder 24 und 25
jeweils im Inneren des Getriebegehäuses 26 des
Vorsatzgetriebes 21. Diese als Stirnräder 24 und 25
ausgebildeten Zahnräder sind leicht auswechselbar auf den
Wellen 22 und 23 des Vorsatzgetriebes 21 angeordnet und
lassen sich auf einfachste Weise gegen Zahnräder mit
anderen Zähnezahlen austauschen. Hierdurch ist es nun
möglich, zum Einen durch das wahlweise Aufstecken der
Gelenkwelle auf die Eingangswelle 22 oder 23 des
Vorsatzgetriebes 21 die Schleuderscheiben 12 und 13 mit
unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben oder aber durch
Auswechseln der als Stirnräder 24 bzw. 25 ausgebildeten
Zahnräder andere Antriebsdrehzahlen für die
Schleuderscheiben 12 und 13 zu erhalten, so daß die diesen
Schleuderscheiben 12 und 13 zugeführten
Düngemittelpartikel mit unterschiedlichen
Abwurfgeschwindigkeiten mittels der Wurfschaufeln 14 und
15 von den Schleuderscheiben 12 und 13 abgeschleudert
werden, so daß sich hierdurch die gewünschte Arbeitsbreite
des Schleuderdüngerstreuers unter Berücksichtigung der
jeweiligen Streuguteigenschaften des auszustreuenden
Materials ergibt. Erfolgt nun der Antrieb des
Vorsatzgetriebes 21 von der Eingangswelle 22 werden die
Schleuderscheiben 12 und 13 beispielsweise in
Pfeilrichtung 27 angetrieben, wobei die Drehrichtung der
Schleuderscheiben 12 und 13 nun so gewählt ist, daß die
Schleuderscheiben 12 und 13 in Fahrtrichtung 9 gesehen an
ihrer Vorderseite zueinander drehen. Wird nun der Antrieb
über die Eingangswelle 23 des Vorsatzgetriebes 21
vorgenommen, erfolgt eine Drehrichtungsumkehr der
Antriebsrichtung der Schleuderscheiben 12 und 13, wobei
sie jetzt in Pfeilrichtung 28 angetrieben werden.
Das als Zahnradgetriebe ausgebildete Vorsatzgetriebe 21
läßt sich beispielsweise gegen das Vorsatzgetriebe 29
austauschen, wobei auf den Eingangswellen 30 und 31 dieses
Getriebes 29 jeweils ein Kettenrad 32 bzw. 33 angeordnet
ist. Diese Kettenräder 32 und 33 sind mittels der Kette 34
miteinander verbunden. Diese Kettenräder 32 und 33 sind
leicht auswechselbar auf den Wellen 30 und 31 befestigt,
so daß sie gegeneinander und gegen Kettenräder mit anderen
Zähnezahlen leicht austauschbar sind.
Die Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung der
Schleuderscheiben 12 und 13, wie sie durch den Antrieb der
Schleuderscheiben 12 und 13 jeweils über die Eingangswelle
23 des Vorsatzgetriebes 21 oder der Eingangswelle 31 des
Vorsatzgetriebes 29 erfolgt, ist beispielsweise beim
Einsatz des Schleuderdüngerstreuers im Frontanbau an einen
Ackerschlepper erwünscht, da die Schleuderscheiben dann
entsprechend der Pfeilrichtung 27 angetrieben werden. Beim
Frontanbau dieses Schleuderdüngerstreuers ist das
jeweilige Vorsatzgetriebe als Untersetzungsgetriebe
ausgebildet, da die Antriebsdrehzahl für die jeweilige
Eingangswelle 23 bzw. 31 der Vorsatzgetriebe 21 bzw. 29
1000 U/min beträgt.
Soll nun eine Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung für
die Schleuderscheiben 12 und 13 verhindert werden, wird
beispielsweise das Vorsatzgetriebe 35 auf die
Eingangswelle 17 des Mittelgetriebes 16 aufgesteckt.
Dieses Vorsatzgetriebe 35 weist die beiden Eingangswellen
36 und 37 auf, auf denen die beiden als Stirnräder 38 und
39 ausgebildeten Zahnräder angeordnet sind. Zwischen den
Wellen 36 und 37 ist das Zwischenzahnrad 40 angeordnet und
sorgt dafür, daß die Antriebsrichtung der
Schleuderscheiben 12 und 13 immer gleichbleibt, unabhängig
von dem Antrieb der Eingangswellen 36 und 37 des
Vorsatzgetriebes 35. Auch diese Stirnräder 38 und 39 sind
leicht lösbar auf ihren Antriebswellen 36 und 37
befestigt, so daß sie gegen eine andere Zähnezahl
aufweisende Stirnräder leicht austauschbar sind.
Werden nun die Schleuderscheiben 12 und 13 in
Pfeilrichtung 27 angetrieben, sind die Schleuderscheiben
12 und 13 gemäß Fig. 5 auf den Ausgangswellen 10 der
Winkelgetriebe 11 befestigt. Diese leicht lösbar auf den
Ausgangswellen 10 der Winkelgetriebe 11 angeordneten
Schleuderscheiben 12 und 13 weisen die Wurfschaufeln 14
und 15 auf, die jeweils winkelverschwenkbar auf den
Schleuderscheiben 12 und 13 befestigt sind. Dadurch, daß
diese Wurfschaufeln 14 und 15 winkelverschwenkbar auf den
Schleuderscheiben 12 und 13 befestigt sind, läßt sich so
eine weitere Korrektur des Streubildes bzw. der
gewünschten Arbeitsbreite unter Berücksichtigung der
verschiedenen handelsüblichen Düngersorten mit den
unterschiedlichen spezifischen Streuguteigenschaften
erreichen. Hierdurch lassen sich die auf den
Schleuderscheiben 12 und 13 angeordneten Wurfschaufeln 14
und 15 individuell auf die jeweils auszustreuende
Düngersorte einstellen, so daß hierdurch neben einer
Veränderung der Antriebsdrehzahl für die Schleuderscheiben
12 und 13 den unterschiedlichen spezifischen
Streuguteigenschaften der jeweils auszustreuenden
Düngersorte in exakter Weise Rechnung getragen werden
kann, so daß sich stets die gewünschte Arbeitsbreite exakt
bestreuen läßt und sich ein Streubild gleichmäßiger
Streustärke über die gewünschte Arbeitsbreite der zu
bestreuenden Fläche ergibt. Dieses Einstellen der
winkelverschwenkbaren Wurfschaufeln 14 und 15 erfolgt nach
Angaben einer vom Schleuderdüngerstreuerhersteller
aufgestellten Streutabelle.
Werden die Schleuderscheiben 12 und 13 nun über die
Vorsatzgetriebe 21 und 29 in Pfeilrichtung 28 angetrieben,
lassen sich die Schleuderscheiben 12 und 13 von ihren
Antriebswellen 10 der Winkelgetriebe 11 abnehmen und
derart gegeneinander austauschen, wie dieses die Fig. 6
darstellt. Hierbei kann es auch evtl. sinnvoll sein, die
unterhalb der Auslauftrichter 7 und 8 lösbar
angeordneten Bodenplatten, in denen die Auslauföffnungen
angeordnet sind, gegeneinander auszutauschen.
Bei der Schleuderscheibenanordnung gemäß Fig. 5 auf den
Ausgangswellen 10 der Winkelgetriebe 11 des
Schleuderdüngerstreuer gemäß Fig. 1 werden die den
Schleuderscheiben 12 und 13 zugeführten
Düngemittelpartikel derart von den Schleuderscheiben 12
und 13 über die zu bestreuende Fläche verteilt, wobei sich
die beiden, von den Schleuderscheiben 12 und 13 erzeugten
Streusektoren 41 und 42 nur geringfügig im mittleren
Bereich 43 überlappen. Je nach den erforderlichen
Einsatzbedingungen kann es sich auch günstig auf die
Streuqualität des von dem Schleuderdüngerstreuer erzeugten
Streubildes auswirken, wenn die Schleuderscheiben 12 und
13 gemäß Fig. 6 auf den Antriebswellen 10 der
Winkelgetriebe 11 angeordnet sind. Die nun diesen
gegeneinander ausgetauschten Schleuderscheiben 12 und 13
zugeführten Düngemittelpartikel erzeugen ein Streubild
gemäß Fig. 8, wobei sich die von den einzelnen
Schleuderscheiben 12 und 13 erzeugten Streusektoren 44 und
45 annähernd über die gesamte Arbeitsbreite des
Schleuderdüngerstreuers überlappen.
Claims (10)
1. Schleuderdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter, unter
dem zwei im entgegengesetzten Drehsinn zueinander
angetriebene und zumindest mit Wurfschaufeln ausgestattete
Schleuderscheiben angeordnet sind, welche über ein
Getriebe von der Zapfwelle eines Schleppers mittels einer
Gelenkwelle, welche auf die Eingangswelle des Getriebes
aufgesteckt ist, rotierend angetrieben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Getriebe (16) des
Schleuderdüngerstreuers ein Vorsatzgetriebe (21, 29, 35)
angeordnet ist.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorsatzgetriebe (21, 29, 35) zwei
Eingangswellen (22, 23, 30, 31, 36, 37) aufweist, wobei die
eine Eingangswelle (22, 30, 36) des Vorsatzgetriebes (21,
29, 35) unmittelbar mit der Eingangswelle (17) des
Getriebes (16) des Schleuderdüngerstreuers verbunden ist
und die andere Eingangswelle (23, 31, 37) über ein Über-
oder Untersetzungsgetriebe die Eingangswelle (17) des
Getriebes (16) des Schleuderdüngerstreuer antreibt.
3. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Wellen (30, 31) des Vorsatzgetriebes (29) jeweils
Kettenräder (32, 33) angeordnet sind, welche über eine
Kette (34) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
4. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenräder (32, 33) leicht auswechselbar auf den Wellen
(30, 31) angeordnet und gegen Kettenräder mit anderer
Zähnezahl austauschbar sind.
5. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Wellen (22, 23, 36, 37) des Vorsatzgetriebes (21, 35)
jeweils Zahnräder, vorzugsweise miteinander kämmende
Stirnräder (24, 25, 38, 39), angeordnet sind.
6. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den auf den Wellen (36, 37) des Vorsatzgetriebes
(35) angeordneten Zahnrädern (38, 39) ein Zwischenzahnrad
(40) angeordnet ist.
7. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnräder (24, 25, 38, 39) leicht auswechselbar und gegen
Zahnräder mit anderen Zähnezahlen austauschbar sind.
8. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (12, 13)
auswechselbar auf ihren Antriebswellen (10) angeordnet
sind, und bei Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung der
Schleuderscheibenantriebswellen (10) die Schleuderscheiben
(12, 13) jeweils auf die andere
Schleuderscheibenantriebswelle (10) aufgesetzt werden.
9. Schleuderdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter, unter
dem zumindest zwei im entgegengesetzten Drehsinn
zueinander angetriebene mit Wurfschaufeln ausgestattete
Schleuderscheiben angeordnet sind, welche leicht lösbar
und auswechselbar auf ihren Schleuderscheibenantriebs
wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderscheiben (12, 13) durch eine
Drehrichtungsumkehrvorrichtung wahlweise in die eine oder
andere Drehrichtung antreibbar sind, wobei bei der
jeweiligen Drehrichtungsumkehr der Antriebsrichtung der
Schleuderscheibenantriebswellen (10) die Schreuderscheiben
(12, 13) jeweils auf die andere
Schleuderscheibenantriebswelle (10) aufgesetzt werden.
10. Schleuderdüngerstreuer nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wurfschaufeln (14, 15) auf den Schleuderscheiben (12, 13)
winkelverschwenkbar angeordnet sind und in verschiedenen
Winkelstellungen feststellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917210 DE3917210A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Schleuderduengerstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917210 DE3917210A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Schleuderduengerstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917210A1 true DE3917210A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917210 Withdrawn DE3917210A1 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Schleuderduengerstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917210A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0835602A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-15 | A.P. Laursen A/S | Streuverfahren und Vorrichtung um dieses aus zu führen |
EP0981939A1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-03-01 | A.P. Laursen A/S | Verfahren um körnige stoffen zu streuen |
EP0983716A1 (de) | 1998-08-31 | 2000-03-08 | A.P. Laursen A/S | Getriebe für die Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle zu mindestens einer Ausgangswelle |
EP0988781A3 (de) * | 1998-09-24 | 2001-01-17 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zum Einsatz eines Zentrifugaldüngerstreuers |
EP1208733A1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-05-29 | A.P. Laursen A/S | Vorrichtung zum Ausstreuen von fliessfähigem Material |
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917210 patent/DE3917210A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0983716A1 (de) | 1998-08-31 | 2000-03-08 | A.P. Laursen A/S | Getriebe für die Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle zu mindestens einer Ausgangswelle |
EP0988781A3 (de) * | 1998-09-24 | 2001-01-17 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zum Einsatz eines Zentrifugaldüngerstreuers |
EP1208733A1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-05-29 | A.P. Laursen A/S | Vorrichtung zum Ausstreuen von fliessfähigem Material |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |