DE3907540C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Lautsprecher, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, hat ein herkömmlicher piezo­ elektrischer Lautsprecher 1 dieser Art (JP-63-3700 (U) ein piezoelektrisches Antriebselement 3, das in eine Kunststoffschaumplatte 2 eingegossen ist. Eine Leitung ist mit 4 bezeichnet.
In dem genannten piezoelektrischen Lautsprecher 1 wird die Schwingung des piezoelektrischen Antriebselementes 3 durch die dieses umgebende Kunststoffschaumplatte 2 eingeschränkt. Demgemäß hat der piezoelektrische Lautsprecher 1 aufgrund eines niedrigen Schalldruckpegels einen geringen Wirkungsgrad als Klangkörper. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen piezoelektrischen Lautsprecher zu schaffen, der einen hohen Schalldruckpegel und eine verbesserte Frequenzcharakteristik hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Membran durch Zusammensetzen von zwei sich gegenüberliegenden Kunststoffschaumplatten gebildet wird, daß jede der Kunststoffschaumplatten mindestens eine Aussparung aufweist, daß die Aussparungen gegenüberliegend angeordnet sind und einen Raum bilden, in den das piezoelektrische Antriebselement aufnehmbar ist, daß der durch die Aussparungen gebildete Raum wesentlich größer als das piezoelektrische Antriebselement ist und ein Stützelement zum Abstützen im wesentlichen des Zentrums des piezoelektrischen Antriebselements aufweist, und daß ein Rahmen 32 vorgesehen ist, der die Membran so abstützt, daß sie uneingeschränkt schwingfähig ist.
Die zwei die Membran bildenden Kunststoffschaumplatten können unterschiedliche Ausmaße haben, und ein Rand der größeren Kunststoffschaumplatte, der über die kleinere Kunststoff­ schaumplatte hervorsteht, kann durch ein elastisches Stützteil an dem Rahmen befestigt werden.
Das Stützelement für das piezoelektrische Antriebselement kann ein vorspringendes Teil sein, das an dem Boden der Aussparung einer der Kunststoffschaumplatten vorgesehen ist.
Das Stützelement für das piezoelektrische Antriebselement kann aus zwei gegenüberliegenden vorspringenden Teilen bestehen, die jeweils an dem Boden der Aussparung der beiden Kunst­ stoffschaumplatten vorgesehen sind und die das piezoelektri­ sche Antriebselement, wenn die zwei Kunststoffschaumplatten zu­ sammengesetzt sind, zwischen sich bringen und abstützen.
Das vorspringende Teil kann einstückig auf der Kunst­ stoffschaumplatte ausgebildet sein.
Die vorspringenden Teile können auf ihren jeweiligen Kunststoffschaumplatten einstückig ausgebildet sein.
Die beiden Kunststoffschaumplatten können an dem dünnen Bereich der Aussparung eine höhere Dichte haben als an dem übrigen, dicken Bereich.
Kunststoffolien können auf den gesamten Hauptaußenflä­ chen der beiden Kunststoffschaumplatten aufgeklebt wer­ den.
Die beiden die Membran bildenden Kunststoffschaumplatten werden durch Steuern des piezoelektrischen Antriebselementes in Schwingung versetzt, wodurch von beiden Haupt­ oberflächen der Membran Schall abgestrahlt wird.
Eine dünne Verkleidung (Poster) kann auf der gesamten Hauptaußenfläche der Kunststoffschaumplatte aufgeklebt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das piezoelektri­ sche Antriebselement in dem Raum der Membran so aufgenommen, daß er nur mit seinen Bereichen, die durch die Stütz­ elemente des piezoelektrischen Antriebselements abgestützt werden, in Berührung kommt. Deshalb schränken die Kunst­ stoffschaumplatten die Schwingung des piezoelektrischen Antriebselements nicht ein, was dem piezoelektrischen Laut­ sprecher einen verbesserten Wirkungsgrad als Klangkör­ per und demgemäß einen hohen Schalldruckpegel verschafft.
Wenn die zwei die Membran bildenden Kunststoffschaum­ platten unterschiedliche Ausmaße haben, und wenn der gegenüber die kleinere Kunststoffschaumplatte hervor­ stehende Rand der größeren Kunststoffschaumplatte an dem Rahmen durch die elastischen Stützteile befestigt ist, kann die Membran den durch die Innenwand des Rahmens eingeschlossenen Raum größtenteils ausfüllen. Als Fol­ ge davon wird die Oberfläche der Membran vergrößert, wodurch der piezoelektrische Lautsprecher mit einem hohen Schalldruckpegel versehen wird.
Wenn die beiden Kunststoffschaumplatten an dem dünnen Bereich der Aussparungen eine höhere Dichte aufweisen als an den übrigen dicken Bereichen, ist der dünne Bereich stark und steif genug, um die Schwingung des piezoelektri­ schen Antriebselements auf die gesamte Kunststoffschaumplatte zu übertragen. Dieser Aufbau hält die Schalldruckpegel­ Frequenzkurve flach, um so die Frequenzcharakteristik zu verbessern. Wenn der dünne Bereich zu schwach und elastisch ist, um die Schwingung des piezoelektrischen Antriebselements auf die gesamte Kunststoffschaumplatte zu übertragen, wird die Membran nur lokal in Schwingung versetzt und die Schalldruckpegel-Frequenzkurve fluktuiert stark. Dieses Problem ist durch den oben erwähnten Aufbau mit dem verdichteten dünnen Bereich gelöst.
Wenn Kunststoffolien auf den gesamten Hauptaußenflächen der zwei Kunststoffschaumplatten aufgeklebt werden, ist die Steifigkeit der Kunststoffschaumplatten erhöht. Als Folge wird die Schalldruckpegel-Frequenzkurve flach gehalten, um die Frequenzcharakteristik zu verbessern. Ein weiterer Vorteil des oben erwähnten Aufbaus ist, daß die Außenflä­ chen der Kunststoffschaumplatten zu hart sind, um zu verkrat­ zen, wenn der piezoelektrische Lautsprecher verpackt wird. Noch ein weiterer Vorteil des genannten Aufbaus ist, daß die Außenflächen der Kunststoffschaumplatten sehr lösungs­ mittelecht sind, so daß sie, wenn sie unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels entfettet werden, nicht beeinträchtigt werden. Noch ein weiterer Vorteil des ge­ nannten Aufbaus ist, daß die Oberflächen der Kunststoff­ schaumplatten geglättet sind, um das Aussehen zu verbessern.
Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt in Draufsicht durch einen her­ kömmlichen piezoelektrischen Lautsprecher;
Fig. 2 einen Querschnitt in Seitenansicht durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt in Draufsicht, in dem im Detail eine Membran und ein piezoelektrisches Antriebselement der Aus­ führungsform aus Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt in Draufsicht, der eine weitere Membran zeigt, die in der vorliegenden Erfindung anwend­ bar ist;
Fig. 6 einen Querschnitt in Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht derselben;
Fig. 8 einen Querschnitt in Draufsicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9a und 9b die Herstellung der Kunststoffschaumplat­ ten, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wer­ den;
Fig. 10 einen Querschnitt in Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11a die Frequenzcharakteristik derselben;
Fig. 11b die Frequenzcharakteristik eines anderen piezoelek­ trischen Antriebselements mit dem gleichen Aufbau wie der aus Fig. 11a, jedoch ohne Kunststoffolie;
Fig. 12 einen Querschnitt noch einer weiteren Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 die Anordnung der piezoelektrischen Antreiber der­ selben;
Fig. 14a eine perspektivische Vorderansicht noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 14b eine perspektivische Rückansicht derselben.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Eine ein piezoelek­ trisches Antriebselement 21 enthaltende Membran 22 wird durch einen Rahmen 24 umgeben, und die Lücke zwischen beiden wird durch einen Besatz 23 überbrückt, der auf dem Rand der Vorderseite der Membran 22 aufgeklebt ist. Der Be­ satz 23 ist eine quadratische Platte mit einem mittig aus­ geschnittenen kleineren Quadrat, wie in Fig. 3 gezeigt wird, und ist aus einem elastischen Material wie z.B. Urethan­ schaum, Gummi oder Leder gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist das piezoelektrische An­ triebselement 21 zweiteilig (bimorph) und hat zwei piezoelek­ trische Platten 21a und 21b, die aus PZT oder dergleichen hergestellt sind, und eine Metallplatte 21c zwischen sich haben. Wenn elektrische Signale an beide piezoelektrischen Platten 21a und 21b angelegt werden, wird das gesamte piezo­ elektrische Antriebselement 21 mit der Metallplatte 21c durch den piezoelektrischen Effekt in Biegeschwingung versetzt.
Das piezoelektrische Antriebselement 21 kann auch einteilig (unimorph) sein.
Die Membran 22 wird durch Zusammensetzen zweier gegenüber­ liegender Kunststoffschaumplatten 25 und 26 hergestellt, von denen jede eine Aussparung 25a oder 26a und ein vorspringendes Teil 25b oder 26b aufweist. Die Aus­ sparungen 25a und 26a schaffen einen Raum, der etwas größer ist als das piezoelektrische Antriebselement 21, wenn die beiden Kunststoffschaumplatten 25 und 26 zusammen­ gesetzt werden, und die vorspringenden Teile 25b und 26b sind jeweils einstückig im wesentlichen an den Zentren der Böden der Aussparungen 25a und 26a ausgebildet. Das piezoelektrische Antriebselement 21 ist in einem Raum aufge­ nommen, der aus den Aussparungen 25a und 26a ge­ schaffen ist, wobei er zwischen den vorstehenden Teilen 25b und 26b liegt und von diesen abgestützt wird.
Für die Kunststoffschaumplatten 25 und 26 kann Poly­ styrolschaum, Polyäthylenschaum, ein Mischpolymer aus den beiden oder dergleichen, verwendet werden.
Die vorstehenden Teile 25b und 26b sind in dieser Aus­ führungsform zylinderförmig und auf das piezoelektri­ sche Antriebselement 21 aufgeklebt. Sie können eine andere Gestalt haben, z.B. eine kegelförmige.
Die Kunststoffschaumplatten 25 und 26 können an ihrer Berührungsfläche 27 miteinander verklebt werden, um den Innenraum abzudichten oder sie können nur einfach mitein­ ander in Berührung sein.
In dem oben beschriebenen Aufbau ist das piezoelek­ trische Antriebselement 21 in den Raum der Membran 22 auf­ genommen und steht nur mit seinen durch die vorstehen­ den Teile 25b und 26b abgestützten Bereichen mit der Membran in Verbindung. Deshalb wird seine Schwingung durch die Kunststoffschaumplatten 25 und 26 nicht ein­ geschränkt. Folglich ist der Wirkungsgrad als Klang­ körper dieses piezoelektrischen Lautsprechers ver­ bessert, und er hat demgemäß einen hohen Schalldruck­ pegel.
Wenn die zwei Kunststoffschaumplatten 25 und 26 vor- und zurückschwingen (auf und ab in Fig. 4), fluktuiert die Kompression der Luft in ihrer Umgebung, um einen Klang zu emittieren. Deshalb wird der Klang von beiden Hauptflächen der Membran 22 emittiert. Mit anderen Worten, dieser piezoelektrische Lautsprecher ist ein zweiseitig gerichteter (bidirectional) Flachlautsprecher.
Des weiteren ist das piezoelektrische Antriebselement 21, der zwischen den vorstehenden Teilen 25b und 26b liegt, sta­ bil abgestützt und hat so eine hohe Schlagbiegefestig­ keit.
In Fig. 4 verbindet eine Leitung 28 die piezoelektrischen Platten 21a und 21b und eine andere Leitung 29 die piezo­ elektrische Platte 21a und die Metallplatte 21c.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Membran, die in der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Diese Membran unterscheidet sich von der aus Fig. 4 darin, daß das piezoelektrische Antriebselement 21 nur durch ein vorstehen­ des Teil 30 abgestützt wird und daß das vorstehende Teil 30 unabhängig von der Kunststoffschaumplatte 26 ist. Das vorstehende Teil 30 ist auf dem piezoelektrischen Antriebselement 21 und auf die Kunststoffschaumplatte 26 mit einem Klebemittel befestigt und ist aus einem steifen und leich­ ten Material, wie z.B. Kunststoffschaum, gebildet.
Das vorstehende Teil 30 kann auch einstückig auf der Kunststoffschaumplatte 26 ausgebildet sein, auch wenn das hier nicht gezeigt wird. Die vorstehenden Teile 25b und 26b in Fig. 4 können unabhängig von den Kunststoffschaum­ platten 25 und 26 sein, obwohl auch das hier nicht ge­ zeigt wird.
Fig. 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Die Membran 22 umfaßt eine größere Kunststoffschaumplatte 25 und eine kleinere Kunststoff­ schaumplatte 26. Der Rand der größeren Kunststoffschaum­ platte 25, der sich über die kleinere Kunststoffschaum­ platte 26 ausdehnt, ist an einem Rahmen 32 durch ein elastisches Stützteil 31 befestigt.
Der Rahmen 32 ist aus einem Metall,wie z.B. Aluminium, hergestellt, und hat eine rechteckige Rille entlang seiner ganzen Innenwand. Der Rand der größeren Kunst­ stoffschaumplatte 25 und das elastische Stützteil 31 sind in diese Rille eingefügt.
Das elastische Stützteil 31 ist ein langes, schmales Band aus einem Kunststoffschaum wie z.B. Urethanschaum, Polyäthylenschaum oder einem Gummischaum und ist an der Innenwand des Rahmens durchgehend angeheftet unter Verwendung eines beidseitigen Klebebandes. Das elasti­ sche Stützteil 31 ist mit der größeren Kunststoffschaum­ platte 25 unter Verwendung einer geeigneten Menge von Klebstoff verbunden und stützt die Membran 22 in der Art, daß ihre Schwingung nicht eingeschränkt wird.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht dieser Ausführungsform, d.h. eine Ansicht von der rechten Seite in Fig. 6. Die Vorderansicht mit dem Rahmen 32 und der größeren Kunst­ stoffschaumplatte 25 offenbart ein ordentliches Er­ scheinungsbild.
Fig. 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. In den bisher beschriebenen Aus­ führungsformen haben die Kunststoffschaumplatten 25 und 26 eine einheitliche Dichte. In dieser Ausführungsform haben die Bereiche 25c und 26c, die den Raum begrenzen, eine größere Dichte als die anderen Bereiche 25d und 26d, was die dünnen Bereiche 25c und 26c steifer und stärker macht. Als Folge wird die Membran 22 nicht lokal in Schwingung versetzt und die Klangdruckpegel-Frequenz­ kurve wird im Niederfrequenzbereich flach gehalten, wo­ durch eine ausgezeichnete Frequenzcharakteristik erhal­ ten wird.
Ein bevorzugtes Verdichtungsverfahren für die dünnen Bereiche 25c und 26c ist, wie in Fig. 9a gezeigt, eine Kunststoffschaumplatte 41 von einer einheitlichen Dicke unter Verwendung einer heißen Druckstanze 40 heiß zu pressen. Fig. 9b zeigt einen Querschnitt durch eine Kunststoffschaumplatte, nachdem die Druckstanze 40 heraus­ gezogen wurde. Der Bereich 42 entspricht der Aussparung 25a (oder 26a) aus Fig. 8, der Bereich 43 entspricht dem dünnen Bereich 25c (oder 26c) und der Bereich 44 entspricht dem vorstehenden Teil 25b (oder 26b).
Die zwei Kunststoffschaumplatten in Fig. 8 haben das gleiche Ausmaß, können aber selbstverständlich auch unterschiedliche Ausmaße haben wie in Fig. 6.
Fig. 10 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Kunststoffolien 51 und 52 aus Polyäthylen Terephthalat (PET), Vinylchlorid oder dergleichen sind jeweils an den gesamten Hauptaußen­ flächen der Kunststoffschaumplatten 25 und 26 auf­ geklebt, um diese Platten zu versteifen und so die Frequenzcharakteristik zu verbessern. Zunächst wird ein Klebstoff auf die Kunststoffolien 51 und 52 auf­ gebracht und dann werden diese Kunststoffolien 51 und 52 auf die Hauptaußenflächen der Kunststoffschaum­ platten 25 und 26 aufgeklebt. Auf diesem Wege erhält die Membran 22 glatte Oberflächen, obwohl die Kunst­ stoffschaumplatten 51 und 52 selbst rauhe Oberflächen haben. Die Kunststoffolien 51 und 52 haben vorzugs­ weise eine Dicke von etwa 25 µm bis 100 µm, um zu verhindern, daß die Schalldruckpegel-Frequenzkurve stark fluktuiert und die Frequenzcharakteristik zu verbessern.
Fig. 11a und 11b zeigen jeweils die Frequenzcharakteri­ stika von Lautsprechern mit und ohne die Kunststoff­ folien 51 und 52. Der Lautsprecher mit den Kunst­ stoffolien 51 und 52 erzeugt geringere Fluktuationen der Schalldruckpegel-Frequenzkurve im Mittel- und Hoch­ frequenzbereich als der Lautsprecher ohne dieselben. Das bedeutet, daß die Kunststoffolien 51 und 52 die Frequenzcharakteristik in diesem Frequenzbereich verbessern.
Die Membran 22 in Fig. 10 ist aus den Kunststoff­ schaumplatten mit unterschiedlichen Ausmaßen gebil­ det. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Kunststoffolien 51 und 52 auf eine Membran aus Kunststoffschaumplatten gleicher Größe, wie in Fig. 2, aufzukleben.
Fig. 12 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird ein piezoelektrisches Antriebselement in der Membran aufgenommen. Diese Ausführungsform jedoch hat mehrere piezoelektrische Antriebselemente 210, 211... . Die beiden Kunststoffschaumplatten 25 und 26 haben mehrere Aussparungen 25a und 26a, um mehrere Räume zu schaffen, von denen jeder ein piezoelek­ trisches Antriebselement aufnimmt. Die piezoelektrischen Antriebselemente können in jeder Anzahl und an jeder beliebi­ gen Position vorgesehen sein, sofern sie nicht einen nachteiligen Effekt auf den Schalldruckpegel und die Frequenzcharakteristik haben. In dieser Ausführungs­ form sind neun piezoelektrische Antriebselemente in einer X-förmigen Anordnung vorgesehen, wie in Fig. 13 ge­ zeigt. Die piezoelektrischen Antriebselemente 210 bis 218 können den gleichen oder aber unterschiedliche Durch­ messer, wie in Fig. 13 gezeigt, haben.
Die Ausführungsform aus Fig. 12 verwendet die Kunst­ stoffolien 220 und 221, um die Kunststoffschaumplatten 25 und 26 zu versteifen und somit die Frequenzcharakte­ ristik zu verbessern. Es kann ebenfalls der in Fig. 8 gezeigte Aufbau verwendet werden, wodurch die dünnen Bereiche der Kunststoffschaumplatten 25 und 26 verdich­ tet werden. Die vorstehenden Teile 25b und 26b können unabhängig von den Kunststoffschaumplatten 25 und 26 sein, wie in Fig. 5. Ebenfalls so wie in Fig. 5 kann auch nur ein vorstehendes Teil an einem Aussparungs­ boden vorgesehen sein.
Fig. 14a und 14b zeigen noch eine weitere Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Poster 230 und 231 sind jeweils auf die Teile der Außenflächen der Kunst­ stoffschaumplatten 25 und 26 aufgeklebt, die von außen gesehen werden können, um ein modisches Erscheinungs­ bild zu geben.
Die Poster 230 und 231 sind vorzugsweise aus dünnem Papier oder einer Kunststoffolie. Die Poster können durch Folien mit unterschiedlichen Motiven ausgetauscht werden.
Auf diesem Wege wird ein kompakter, leichter dünner und modischer bidirektionaler Flachlautsprecher verwirklicht. Er paßt sich an Inneneinrichtungen an und kann als eine sprechende Reklamefläche benutzt werden.

Claims (11)

1. Piezoelektrischer Lautsprecher zur Tonwiedergabe mit mindest einem durch den piezoelektrischen Effekt in Biegeschwingung versetzten piezoelektrischen Antriebselement und mit einer plattenförmig ausgebildeten Membran, die aus Kunststoffschaum besteht und durch das piezoelektrische Antriebselement in Schwingung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (22) durch Zusammensetzen von zwei sich gegenüberliegenden Kunststoffschaumplatten (25, 26) gebildet wird,
daß jede der Kunststoffschaumplatten (25, 26) mindestens eine Aussparung (25a, 26a) aufweist,
daß die Aussparungen (25a, 26a) gegenüberliegend angeordnet sind und einen Raum bilden, in den das piezoelektrische Antriebselement (21) aufnehmbar ist,
daß der durch die Aussparungen (25a, 26a) gebildete Raum wesentlich größer als das piezoelektrische Antriebselement (21) ist und ein Stützelement zum Abstützen im wesentlichen des Zentrums des piezoelektrischen Antriebselements (21) aufweist,
und daß ein Rahmen (32) vorgesehen ist, der die Membran (22) so abstützt, daß sie uneingeschränkt schwingfähig ist.
2. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem die zwei die Membran bildenden Kunststoffschaumplatten unterschiedliche Ausmaße haben und in dem ein über die kleinere Kunststoffschaumplatte vorstehender Rand der größeren Kunststoffschaumplatte durch ein elastisches Stützteil an dem Rahmen befestigt ist.
3. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem das Stützelement für das piezoelektrische Antriebselement ein an dem Boden der Aussparung eines der Kunststoffschaumplatten vorgesehenes vorspringendes Teil ist.
4. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem das Stützelement des piezoelektrischen Lautsprechers aus zwei sich gegenüberliegenden vorspringenden Teilen besteht, die jeweils an den Böden der Aussparungen der beiden Kunststoffschaumplatten vorgesehen sind und die das piezoelektrische Antriebselement beidseitig abstützen, wenn die zwei Kunststoffschaumplatten zusammengebaut sind.
5. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 3, in dem das vorspringende Teil einstückig mit der Kunststoffschaumplatte ausgebildet ist.
6. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 4, in dem die vorspringenden Teile einstückig mit den jeweiligen Kunststoffschaumplatten ausgebildet sind.
7. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem jede Kunststoffschaumplatte eine einheitliche Dichte hat.
8. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem jede Kunststoffschaumplatte an dem dünnen Bereich der Aussparung eine höhere Dichte hat als an den übrigen, dicken Bereichen.
9. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem Kunststoffolien auf der gesamten Hauptaußenfläche der Kunststoffschaumplatten aufgeklebt sind.
10. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem die zwei die Membran bildenden Kunststoffschaumplatten durch Steuern des piezoelektrischen Antriebselements in Schwingung versetzt werden, wodurch von den beiden Hauptoberflächen der Membran Schall abgestrahlt wird.
11. Piezoelektrischer Lautsprecher nach Anspruch 1, in dem ein dünnes Poster auf der Hauptaußenfläche der Kunststoffschaumplatte aufgeklebt ist.
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