DE3907237A1 - Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraeten - Google Patents
Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Simulation,
Analyse und zum Monitoring von nach dem ISDN-
System arbeitenden ISDN-Endgeräten, die auf
Mikroprozessorsytemen basieren und unter
schiedliche Telekommunikationsbausteine steuern,
wobei die auf den Schichten des ISO/OSI-Modells
ablaufenden Vorgänge und die zwischen den
Schichten auszutauschenden Signalisierungen von
diesen Bausteinen bis einschließlich Schicht 2
zum Teil selbständig behandelt und der restliche
Teil von Schicht 2 und alle höheren Schichten
mittels Software realisiert werden.
ISDN-Endgeräte aller Art basieren auf Mikro
prozessorsystemen, die je nach Dienstart
unterschiedliche Telekommunikationsbausteine
steuern. Die auf den Schichten des ISO/OSI-
Modells ablaufenden Vorgänge und die zwischen den
Schichten auszutauschenden Signalisierungen werden
von diesen Bausteinen bis einschließlich Schicht 2
zum Teil selbständig behandelt. Der von Schicht 2
verbleibende Teil und alle höhere Schichten müssen
per Software realisiert werden.
Die komplexen Protokolle auf den Schichten und die
enge Verzahnung von Hardware und Software stellen
den Entwickler von Endgeräten und Nebenstellen
anlagen vor schwierige Softwareentwicklungs-, Meß-
und Testprobleme. Ohne geeignete Meß- und Test
geräten ist diese Problematik deshalb kaum zu
lösen.
Neben bekannten Geräten wie Mikroprozessor-
Entwicklungssystemen sind spezielle Geräte
erforderlich, die beispielsweise die
Nachrichten auf dem D-Kanal oder auch auf
dem B-Kanälen aufzeichnen, analysieren
oder auch selbst generieren können. Beim
Test eines Endgerätes ist es beispielsweise un
umgänglich, ein Gerät zur Verfügung zu haben, das
sich wie ein Netzabschluß (NT) verhält, das aber
auch in der Lage ist, bestimmte Fehler im NT
nachzuahmen und so die Reaktion im Endgerät zu
überprüfen.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein kleines tragbares Gerät zu
schaffen, welches die entsprechende Simulation,
Analyse sowie das Monitoring ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß mit einem Bedienrechner ein Processor Unit und
ein Hauptspeicher mit statischem RAM gekoppelt ist,
daß ein Schnittstellenadapater an die Processor Unit
gekoppelt ist, der folgende Schnittstellen aufweist:
eine erste S₀-Schnittstelle, die mittels Processor Unit in vier Betriebsarten schaltbar ist, nämlich ISDN-Terminal (TE), ISDN-subsriber line termination (LT-S), ISDN-network termination (NT), ISDN-trunk line termination (LT-T),
eine zweite S₀-Schnittstelle fest als ISDN-Terminal (TE),
eine IOM-Schnittstelle, die mittels Processor Unit als IOM 1- oder IOM-2-Schnittstelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S0.1 aufschaltbar ist,
eine SLD-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1 und B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen aufweist, eine SSI-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1/B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen (Sprache, digitale Endeinrichtungen) aufweist, eine voll-duplex serielle Hochgeschwindigkeits stelle, die HDLC-fähig ist, wobei die Kanal auswahl beliebig mittels Processor Unit ein stellbar ist, die ferner DMA-fähig ist, wobei Processor Unit und Schnittstellen zusätzlich über einen bidirektionalen Sprechwandler mit Filter gekoppelt sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Bedien rechner DMA-fähig ausgebildet ist, wobei Zugriff über I/0 möglich ist, eine Downloadfunktion für Processor Unit umfaßt ist und mittels des Bedienrechners die Darstellung und Aufzeichnung von Zuständen und Vorgängen an den Schnitt stellen und in Processor Unit erfolgt. Insbesondere ist bevorzugt, daß Processor Unit umfaßt: 16 Bit Prozessor, Speicher, 2 unabhängige voll-duplex serielle Schnittstellen (asynchron und synchron), wobei Processor Unit vielfältige Daten wege schaltet und durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle realisiert, wobei Layer 1 voll automatisch durch die Schnittstellen, Layer 2 wahlweise durch Schnittstellen oder Processor Unit und alle höheren Schichten ausschließlich durch Processor Unit realisiert wird. Durch die Erfindung ist in einem kompakten Gerät die Anordnung einer multifunktionalen Test- und Simulationseinrichtung möglich, die sowohl die Analyse als auch das Monitoring von wesentlichen Daten ermöglicht.
eine erste S₀-Schnittstelle, die mittels Processor Unit in vier Betriebsarten schaltbar ist, nämlich ISDN-Terminal (TE), ISDN-subsriber line termination (LT-S), ISDN-network termination (NT), ISDN-trunk line termination (LT-T),
eine zweite S₀-Schnittstelle fest als ISDN-Terminal (TE),
eine IOM-Schnittstelle, die mittels Processor Unit als IOM 1- oder IOM-2-Schnittstelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S0.1 aufschaltbar ist,
eine SLD-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1 und B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen aufweist, eine SSI-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1/B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen (Sprache, digitale Endeinrichtungen) aufweist, eine voll-duplex serielle Hochgeschwindigkeits stelle, die HDLC-fähig ist, wobei die Kanal auswahl beliebig mittels Processor Unit ein stellbar ist, die ferner DMA-fähig ist, wobei Processor Unit und Schnittstellen zusätzlich über einen bidirektionalen Sprechwandler mit Filter gekoppelt sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Bedien rechner DMA-fähig ausgebildet ist, wobei Zugriff über I/0 möglich ist, eine Downloadfunktion für Processor Unit umfaßt ist und mittels des Bedienrechners die Darstellung und Aufzeichnung von Zuständen und Vorgängen an den Schnitt stellen und in Processor Unit erfolgt. Insbesondere ist bevorzugt, daß Processor Unit umfaßt: 16 Bit Prozessor, Speicher, 2 unabhängige voll-duplex serielle Schnittstellen (asynchron und synchron), wobei Processor Unit vielfältige Daten wege schaltet und durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle realisiert, wobei Layer 1 voll automatisch durch die Schnittstellen, Layer 2 wahlweise durch Schnittstellen oder Processor Unit und alle höheren Schichten ausschließlich durch Processor Unit realisiert wird. Durch die Erfindung ist in einem kompakten Gerät die Anordnung einer multifunktionalen Test- und Simulationseinrichtung möglich, die sowohl die Analyse als auch das Monitoring von wesentlichen Daten ermöglicht.
Der prinzipelle Aufbau ist nachstehend anhand
einer schematischen Blockdarstellung verdeut
licht.
Der Bedienrechner muß DMA-fähig sein, wobei
Zugriffe durch I/O möglich sein sollen.
Zusätzlich soll eine Downloadfunktion für
die Processor Unit erfüllt sein, wobei die
Darstellung und Aufzeichnung der Zustände
und Vorgänge an den Schnittstellen und in
Processor Unit möglich sein soll.
Die mit dem Bedienrechner gekoppelte Processor
Unit besteht im wesentlichen aus einem 16 Bit-
Prozessor, einem Speicher und weist
2 unabhängig voll-duplex serielle Schnitt
stellen (asynchron und synchron) auf. Processor
Unit soll Echtzeit-multi-tasking-fähig sein.
Sie schaltet die vielfältigen Datenwege und
realisiert durch parallel laufende Prozesse
Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische
Protokolle. Layer 1 wird vollautomatisch durch
die Schnittstellen und Layer 2 wahlweise durch
die Schnittstellen oder durch Processor Unit
bearbeitet. Alle höhere Schichten werden durch
Processor Unit bearbeitet.
Processor Unit ist gekoppelt mit einem statischen
Memory.
Desweiteren ist Processor Unit gekoppelt mit einer
Vielzahl von Schnittstellen, die folgende Funktionen
realsierbar machen:
Simulation eines ISDN-Endgerätes, Simulation eines ISDN-Netzabschlusses, Simulation eines ISDN-Teil nehmer-Abschlusses, Simulation eines "LT-T", Analyse und Aufzeichnung von D- und B-Kanaldaten gemäß unterschiedlicher Protokolle.
Simulation eines ISDN-Endgerätes, Simulation eines ISDN-Netzabschlusses, Simulation eines ISDN-Teil nehmer-Abschlusses, Simulation eines "LT-T", Analyse und Aufzeichnung von D- und B-Kanaldaten gemäß unterschiedlicher Protokolle.
Hierzu ist eine erste S₀-Schnittstelle (S0.1) vor
gesehen, die durch Processor Unit in vier Betriebs
arten schaltbar ist, nämlich
ISDN-Terminal (TE),
ISDN-subscriber line termination (LT-S),
ISDN-network termination (NT),
ISDN-trunk line termination (LT-T).
ISDN-Terminal (TE),
ISDN-subscriber line termination (LT-S),
ISDN-network termination (NT),
ISDN-trunk line termination (LT-T).
Ferner ist eine zweite S₀-Schnittstelle (S0.2) vor
gesehen, die fest als ISDN-Terminal (TE) ausgebildet
ist.
Ferner ist eine IOM-Schnittstelle vorgesehen, die
durch Processor Unit als IOM 1 oder IOM 2 - Schnitt
stelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf
S01 schaltbar ist.
Ferner ist eine SLD-Schnittstelle vorgesehen, wobei
B 1/B 2 durch Processor Unit aufschaltbar ist, an
diese Schnittstelle sind Einrichtungen mit B-Kanal-
Schnittstellen anschließbar.
Auf die weiter vorgesehene SSl-Schnittstelle ist
B 1/B 2 durch Processor Unit aufschaltbar. Es ist
ein Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-
Schnittstellen (Sprache, digitale Endein
richtungen) möglich.
Weiter ist noch eine voll-duplex serielle Hoch
geschwindigkeitsschnittstelle vorgesehen, die
HDLC-fähig ist, wobei mittels Processor Unit eine
beliebige Kanalauswahl möglich ist. Diese Schnitt
stelle ist zusätzlich DMA-fähig.
Weiter ist an Processor Unit und Schnittstellen
noch ein bidirektionaler Sprechwandler mit Filter
angeschlossen, der zum Beispiel für einen analogen
Handapparat als Anschluß dienen kann. Die Ver
knüpfungen der Einzelelemente sind in der Zeichnung
dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel
fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
1. Gerät zur Simulation Analyse und zum Monitoring
von nach dem ISDN-System arbeitenden ISDN-End
geräten, die auf Mikroprozessorsystemen basieren
und unterschiedliche Telekommunikationsbausteine
steuern, wobei die auf den Schichten des ISO/
OSI-Modells ablaufenden Vorgänge und die
zwischen den Schichten auszutauschenden
Signalisierungen von diesen Bausteinen bis
einschließlich Schicht 2 zum Teil selbständig
behandelt und der restliche Teil von Schicht 2
und alle höheren Schichten mittels Software
realisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Bedienrechner ein Processor Unit und
ein Hauptspeicher mit statischem RAM gekoppelt
ist, daß ein Schnittstellenadapter an die
Processor Unit gekoppelt ist, der folgende Schnitt
stellen aufweist:
eine erste S₀-Schnittstelle, die mittels Processor Unit in vier Betriebsarten schaltbar ist, nämlich ISDN-Terminal (TE), ISDN-subscriber line termination (LT-S), ISDN-network termination (NT), ISDN-trunk line termination (LT-T),
eine zweite S₀-Schnittstelle fest als ISDN-Terminal (TE) ,
eine IOM-Schnittstelle, die mittels Processor Unit als IOM 1- oder IOM 2-Schnittstelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S0.1 aufschaltbar ist,
eine SLD-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1 und B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen aufweist, eine SSI-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1/B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen (Sprache, digitale Endeinrichtungen) aufweist, eine voll-duplex serielle Hochgeschwindigkeits schnittstelle, die HDLC-fähig ist, wobei die Kanalauswahl beliebig mittels Processor Unit einstellbar ist, die ferner DMA-fähig ist, wobei Processor Unit und Schnittstellen zusätzlich über einen bidirektionalen Sprach wandler mit Filter gekoppelt sind. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienrechner DMA-fähig ausgebildet ist, wobei Zugriff über I/O möglich ist, eine Downloadfunktion für Processor Unit umfaßt ist und mittels des Bedienrechners die Darstellung und Aufzeichnung von Zuständen und Vorgängen an den Schnittstellen und in Processor Unit erfolgt. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Processor Unit umfaßt: 16 Bit Prozessor, Speicher, 2 unabhängige voll-duplex serielle Schnittstellen (asynchron und synchron), wobei Processor Unit vielfältige Daten wege schaltet und durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle realisiert, wobei Layer 1 voll automatisch durch die Schnittstellen, Layer 2 wahlweise durch Schnittstellen oder Processor Unit und alle höheren Schichten ausschließlich durch Processor Unit realisiert wird.
eine erste S₀-Schnittstelle, die mittels Processor Unit in vier Betriebsarten schaltbar ist, nämlich ISDN-Terminal (TE), ISDN-subscriber line termination (LT-S), ISDN-network termination (NT), ISDN-trunk line termination (LT-T),
eine zweite S₀-Schnittstelle fest als ISDN-Terminal (TE) ,
eine IOM-Schnittstelle, die mittels Processor Unit als IOM 1- oder IOM 2-Schnittstelle schaltbar ist und durch Processor Unit auf S0.1 aufschaltbar ist,
eine SLD-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1 und B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen aufweist, eine SSI-Schnittstelle, die mittels Processor Unit auf B 1/B 2 aufschaltbar ist und Anschluß für Einrichtungen mit B-Kanal-Schnittstellen (Sprache, digitale Endeinrichtungen) aufweist, eine voll-duplex serielle Hochgeschwindigkeits schnittstelle, die HDLC-fähig ist, wobei die Kanalauswahl beliebig mittels Processor Unit einstellbar ist, die ferner DMA-fähig ist, wobei Processor Unit und Schnittstellen zusätzlich über einen bidirektionalen Sprach wandler mit Filter gekoppelt sind. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienrechner DMA-fähig ausgebildet ist, wobei Zugriff über I/O möglich ist, eine Downloadfunktion für Processor Unit umfaßt ist und mittels des Bedienrechners die Darstellung und Aufzeichnung von Zuständen und Vorgängen an den Schnittstellen und in Processor Unit erfolgt. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Processor Unit umfaßt: 16 Bit Prozessor, Speicher, 2 unabhängige voll-duplex serielle Schnittstellen (asynchron und synchron), wobei Processor Unit vielfältige Daten wege schaltet und durch parallel laufende Prozesse Protokolle gemäß OSI und anwenderspezifische Protokolle realisiert, wobei Layer 1 voll automatisch durch die Schnittstellen, Layer 2 wahlweise durch Schnittstellen oder Processor Unit und alle höheren Schichten ausschließlich durch Processor Unit realisiert wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907237 DE3907237A1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907237 DE3907237A1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907237A1 true DE3907237A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907237 Withdrawn DE3907237A1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Geraet zur simulation, analyse und zum monitoring von nach dem isdn-system arbeitenden isdn-endgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907237A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |