DE3908273C1 - Self-test device for a scanning light probe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbsttesteinrichtung
für einen scannenden Lichttaster, der gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Scannende Lichttaster, d. h. Lichttaster mit einem Licht
sender und einem Lichtempfänger, die ein Schwenkantrieb zu
einer rotatorischen Bewegung mit einer bestimmten Winkel
geschwindigkeit derart antreibt, daß der Lichtsender einen
Lichtstrahl über einen bestimmten Scanbereich aussendet,
und die Winkelstellung des Lichtempfängers mit der des
Lichtsenders übereinstimmt, sind in den verschiedensten
Ausführungsformen geeignet.
Die bekannten scannenden Lichttaster sind jedoch nicht als
Schutzsysteme beispielsweise für selbstfahrende Fahrzeuge
geeignet:
Derartige Schutzsysteme müssen nämlich insbesondere fol
gende Anforderungen erfüllen:
- 1. Sämtliche Komponenten des Schutzsystems müssen eigen sicher sein; dies bedeutet insbesondere, daß der Ausfall jeder einzelnen Komponente zum Nothalt des Fahrzeugs füh ren muß.
- 2. Das richtige Funktionieren des Schutzsystems muß zyk lisch oder permanent überprüft werden. In beiden Fällen, insbesondere aber bei der zyklischen Überprüfung muß ge währleistet sein, daß auch beim ungünstigsten Zeitpunkt des Schutzsystemausfalles ein Nothalt bzw. Notstop des Betriebsmittels innerhalb einer Strecke erfolgt, die die Gefährdung von Personen und Betriebsmittel ausschließt (bei herkömmlichen fahrerlosen Transportsystemen (FTS) beispielsweise der Verformungsweg des Bumpers).
- 3. Das Schutzsystem muß direkt in die Betriebsmittel steuerung eingreifen.
- 4. Zur Überprüfung der Steuerungseinheit des Schutzsys tems müssen gegebenenfalls redundante Steuerungskonzepte angewendet werden.
Diese Anforderungen werden von den bekannten scannenden
Lichttastern nicht erfüllt. Lediglich ein in der DE 36 29
715 C1 beschriebenes Lichttastersystem erfüllt diese An
forderungen. Bei diesem Lichttastersystem sind aber der
Lichtsender und der Lichtempfänger stationär angeordnet,
führen also keine "Scan-Bewegung" aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen scannenden
Lichttaster derart weiterzubilden, daß das Schutzsystem
zyklisch überprüfbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß sind im Scanbereich des Lichttasters we
nigstens unter einem ersten Scanwinkel ein Testlicht-
Sender, der unter der entsprechenden Winkelstellung den
Lichtempfänger mit Licht beaufschlagt, unter einem zweiten
Scanwinkel ein Absorber, der das Licht des Lichtsenders
des Lichttasters absorbiert, sowie unter einem dritten
Scanwinkel ein Reflektor vorgesehen, der das Licht des
Lichtsenders auf den Lichtempfänger des Lichttasters re
flektiert. Die Auswerteeinheit gibt ein Signal "Störung
aufgetreten" ab, wenn nicht unter der Winkelposition des
Testlicht-Senders und des Reflektors der Lichtempfänger
ein Signal "Licht empfangen" und unter der Winkelposition
des Absorbers ein Signal "kein Licht empfangen" in der
durch die Winkelgeschwindigkeit gegebenen zeitlichen Zu
ordnung abgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Selbsttesteinrichtung kann dabei
insbesondere an bekannten scannenden Lichttaster-Systemen
und insbesondere fokussierenden Systemen nachgerüstet
werden. Durch die Nachrüstung der Selbsttesteinführung
können auch bekannte scannende Lichttaster Sicherheits
anforderungen im Sinne des Personenschutzes nach gängigen
Regelwerken des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften
(ZH 1/473, ZH 1/597) erfüllen, die in diesem
Bereich bisher nur von taktilen Schutzsystemen, wie bei
spielsweise Bumpern erreicht werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Gemäß Anspruch 2 sind insgesamt zwei Test-Lichtsender,
zwei Absorber und zwei Reflektoren vorgesehen sind, von
denen jeweils einer am Beginn und einer am Ende des Scan
bereichs angeordnet ist. Hierdurch wird die Zeitspanne
zwischen einem möglichen Ausfall des Lichttasters und dem
Erkennen dieses Ausfalls weiter verkürzt.
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung, gemäß der
zwei Auswerteeinheiten vorgesehen sind, an denen die je
weiligen Eingangssignale parallel anliegen, und daß ein
Komparator, der die Ausgangssignale der Auswerteeinheiten
vergleicht, ein Signal "Störung aufgetreten" abgibt, wenn
die Ausgangssignale nicht gleich sind, ergibt die vorste
hend unter 4. genannte redundante Auslegung.
Im Anspruch 4 ist gekennzeichnet, daß zwischen dem oder
den Reflektoren und dem Lichtempfänger jeweils ein Ab
schwächer angeordnet ist, der ein reflektiertes Signal zum
Empfänger durchtreten läßt, dessen Signalstärke einem an
der Grenze des Erfassungsbereichs reflektierten Signal
entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, daß insbesondere
die Funktionstüchtigkeit des scannenden Lichttasters an
der Grenze des Erfassungsbereichs laufend überprüft wird.
Die erfindungsgemäße Selbsttesteinrichtung kann selbstver
ständlich auf den verschiedensten Anwendungsgebieten,
beispielsweise für Überwachungszwecke etc. eingesetzt
werden. Eine besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit
ist im Anspruch 5 gekennzeichnet, gemäß der ein Lichttas
ter mit einer Selbsttesteinrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4 für ein selbstfahrendes Fahrzeug als Personen-
und Kollisions-Schutzsystem eingesetzt werden kann. Dabei
ist es besonders bevorzugt, wenn gemäß Anspruch 5 die
Auswerteeinheit(en) einen Nothalt durch das Signal "Stö
rung ausgetreten" auslöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1-15 Diagramme verschiedener Betriebszustände eines
Lichttasters mit einer erfindungsgemäßen
Selbsttesteinrichtung,
Fig. 16 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines
Lichttasters mit einer Selbsttesteinrichtung.
Zunächst soll der Aufbau eines Lichttasters mit einer
Selbsttesteinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 16 näher
erläutert werden; anschließend soll an Hand der Fig. 1-15
die Wirkungsweise dieses Lichttaster dargestellt werden.
Erfindungsgemäß ist der Scan-Bereich eines - an und für sich
handelsüblichen - Lichttasters 1 in wenigstens zwei Zonen
aufgeteilt. Bei dem in Fig. 16 dargestellten Ausführungs
beispiel sind drei Zonen vorgesehen, von denen zwei Zonen,
nämlich die Zonen Z 1 und Z 3, die sich jeweils über einen
verhältnismäßig kleinen Winkelbereich (5,4° bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel) erstrecken und am Rand des
Scanbereichs angeordnet sind, als "Testzonen" dienen.
In den Testzonen Z 1 und Z 3 wird das System über Test
komponenten, die definierte Signale (0 oder 1) erzeugen,
überprüft, während in der eigentlichen Schutzzone Z 2, die
sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über 165° er
streckt, nur die Detektion von Objekten ohne weiteren
Selbsttest erfolgt. Die Aufteilung in Test- und Schutzzo
nen wird durch die hohe Scan-Geschwindigkeit möglich. So
erlauben derzeit verfügbare Antriebe und Lichttaster eine
Scan-Winkelgeschwindigkeit von 0,9°/ms. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Testzonen Z 1 und Z 3 nach einer
ausreichend kurzen Zeitspanne zyklisch durchfahren werden.
In den Testzonen Z 1 und Z 3 sind Testkomponenten, nämlich
Absorber 3 und 3′, Reflektoren 4 und 4′ sowie IR-Strahler
2 und 2′, außerhalb der Totzone des Lichttasters 1 instal
liert, beispielsweise in einem Abstand von ca. 35 cm bei
einem Lichttaster mit 5 m Reichweite. Um auch die Funkti
onsfähigkeit bei maximaler Reichweite testen zu können,
wird der Abstand zwischen Lichttaster 1 und den als Re
flektoren 3 und 3′ ausgebildeten Testkomponenten über
Abschwächer 5 und in der Intensität regelbare IR-Strahler
4 und 4′ simuliert.
Ausdrücklich wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Test
komponenten 2 bis 4 entsprechend dem jeweiligen Anwen
dungsfall beliebig angeordnet werden. Insbesondere ist die
Größe der Schutz- bzw. Testzonen sowie die Zahl der Test
zonen variabel, ebenso der Einsatz der Testkomponenten.
Bei dem exemplarisch dargestellten FTS-Einsatz (selbstfah
rendes fahrerloses Transportsystem) der erfindungsgemäßen
Selbsttesteinrichtung wird - wie bereits ausgeführt - der
Scan-Bereich in zwei Testztonen Z 1 und Z 3 mit einer Winkel
erstreckung von jeweils 5,4° und in eine Schutzzone Z 2
mit einer Winkelerstreckung von 165° eingeteilt. Es werden
pro Testzone jeweils drei Testkomponenten verwendet (IR-
Strahler 2, Absorber 3 und Reflektor 4). Beginnend mit der Win
kelposition 1 (0°) wird vom IR-Strahler 2 Licht ausgesandt,
das in der Intensität und im Durchmesser auf dem Empfänger
des Laserscanners 1 eine Entfernung von 2,5 m simuliert.
Fig. 15 zeigt das sich bei einem intakten Schutzsystem für
die Steuerungs- und Auswerteeinheit ergebende Signalbild.
Das Licht des IR-Strahlers 2 erzeugt auf der Zeit- (t) und
Winkelachse (α) ein positives Signal. Auf der zweiten
Winkelposition (1,8°) wird der ausgesandte Strahl zu 100%
vom Absorber 3 absorbiert und erzeugt damit ein O-Signal
auf dem Empfänger des Laserscanners 1. Auf der dritten
Winkelposition ist der Reflektor 4 mit dem davor geschal
tetem Abschwächer 5. Der Abschwächer 5 simuliert auf dem
Empfänger des Laserscanners 1 eine Entfernung von 2,5 m.
Der Reflektor 4 erzeugt wieder ein positives Signal auf
der Zeit- und Winkelachse.
Die Scanwinkelgeschwindigkeit üblicher Laserscanner ist
für den Fahrzeugeinsatz auch bei höheren als den bisher
zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten für den Personen- und
Kollisionsschutz ausreichend. Dies gilt unter Berücksich
tigung aller im betrieblichen Einsatz vorstellbaren Mög
lichkeiten sicherheitsrelevanter Systeme oder Komponenten
ausfälle.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14
alle auftretenden Fehlermöglichkeiten dargestellt, die bei
einem Einsatz des Systems auftreten können. Unter den
jeweiligen Figuren ist angegeben, welches Meßprinzip, das
Zeitglied oder der Winkelgeber den Notstop auslösen:
C
Fig. | |
Fehlerzustand | |
1. | |
Scannerantrieb defekt (hängt auf Kontroll-Reflektor) | |
2. | Scannerantrieb defekt (hängt auf Kontroll-Absorber) |
3. | Scannerantrieb defekt (hängt auf Kontroll-IR-Strahler) |
4. | Scannerantrieb defekt (hängt mittig, kein Objekt) |
5. | Sender defekt (sendet nicht) |
6. | Sender sendet mit stark verminderter Leistung (Lichtaustritt beschlagen oder verstaubt) |
7. | Empfänger defekt (gibt immer 1 weiter) |
8. | Empfänger defekt (gibt immer 0 weiter) |
9. | Empfänger verschmutzt (empfängt nur sehr starke Signale) |
10. | Kontroll-IR-Strahler defekt |
11. | Kontroll-Reflektor defekt/Abschwächer verschmutzt |
12. | Absorber defekt |
13. | Streulicht auf Empfänger |
14. | Sensorsteuerung defekt und Auswerteelektronik in Ordnung bzw. Sensorsteuerung in Ordnung und Auswerteelektronik defekt. |
Der letztgenannte Fehler (Fig. 14) ist ein besonders
schwerwiegender Fehler, der weder durch das Signalmuster
auf der Zeitachse noch durch das Signalmuster auf der
Winkelachse erkannt werden kann. Aus diesem Grund wurden
pro Schutzsystem zwei sich gegenseitig überwachende Steue
rungs- und Auswerteeinheiten redundant installiert. Ein
Komparator vergleicht permanent die beiden Einheiten, die
ihre Informationen über jeweils getrennte Anschlüsse vom
inkrementalen Weggeber bzw. vom Empfänger erhalten. Fällt
ein Vergleich negativ aus, so wird sofort ein Notstop
ausgelöst. Aus diesem Grunde verfügen der Komparator sowie
die Steuerungs- bzw. Auswerteeinheiten jeweils über ein
Relais, das direkt in die Fahrzeugsteuerung eingreifen
kann.
Vorstehend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben worden.
Verschiedene Modifikationen sind jedoch möglich. So
können z. B. an Stelle von zwei Testzonen Z 1 und Z 3 auch eine
Testzone oder drei und mehr Testzonen verwendet werden.
Claims (6)
1. Selbsttesteinrichtung für einen scannenden Lichttaster
mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, die ein
Schwenkantrieb zu einer rotatorischen Bewegung mit einer
bestimmten Winkelgeschwindigkeit derart antreibt, daß der
Lichtsender einen Lichtstrahl über einen bestimmten Scan
bereich aussendet, und die Winkelstellung des Lichtemp
fängers mit der des Lichtsenders übereinstimmt, so daß der
Lichtempfänger das aus dem jeweils mit Licht beaufschlag
ten Bereich kommende Licht erfaßt,
sowie mit einer Auswerteeinheit, die das Ausgangssignal des
Lichtempfängers in Zuordnung zur Winkelstellung des Licht
senders bzw. -empfängers auswertet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Scanbereich des Licht tasters wenigstens unter einem ersten Scanwinkel ein Test licht-Sender (2), der unter der entsprechenden Winkelstellung den Lichtempfänger mit Licht beaufschlagt, unter einem zweiten Scanwinkel ein Absorber (3), der das Licht des Licht senders des Lichttasters absorbiert, sowie unter einem dritten Scanwinkel ein Reflektor (4) vorgesehen sind, der das Licht des Lichtsenders auf den Lichtempfänger des Licht tasters (1) reflektiert, und
daß die Auswerteeinheit ein Signal "Störung aufgetreten" abgibt, wenn nicht unter der Winkelposition des Test- Lichtsenders (2) und des Reflektors (4) der Lichtempfänger ein Signal "Licht empfangen" und unter der Winkelposition des Absorbers ein Signal "kein Licht empfangen" in der durch die Winkelgeschwindigkeit gegebenen zeitlichen Zuordnung abgibt.
daß im Scanbereich des Licht tasters wenigstens unter einem ersten Scanwinkel ein Test licht-Sender (2), der unter der entsprechenden Winkelstellung den Lichtempfänger mit Licht beaufschlagt, unter einem zweiten Scanwinkel ein Absorber (3), der das Licht des Licht senders des Lichttasters absorbiert, sowie unter einem dritten Scanwinkel ein Reflektor (4) vorgesehen sind, der das Licht des Lichtsenders auf den Lichtempfänger des Licht tasters (1) reflektiert, und
daß die Auswerteeinheit ein Signal "Störung aufgetreten" abgibt, wenn nicht unter der Winkelposition des Test- Lichtsenders (2) und des Reflektors (4) der Lichtempfänger ein Signal "Licht empfangen" und unter der Winkelposition des Absorbers ein Signal "kein Licht empfangen" in der durch die Winkelgeschwindigkeit gegebenen zeitlichen Zuordnung abgibt.
2. Selbsttesteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Test-Lichtsender (2),
Absorber (3′) und Reflektoren (4′) vorgesehen sind, von denen je
weils einer am Beginn und einer am Ende des Scanbereichs
angeordnet ist.
3. Selbsttesteinrichtung nach Anspsruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auswerteeinheiten vorge
sehen sind, an denen die jeweiligen Eingangssignale paral
lel anliegen, und daß ein Komparator, der die Ausgangs
signale der Auswerteeinheiten vergleicht, ein Signal "Stö
rung aufgetreten" abgibt, wenn die Ausgangssignale nicht
gleich sind.
4. Selbsttesteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Re
flektoren (2, 2′) und dem Lichtempfänger jeweils ein Abschwächer (5, 5′)
angeordnet ist, der ein reflektiertes Signal zum Empfänger
durchtreten läßt, dessen Signalstärke an der Grenze
des Erfassungsbereichs reflektierten Signal entspricht.
5. Verwendung eines Lichttasters mit einer Selbsttestein
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein selbst
fahrendes Fahrzeug als Personen- und Kollisions-Schutz
system.
6. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit(en) einen
Nothalt durch das Signal "Störung aufgetreten" auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908273A DE3908273C1 (en) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Self-test device for a scanning light probe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3908273A DE3908273C1 (en) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Self-test device for a scanning light probe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908273C1 true DE3908273C1 (en) | 1990-05-03 |
Family
ID=6376312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3908273A Expired - Lifetime DE3908273C1 (en) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Self-test device for a scanning light probe |
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