DE3907237A1 - Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraeten - Google Patents

Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraeten

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DE3907237A1
DE3907237A1 DE19893907237 DE3907237A DE3907237A1 DE 3907237 A1 DE3907237 A1 DE 3907237A1 DE 19893907237 DE19893907237 DE 19893907237 DE 3907237 A DE3907237 A DE 3907237A DE 3907237 A1 DE3907237 A1 DE 3907237A1
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DE
Germany
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processor unit
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isdn
interfaces
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DE19893907237
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Juergen Dr Brandenburg
Harald Ing Grad Rutenbeck
Peter Dipl Ing Konopka
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INTEC GES fur INFORMATIONSTEC
Rutenbeck Wilhelm & Co GmbH
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INTEC GES fur INFORMATIONSTEC
Rutenbeck Wilhelm & Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/24Arrangements for testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
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    • H04Q11/045Selection or connection testing arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Simulation, Analyse und zum Monitoring von nach dem ISDN- System arbeitenden ISDN-Endgeräten, die auf Mikroprozessorsytemen basieren und unter­ schiedliche Telekommunikationsbausteine steuern, wobei die auf den Schichten des ISO/OSI-Modells ablaufenden Vorgänge und die zwischen den Schichten auszutauschenden Signalisierungen von diesen Bausteinen bis einschließlich Schicht 2 zum Teil selbständig behandelt und der restliche Teil von Schicht 2 und alle höheren Schichten mittels Software realisiert werden.
ISDN-Endgeräte aller Art basieren auf Mikro­ prozessorsystemen, die je nach Dienstart unterschiedliche Telekommunikationsbausteine steuern. Die auf den Schichten des ISO/OSI- Modells ablaufenden Vorgänge und die zwischen den Schichten auszutauschenden Signalisierungen werden von diesen Bausteinen bis einschließlich Schicht 2 zum Teil selbständig behandelt. Der von Schicht 2 verbleibende Teil und alle höhere Schichten müssen per Software realisiert werden.
Die komplexen Protokolle auf den Schichten und die enge Verzahnung von Hardware und Software stellen den Entwickler von Endgeräten und Nebenstellen­ anlagen vor schwierige Softwareentwicklungs-, Meß- und Testprobleme. Ohne geeignete Meß- und Test­ geräten ist diese Problematik deshalb kaum zu lösen.
Neben bekannten Geräten wie Mikroprozessor- Entwicklungssystemen sind spezielle Geräte erforderlich, die beispielsweise die Nachrichten auf dem D-Kanal oder auch auf dem B-Kanälen aufzeichnen, analysieren oder auch selbst generieren können. Beim Test eines Endgerätes ist es beispielsweise un­ umgänglich, ein Gerät zur Verfügung zu haben, das sich wie ein Netzabschluß (NT) verhält, das aber auch in der Lage ist, bestimmte Fehler im NT nachzuahmen und so die Reaktion im Endgerät zu überprüfen.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kleines tragbares Gerät zu schaffen, welches die entsprechende Simulation, Analyse sowie das Monitoring ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß mit einem Bedienrechner ein Processor Unit und ein Hauptspeicher mit statischem RAM gekoppelt ist, daß ein Schnittstellenadapater an die Processor Unit gekoppelt ist, der folgende Schnittstellen aufweist:
eine erste S₀-Schnittstelle, die mittels Processor Unit in vier Betriebsarten schaltbar ist, nämlich ISDN-Terminal (TE), ISDN-subsriber line termination (LT-S), ISDN-network termination (NT), ISDN-trunk line termination (LT-T),
eine zweite S₀-Schnittstelle fest als ISDN-Terminal (TE),
eine IOM-Schnittstelle, die mittels Processor Unit als IOM 1- oder IOM-2-Schnittstelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S0.1 aufschaltbar ist,
eine SLD-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1 und B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen aufweist, eine SSI-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1/B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen (Sprache, digitale Endeinrichtungen) aufweist, eine voll-duplex serielle Hochgeschwindigkeits­ stelle, die HDLC-fähig ist, wobei die Kanal­ auswahl beliebig mittels Processor Unit ein­ stellbar ist, die ferner DMA-fähig ist, wobei Processor Unit und Schnittstellen zusätzlich über einen bidirektionalen Sprechwandler mit Filter gekoppelt sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Bedien­ rechner DMA-fähig ausgebildet ist, wobei Zugriff über I/0 möglich ist, eine Downloadfunktion für Processor Unit umfaßt ist und mittels des Bedienrechners die Darstellung und Aufzeichnung von Zuständen und Vorgängen an den Schnitt­ stellen und in Processor Unit erfolgt. Insbesondere ist bevorzugt, daß Processor Unit umfaßt: 16 Bit Prozessor, Speicher, 2 unabhängige voll-duplex serielle Schnittstellen (asynchron und synchron), wobei Processor Unit vielfältige Daten­ wege schaltet und durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle realisiert, wobei Layer 1 voll­ automatisch durch die Schnittstellen, Layer 2 wahlweise durch Schnittstellen oder Processor Unit und alle höheren Schichten ausschließlich durch Processor Unit realisiert wird. Durch die Erfindung ist in einem kompakten Gerät die Anordnung einer multifunktionalen Test- und Simulationseinrichtung möglich, die sowohl die Analyse als auch das Monitoring von wesentlichen Daten ermöglicht.
Der prinzipelle Aufbau ist nachstehend anhand einer schematischen Blockdarstellung verdeut­ licht.
Der Bedienrechner muß DMA-fähig sein, wobei Zugriffe durch I/O möglich sein sollen. Zusätzlich soll eine Downloadfunktion für die Processor Unit erfüllt sein, wobei die Darstellung und Aufzeichnung der Zustände und Vorgänge an den Schnittstellen und in Processor Unit möglich sein soll.
Die mit dem Bedienrechner gekoppelte Processor Unit besteht im wesentlichen aus einem 16 Bit- Prozessor, einem Speicher und weist 2 unabhängig voll-duplex serielle Schnitt­ stellen (asynchron und synchron) auf. Processor Unit soll Echtzeit-multi-tasking-fähig sein. Sie schaltet die vielfältigen Datenwege und realisiert durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle. Layer 1 wird vollautomatisch durch die Schnittstellen und Layer 2 wahlweise durch die Schnittstellen oder durch Processor Unit bearbeitet. Alle höhere Schichten werden durch Processor Unit bearbeitet.
Processor Unit ist gekoppelt mit einem statischen Memory.
Desweiteren ist Processor Unit gekoppelt mit einer Vielzahl von Schnittstellen, die folgende Funktionen realsierbar machen:
Simulation eines ISDN-Endgerätes, Simulation eines ISDN-Netzabschlusses, Simulation eines ISDN-Teil­ nehmer-Abschlusses, Simulation eines "LT-T", Analyse und Aufzeichnung von D- und B-Kanaldaten gemäß unterschiedlicher Protokolle.
Hierzu ist eine erste S₀-Schnittstelle (S0.1) vor­ gesehen, die durch Processor Unit in vier Betriebs­ arten schaltbar ist, nämlich
ISDN-Terminal (TE),
ISDN-subscriber line termination (LT-S),
ISDN-network termination (NT),
ISDN-trunk line termination (LT-T).
Ferner ist eine zweite S₀-Schnittstelle (S0.2) vor­ gesehen, die fest als ISDN-Terminal (TE) ausgebildet ist.
Ferner ist eine IOM-Schnittstelle vorgesehen, die durch Processor Unit als IOM 1 oder IOM 2 - Schnitt­ stelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S01 schaltbar ist.
Ferner ist eine SLD-Schnittstelle vorgesehen, wobei B 1/B 2 durch Processor Unit aufschaltbar ist, an diese Schnittstelle sind Einrichtungen mit B-Kanal- Schnittstellen anschließbar. Auf die weiter vorgesehene SSl-Schnittstelle ist B 1/B 2 durch Processor Unit aufschaltbar. Es ist ein Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal- Schnittstellen (Sprache, digitale Endein­ richtungen) möglich.
Weiter ist noch eine voll-duplex serielle Hoch­ geschwindigkeitsschnittstelle vorgesehen, die HDLC-fähig ist, wobei mittels Processor Unit eine beliebige Kanalauswahl möglich ist. Diese Schnitt­ stelle ist zusätzlich DMA-fähig.
Weiter ist an Processor Unit und Schnittstellen noch ein bidirektionaler Sprechwandler mit Filter angeschlossen, der zum Beispiel für einen analogen Handapparat als Anschluß dienen kann. Die Ver­ knüpfungen der Einzelelemente sind in der Zeichnung dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

1. Gerät zur Simulation Analyse und zum Monitoring von nach dem ISDN-System arbeitenden ISDN-End­ geräten, die auf Mikroprozessorsystemen basieren und unterschiedliche Telekommunikationsbausteine steuern, wobei die auf den Schichten des ISO/ OSI-Modells ablaufenden Vorgänge und die zwischen den Schichten auszutauschenden Signalisierungen von diesen Bausteinen bis einschließlich Schicht 2 zum Teil selbständig behandelt und der restliche Teil von Schicht 2 und alle höheren Schichten mittels Software realisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Bedienrechner ein Processor Unit und ein Hauptspeicher mit statischem RAM gekoppelt ist, daß ein Schnittstellenadapter an die Processor Unit gekoppelt ist, der folgende Schnitt­ stellen aufweist:
eine erste S₀-Schnittstelle, die mittels Processor Unit in vier Betriebsarten schaltbar ist, nämlich ISDN-Terminal (TE), ISDN-subscriber line termination (LT-S), ISDN-network termination (NT), ISDN-trunk line termination (LT-T),
eine zweite S₀-Schnittstelle fest als ISDN-Terminal (TE) ,
eine IOM-Schnittstelle, die mittels Processor Unit als IOM 1- oder IOM 2-Schnittstelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S0.1 aufschaltbar ist,
eine SLD-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1 und B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen aufweist, eine SSI-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1/B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen (Sprache, digitale Endeinrichtungen) aufweist, eine voll-duplex serielle Hochgeschwindigkeits­ schnittstelle, die HDLC-fähig ist, wobei die Kanalauswahl beliebig mittels Processor Unit einstellbar ist, die ferner DMA-fähig ist, wobei Processor Unit und Schnittstellen zusätzlich über einen bidirektionalen Sprach­ wandler mit Filter gekoppelt sind. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienrechner DMA-fähig ausgebildet ist, wobei Zugriff über I/O möglich ist, eine Downloadfunktion für Processor Unit umfaßt ist und mittels des Bedienrechners die Darstellung und Aufzeichnung von Zuständen und Vorgängen an den Schnittstellen und in Processor Unit erfolgt. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Processor Unit umfaßt: 16 Bit Prozessor, Speicher, 2 unabhängige voll-duplex serielle Schnittstellen (asynchron und synchron), wobei Processor Unit vielfältige Daten­ wege schaltet und durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle realisiert, wobei Layer 1 voll­ automatisch durch die Schnittstellen, Layer 2 wahlweise durch Schnittstellen oder Processor Unit und alle höheren Schichten ausschließlich durch Processor Unit realisiert wird.
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