DE3889192T2 - Diebstahlsicherungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugrundfunkempfänger oder dergleichen. - Google Patents

Diebstahlsicherungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugrundfunkempfänger oder dergleichen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diebstahlsicherungssystem für insbesondere in einem Kraftfahrzeug verwendete Rundfunkempfänger.
  • Die insbesondere in Kraftfahrzeugen angeordneten Rundfunkwellenempfänger sind ein Begehrlichkeitsgegenstand, so dass in zahlreichen geparkten Fahrzeugen eingebrochen wird, um den Rundfunkwellenempfänger z.B. durch Herausreissen zu stehlen.
  • Um die Täter solcher Diebstähle davon abzubringen ist es bereits vorgeschlagen worden, den Rundfunkwellenempfänger am Armaturenbrett des Fahrzeugs in abnehmbarer Weise anzuordnen.
  • Jedoch wegen der Sperrigkeit des Empfängers versteckt oft der Besitzer des Fahrzeugs, wenn er dieses für eine beschränkte Dauer geparkt hat, den Rundfunkwellenempfänger in seinem Fahrzeug, z.ß. unter einem Vordersitz desselben. Dieses Verhalten ist von Diebstahltätern weitbekannt, so dass es ihnen genügt eine Glaßscheibe des Fahrzeugs einzubrechen und sich den versteckten Rundfunkempfänger rasch anzueignen.
  • EP-A-0116780 schlägt ein System vor, das es gestattet, einen Dieb davon abzubringen, sich einen in einem Kraftfahrzeug angeordneten Rundfunkempfänger anzueignen.
  • Das durch dieses frühere Dokument gelehrte, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genügende System umfasst eine einen Tunersteuerteil bildende Tafel des an dem Verstärkerblock abnehmbar angeordneten Autoradios, der am Armaturenbrett des Fahzeugs über einen einen mit der abnehmbaren Stirntafel fest verbundenen Stecker und eine mit dem Rahmen des Verstärkungsblocks fest verbundene Steckdose aufweisenden elektrischen Verbinder starr befestigt ist.
  • Dieses bekannte System hat jedoch den Nachteil, sperrig zu sein, da die abnehmbare Stirntafel verhältnismässig grosse Abmessungen hat, weil sie den Abmessungen des im Querschnitt betrachteten Rahmens etwa entsprechen und an welcher der Verbindungsanschluss deutlich aus der Hinterseite der Stirntafel hervorragt, um den elektrischen Anschluss zwischen der Tafel und die verschiedenen elektronischen Schaltungen in dem Rahmen des Verstärkerblocks zu gestatten.
  • Anders gesagt, würde der Gebraucher des durch EP-A-0116780 gelehrtes Systems dazu verlockt werden, den abnehmbaren Teil an einer besonderen Stelle des Fahrzeugs, wie z.B. dem Handschuhkasten zu verbergen, eher ihn mit sich mitzunehmen, wegen der Tatsache, dass der abnehmbare Teil überhaupt nicht in einem Kleiderteil, wie einer Tasche des Gebrauchers unterbringbar ist.
  • Die Erfindung schlägt ein System vor, das den Gebraucher dazu anregt, den abnehmbaren Tunersteuerteil mit sich mitzunehmen, um jede nicht wohlgesinnte Person am Meisten davon abzubringen, einen Diebstahl des Autoradios mit Einbruch zu versuchen.
  • Zu diesem Zweck umfasst das erfindungsgemässe System die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bestimmten Merkmale.
  • Der vorgenannte Verstärkerblock umfasst einen zur teilweisen Aufnahme des Kastens des Tunersteuerteils bestimmten Aufnahmeraum, in welchem die anderen elektrischen Anschluß- bzw. Kontaktelemente befestigt sind, die sich jeweils gegenüber den Anschlußelementen des Tunersteuerteils oder in elektrischer Berührung mit diesen befinden, wenn der Tunersteuerteil in den Aufnahmeraum eingeführt wird.
  • Gemäss einer Ausführungsform wird der Tunersteuerteil in Längsrichtung in den vorgenannten Aufnahmeraum des Verstärkerblocks eingefügt.
  • Das Armaturenbrett des Fahrzeugs weist ebenfalls eine gegenüber dem Eingang des Aufnahmeraums angeordnete Öffnung zur Einführung des Tunersteuerteils auf.
  • In vorteilhafter Weise ist die Anzeigevorrichtung der Gattung mit Flüssigkristallen und sind die Steuerglieder durch leichte Berührung betätigbare numerische Tasten.
  • Der Verstärkerblock weist ebenfalls zwei Aufnahmeräume auf, um jeweils eine Analog- oder Digitalkassette und eine durch Laserstrahl ablesbare Scheibenplatte aufzunehmen.
  • Die vorgenannten elektrischen Verbindungsmittel werden durch Steckermittel gebildet, die einen Verbinder am Endteil des Aufnahmeraumes mit einer gewissen Anzahl von die anderen vorgenannten Anschlußelemente bildenden metallischen elastischen Kontaktstreifen und eine gewisse Anzahl von an der oberen Fläche des Tunersteuerteils hinter desselben gelegenen, jeweils mit den Metallstreifen zusammenwirkenden und die vorgenannten Anschlußelemente bildenden Kontaktklötze aufweisen.
  • Es kann wünschenswert sein, die Verbindung des Tunersteuerteiles mit dem Verstärkerblock über die Gesamtheit von Metallstreifen und elektrischen Kontakten aus Zuverlässigkeitsgründen nicht herzustellen. Tatsächlich ist eine rasche Abnutzung der Kontakte zu befürchten, da die Herausnahme und Einführung des Tunersteuerteiles aus dem und in den Verstärkerblock oft während des Verlaufes des Tages durchgeführt werden können. Ausserdem können diese Kontakte durch das Vorhandensein von metallischen Gegenständen, wie Schlüsseln und/oder Geldmünzen während der Beförderung des Tunersteuerteiles in einer Tasche beschädigt werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen und gemäss einer Ausführungsform bilden die vorgenannten Anschlußelemente der elektrischen Verbindungsmittel eine erste Verbindung mit kapazitiver Kopplung zur Übertragung von von der Antenne her rührenden Hochfrequenzsignalen auf die Hochfrequenzschaltkreisen des Tunersteuerteiles, eine zweite Verbindung mit kapazitiver Kopplung zur Übertragung der Niederfrequenzsignale von dem Tunersteuerteil auf den Niederfrequenzverstärker des Verstärkerblocks und eine dritte Verbindung mit elektromagnetischer Kopplung zur Speisung des Tunersteuerteiles mit Energie.
  • Die vorgenannte erste Verbindung zur Übertragung der Hochfrequenzsignale umfasst zwei Kondensatore, die sich jeweils aus zwei in der in dem Aufnahmeraum eingesetzten Stellung des Tunersteuerteiles einander gegenüberliegende metallische Platten zusammensetzen, die jeweils in dem Verstärkerblock und in dem Tunersteuerteil vorzugsweise in der unteren Fläche des letzteren gelegen sind und durch eine mit der Platte des Tunersteuerteiles fest verbundene Platte aus dielektrischem Werkstoff, aus Keramik getrennt werden.
  • Die vorgenannte zweite Verbindung zur Übertragung der Niederfrequenzsignale umfasst wenigstens drei Kondensatore für jeden stereophonischen Kanal und einen zur Stromrückführung, die jeweils zwei in der in dem Aufnahmeraum eingesetzten Stellung des Tunersteuerteiles einander gegenüberliegende metallische Platten aufweisen, die jeweils in dem Verstärkerblock und in dem Tunersteuerteil, vorzugsweise in der unteren Fläche des letzteren gelegen und durch eine mit der Platte des Tunersteuerteiles fest verbundene Platte aus dielektrischem Werkstoff, aus Keramik getrennt sind.
  • Vorteilhaft hat der vorgenannte dielektrische Werkstoff eine zwischen 500 und 2000 liegende relative Permissivität.
  • Die vorgenannte dritte Verbindung umfasst zwei jeweils in dem Verstärkerblock am Ausgang eines Gleichstrom-Wechselstromumformers und in dem Tunersteuerteil, vorzugsweise in der unteren Fläche des letzteren gelegene gekoppelte Spulen.
  • Der sichtbare Abschnitt des Tunersteuerteiles ruht auf einem mit der Stirnfläche des testen Teiles des Fahrzeugs fest verbundenen Sockel aus Hartgummi.
  • Das System weist ausserdem eine bei dem Einsetzen des Tunersteuerteiles in den Aufnahmeraum ausgelöste mechanische Vorrichtung auf, um auf den hinteren Bereich des Tunersteuerteiles zur vollkommenen Gewährleistung der vorgenannten Anschlüsse zu drücken.
  • Das System weist ebenfalls ein Glied zur Betätigung des Auswurfes des Tunersteuerteiles aus dem Aufnahmeraum auf.
  • Vorzugsweise ist ein Geheimkode in dem Tunersteuerteil gespeichert und wird mit einem anderen in dem Verstärkerblock gespeicherten geheimen Kode verglichen und wird das Inbetriebsetzen des Systems im Falle der Übereinstimmung der beiden Geheimkoden gültig gemacht, wobei der Vergleichsvorgang stattfindet, sobald der Verstärkerblock gespeist wird.
  • Dieses letztere Merkmal ist von Interesse, da es jede Person, die wünscht, sich durch Einbruch den mit dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs fest verbundenen Verstärkerblock anzueignen, vollständig davon abbringt, da dieser letztere gänzlich unbrauchbar in Abwesenheit des Tunersteuerteiles, der normalerweise ihm zugeordnet sein soll, sein würde.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der erläuternden Beschreibung, die folgen wird und in bezug auf die beigefügten schematischen nur als zwei Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichendes Beispiel gegebenen Zeichnungen gemacht ist, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine Stirnansicht eines das erfindungsgemässe System aufweisenden Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges ist;
  • Die Figur 2 eine in Richtung des Pfleiles II der Figur 1 gesehene, vergrösserte schaubildliche Ansicht des Systems nach der Erfindung ist;
  • Die Figur 3 eine schaubildliche Ansicht des Tunersteuerteiles gemäss einer ersten Ausführungsform ist;
  • Die Figur 4 eine schaubildliche Ansicht mit teilweise abgebrochenen Teilen ist, die den Zusammenbau des Tunersteuerteiles mit einem Verbinder des Verstärkerblocks nach der Erfindung darstellt;
  • Die Figur 5 die verschiedenen jeweils in dem Tunersteuerteil und in dem Verstärkerblock des Systems nach der Erfindung liegenden elektronischen Bestandteile als Blockschaltbild darstellt;
  • Die Figur 6 eine Draufsicht insbesondere auf den Tunersteuerteil gemäss einer zweiten Ausführungsform ist;
  • Die Figur 7 eine Ansicht gemäss dem Pfleil VII der Figur 6 ist;
  • Die Figur 8 eine eine mechanische Vorrichtung zum Halten des Tunersteuerteiles in dem Aufnahmeraum des Verstärkerblocks darstellende schaubildliche Ansicht ist; und
  • Die Figur 9 die jeweils in dem Tunersteuerteil und in dem Verstärkerblock des Systems nach der Erfindung vorhandenen elektrischen Bestandteile oder Kreisläufe als Blockschaltbild dartstellt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 5 ist ein Rundfunkwellenempfänger 1 an einem festen Teil 2 eines Fahrzeugs, der z.B. durch das Armaturenbrett desselben gebildet wird, angeordnet. Der Rundfunkempfänger 1 umfasst zwei getrennte Teile, einen z.B. durch (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben mit der hinteren Fläche des Armaturenbrettes 2 in unantastbarer Weise fest verbundenen, einen Rahmen bzw. Verstärkerblock bildenden Teil 3 und einen Teil 4 zur Steuerung des Abgriffes und zur Auswahl von AM- oder FM- Rundfunkwellen bzw. Tunersteuerteil mit numerischen Betätigungstasten 4a z.B. der durch leichtes Berühren betätigbaren Bauart für die Suche von Frequenzen und die Auswahl von Rundfunkwellen und mit einer Vorrichtung 4b insbesondere mit Flüssigkristallen zur Anzeige von gesuchten Frequenzen und der Stationen. Der Tunersteuerteil 4 ist abnehmbar in dem Speisungsblock 3 angeordnet und erscheint in der Gestalt eines rechteckigen quaderförmigen flachen Gehäuses mit Abmessungen, die den Abmessungen einer Zahlungs- bzw. Kreditkarte ähneln und der geeignet ist, in einem zentralen Aufnahmeraum 5 mit einer derjenigen des Verstärkerblocks 3 entsprechenden Gestalt eingesetzt zu werden. Um das Einführen des Teiles 4 in den Aufnahmeraum 5 zu gestatten, weist das Armaturenbrett 2 eine gegenüber dem Aufnahmeraum 5 liegende rechteckige Öffnung 6 auf. Der Tunersteuerteil 4, wenn er in Längsrichtung in dem Aufnahmeraum 5 angeordnet ist, lässt aussen und also in sichtbarer Weise ungefähr ein Drittel seiner Fläche erscheinen, damit die Betätigungstasten 4a zugänglich sind und damit die Vorrichtung 4b insbesondere zur Anzeige der ausgewählten Frequenz und des gewählten AM- oder FM- Wellenbereiches ebenfalls sichtbar ist, wobei die Tasten 4a und die Anzeigevorrichtung 4b an der oberen Fläche des Teiles 4 gelegen sind, Dieser nach aussen vorspringende Flächenabschnitt des Teiles 4 wird durch einen mit der Vorderfläche des Armaturenbrettes 2 fest verbundenen Sockel 7 aus Hartgummi getragen.
  • Der Teil 4 umfasst ebenfalls eine gewisse Anzahl von Kontaktklötze 4c bildenden metallischen Gliedern, die in Längsrichtung an dem Teil 4 und zueinander parallel an der oberen Fläche des Teiles 4 auf der den Betätigungstasten 4a entgegengesetzten Seite angeordnet sind. Die Kontaktglieder 4c sind mit den verschiedenen, in dem Gehäuse des Teiles 4 angeordneten elektronischen Schaltkreisen, die nachträglich bestimmt werden, elektrisch verbunden. Ein in der Gestalt einer quaderförmigen Schiene erscheinender Verbinder 8 ist am Endteil 5 des Aufnahmeraumes befestigt und weist eine Nut 8a zur Aufnahme eines Endabschnittes des Gehäuses des Teiles 4 auf. Der Verbinder 8 weist mehrere annähernd krummlinige, an der oberen Fläche der Nut 8a befestigte parallele elastische metallische Streifen 8b auf, die elektrische Anschlüsse durch Druck jeweils auf die Kontaktglieder 4c, wenn der Endabschnitt des Gehäuses des Teiles 4 in die Nut 8a eingesetzt ist, herstellen. Der Teil 4 wird in dieser eingefügten Lage durch zwei mit dem Verstärkerblock 3 fest verbundene und fluchtend ausgerichtete beiderseits des Teiles 4, symmetrisch zur Längsachse desselben gelegene, einziehbare Stössel bildende Glieder 9 und 10 gehalten. In genauerer Weise umfasst jedes Stösselglied 9, 10 einen mit dem Block 3 fest verbundenen rohrförmigen Teil 9a, 10a dessen eines Ende durch einen ausserhalb des Blockes 3 zugänglichen abnehmbaren Stöpsel 9b, 10b verschlossen ist, während das entgegengesetzte Ende eine Kugel 9c, 10c aufweist, deren einer Abschnitt nach aussen des entsprechenden rohrförmigen Teiles hervorragt, um sich in einen in einer Seitentläche des Gehäuses des Teiles 4 gebildeten entsprechenden Aufnahmeraum 4d, 4e elastisch einzufügen. Die Aufnahmeaussparungen 4d und 4e haben jeweils die Gestalt einer senkrecht zur oberen ebenen Fläche des Teiles 4 verlaufenden länglichen Kerbe mit gekrümmtem Boden und sind symmetrisch zur Längsachse des Teiles 4 angeordnet. Es ist selbstverständlich möglich, die Unterbringungsräume 4d und 4e gemäss einer anderen Gestalt, z.B. in der Gestalt einer Kugelkappe auszubilden. Jede Kugel 9b, 10b wird am entsprechenden Ende des rohrförmigen Abschnittes 9, 10 durch ein elastisches Rückstellglied, wie eine in dem entsprechenden rohrförmigen Teil in vorgespannter Weise koaxial angeordnete Feder 9d, 10d gehalten.
  • Die Figur 5 zeigt die verschiedenen jeweils in dem den Verstärkerblock 3 bildenden festen Teil und dem durch den Tunersteuerteil 4 gebildeten abnehmbaren Abschnitt vorhandenen elektronischen Schaltkreise, wobei die Trennung zwischen diesen beiden Teilen durch die punktierte Linie L sinnbildlich dargestellt ist. An dieser Linie L sind die elektrischen Anschlüsse C1 bis C7, die hergestellt werden, wenn die elastischen Streifen 8b jeweils mit den Kontaktklötzen 4c in Berührung sind, wenn einmal der Tunersteuerteil 4 in den Aufnahmeraum 5 eingesetzt worden ist. Der Verstärkerblock 3 umfasst somit einen Niederfrequenzverstärkerschaltkreis AMP, dessen Ausgänge S mit den (nicht dargestellten) Lautsprechern zur Wiedergabe des Schalles verbunden sind und dessen Eingänge über die Anschlüsse C6 und C7 mit den entsprechenden Ausgängen eines in dem Tunersteuerteil 4 angeordneten stereophonischen Vorverstärkerschaltkreis PAMP1 verbunden sind. Es ist zu bemerken, dass die durch den Anschluss C6 hergestellte elektrische Verbindung und zwar zwei Verbindungsleitungsdrähte, jeweils einen Leitungsdraht für einen stereophonischen Kanal aufweist, während die durch den Anschluss C7 hergestellte elektrische Verbindung wenigstens einen Leitungsdraht für die Stromrückführung aufweist. Der Verstärkerblock 3 umfasst ebenfalls den (nicht dargestellten) Verbinder zum Anschluss an die Antenne zum Empfang der bei ANT sinnbildlich dargestellten Rundfunkwellen und derart, dass der Antennenausgang mit dem Anschluss C1 und die Masse mit dem Anschluss C2 verbunden ist, welche Anschlüsse C1 und C2 die Antenne mit dem Eingang des Hochfrequenzschaltkreises CHF des Tunersteuerteiles 4 verbinden. Die Verbindungen L1 und L2 stellen sinnbildlich die elektrischen Drähte zum Anschluss an die in dem vorliegenden Fall durch den Stromsammler des Fahrzeugs gebildete elektrische Speisungsvorrichtung dar, welche jeweils mit den ebenfalls an die Vorrichtung ALIM zur Speisung der verschiedenen Schaltkreise des Tunersteuerteiles 4 angeschlossenen Anschlüsse C4 und C5 verbunden sind. Schliesslich umfasst der Verstärkerblock 3 eine Vorrichtung GEN zur Erzeugung eines vorzugsweise in der Werkstatt während des Einbaues des Rundfunkempfängers in das Kraftfahrzeug hergestellten Geheimkodes. Diese Erzeugungsvorrichtung kann der einen Speicher aufweisenden Gattung sein, in welchem der Geheimkode, der am Ausgang der Erzeugungsvorrichtung, wenn z.B. der Verstärkerblock 3 gespeist wird, geliefert wird, eingespeichert ist. Eine solche Erzeugungsvorrichtung brauchte nicht im einzelnen beschrieben zu werden, da sie bereits an sich bekannt ist. Der Ausgang der Erzeugungsvorrichtung GEN ist über den Anschluss C3 mit dem Eingang eines Dekodierungsschaltkreises DEC des Tunersteuerteiles 4 verbunden, der geeignet ist, den in der Erzeugungsvorrichtung GEN gespeicherten Geheimkode zu dekodieren und, wenn der letztere erkannt worden ist, ein das Inbetriebsetzen einer Synthesiervorrichtung SYNT des Tunersteuerteiles 4 gestattendes Steuersignal zu übertragen. Die Dekodierungsvorrichtung DEC umfasst einen Speicher, in welchem ein Geheimkode vor der Übergabe des Tunersteuerteiles 4 an den Gebraucher des Rundfundkempfängers eingespeichert wird, wobei dieser Kode vorzugsweise identisch mit dem in der Erzeugungsvorrichtung GEN des Verstärkerblocks 3 eingespeicherten Geheimkode ist. Die Dekodierungsvorrichtung DEC umfasst ausserdem einen mit der Erzeugungsvorrichtung GEN durch den Anschluss C3 und mit dem Speicher des Dekodierungschaltkreises DEC verbundenen Vergleicher, um die beiden Geheimkoden zu vergleichen und, im Falle der Gleichheit derselben, das Ausgangssignal zur Steuerung des Synthesiererschaltkreises SYNT abzugeben. Der Synthesiererschaltkreis SYNT ist einerseits mit den Betätigungstasten 4a und mit der Anzeigevorrichtung 4b und andererseits mit dem Schaltkreis CHF, dessen Ausgang mit einem Zwischenfrequenzschaltkreis CFI verbunden ist, verbunden. Das Zwischenfrequenzsignal am Ausgang des Schaltkreises CFl wird nach Demodulieren an dem Eingang des Vorverstärkerschaltkreises PAMP1 angelegt. Die Schaltkreise CHF, CFI, SYNT, ALIM und PAMP1 brauchen nicht in grösseren Einzelheiten beschrieben zu werden, da es herkömmliche Schaltkreise sind.
  • Die Bezugzeichen 11 und 12 bezeichnen zwei Schlitze zur Einführung jeweils einer Analog- bzw. Digitaltonkassette und einer Schallplatte mit Laserstrahlleser, die jeweils in dem Verstärkerblock 3 abgelesen werden, wobei die an sich bekannten Wiedergabemittel aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt sind. Die Schlitze 11 und 12 sind oberhalb des Schlitzes 6 mit der Öffnung zur Einführung des Tunersteuerteiles 4 gelegen.
  • Die (nicht dargestellten) Knöpfe zur Steuerung der Einstellungen der Lautstärke und des Abgleiches der Lautsprecher können in der Nähe der Öffnung 6 zur Einführung des Tunersteuerteiles 4 an einer mit der Vorderfläche des Armaturenbrettes 2 fest verbundenen Stirntafel 13 angeordnet sein, welche Stirntafel verschiedene sich insbesondere auf die Steuerknöpfe der Einstellungen des Schalles und des Abgleiches der Lautsprecher aufweist. Die Stirntafel 13 weist selbstverständlich jeweils mit den Schlitzen 11, 12 und der Öffnung 6 in Verbindung stehende rechteckige Durchlässe bzw. Öffnungen auf.
  • Die Schaltkreise des Tunersteuerteiles 4 können an diesem als gedruckte Schaltung angeordnet sein, damit der Teil 4 möglichst gedrängt ist.
  • Somit kann der Tunersteuerteil 4 durch den Gebraucher in einer Tasche leicht befördert werden und es genügt ihm, den Teil 4 durch die Öffnung 6 einzuführen, um ihn in dem Aufnahmeraum 5 und dem Verbinder 8 einzusetzen und die hier oben zwischen dem Teil 4 und dem Verstärkerblock 3 bestimmten elektrischen Verbindungen herzustellen, um den Rundfunkempfänger nach Erkennung der jeweils in dem Verstärkerblock 3 und dem Teil 4 eingespeicherten Geheimkoden betriebsfähig zu machen. Beim zeitweiligen Verlassen seines Fahrzeugs wird der Gebraucher den Tunersteuerteil 4 herausnehmen, indem er ihn von den elastischen Haltungsgliedern 9 und 10 freisetzt und ihn in seine Tasche zurücktut. Es wird dann unmöglich sein, den Verstärkerblock 3 ohne des Armaturenbrettes schwer zu beschädigen, zu stehlen und das Hauptelement des Rundfunkempfängers und zwar der Tunersteuerteil 4 wird somit nicht gestohlen werden können, da der Gebraucher, dank der Kleinstgrösse und des Kleinstgewichtes dieses Teiles, die denjenigen einer Kreditkarte ähnlich sind, ihn in seiner Tasche aufbewahren können wird.
  • Das System gemäss der auf den Figuren 6 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der hier oben beschriebenen ersten Ausführungsform nur durch das seitliche Einführen des Tunersteuerteiles 4, anstatt ihn in Längsrichtung wie hier oben beschrieben einzuführen und durch die elektrische Kopplung zwischen dem Teil 4 und dem Verstärkerblock 3.
  • Gemäss dieser zweiten Ausführungsform sind die Betätigungstasten 4a und die Anzeigevorrichtung 4b in Längsrichtung an der oberen Fläche des Steuerteiles 4 im Bereich des Randes desselben angeordnet, um sichtbar zu sein, ist einmal der Teil 4 seitlich in seinen entsprechenden Aufnahmeraum 5 eingesteckt worden, wobei die Tasten 4a beiderseits der Anzeigevorrichtung 4b liegen.
  • Der Tunersteuerteil 4 weist jeweils mit anderen Mitteln des Blocks 3 zusammenwirkende Mittel auf, um die elektrische Zusammenschaltung zwischen dem Teil und dem Verstärkerblock 3 durchzuführen, ist einmal der Teil 4 in seinen entsprechenden Aufnahmeraum 5 eingesteckt worden. Die Mittel des Teiles 4 sind miteinander fluchtend nebeneinander im Bereich desjenigen Längsrandes des Teiles 4, der parallel zu dem Rand, wo die Tasten 4a und die Anzeigevorrichtung 4b angeordnet sind, ist. Diese Mittel sind in der unteren Fläche des Teiles 4 angeordnet und umfassen zuerst von links nach rechts in bezug auf die Figur 6, wo der Teil 4 dabei ist gemäss dem Pfeil F1 eingesteckt zu werden, drei metallische Platten in der Gestalt von kreisförmigen Scheibchen 14-16, die jeweils am Boden einer entsprechenden Senkung 4f, 4g, 4h des Teiles 4 untergebracht und z.B. durch Kleben befestigt sind und geeignet sind, jeweils mit drei anderen mit den Platten 14-16 identischen metallischen Platten in der Gestalt von Rundscheibchen 17-19 zusammenzuwirken, die mit den unteren waagerechten ebenen Fläche 5a am Endteil des Aufnahmeraumes 5 des Verstärkerblocks 3 z.B. durch Kleben fest verbunden sind, damit die Paare von Platten 14, 17 ;15, 18 ;16, 19 jeweils eine kapazitive Kopplung für die Übertragung der Niederfrequenzsignale zwischen dem Vorverstärker PAMP1 des Teiles 4 und dem NiederfrequenzverstärkerAMP des Verstärkerblocks 3 bilden. Ein kreisförmiges Plättchen P1 aus dielektrischem Werkstoff, wie Keramik, ist in jeder Senkung 4f-4h untergebracht und z.B. durch Kleben an einer entsprechenden metallischen Platte 14, 15, 16 befestigt, wobei die Scheibchen P1 jeweils zwischen den Platten 14, 17 ;15, 18; 16, 19 liegen, um Kondensatore mit Dielektrikum zu bilden. Beispielsweise hat jedes Plättchen P1 also jede kreisförmige Platte 14-19 einen Durchmesser von ungefähr 10 Millimetern und hat jedes Rundscheibchen P1 eine Dicke von einigen zehnteln von Millimeter. Ausserdem hat jedes Rundplättchen P1 eine zwischen 500 und 2000 liegende relative Permissivität und besteht z.B. aus Keramik der Gattung PXE, die einem Depolarisationsvorgang unterworfen worden ist. Die Verbindungsmittel umfassen ausserdem eine um einen senkrecht zur unteren Fläche des Teiles 4 verlaufenden Kern 20a gewickelte Windung 20, wobei die Gesamtheit aus Windung 20 und Kern 20a in einem in der unteren Fläche des Teiles 4 gebildeten senkungsförmigen Aufnahmeraum 4i untergebracht ist. Die Windung 20 wirkt mit einer in einer entsprechenden Senkung der Fläche 5a untergebrachten identischen Windung 21 zusammen, damit in der eingesetzten Lage der Platte 4, die Windungen 20 und 21 sich einander gegenüber und übereinander befinden, um eine für die Speisung des Tunersteuerteiles 4 mit elektrischer Energie erforderliche elektromagnetische Kopplung zu schaffen. Die Windung 21 ist um einen senkrecht zu der Fläche 5a verlaufenden Kern 21 a herumgewickelt. Schliesslich umfassen die Verbindungsmittel zwei metallische Platten in der Gestalt von kreisförmigen Scheibchen 22, 23, die jeweils am Boden eines in der unteren Fläche des Teiles 4 gebildeten entsprechenden senkungsförmigen Aufnahmeraums 4j und 4k untergebracht und durch Kleben befestigt sind. Die beiden Platten 22 und 23 wirken jeweils mit zwei anderen z.B. durch Kleben an der Fläche 5a befestigten kreisförmigen metallischen Platten gleichartiger Abmessungen 24 und 25 zusammen, damit in der eingesetzten Stellung der Platte 4, sie einander gegenüber und übereinander liegen, um eine kapazitive Kopplung für die Übertragung der Hochfrequenzsignale zwischen dem Ausgang der Antenne ANT und dem Hochfrequenzschaltkreis CHF des Teiles 4 und eine andere, die erforderliche Hin- und- zurückverbindung des Stromes gewährleistende kapazitive Kopplung zu schaffen. Es ist ausserdem zu bemerken, dass die beiden jeweils durch die Platten 14, 17 und 15, 16 gebildeten Kondensatore jeweils einem stereophonischen Kanal entsprechen, während der durch die Platten 16, 19 gebildete Kondensator die erforderliche Rückführung des Stromes bewirkt. Schliesslich sind die beiden Rundscheibchen P2 aus dielektrischem Werkstoff, wie Keramik, z.B. durch Kleben jeweils an den Platten 22 und 23 befestigt und bilden zwei Kondensatore mit Dielektrikum in der eingesetzten Stellung des Teiles 4.
  • Bezugnehmend auf die Figur 9, wo die punktierte Linie L die Trennung zwischem dem festen Teil des Verstärkerblocks 3 und dem durch den Tunersteuerteil 4 gebildeten abnehmbaren Abschnitt sinnbildlich andeutet, sind die verschiedenen hier oben bestimmten Kopplungsgattungen dort durch ihre jeweiligen auf der Linie L liegenden Sinnbildzeichen dargestellt. Diese Figur zeigt das Vorhandensein eines Gleichstrom- Wechselstrom-Wandlerschaltkreises CV, der z.B. durch einen Zerhackerschaltkreis gebildet wird und den Gleichstrom zur Speisung des Stromsammlers des Fahrzeugs in Wechselstrom umformt, um die elektrische Speisungsenergie über die Windungen 20 und 21 auf einen Gleichrichterschaltkreis RD zu übertragen, wobei der Ausgang des Gleichrichters die verschiedenen Schaltkreise des Teiles 4 speist, die übrigens mit denjenigen, die auf der Figur 5 dargestellt sind, idenfisch sind, mit dem einzigen Unterschied, dass der Schaltkreis DEC zum Dekodieren des Geheimkodes mit dem Ausgang des Gleichrichterschaltkreises RD verbunden ist, um den Geheimkode des Verstärkerblocks 3 zu empfangen, der auf dem Gleichrichterschaltkreis RD über den Umformerschaltkreis CV, an welchen der Kodeerzeuger GEN angeschlossen ist, übertragen worden ist, welcher Geheimkode auf den Dekodierungsschaltkreis DEC übertragen wird, wenn z.B. der Speisungsblock 3 versorgt wird. Das Bezugszeichen PAMP2 bezeichnet einen mit dem Hochfrequenzschaltkreis CHF über die Kondensatore 22, 24 und 23, 25 verbundenen Vorverstärker für die Antenne ANT.
  • Selbstverständlich sind die Platten der verschiedenen auf der Figur 6 dargestellten Kondensatore und Windungen mit den verschiedenen Schaltkreisen des Verstärkerblocks 3 und des Teiles 4 in der auf der Figur 9 dargestellten Weise elektrisch verbunden. Es ist ausserdem zu bemerken, dass die für die Übertragung der Niederfrequenzsignale in der in dem Verstärkerblock 3 eingesteckten Stellung des Teiles 4 gebildeten Kondensatore bzw. Kapazitanzen, ebenfalls die Beseitigung der Zwischenfrequenzen ermöglichen.
  • Die Figur 8 stellt eine mechanische Vorrichtung dar, die es gestattet, auf den hinteren Abschnitt des Tunersteuerteiles 4 zu drücken, um ihn in Stellung zu halten und die hier oben beschriebenen kapazitiven und elektromagnetischen Kopplungen vollkommen zu bewirken, ist einmal der Teil 4 in der Verwendungsstellung in seinem entsprechenden Aufnahmeraum 5. Der Endabschnitt dieses letzteren endet mit einem Hohlraum 5b, dessen obere Wand einen etwa kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, der angepasst ist, um das durch die Einführung des Teiles 4 in den Endteil 5b seines Aufnahmeraumes 5 veranlasste Kippen eines einen Teil der obenerwänten mechanischen Vorrichtung bildenden absatzförmigen Abschnittes 26 um seine Längsachse X-X' herum zu gestatten. Der absatzförmige Abschnitt 26 ist in punktierter Linie in der um ungefähr 450 in bezug auf die Waagerechte geneigten unwirksamen bzw. Wartestellung dargestellt und wird in dieser Stellung durch eine Rückstellfeder 27 gehalten, die mit einem ihrer Enden an einem einen Anschlag bildenden unteren länglichen halbzylindrischen Abschnitt 26a des absatzförmigen Teiles 26 und mit seinem anderen entgegengesetzten Ende an einem festen Punkt des Verstärkerblocks 3 befestigt ist. Der halbzylindrische Abschnitt 26a ist an einen senkrecht zu dem Abschnitt 26a verlaufenden länglichen quaderförmigen Teil 26b angeschlossen und dessen untere ebene Fläche 26b1 kommt zur Abstützung an die obere Fläche des Endabschnittes des Steuerteiles 4 in der wirksamen Stellung des absatztörmigen Abschnitts 26.
  • Eine mechanische Auswurfsvorrichtung ist ebenfalls vorgesehen, um den Tunersteuerteil 4 aus seinem Aufnahmeraum 5 auszustossen. Diese Vorrichtung umfasst einen Hebelarm 28, dessen eines seiner Enden mit derjenigen Endfläche des absatztörmigen Teiles 26, die der Fläche, wo eines der Enden der Rückstellfeder 27 befestigt ist, entgegengesetzt ist, fest verbunden ist und sein entgegengesetztes anderes Ende in gelenkiger Weise mit einem einen Druckknopf bildenden Glied 29 zur Auswurf der Karte 4 verbunden ist. Das Glied 29 ist gleitbar durch die Stirnwand des Armaturenbrettes 2 hindurch angeordnet und ragt aus diesem nach aussen hervor, um zugänglich zu sein.
  • Bevor man den Tunersteuerteil 4 in seinen Aufnahmeraum 5 einführt, ist der absatztörmige Abschnitt 26 in der punktiert dargestellten Bereitschaftsstellung. Wenn man den Teil 4 in den Aufnahmeraum 5 einsteckt, kommt das hintere Ende dieses Teiles zur Abstützung an dem anschlagförmigen Teil 26a, um den absatzförmigen Abschnitt 26 im Uhrzeigersinn in dem Hohlraum 5b um seine Achse X-X' herum zu kippen, bis die ebene Fläche 26b1 des Abschnitts 26b zur Abstützung an der Platte 4 kommt und die letztere richtig in Stellung hält und die kapazitiven und elektromagnetischen Kopplungen vollkommen bewirkt. Der Befestigungspunkt der Feder an der Endfläche des anschlagsförmigen Teiles 26a hat sich auf eine annähernd kreisförmigen Laufbahn von der punktiert dargestellten Stellung zu der in ausgezogenen Strichen dargestellten Stellung verschoben. Der absatztörmige Teil 26 wird durch den sich im Anschlag an die hintere Endfläche des Teiles 4 befindenden halbzylindrischen Teil 26a und auch durch den Hebelarm 26 in wirksamer Stellung festgehalten, da die Feder 27 eine sehr schwache Rückstellkraft hat. Der Gebraucher, der es wünscht, dass der Tunersteuerteil 4 ihm zurückerstattet wird, drückt das Stösselglied 29 nach links in bezug auf die Figur 8 ein, um den Hebelarm 28 in einer Richtung zu schwenken, die dem Kippen des absatzförmigen Teiles 26 zu seiner punktiert dargestellten Bereitschaftstellung hin entspricht. Während dieses Kippens des absatzförmigen Abschnitts 26 schiebt der halbzylindrische Teil 26a den Teil 4 nach rechts gemäss dem Pfeil F2, um ihn zum Teil aus seinem Aufnahmeraum 5 auszustossen.
  • Ein (nicht dargestellter) Endausschaltungskontakt ist dem absatzförmigen Abschnitt 26 zugeordnet, um die Speisung der Gesamtheit aus Verstärkerblock 3 und Teil 4 mit elektrischer Energie, wenn der letztere in der wie auf der Figur 8 dargestellten eingesteckten Stellung ist, zugestatten.
  • Verschiedene Änderungen können an den beiden hier oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden. Wegen der Tatsache, dass der Teil 4 gemäss der zweiten Ausführungsform seitlich in seinen Aufnahmeraum 5 eingesteckt wird, ist es somit möglich, eine Höchstanzahl von Tasten, die grösser ist, als die bereits dargestellten acht Tasten ist, einzubauen, um andere Funktionen, wie das Einspeichern einer oder mehrerer gewählten georteten Stationen gestattende Speicherfunktionen zu gewährleisten. Ausserdem kann der an dem abnehmbaren Teil 4 eingespeicherte Geheimkode in der Weise der Kreditkarten magnetisch eingetragen und durch eine in dem Verstärkerblock 3 angeordnete magnetische Ablesevorrichtung abgelesen werden. Dieser vertrauliche Kode wird somit auf der beim Kaufen mit der Einrichtung gelieferten magnetischen Karte eingetragen, um den ursprünglichen Kode auf einer zweiten Radiokarte im Falle des Verlustes einführen zu können. Die in der zweiten Ausführungsform beschriebene Auswurfvorrichtung kann ebenfalls verwendet werden, um den Teil 4 der ersten Ausführungsform auszuwerfen. Schliesslich wird ein tragbarer Kasten mit der Abmessung eines herkömmlichen Zigarettenpaketes, der ein elektrisches Energiespeisungssystem (Stromsammlerbatterie oder elektrische Zelle) und an einem kleinen faltbaren Kopfhörer angeschlossene Verstärker aufweist, dem Gebraucher der Rundfunkkarte 4 gestatten, das Abhören der Station, auf welcher er geschaltet ist, ausserhalb seines Fahrzeugs zu beenden.

Claims (16)

1. Einrichtung zum Empfang von Rundfunkwellen, insbesondere zur Benutzung in einem Kraftfahrzeug, im wesentlichen mit einem Schallwellenverstärkerblock (3), der starr am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht ist, und mit einem Steuerteil zum Empfang und zur Auswahl der Rundfunkwellen oder einem Steuertuner (4) in Form eines parallelepipedischen flachen Gehäuses, das abnehmbar am Verstärkerblock (3) durch elektrische Verbindungsmittel angebracht ist, die entkoppelbar sind, um den Steuertunerteil (4) funktionsfähig oder funktionsunfähig zu machen, und mit Verbindungs oder elektrischen Kontaktelementen (4c; 14-16, 20, 22, 23), die dem Steuertunerteil (4) zugeordnet sind, und anderen Verbindungs oder elektrischen Kontaktelementen (8b; 17-19, 21, 24, 25), die dem Verstärkerblock (3) zugeordnet sind, der jeweils mit den Verbindungselementen des Steuertunerteiis (4) zusammenwirken, der auf seinem sichtbaren Teil in seiner am Verstärkerblock (3) angebrachten Stellung Steuerelemente (4a) zur Rundfunkwellenfrequenzsuche und Wellenauswahl besitzt und mit einer Vorrichtung (4b) zur Anzeige insbesondere der gesuchten Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das parallelepipedische flache Gehäuse des Steuertunerteils (4) Abmessungen besitzt, die denen einer Kreditkarte entsprechen, und dass die Verbindungs oder elektrischen Kontaktelemente (4c; 14-16, 20, 22, 23) des Steuertunerteils (4) direkt auf dem Gehäuse des Steuertunerteils (4) so aufgeführt sind, dass sie eine bequeme Aufbewahrung des Steuertunerteils (4) in einer Tasche eines Benutzers erlauben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verstärkerblock (3) einen Aufnahmeraum (5) zur teilweisen Aufnahme des Gehäuses des Steuertunerteils (4) besitzt und in dem die anderen Verbindungs oder elektrischen Kontaktelemente (8b; 17-19, 21, 24, 25) sich jeweils gegenüber den Verbindungselementen (4c; 14-16, 20, 22, 23) des Steuertunerteils (4) oder in elektrischem Kontakt mit diesen befinden, wenn der Steuertunerteil (4) in den Aufnahmeraum (5) eingebracht worden ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Steuertunerteil (4) in Längsrichtung in den Aufnahmeraum (5) des Verstärkerblocks (3) eingebracht wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Armaturenbrett (2) des Fahrzeugs ebenfalls eine Offnung (6) besitzt, die gegenüber dem Eingang des Aufnahmeraums (5) zur Einführung des Steuertunerteils (4) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (4b) vom Flüssigkeitskristalltyp ist und die Steuerorgane (4a) numerische, durch leichte Berührung zu betätigende Tasten sind.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkerblock (3) ebenfalls zwei Aufnahmeräume (11) und (12) zur Aufnahme jeweils einer Analog-oder einer Digitalkassette und einer durch Laserstrahl lesbaren Platte besitzt.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungsmittel von Steckermitteln gebildet werden, die einen Verbinder (8) am Boden des Aufnahmeraumes (5) mit einer gewissen Anzahl von metallischen elastischen Kontaktplättchen, die die genannten anderen Verbindungselemente bilden, und eine gewisse Anzahl von Kontaktklötzen (4c) besitzen, die auf der oberen Fläche des Steuertunelteils (4) in Bezug auf diesen zurückgesetzt angebracht sind und jeweils mit den metallischen Plättchen (8b) zusammenwirken und die genannten Verbindungselemente bilden.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungselemente der elektrischen Verbindungsmittel eine erste Verbindung (22, 24; 23, 25) mit kapazitiver Kopplung zur Ubertragung von Hochfrenquenzsignalen von der Antenne zu den Hochfrequenzschaltkreisen (CHF) des Steuertunerteils (4), eine zweite Verbindung (14, 17; 15, 18; 16, 19) mit kapazitiver Kopplung zur Ubertragung von Niederfrequenzsignalen von dem Steuertunerteil (4) zu dem Niederfrequenzverstärker (AMP) des Verstärkerblocks (3) und eine dritte Verbindung (20, 21) mit elektromagnetischer Kopplung zur Speisung des Steuertunelteils (4) mit elektrischer Energie bilden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Verbindung zur Ubertragung von Hochfrequenzsignalen zwei Kondensatoren besitzt, die jeweils von zwei metallischen Platten (22, 24; 23, 25) gebildet werden, die, wenn der Steuertunerteil (4) in die Aufnahmeöffnung (5) eingesetzt ist, einander gegenüberliegen und im Verstärkerblock (3) bzw. in dem Steuertunerteil (4), vorzugsweise in der unteren Fläche von letzterem und durch eine Platte aus dielektrischem Material (P), aus Keramik, die mit der Platte (21, 22) des Steuertunerteils (4) fest verbunden ist, getrennt sind, angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Verbindung zur Ubertragung der Niederfrenquenzsignalen wenigstens drei Kondensatoren (13, 16; 14, 17; 15, 18) und (13, 14; 14, 17) für jeden stereophonischen Pfad und einen (15, 18) zur Stromrückführung besitzt, von denen jeder zwei metallische Platten besitzt, die einander gegenüberliegen, wenn der Steuertunerteil (4) in der Aufnahmeraum (5) eingesetzt ist und in dem Verstärkerblock (3) bzw. in dem Steuertunerteil (4), vorzugsweise in der unteren Flächen von letzterem angeordnet sind und von einer Platte aus dielektrischem Material (P), aus Keramik, die mit der Platte (13; 14; 15) des Steuertunerteils (4) fest verbunden ist, getrennt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte dielektrische Material eine relative Permissivität zwischen 500 und 2000 besitzt.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Verbindung zwei gekoppelte Spulen (20; 19) besitzt, die in dem Verstärkerblock (3) am Ausgang eines Gleichstrom-Wechselstrom Umformers (CV) bzw. in dem Steuertunerteil (4), vorzugsweise in der unteren Fläche von letzterem, angeordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Teil des Steuertunerteils (4) auf einem Sockel (7) aus Hartgummi ruht, der fest mit der Stirnfläche des festen Teils (2) des Fahrzeugs verbunden ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mechanische Vorrichtung (25) besitzt, die bei dem Einsetzen des Steuertunerteils (4) in den Aufnahmeraum (5) ausgelöst wird, um auf den hinteren Bereich des Steuertunerteils (4) zu drücken, damit die genannten Verbindungen perfekt gewährleistet sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuerorgan (27) zum Auswurf des Steuertunerteils (4) aus dem Aufnahmeraum (5) besitzt.
16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geheimkode in dem Steuertunerteil (4) gespeichert ist und mit einem Geheimkode verglichen wird, der in dem Verstärkerblock (3) gespeichert ist, und dass die Inbetriebnahme der Einrichtung bei Ubereinstimmung der zwei Geheimkode gültig gemacht wird, wobei der Vergleich ausgeführt wird, wenn der Verstärkerblock (3) mit Energie gespeist wird.
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