DE3902450C2 - - Google Patents

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DE3902450C2
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Massimo Arezzo It Bucefari
Corrado Civitella Val Di Chiana Arezzo It Lapini
Michele Arezzo It Lazzarini
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Cms SpA Costruzione Macchine Speciali Arezzo It
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Cms SpA Costruzione Macchine Speciali Arezzo It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
In einer aus der DE-OS 28 04 310 bekannten Maschine fährt der Transportgreifer zwischen den beiden Stationen hin und her, um wechselweise den Draht zum Bilden eines Gliedes zu entnehmen, ihn einer in der Station angeordneten Gegenzangeneinrichtung zum Verformen des Gliedes darzubieten und um jedes größere Glied zusammen mit der Gegenzangeneinrichtung in die Form einer Acht zu verdrehen. In jedem Kettentyp, der in dieser Maschine hergestellt wird, sind die aufeinanderfolgenden Glieder, die durchaus verschiedene Formen und Größen haben, direkt ineinandergehängt. Bei einem Kettentyp mit kleineren ebenen Gliedern und größeren, zu einer Acht verformten Gliedern folgt jeweils auf zwei ineinandergehängte größere Glieder ein kleines Glied.
In einer aus der DE-OS 33 24 178 bekannten Maschine einer anderen Art werden unterschiedlich ausgebildete und/oder unterschiedlich dimensionierte Glieder in einer beliebig programmierbaren Folge durch unmittelbares Einhängen der aufeinanderfolgenden Glieder zur jeweiligen Kette verbunden.
Aus der DE-OS 38 03 498 mit älterem Zeitrang ist es bekannt, zur Bildung sogenannter Pfauenaugenketten jeweils regelmäßig abwechselnd ein kleineres und ein größeres Glied ineinanderzuhängen, und ferner in der gleichen regelmäßigen Anordnung kleinere und größere Glieder um eine halbe Teilung versetzt in die erstgenannten Glieder einzuformen. Für den Fall, daß der beiden Einheiten gemeinsam zugeordnete Transportgreifer allein als Übergabegreifer arbeitet, kann jeder Einheit ein eigener Hilfsgreifer zugeordnet sein, der beim Formen der Glieder in Tätigkeit tritt.
Ferner sind sogenannte Bogenketten bekannt, bei denen ausgehend von dem eingangs genannten Kettentyp mit zu einer Acht verformten größeren Gliedern und diese verbindenden kleineren Gliedern zusätzlich in jedem größeren Glied ein kleineres Glied durch die Formgebung des größeren Gliedes zur Acht festgehalten werden. Diese letztgenannten kleineren Glieder sind aber weder in die größeren noch in die die größeren Glieder verbindenden kleineren Glieder eingehängt. Solche Bogenketten werden bisher von Hand hergestellt, was mühsam und teuer ist, insbesondere wenn die Kette flüssig sein soll, d. h., sich ihre Glieder nicht aneinander verhaken oder verkanten dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der flüssige Bogenketten kostengünstig herstellbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung der Maschine überbringt die Hilfsgreifereinrichtung jeweils ein kleineres Glied zur Station, in der die größeren Glieder zu einer Acht geformt werden, um das überbrachte kleinere Glied so beim größeren Glied zu positionieren, daß das kleinere Glied bei der Verformung des größeren Gliedes in dieses eingebunden wird, ohne eingehängt zu werden. Das Einbinden der kleineren Glieder wird sehr präzise durchgeführt, so daß dadurch, und weil die größeren Glieder ihrerseits wieder über direkt eingehängte kleinere Glieder miteinander verbunden sind, eine flüssige Bogenkette entsteht. Da die Betätigung der zweiten Station während des Zeitraumes stillgesetzt ist, in dem das kleinere und zum Einbinden in das größere Glied bestimmte Glied in der ersten Station geformt wird, werden Störungen und Fehlverbindungen beim Zusammensetzen der Kette vermieden.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Maschine der genannten Art in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine in Richtung des Pfeils F 1,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine und
Fig. 4 ein Stück einer von einer Maschine der beschriebenen Art gefertigten Schleifenkette.
In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 insgesamt die Anordnung einer ersten und einer zweiten Station für die Ausbildung von kleineren bzw. größeren Gliedern und zum Verbinden derselben mit einer bereits fertiggestellten Kette. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine abwechselnd zwischen den beiden Stationen hin und her bewegliche Einheit für den Transport der im Entstehen begriffenen Kette, mit einem Greifer 4, welcher die im Entstehen begriffene Kette beim Transport von der einen Station zur anderen festhält und an den beiden Stationen außerdem direkt beim Formen der jeweiligen Glieder mitwirkt. Der Aufbau, die Arbeitsweise und das gegenseitige Zusammenwirken der beiden Stationen und des Greifers sind bereits bekannt, bezüglich von Einzelheiten sei hier auf die eingangs genannten Patentanmeldungen verwiesen. An jeder der beiden Stationen werden die einzel­ nen Glieder aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Strangmaterial, beispielsweise einem Edelmetalldraht, geformt, indem jeweils eine Windung des Materials abge­ schnitten und mittels eines mit dem Transportgreifer zusammenwirkenden Form- und Schließgreifer geformt und geschlossen wird.
In Fig. 1, 2 und 3 erkennt man eine Hilfsgreifeinrichtung 5, welche insofern einstückig mit dem Transportgreifer 4 verbunden ist, als sie an einem seitlich an der Greifer­ einheit 3 angebrachten Tragsockel 6 befestigt ist. Auf dem Tragsockel 6 ist ein erstes Gleitstück 7 waagerecht und parallel zur Achse X-X des Transportgreifers 4 ver­ schieblich gelagert. Das Gleitstück 7 trägt eine erste Führung 8, innerhalb welcher ein zweites Gleitstück 9 in waagerechter Richtung lotrecht zur Achse X-X des Greifers 4 verschieblich gelagert ist. Das zweite Gleitstück 9 hat an einem Ende eine zweite Führung 10, innerhalb welcher ein drittes Gleitstück 11 senkrecht verschieblich gelagert ist. Das dritte Gleitstück 11 trägt am oberen Ende einen Hilfs­ greifer 12 mit zwei zusammenwirkenden Fingern 12 a und 12 b. Die zwei Finger 12 a und 12 b stehen an ihnen zugeordneten Halterungen 13 hervor, welche senkrecht verschieblich in einem am dritten Gleitstück 11 befestigten Körper 14 geführt sind. Der Körper 14 enthält außerdem einen Nockenhebel 15, welcher an den Halterungen 13 angreift und das Öffnen und Schließen des Hilfsgreifers 12 steuert. Ein Nockenhebel 15 dieser Art ist beispielsweise in der italienischen Patent­ anmeldung 11932B/85 beschrieben, auf welche hier hinsicht­ lich einer Beschreibung von Einzelheiten Bezug genommen wird. Für die Betätigung des Hilfsgreifers 12 können jedoch selbstverständlich auch andere Einrichtungen verwendet werden.
Die Betätigung des Nockenhebels 15 erfolgt über einen Stößel 16, welcher gegen die Belastung durch eine Feder 17 ver­ schieblich im dritten Gleitstück 11 geführt ist. Die Betätigung des Stößels 16 seinerseits erfolgt über einen ersten Hebel 18, welcher um einen fest mit dem Tragsockel 6 verbundenen, waagerechten Bolzen 19 verschwenkbar ist. Das Heben und Senken des Hilfsgreifers 12, d.h. also die senk­ rechte Verschiebung des dritten Gleitstücks 11 in der zweiten Führung 10, erfolgt durch die Betätigung eines zweiten Hebels 20, welcher um einen fest mit dem Tragsockel 6 verbundenen waagerechten Bolzen 21 verschwenkbar ist und an dessen Ende ein Finger 22 hervorsteht, welcher mit seiner Oberseite an einem fest mit dem dritten Gleitstück 11 verbundenen und davon abstehenden Finger 23 angreift. Die Bewegung des Hilfsgreifers 12 auf den Transportgreifer 4 zu und von ihm weg, d.h. die Verschiebung des zweiten Gleitstücks 9 innerhalb der ersten Führung 8, erfolgt mittels eines dritten Hebels 24, welcher um einen senk­ rechten Bolzen 25 verschwenkbar ist; der Bolzen 25 ist einstückig mit einem Block 26 verbunden, welcher am Trag­ sockel 6 angebracht ist und in welchem drei waagerechte Stößel 27, 28 und 29 verschieblich geführt sind. Die Stößel dienen der Betätigung des ersten Hebels 18 zum Öffnen und Schließen des Hilfsgreifers 12, der Betätigung des zweiten Hebels 20 für die Senkrechtverschiebung bzw. der Betätigung des dritten Hebels 24 zum Verschieben des Hilfsgreifers 12 auf den Transportgreifer 4 zu und von ihm weg. Das erste und das zweite Gleitstück 7 bzw. 9 sind gegen eine durch Federn 30 bzw. 31 auf sie ausgeübte Belastung verschieblich.
Für die Betätigung der Stößel 27, 28 und 29 und des ersten Gleitstücks 7 sind zwei getrennte Betätigungseinheiten 32 a und 32 b vorhanden, welche gegenüber den beiden Stationen derart angeordnet sind, daß die Stößel und das Gleitstück in den jeweiligen Stellungen darauf ausgerichtet sind. Die beiden Betätigungseinheiten 32 a und 32 b sind ihrerseits über einen Antrieb mit Nockenwellen und Kipphebeln betätig­ bar. Die erste und die zweite Station 1 bzw. 2 weisen von­ einander unabhängige Antriebe auf, da die zweite Station 2 für die Ausbildung der größeren Glieder zeitweise angehal­ ten werden muß, während an der ersten Station 1 ein in ein größeres Glied einzusetzendes kleineres Glied geformt wird. Während dieses Vorgangs bleibt die im Entstehen begriffene Kette in der zweiten Station 2 an der Windung des Strang­ materials aufgehängt, aus welcher das jeweils nächste größere Glied geformt werden soll, so daß der Transport­ greifer 4 frei ist und an der Ausbildung des kleineren Glieds an der ersten Station 1 mitwirken kann.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird unter Mithilfe des Transportgreifers 4 ein in Fig. 1 mit MP bezeichnetes kleineres Glied in der ersten Station geformt. Nach Übergabe des kleineren Glieds MP an den Hilfsgreifer 12 bewegt sich die Transporteinheit 3 zur zweiten Station 2, an welcher das kleinere Glied MP inner­ halb eines größeren Glieds MG ausgerichtet wird, während dieses in der zweiten Station unter Mithilfe des Transport­ greifers 4 fertiggestellt wird. Während dieses Vorgangs bleibt ein zuvor bereits fertiggestelltes Stück Kette am größeren Glied MG aufgehängt. Um das kleinere Glied MP in dem größeren Glied MG festzusetzen, vollführt der das größere Glied MG an einer Seite festhaltende Transport­ greifer 4 eine Drehung von 180° um seine Achse, so daß das größere Glied MG zur Form einer Acht zusammengedreht und das kleinere Glied MP dadurch darin festgesetzt wird. In der Praxis dreht sich der Transportgreifer 4 um etwas mehr als 180° um seine Achse, um die elastische Rückverformung des Materials zu berücksichtigen und damit zu gewährleisten, daß das kleinere Glied MP sicher im größeren Glied MG festgehalten ist. Anschließend kehrt die Transporteinheit 3 unter Mitnahme der im Entstehen begriffenen Kette durch den Transportgreifer 4, welcher an dem soeben zusammen­ gedrehten größeren Glied MG angreift, zur ersten Station 1 zurück. Dort wird das festgehaltene größere Glied in die vorderste Windung des Strangmaterials eingehängt, aus wel­ cher anschließend das nächste kleinere Glied MP unter Mithilfe des Transportgreifers 4 geformt wird. Darauf bewegt sich die Transporteinheit 3 unter Mitnahme der im Entstehen begriffenen Kette wieder zur zweiten Station 2, wo das soeben fertiggestellte kleinere Verbindungsglied in in die zum Formen des nächsten größeren Glieds MG bestimmte Windung des Strangmaterials eingehängt wird. Während die im Entstehen begriffene Kette so an der genannten Windung des Strangmaterials aufgehängt bleibt, kommt die zweite Station 2 zum Stillstand und die Transporteinheit 3 mit freiem Hilfs- und Transportgreifer 12 bzw. 4 kehrt zur Fertigstel­ lung des nächsten kleineren Glieds zur ersten Station 1 zurück, worauf das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel erneut beginnt.
Nach dem Schließen der Glieder durch Verschweißen derselben kann die von der erfindungsgemäßen Maschine gefertigte und in Fig. 4 dargestellte Schmuckkette noch weiter bearbeitet oder behandelt werden, wobei sich ihr Aussehen gegebenen­ falls wesentlich verändern kann, ohne daß dabei jedoch ihr Gefüge verändert wird. So kann die Kette etwa einer Oberflächenbehandlung unterworfen, beispielsweise gehämmert werden, und/oder in die einzelnen Glieder können Schmuck­ steine, Querstege und/oder kleinere Ringe eingesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die vorstehend beschriebene Maschine für die Fertigung von Schmuck-Schleifenketten in verschiedener Weise abgewandelt und/oder verändert werden.

Claims (3)

1. Maschine zur Fertigung von Schmuck-Schleifenketten aus einer Folge abwechselnder größerer und kleinerer Glieder, von denen die größeren Glieder jeweils zur Gestalt einer Acht in sich verdreht sind, mit durch Antriebe gesteuerten ersten und zweiten Stationen jeweils zur Bildung der kleineren bzw. der größeren Glieder und zum Anfügen jeweils eines Gliedes an eine im Entstehen begriffene Kette, mit einem abwechselnd mit den Stationen zusammenwirkenden Transportgreifer zur Überführung der im Entstehen begriffenen Kette von einer Station zur anderen, wobei der Transportgreifer relativ zur zweiten Station zum Verdrehen jedes größeren Gliedes um wenigstens 180° drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsgreifereinrichtung (5) vorgesehen ist, mit der ein in der ersten Station (1) geformtes kleineres Glied (GP) zur zweiten Station (2) überführbar und in der zweiten Station (2) an ein größeres Glied (MG) anlegbar ist, ehe dies unter Festhalten dieses kleineren Gliedes (GP) zur Form einer Acht in sich verdreht wird, daß die Hilfsgreifereinrichtung (5) mit dem Transportgreifer (4) verbunden ist, und daß die zweite Station (2) während der Formung des in das größere Glied durch dessen Verdrehung festlegbaren kleineres Gliedes in der ersten Station unter Festhalten der im Entstehen begriffenen Kette stillsetzbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgreifereinrichtung (5) einen Hilfsgreifer (12) aufweist, der senkrecht sowie in Richtung auf den Transportgreifer (4) zu und von diesem weg und in einer Richtung parallel zur Drehachse des Transportgreifers (4) bewegbar ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgreifereinrichtung (5) einen gemeinsam mit dem Transportgreifer (4) bewegbaren Tragsockel (6) aufweist, an dem ein waagerecht bewegbares, eine erste Führung (8) tragendes, erstes Gleitstück (7) verschiebbar ist, daß innerhalb der ersten Führung (8) ein zweites waagerecht verschiebbares, eine zweite Führung (10) tragendes Gleitstück (9) gelagert ist, daß innerhalb der zweiten Führung (10) ein den Hilfsgreifer (12) tragendes drittes Gleitstück (11) senkrecht verschiebbar ist, und daß die Gleitstücke (7, 9, 11) zur Betätigung von Greiferfingern (12 a, 12 b) des Hilfsgreifers (12) über zugeordnete Hebel (18, 20, 24) und Stößel (27, 28, 29) durch getrennte Betätigungseinrichtungen (32 a, 32 b) betätigbar sind, die auf die ersten und zweiten Stationen (1, 2) ausgerichtet sind.
DE3902450A 1988-01-29 1989-01-27 Maschine fuer die fertigung von schmuck-schleifenketten Granted DE3902450A1 (de)

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