DE3908102A1 - Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter - Google Patents

Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter

Info

Publication number
DE3908102A1
DE3908102A1 DE19893908102 DE3908102A DE3908102A1 DE 3908102 A1 DE3908102 A1 DE 3908102A1 DE 19893908102 DE19893908102 DE 19893908102 DE 3908102 A DE3908102 A DE 3908102A DE 3908102 A1 DE3908102 A1 DE 3908102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
webs
switch according
contact
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893908102
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Ostermann
Juergen Dipl Ing Orzechowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19893908102 priority Critical patent/DE3908102A1/de
Priority to DE9002842U priority patent/DE9002842U1/de
Priority to ES90104653T priority patent/ES2065420T3/es
Priority to DE59007970T priority patent/DE59007970D1/de
Priority to AT90104653T priority patent/ATE115767T1/de
Priority to EP90104653A priority patent/EP0387761B1/de
Publication of DE3908102A1 publication Critical patent/DE3908102A1/de
Priority to HK64895A priority patent/HK64895A/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/346Details concerning the arc formation chamber
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H2009/348Provisions for recirculation of arcing gasses to improve the arc extinguishing, e.g. move the arc quicker into the arcing chamber
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/342Venting arrangements for arc chutes

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Leitungsschutzschalter in Schmalbauweise.
Derartige Schalter mit besonders gestalteten Löschkammern sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Beispielsweise sei auf die Gegenstände der DE-PS 11 85 269 sowie DE-PS 11 85 274 verwiesen. Die vorbekannten Schalter enthalten innerhalb ihres Isolierstoffgehäuses eine der Kontaktstelle zugeordnete Lichtbogenkammer mit Löschblechen, um den bei einer Kurzschlußabschaltung entstehenden Schaltlichtbogen wirkungsvoll zu löschen.
Weiterentwicklungen dieser Kammergrundformen sind z.B. in der DE 27 16 619 B1, DE-33 37 562 A1, EP 01 23 090 B1, EP 01 58 124 A2 und EP 02 51 160 A2 beschrieben. All diesen Löscheinrichtungen ist gemeinsam, daß sie mehrere auf Abstand nebeneinander angeordnete Löschbleche und zwei quer davor die Kontaktanordnung flankierende Isolierstoffplatten im sogenannten Vorkammerbereich aufweisen. Die meist aus Keramik oder auch einem Kunststoff bestehenden Isolierstoffplatten sind jeweils mit Abstand zu den Gehäuseaußenwänden angeordnet. Dadurch ist eine Umströmung der Platten durch Lichtbogengase bzw. ein Druckausgleich möglich. Ein von den Kontaktstellen ablaufender, durch magnetische Blasung angetriebener Schaltlichtbogen kann somit wirkungsvoll auf schmalseitig zwischen den Kammerplatten befindlichen Lichtbogenlaufschienen in den Löschblechstapel einlaufen.
Von Nachteil bei diesen Löscheinrichtungen sind die beiden zusätzlichen Isolierstoffplatten. die außer den Teilekosten auch einen entsprechenden Montageaufwand Bruchgefahr beim Verschließen der Gehäuseteile, wenn die Platten nicht exakt eingelegt werden oder verrutschen. Funktionsstörungen des Schalters durch im Gehäuse herumfliegende Bruchstücke der Isolierstoffplatten können leicht die Folge sein.
Um die den Lichtbogenspalt einengenden Isolierstoffplatten einzusparen, ist es weiterhin bereits bekannt (DE 36 19 241 A1), die Seitenwände des Schaltergehäuses im Bereich des Lichtbogenraumes von außen her zu vertiefen. Die inneren Oberflächen der Vertiefungen stehen beiderseits in der Löschkammer sockelförmig vor und flankieren den Lichtbogen ähnlich wie die eingangs erwähnten Isolierstoffplatten. Auf den dem Schaltlichtbogen zugekehrten Innenseiten sind die Vertiefungen bis auf eine Stufe nahezu glattflächig, wodurch sich zum Löschblechstapel hin eine Erweiterung des Lichtbogenraumes ergibt, während sie an den Gehäuseaußenseiten mit Rippen versehen sind. In ihrer geometrischen Anordnung dienen die Rippen zur Versteifung sowie gegebenenfalls einer besseren Wärmeabfuhr. Bei dieser Löscheinrichtung werden zwar Bauteile eingespart, aber die Gassäule vor dem Schaltlichtbogen findet kaum eine Rückströmungsmöglichkeit, so daß die Einlaufgeschwindigkeit des Lichtbogens in den Löschblechstapel nachteilig beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Selbstschalter der eingangs genannten Art die Löschkammer in ihrem Aufbau zu vereinfachen sowie Bauteile einzusparen, und zugleich dem Schaltlichtbogen beim Ablaufen von der Kontaktstelle in den Löschblechstapel einen besonders niedrigen Strömungswiderstand innerhalb des Vorkammerraumes entgegenzusetzen sowie eine wirkungsvolle Lichtbogenführung bis in die Löschbleche hinein sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Selbstschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorkammerraumes ist insofern vorteilhaft, als der Schaltlichtbogen nur einen geringen Strömungswiderstand in Richtung der Löschbleche vorfindet und somit schnell und sicher von der Kontaktstelle abläuft. Der vom magnetischen Feld der Lichtbogenlaufschienen angetriebene Lichtbogen wird dabei zwischen vorstehenden Oberseiten mehrerer schmaler Stege eng geführt. Dabei wird die Antriebswirkung des gasabgebenden Stegmaterials gezielt genutzt, um einen zusätzlichen Antrieb auf den Lichtbogen auszuüben, der bei geschlossenen Seitenplatten hingegen oft schon zu stark ist. Ferner kann sich der vor dem wandernden Lichtbogen entstehende Gasdruck in Strömungskanälen zwischen den Stegen entspannen. Durch diese Rückströmung von Gasen wird eine die Lichtbogenwanderung hemmende Druckdifferenz in den Bereichen vor und hinter dem Lichtbogen wirksam ausgeglichen. Außerdem sorgt der Druckausgleich für eine gute Entionisierung des neuzündungsgefährdeten Bereiches an der Kontaktstelle hinter dem Lichtbogen. Die Stege bilden zugleich einen großen Kriechweg an der Kontaktstelle. Da durch Lichtbogeneinwirkung nur die Stegkanten geringfügig belastet werden, ergibt sich auch eine hohe Isolationsfestigkeit bei geöffneten Kontakten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht nunmehr darin daß sich die hohe Lichtbogengeschwindigkeit im Vorkammerraum nebst den vorbeschriebenen Wirkungen durch unmittelbare Anformung der Stege an den Gehäuseteilen und damit kostenneutral erzielen lassen. Zusätzlich entfallen aber die beiden bisher üblichen Isolierstoffplatten im Vorkammerbereich, so daß sich insgesamt eine erhebliche Kostenersparnis ergibt.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Leitungsschutzschalter mit im Bereich der Löschkammer geöffneter oberer Gehäuseschale, während in
Fig. 2 ein Schnitt durch die Löschkammer gemäß Linie II-II der Fig. 1 mit geöffneter Kontaktstelle wiedergegeben ist. In
Fig. 3 ist in einer perspektivischen Ansicht der erfindungswesentliche Löschkammerbereich veranschaulicht.
Der gezeigte Leitungsschutzschalter in Schmalbauweise hat ein aus zwei Gehäuseschalen (1 a, 1 b) zusammengesetztes Gehäuse (1), das im oberen Teil einen lediglich angedeuteten Schalt- und Auslösemechanismus (2) aufnimmt. Im darunter befindlichen Sockelbereich ist das aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Thermoplast hergestellte Gehäuse (1) überwiegend als Löschkammer (3) ausgebildet. Diese ist größtenteils mit einem parallel zur Bodenfläche (1 c) des Schalters angeordneten Löschblechstapel (4) ausgefüllt, wobei die Tiefe der Löschkammer zwischen ihren beiden inneren Seitenflächen (3 a, 3 b) aufgrund der Schalterbreite mit Gehäuseaußenwänden (1 a′, 1 b′) in herstellungstechnisch üblicher Wanddicke vorbestimmt ist. Der in die Löschkammer eingelegte Löschblechstapel (4) mit beispielsweise neun Löschblechen (4 a) aus ferromagnetischem Werkstoff ist auf beiden Längsseiten von in den Bereich einer Kontaktanordnung (5) gerichteten Lichtbogenlaufschienen (6 bzw. 7) begrenzt, während er mit seinen schmalen linksseitigen Stirnflächen an einer mit Ausblasöffnungen versehenen Gehäusewand (1 d) anliegt. Die nebeneinander auf Abstand angeordneten Löschbleche füllen zudem den Raum zwischen den beiden inneren Seitenflächen (3 a, 3 b) der Löschkammer völlig aus und sind dort in nicht näher dargestellter Weise unverrückbar gehalten.
Der einzig noch offenen Seite des Löschblechstapels zugekehrt ist die Kontaktstelle (5) am oberen Rand der Löschkammer in einem etwa trichterförmigen Vorkammerraum (3 c) angeordnet. Die Kontaktanordnung mit Einfachunterbrechung besteht aus einem Festkontaktstück (5 a), welches über Stromführungsteile (10 a) und eine Auslösespule (10) mit einer Ausgangsklemme (11) verbunden ist, und einem um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Kontakthebel (5 b), der über bewegliche Leitungen (12 a, 12 b) unter Einbindung eines thermischen Auslösers (12) mit einer Eingangsklemme (13) verbunden ist und seinerseits bei einem Abschaltvorgang im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Zusammen mit der Stromleitung im Festkontaktstück (5 a) bzw. Kontakthebel (5 b) ist an der eigentlichen Kontaktberührungsstelle eine etwa U-förmige Stromschleife gebildet, die senkrecht zur Richtung der Löschbleche orientiert ist. Der trichterförmige Vorkammerraum (3 c) ist bis auf den für die Schwenkbewegung des Kontakthebels (5 b) erforderlichen Spalt zu den übrigen Gehäusebereichen durch Wandteile (1 e) und in Verbindung mit den Lichtbogenleitschienen (6. 7) nahezu druckdicht umschlossen und nur zur Stirnkontur des Löschblechstapels (4) im gesamten Querschnitt offen.
Die einzelnen Löschbleche (4 a) haben ihrerseits dem Vorkammerraum zugekehrt einen den Lichtbogeneinlauf verbessernden, etwa V-förmigen Einschnitt (4 b) an ihrer Stirnseite (Fig. 2).
Für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung sind mehrere im Vorkammerraum (3 c) auf beiden Seitenflächen (3 a, 3 b) zur Gehäusemitte prismatisch vorstehende schmale Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g), die einen Rechteckquerschnitt aufweisen, aber auch trapezförmig ausgebildet sein können. Sie sind direkt an den Gehäuseschalen (1 a, 1 b) vom Grund der Außenwände (1 a′, 1 b′) bis etwa zur Schwenkebene des beweglichen Kontakthebels (5 b) angeformt und enden mit ihrer Oberseite vorzugsweise in gleich hohem Abstand von den Seitenflächen. In Löschkammerebene, d.h. in Zeichnungsebene der Fig. 1, sind die etwa gleichmäßig breiten Stege jeweils in unterschiedlicher Bogenform angeordnet, wobei insbesondere die Stege (3 d, 3 e, 3 f) vom Bereich der Kontaktanordnung (5) bis zur Stirnkontur des Löschblechstapels (4) führen. Dadurch sind zwischen den Stegen Stromungskanäle (8) mit variierenden Querschnitten gebildet, auf deren Funktion noch näher einzugehen sein wird.
Da bei Leitungsschutzschaltern aufgrund der Form der Kontaktanordnung und ihrer Lage im Vorkammerraum einerseits sowie der Zahl der Löschbleche und ihrer Anordnung in der Löschkammer in Verbindung mit den Lichtbogenleitschienen andererseits verschiedene technisch sinnvolle Lösungen für die Gestaltung des Vorkammerraumes möglich sind, sollen die wichtigsten Kriterien für die Anordnung der Stege nachstehend genannt werden; hierbei sei ausdrücklich auf die Form und Lage der Stege in den Zeichnungsfiguren verwiesen:
Der Steg (3 d) liegt am Festkontaktstück (5 a) eng an und folgt dessen Kontakthorn (5 a′) auf der dem Vorkammerraum zugekehrten Seite bis an die Löschkammerwand im Bereich der oberen Lichtbogenleitschiene (6). Dabei ist das Festkontaktstück auf der Kontaktseite sowie gegebenenfalls auch seitlich soweit unterfüttert, daß in der Mitte praktisch nur ein Spalt entsprechend der Breite des Kontakthebels (5 b) entlang des Lichtbogenhorns frei bleibt.
Vergleichbares gilt für den Steg (3 f), der an bzw. vor der Lichtbogenleitschiene (7) entlangführt und diese ebenfalls an den Längskanten teilweise abdeckt. Auch hier ist nur ein etwa kontakthebelbreiter Spalt freigegeben, auf dem der zwischen beiden Stegen (3 f) eng geführte Schaltlichtbogen mit einem Fußpunkt entlanglaufen kann. Eine in diesen Spalt geringfügig vorstehende Längssicke (7′) auf der unteren Lichtbogenlaufschiene unterstützt die vorgegebene Laufrichtung des Lichtbogenfußpunktes zusätzlich. Ein positiver Einfluß wird auch von den durch die Stege seitlich verdeckten Teilen der breiteren Lichtbogenlaufschiene ausgeübt, indem der größere Materialquerschnitt die lichtbogenanziehende Wirkung verbessert.
Der mittlere Steg (3 e) führt vom Kontaktbereich mit Abstand zwischen den beiden randseitigen Stegen (3 d, 3 f) hindurch und folgt dabei bis zur Engstelle (8 a) etwa einer mittleren Ideallinie, um danach bis zum Löschblechstapel dem Steg (3 f) begleitend zugekehrt zu sein. In dem so gebildeten Dreieckbereich zwischen den Stegen (3 d, 3 e) ist etwa mittig vor dem Löschblechstapel ein weiterer kurzer Steg (3 g) angeordnet. (Fig. 1+3) Damit ergeben sich unmittelbar vor dem Löschblechstapel drei etwa gleich breite Mündungen von Strömungskanälen, während an der Engstelle (8 a) nur zwei Strömungskanäle beiderseits des mittleren Steges (3 e) verbleiben und von dort bis in den Kontaktbereich führen.
Da die Stege bei einer Höhe von beispielsweise 6 mm auf jeder Seitenfläche eine mittlere Breite von etwa 1,5 mm aufweisen und aus Gründen der Materialanhäufung sinnvollerweise auf ihrer gesamten Länge nahezu gleich breit sind, verteilt sich der unterschiedliche Querschnitt des Vorkammerraumes insbesondere im Bereich vor dem Löschblechstapel auf die Strömungskanäle (8). Diese erweitern sich daher von der Engstelle (8 a), wo sie etwa die Breite des mittleren Steges (3 e) aufweisen, düsenförmig zu den Löschblechen hin, so daß der Lichtbogen in Richtung der Löschbleche einen niedrigen Strömungswiderstand vorfindet. Zusätzlich sind die bis unmittelbar vor die Stirnkontur des Löschblechstapels geführten Stege am Ende etwas verjüngt und enden damit jeweils vor einem Löschblech; - also nicht im Abstandsspalt zwischen zwei Löschblechen.
Im Kontaktbereich ist es dagegen sinnvoll, die Stege (3 d, 3 e, 3 f) nicht bis an den oberhalb der Kontaktstelle befindlichen Wandteil (1 e′) heranzuführen, sondern direkt in Höhe der Kontaktstelle enden zu lassen. Dadurch entsteht zwischen dem Wandteil (1 e′) und den Stegenden ein Querströmungskanal (8′), der sogar bis in den ansonsten geschlossenen Bereich hinter das Festkontaktstück (5 a) nebst seinem Kontakthorn führen kann. So ist oberhalb der Kontaktstelle ein Druckausgleich zwischen den einzelnen bis auf den Grund der Vorkammer reichenden Strömungskanälen möglich.
Die Wirkung der Stege in Verbindung mit den Strömungskanälen für einen schnellen und sicheren Lichtbogenablauf im Vorkammerraum läßt sich etwa wie folgt erklären:
Der beispielsweise bei einer Kurzschlußabschaltung gezogene Schaltlichtbogen (9) zwischen Festkontaktstück (5 a) und dem im Gegenuhrzeigersinn beschleunigt öffnenden Kontakthebel (5 b) wird durch elektrodynamische Blasung U-förmig aufgeweitet und läuft von der eigentlichen Kontaktberührungsstelle in Richtung der Kontakthörner (5 a′ bzw. 5 b′). Dabei wird der in den Zeichnungsfiguren lediglich schematisch in verschiedenen Positionen (9, 9′, 9′′) angedeutete Lichtbogen schon an seiner Entstehungsstelle zwischen den Stegen (3 d, 3 e) eng geführt und dadurch zusätzlich angetrieben. Der plötzlich entstehende Gasdruck findet hingegen in den Strömungskanälen (8, 8′) ausreichend Expansionsraum. Vom Kontakthorn des sich weiter öffnenden Kontakthebels (5 b) kommutiert sodann der Lichtbogen (9′) auf die Lichtbogenleitschiene (7), deren rückwärtige Verlängerung (7 a) über die Leitung (12 b) und die Eingangsklemme (13) jetzt im Strompfad liegt, und wandert angetrieben durch das magnetische Feld in Richtung der Engstelle (8 a). Danach weitet sich der Lichtbogen (9′′) zwischen seinen Fußpunkten zunehmend auf, wird aber beidseitig von den Stegen weiterhin eng flankiert.
Der vor dem wandernden Lichtbogen auftretende Gasdruck kann sich dadurch zwischen den Stegen seitlich um den Lichtbogen herum in den Strömungskanälen ausgleichen, so daß dem Lichtbogenlauf keine hemmende Druckdifferenz entgegensteht (schematisch in Fig. 2 durch dünne Strichlinien angedeutet). Zugleich erfolgt durch den Druckausgleich unter Einbeziehung von kühlenden Luftmassen aus dem Löschblechstapel eine gute Entionisierung des neuzündungsgefährdeten Kontaktstellenbereiches. Der ablaufende Lichtbogen wird ferner durch das gasabgebende Stegmaterial zusätzlich angetrieben, wobei jedoch nur eine geringe Belastung der Stegkanten erfolgt und eine hohe Isolationsfestigkeit gewährleistet wird. Letztlich erreicht der Lichtbogen unter der anziehenden Wirkung des Löschblechstapels und aufgrund des niedrigen Strömungswiderstandes mit hoher Geschwindigkeit die Stirnkanten der Löschbleche und läuft dort über die V-förmigen Schlitze sicher ein. Die Löschung des Lichtbogens im Löschblechstapel durch die der treibenden Spannung entgegenwirkende Lichtbogenspannung erfolgt sodann auf bekannte Art.
Die vorbeschriebene Gestaltung des Vorkammerraumes für einen Leitungsschutzschalter, ggfs. auch unter Weglassen des Löschblechstapels oder einzelner Löschbleche, kann unter Berücksichtigung der genannten Kriterien ebenso für andere Selbstschalter Verwendung finden. Hierbei wird der Fachmann die Stege und Strömungskanäle an die räumlichen Abmessungen der Löschkammer und des Vorkammerraumes im Einzelfall anpassen müssen, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen.

Claims (17)

1. Selbstschalter mit einem aus Isolierstoff hergestellten Gehäuse und mit einer vom Gehäuse umschlossenen Löschkammer, welche einen die Kontaktanordnung flankierenden Vorkammerraum mit Lichtbogenlaufhilfen zum Einlaufen des Schaltlichtbogens von der Kontaktstelle in einen Lichtbogenlöschbereich, insbesondere einen Löschblechstapel, aufweist, der den von der Kontaktanordnung sich trichterförmig erweiternden, mit Lichtbogenlaufschienen versehenen Vorkammerraum an der der Kontaktstelle abgekehrten Seite abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkammerraum (3 c) auf zumindest einer Seitenfläche (3 a bzw. 3 b) der parallel zur Ebene der Kontaktöffnungsbewegung befindlichen inneren Seitenflächen (3 a, 3 b) der Löschkammer (3) mehrere vorstehende Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) aufweist, die vom Bereich der Kontaktanordnung (5) etwa in Laufrichtung des Schaltlichtbogens (9) zwischen den Lichtbogenlaufschienen (5 a′, 6, 7) hindurch bis in den Lichtbogenlöschbereich (4) langgestreckt angeordnet sind.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, insbesondere Leitungsschutzschalter in Schmalbauweise, mit einer Kontaktanordnung (5) aus einem Festkontaktstück (5 a) und einem beweglichen Kontakthebel (5 b) mit Einfachunterbrechung, die zusammen eine U-förmige Stromschleife bilden und mit einem etwa senkrecht zur Stromschleife orientierten, in die Löschkammer (3) eingelegten Löschblechstapel (4), der von seinen äußeren Löschblechen (4 a) zur Kontaktanordnung (5) gerichtete Lichtbogenlaufschienen (6, 7) zur Führung der Schaltlichtbogen-Fußpunkte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkammerraum (3 c) auf beiden inneren Seitenflächen (3 a, 3 b) mehrere gegen die Schwenkebene des beweglichen Kontakthebels (5 b) gerichtete Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) aufweist, die zwischen den Lichtbogenlaufschienen (5 a′, 6, 7) bogenförmig bis zu den Stirnflächen des Löschblechstapels (4) angeordnet sind.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) auf den Seitenflächen (3 a, 3 b) des Vorkammerraumes (3 c) bis nahezu an die Schwenkebene des beweglichen Kontakthebels (5 b) heranreichend angeordnet sind.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) düsenförmige Strömungskanäle (8) ausgebildet sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (8) bis auf den Grund der von Außenwänden (1 a′, 1 b′) des Schaltergehäuses (1) gebildeten inneren Seitenflächen (3 a, 3 b) der Löschkammer (3) angeordnet sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (8) an ihrer Engstelle (8 a) jeweils etwa so breit ausgebildet sind wie die mittlere Wanddicke des zwischen ihnen befindlichen Steges (3 e).
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) im Bereich des mehrere untereinander auf Abstand gehaltene Löschbleche (4 a) aufweisenden Löschblechstapels (4) mit ihrer jeweiligen Stirnkontur vor Stirnflächen der Löschbleche (4 a) endend angeordnet sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der beiden Lichtbogenlaufschienen (5 a′, 7) jeweils ein Steg (3 d bzw. 3 f) unmittelbar anliegend und diese teilweise abdeckend angeordnet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stirnkontur des vorzugsweise aus neun Löschblechen (4 a) bestehenden Löschblechstapels (4) sowie zusätzlichen Lichtbogenleitschienen (6, 7) drei durch Stege (3 e, 3 g) unterteilte Strömungskanäle (8) auf jeweils beiden Seitenflächen (3 a, 3 b) des Vorkammerraumes (3 c) angeordnet sind.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Lichtbogenhorn (5 a′) des Festkontaktstückes (5 a) und mit dem Kontakthebel (5 b) zusammenwirkender Lichtbogenleitschiene (7) befindliche Engstelle (8 a) des Vorkammerraumes (3 c) durch drei Stege (3 d, 3 e, 3 f) in zwei Strömungskanäle (8) unterteilt ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) unmittelbar an dem aus zwei Gehäuseschalen (1 a, 1 b) zusammengesetzten Schaltergehäuse (1) angeformt sind.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (1 a, 1 b) aus einem Thermoplast hergestellt sind.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 d, 3 e, 3 f, 3 g) eine Höhe von etwa 6 mm über der jeweiligen Seitenfläche (3 a bzw. 3 b) der Vorkammer (3 c) aufweisen.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) eine mittlere Wanddicke von etwa 1,5 mm aufweisen.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Stege (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) vom Kontaktöffnungsbereich (5) zum Lichtbogenlöschbereich (4) ansteigend im Sinne einer düsenförmigen Verengung des freien Lichtbogenlaufquerschnittes ausgebildet sind.
DE19893908102 1989-03-13 1989-03-13 Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter Withdrawn DE3908102A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908102 DE3908102A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE9002842U DE9002842U1 (de) 1989-03-13 1990-03-10 Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
ES90104653T ES2065420T3 (es) 1989-03-13 1990-03-12 Interruptor automatico protector de linea en forma de construccion estrecha.
DE59007970T DE59007970D1 (de) 1989-03-13 1990-03-12 Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter.
AT90104653T ATE115767T1 (de) 1989-03-13 1990-03-12 Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter.
EP90104653A EP0387761B1 (de) 1989-03-13 1990-03-12 Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
HK64895A HK64895A (en) 1989-03-13 1995-04-27 Automatic circuit breaker, particularly automatic cut-out

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908102 DE3908102A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3908102A1 true DE3908102A1 (de) 1990-09-20

Family

ID=6376219

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908102 Withdrawn DE3908102A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE9002842U Expired - Lifetime DE9002842U1 (de) 1989-03-13 1990-03-10 Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9002842U Expired - Lifetime DE9002842U1 (de) 1989-03-13 1990-03-10 Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3908102A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007606A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Licentia Gmbh Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE10131560C1 (de) * 2001-06-29 2003-02-06 Aeg Niederspannungstech Gmbh Ausblassystem für eine Plug-in-Komponente
WO2007147648A1 (de) * 2006-06-22 2007-12-27 Siemens Aktiengesellschaft Leistungsschalter oder leitungsschutzschalter
DE102007001802A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Abb Ag Elektrisches Schaltgerät
DE102007044214B3 (de) * 2007-09-17 2009-01-02 Siemens Ag Lichtbogenlöscheinheit für Leitungsschutzschalter oder Leistungsschalter
DE102011118968B3 (de) * 2011-11-19 2013-01-31 Abb Ag Installationsschaltgerät mit Vorkammerraum und Leitrippen
EP2801993A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-12 Siemens Aktiengesellschaft Schaltgerät mit einer verbesserten Isolationsfestigkeit im Auslösefall
DE102017204942A1 (de) * 2017-03-23 2018-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Elektromechanisches Schutzschaltgerät

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307811A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Abb Patent Gmbh Elektrisches Schaltgerät
DE4326922C1 (de) * 1993-08-11 1994-11-17 Kloeckner Moeller Gmbh Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte
JPWO2015151393A1 (ja) * 2014-03-31 2017-04-13 パナソニックIpマネジメント株式会社 遮断器

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB838462A (en) * 1956-10-17 1960-06-22 Busch Jaeger Duerener Metall Improvements in or relating to automatic electric cut-outs
FR1455281A (fr) * 1964-08-06 1966-04-01 Westinghouse Electric Corp Interrupteurs
DE1185269C2 (de) * 1961-08-21 1975-05-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einpoliger selbstschalter in schmalbauform
DE2716619B1 (de) * 1977-04-15 1978-09-07 Licentia Gmbh Strombegrenzender Leitungsschutzschalter mit Massnahmen zur Erhoehung der Laufgeschwindigkeit des Schaltlichtbogens
DE3337562A1 (de) * 1983-10-15 1985-04-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Loescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter
EP0148058A2 (de) * 1983-12-26 1985-07-10 Merlin Gerin Miniaturlastschalter mit dielektrischen Eigenschaften
EP0158124A2 (de) * 1984-04-11 1985-10-16 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Lichtbogenlöscheinrichtung für elektrische Schalter
FR2575861A1 (fr) * 1985-01-07 1986-07-11 Merlin Gerin Disjoncteur electrique miniature a chambre de formation d'arc
EP0123090B1 (de) * 1983-03-25 1987-11-11 Siemens Aktiengesellschaft Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
DE3619241A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Kloeckner Moeller Elektrizit Loescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter
EP0251160A2 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Löscheinrichtung für elektrische Schalter
EP0092189B1 (de) * 1982-04-15 1988-08-24 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Schutzschalter mit Lichtbogenabsorption

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB838462A (en) * 1956-10-17 1960-06-22 Busch Jaeger Duerener Metall Improvements in or relating to automatic electric cut-outs
DE1185269C2 (de) * 1961-08-21 1975-05-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einpoliger selbstschalter in schmalbauform
FR1455281A (fr) * 1964-08-06 1966-04-01 Westinghouse Electric Corp Interrupteurs
DE2716619B1 (de) * 1977-04-15 1978-09-07 Licentia Gmbh Strombegrenzender Leitungsschutzschalter mit Massnahmen zur Erhoehung der Laufgeschwindigkeit des Schaltlichtbogens
EP0092189B1 (de) * 1982-04-15 1988-08-24 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Schutzschalter mit Lichtbogenabsorption
EP0123090B1 (de) * 1983-03-25 1987-11-11 Siemens Aktiengesellschaft Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
DE3337562A1 (de) * 1983-10-15 1985-04-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Loescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter
EP0148058A2 (de) * 1983-12-26 1985-07-10 Merlin Gerin Miniaturlastschalter mit dielektrischen Eigenschaften
EP0158124A2 (de) * 1984-04-11 1985-10-16 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Lichtbogenlöscheinrichtung für elektrische Schalter
DE3413555A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-24 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Loescheinrichtung fuer elektrische schalter
FR2575861A1 (fr) * 1985-01-07 1986-07-11 Merlin Gerin Disjoncteur electrique miniature a chambre de formation d'arc
DE3619241A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Kloeckner Moeller Elektrizit Loescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter
EP0251160A2 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Löscheinrichtung für elektrische Schalter

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007606A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Licentia Gmbh Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE10131560C1 (de) * 2001-06-29 2003-02-06 Aeg Niederspannungstech Gmbh Ausblassystem für eine Plug-in-Komponente
CN101473393B (zh) * 2006-06-22 2012-07-18 西门子公司 断路器或线路保护开关
WO2007147648A1 (de) * 2006-06-22 2007-12-27 Siemens Aktiengesellschaft Leistungsschalter oder leitungsschutzschalter
DE102007001802A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Abb Ag Elektrisches Schaltgerät
DE102007001802B4 (de) * 2006-12-22 2010-02-25 Abb Ag Elektrisches Schaltgerät
DE102007044214B3 (de) * 2007-09-17 2009-01-02 Siemens Ag Lichtbogenlöscheinheit für Leitungsschutzschalter oder Leistungsschalter
DE102011118968B3 (de) * 2011-11-19 2013-01-31 Abb Ag Installationsschaltgerät mit Vorkammerraum und Leitrippen
EP2595168A1 (de) 2011-11-19 2013-05-22 Abb Ag Installationsschaltgerät mit Vorkammerraum und Leitrippen
CN103123872A (zh) * 2011-11-19 2013-05-29 Abb股份公司 带有前室和导引肋的安装开关装置
EP2801993A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-12 Siemens Aktiengesellschaft Schaltgerät mit einer verbesserten Isolationsfestigkeit im Auslösefall
DE102017204942A1 (de) * 2017-03-23 2018-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Elektromechanisches Schutzschaltgerät
DE102017204942B4 (de) 2017-03-23 2022-01-20 Siemens Aktiengesellschaft Elektromechanisches Schutzschaltgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE9002842U1 (de) 1990-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0752153B2 (de) Lichtbogenlöschkammer mit drei barrieren für den durchtritt von lichtbogengasen
EP1687835B1 (de) Schaltgerät
EP0720772B1 (de) Leistungsschalter mit einer lichtbogenlöscheinrichtung
EP1313117B1 (de) Lichtbogenlöschanordnung für ein elektronisches Schaltgerät
DE735829C (de) Stromunterbrecher
DE3908102A1 (de) Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE3619241C2 (de) Löscheinrichtung für einen Leitungsschutzschalter
DE1185269C2 (de) Einpoliger selbstschalter in schmalbauform
DE1415944B2 (de)
DE3337562A1 (de) Loescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter
DE4007606A1 (de) Selbstschalter, insbesondere leitungsschutzschalter
DE969297C (de) Elektrischer Trennschalter
DE10312820A1 (de) Lichtbogenlöschblechanordnung für einen elektrischen Schalter, insbesondere einen elektrischen Leitungsschutzschalter
DE19860427B4 (de) Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter
EP0183145B1 (de) Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter
EP0387761B1 (de) Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
DE102007001802B4 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE1232644B (de) Schaltgeraet mit einer eine Loeschblechanordnung enthaltenden Lichtbogenkammer
DE1790089C3 (de)
DE69309174T2 (de) Leistungsschalter mit zwei konzentrischen Trennkammern
DE3810977C2 (de) Strombegrenzende Schalteinrichtung mit elektrodynamisch öffnenden Schaltstücken
DE1126010B (de) Loeschblechanordnung fuer Niederspannungsschaltgeraete
DE3912726A1 (de) Lichtbogenloeschkammer mit loeschblechen
DE2910495C2 (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE1415944C (de) Selbstschalter, insbesondere Installationsselbstschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee