DE3885164T2 - Tragwagen für Hängeschiene. - Google Patents

Tragwagen für Hängeschiene.

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DE3885164T2
DE3885164T2 DE88810367T DE3885164T DE3885164T2 DE 3885164 T2 DE3885164 T2 DE 3885164T2 DE 88810367 T DE88810367 T DE 88810367T DE 3885164 T DE3885164 T DE 3885164T DE 3885164 T2 DE3885164 T2 DE 3885164T2
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Daniel Verheyde
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Handhabung von hängenden Lasten, insbesondere auf einen Tragwagen für profilierte Hängeschienen, mit aus mehreren, um sich selber drehenden Rollen bestehenden Rollmitteln, welche in zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Gruppen unterteilt sind, wobei eine bestimmte Anzahl von Rollen jeder Gruppe durch ein offenes Fenster hindurch, welches auf der den Rollbahnen der profilierten Schiene zugewandten Schmalseite des Wagens angeordnet ist, zusammen auf diesen Rollbahnen der Schiene ruht.
  • Auf diesem Gebiet kennt man Laufwagen für Türen, die sich gerade oder seitlich verschieben, für Falttüren nach Art eines Akkordeons, für gerade oder unterteilte Schwingtore, Laufwagen für die Handhabung mit Hilfe von Hängeschienen, für die Aufhängung von elektrischen Kabeln oder nachgiebigen Rohrleitungen.
  • Alle diese Laufwagen haben Räder, welche auf einer oder mehreren Rollbahnen rollen, die ziemlich rasch durch die schwache Auflagefläche des tangentiellen Teils der Räder in Kontakt mit den erwähnten Rollbahnen abgenutzt werden.
  • In der US-A-3 758 176 wurde eine Lösung dieses Probleins vorgeschlagen, die darin besteht, einen Wagen zu bilden, der einen Körper mit kreuzförmigem Querschnitt aufweist, wobei die Rollen zwischen diesem Körper und zwei Flanschen eingeschlossen sind. Die unteren Rollen stützen sich auf der Rollbahn ab und erhöhen auf diese Weise die Auflagefläche und verringern den auf die Rollen ausgeübten Druck. Dieser Wagen stellt eine massive und kostspielige Konstruktion dar. 2
  • In der EP-A-0 134 848 wurde ebenfalls ein Laufwagen vorgeschlagen, der aus zwei parallelen, mittels zweier Achsen zusammengefügten Platten gebildet ist und einen Käfig für eine Rolle bildet, deren Zapfen in Kugellagern ruhen, welche selber die Platten bilden. Die Rolle hat eine grosse seitliche Fläche.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ebenfalls vor, die die Rollmittel tragende Fläche zu vergrössern, und zwar mittels einer einfachen Konstruktion, um einerseits eine vorzeitige Abnutzung der Rollbahnen zu vermeiden und um andererseits die transportierte Last besser zu verteilen.
  • Zu diesem Zwecke ist der Tragwagen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Rollen in einem Käfig untergebracht ist, der im Innern eines Gestells liegt, dass die beiden Gestelle identisch sind und jedes aus einem rechteckigen Parallelepiped gebildet ist und dass die erwähnten Gestelle durch eine Querwelle streng parallel gehalten werden.
  • Jede Rolle ist ein voller Zylinder, von dem wenigstens ein Ende einen Zapfen mit geringerem Durchmesser aufweist, der konzentrisch zur geometrischen Achse des Zylinders liegt.
  • Der Käfig wird aus zwei geradlinigen parallelen Teilen gebildet, die an ihren Enden durch zwei Halbkreise mit dem gleichen Durchmesser verbunden sind.
  • Der Querschnitt des Käfigs ist rechteckförmig; seine Breite ist wenigstens gleich der Länge der Rollen, einschliesslich der Zapfen, und seine Höhe ist wenigstens gleich dem Durchmesser der Rollen.
  • Der Käfig hat in seinem Teil, der tangential zu der auf die Rollbahn der Profilschiene gerichteten Schmalseite des Gestells liegt, ein Fenster, dessen Länge der Summe mehrerer Durchmesser der Rollen entspricht und dessen Breite der Länge der Rollen, vermindert um die Höhe der Drehzapfen, entspricht; die Höhe des Käfigs vor dem Fenster ist derart verengt, dass die Rollen zur Anlage auf der Rollbahn der profilierten Schiene etwas vorstehen.
  • Der Käfig wird nach dem Einbau der Rollen mit einem Flansch verschlossen, an welchem die Zapfen der Rollen anliegen.
  • Dieser Flansch ist genau in den grössten inneren Umfang des Käfigs eingeschrieben und weist einen rechteckförmigen Umfangsrand auf, welcher in das Innere des Käfigs hineinragt, wobei der Aussenumfang dieses Randes an allen Punkten mit dem Umfang des Käfigs zusammenfällt.
  • Dieser Rand ist stetig und bildet die Rollbahn der Rollenzapfen im Innern des Käfigs.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform ist jedes Wagengestell an wenigstens einem seiner Enden mit einer Aussparung versehen, in welcher eine Führungsrolle angeordnet ist, die in einer senkrecht zur longitudinalen Symmetrieebene des Gestells orientierten Ebene drehbar ist. Diese Rolle wird von einer Welle getragen, deren Achse parallel zu dieser Symmetrieebene ist. Der Durchmesser der Rolle ist grösser als die Dicke des Gestells, um die Reibung des Mantels auf dem inneren Rand der Schiene zu vermeiden.
  • Die Hauptvorteile des Tragwagens gemäss der Erfindung bestehen in einer besseren Verteilung der transportierten Lasten auf der Rollbahn der profilierten Hängeschiene, und zwar dank der Anzahl der Rollen, die sich mit dieser Rollbahn in Berührung befinden, wodurch die Abnutzung verringert wird und die Möglichkeit besteht, die Last als Funktion der Eigenschaften der profilierten Hängeschiene zu vergrössern.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform und aus den Zeichnungen, in denen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragwagens in einer profilierten Schiene darstellt;
  • - Figur 2 eine Ansicht eines Gestells bei entferntem Flansch darstellt;
  • - Figur 3 eine Ansicht des den Käfig abdeckenden Flansches darstellt;
  • - Figuren 3a und 3b Einzelheiten der Figur 3 zeigen;
  • - Figur 4 eine Schnittansicht eines Gestells gemäss IV-IV nach Figur 2 darstellt und - Figur 4a eine Schnittansicht einer Rolle ist.
  • Figur 1 zeigt eine profilierte Hängeschiene 1, die zwei Rollbahnen 100, 101 aufweist, zwischen denen ein Wagen 2 umläuft, der aus zwei Gestellen 3, 4 besteht, von denen jedes aus einem dünnen rechteckigen Para11elepiped gebildet wird und welche durch eine Querwelle 5 und einen zu dieser Welle 5 konzentrischen Ring 6 streng parallel gehalten werden; die Welle 5 bestimmt den Abstand der Gestelle entsprechend dem der Rollbahnen 100, 101.
  • Ein Träger 7 für die Last ist an der Welle 5 zwischen den Gestellen aufgehängt.
  • Jedes Gestell 3, 4 hat an jedem seiner Enden eine Aussparung 8, in welcher eine Führungsrolle 9, 10, 11, 12 angeordnet ist; jede Führungsrolle ist in einer Ebene drehbar, welche senkrecht zur longitudinalen Symmetrieebene des diese Führungsrolle tragenden Gestells orientiert ist. Diese Führungsrollen 9, 10, 11, 12 liegen an den inneren Seitenwänden 102, 103 der Schiene 1 an, um den Wagen bei seiner Bewegung in der Schiene in korrekter Stellung zu halten.
  • Um den Raum zwischen den Wänden 102, 103 maximal auszunutzen, drehen sich die Rollen 9, 10, die am Ende des Wagens einander gegenüberliegen, in überlagerten und parallelen Ebenen derart, dass die Rollmittel jedes Gestells auf der ihnen entsprechenden Rollbahn 100, 101 geführt werden, und zwar, ohne dass irgendeine auf den Träger 7 ausgeübte Torsion den Wagen 2 zum Entgleisen bringen könnte.
  • Auf diese Weise drehen sich die Führungsrollen 10, 12 ein und desselben Gestells 3 in zwei parallelen geometrischen Ebenen, die senkrecht zur Innenwand 102 des Profils 1 orientiert sind, und die Führungsrollen 9,11 des anderen Gestells 4 rollen gegen die andere Innenwand 103 des Pr6fils in denselben, jedoch in Bezug auf die gegenüberliegende Führungsrolle versetzten Ebenen ab.
  • Figur 2 ist eine Ansicht eines der rechteckigen Parallelepipede, welche jedes Gestell 3, 4 bilden; in dessen Dicke ist ein Käfig 13 eingearbeitet, welcher Rollen 14 enthält, die die Gesamtheit der Rollmittel des Wagens 2 zum Rollen auf den Rollbahnen 100, 101 der Schiene 1 bilden.
  • Dieser Käfig 13 wird nach dem Einbau der Rollen 14 durch einen Flansch 15 geschlossen, dessen Aussenumfang exakt mit dem grössten Innenumfang des Käfigs zusammenfällt.
  • Der Käfig hat zwei identische, parallele, geradlinige Teile 130, 131, welche an ihren Enden durch zwei Halbkreise 132, 133 verbunden sind.
  • Die Rollen 14 (Figur 4a) sind volle Zylinder mit demselben Durchmesser, deren eines Ende einen Zapfen 140 mit verringertem Durchmesser aufweist, der konzentrisch zur geometrischen Achse des Zylinders ist.
  • Der Querschnitt des Käfigs 13 ist rechteckförmig, seine Breite ist wenigstens gleich der Länge 1 der Rollen 14, einschliesslich der Zapfen 140, und seine Höhe ist wenigstens gleich dem Durchmesser d der Rollen.
  • Der Käfig 13 weist in seinem geradlinigen Teil 131, der tangential zu der auf die Rollbahn 100, 101 der Schiene 1 gerichteten Schmalseite des Gestells 3, 4 liegt, ein Fenster 16 auf, dessen Länge, die gleich der des geradlinigen Teils ist, der Summe mehrerer Durchmesser d der Rollen 14 entspricht und dessen Breite der Länge 1 der Rollen, vermindert um die Höhe h der Zapfen 140, entspricht.
  • Vor diesem Fenster 16 ist die Höhe des Käfigs 13 derart verringert, dass die Rollen 14 etwas aus dem Fenster 16 vorstehen und mit ihren Mantellinien auf der Rollbahn 100, 101 der Schiene 1 aufliegen.
  • Der Flansch 15 hat einen rechteckförmigen Umfangsrand 150, der ins Innere des Käfigs 13 hineinragt und sehr genau dem grössten Umfang dieses Käfigs angepasst ist; dieser Rand 150 stellt die Rollbahn der Zapfen 140 dar, welche auf diese Weise im Käfig 13 gehalten werden, und das auch während ihrer Bewegung längs des Fensters 16. Dieser Rand 150 ist auf dem ganzen Umfang des Flansches 15 stetig.
  • Der Flansch 15 ist am Käfig 13 mit zwei Schrauben 17, 18 befestigt, und seine äussere Fläche liegt in derselben Ebene wie die Fläche des rechteckigen Parallelepipeds, das ihn trägt, und hat weder Unebenheiten noch vorstehende Stellen.
  • Ein Teil 151 des Randes 150 des Flansches 15, welcher in Höhe des Fensters 16 liegt, stellt eine der Seiten in Flucht mit der parallel zur Rollbahn 100, 101 liegenden Schmalseite dar. Dieser Teil 151 des Randes hindert die Rollen 14, den Käfig 13 in Höhe des Fensters zu verlassen.
  • Jede Rolle 14 dreht sich frei im Käfig 13, wo sie durch ihren Zapfen 140 gehalten wird, welcher beim Abrollen am Rand 150 des Flansches 15 anliegt.
  • Die vom Träger 7 bewegte Last ist auf den Mantellinien der Rollen 14 verteilt, die sich durch das Fenster 16 hindurch mit den Rollbahnen 100, 101 in Kontakt befinden.

Claims (6)

1. Tragwagen für profilierte Hängeschiene (1), mit aus mehreren, um sich selber drehenden Rollen (14) bestehenden Rollmitteln, welche in zwei im seitlichen -Abstand voneinander angeordnete Gruppen unterteilt sind, wobei eine bestimmte Anzahl von Rollen jeder Gruppe durch ein offenes Fenster (16) hindurch, welches auf der den Rollbahnen (100, 101) der profilierten Schiene (1) zugewandten Schmalseite bes - Wagens angeordnet ist, gemeinsam auf diesen Rollbahnen (100, 101) der Schiene ruhen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Rollen (14) in einem Käfig untergebracht ist, der im Innern eines Gestells (3, 4) liegt, dass die beiden Gestelle (3, 4) identisch sind und jedes aus einem rechteckigen Parallelepiped gebildet ist und dass die erwähnten Gestelle (3, 4) durch eine Querwelle (5) streng parallel gehalten werden.
2. Tragwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (14) ein voller Zylinder ist, bei welchem wenigstens eine Seite einen konzentrisch zur geometrischen Achse des Zylinders liegenden Drehzapfen (140) aufweist.
3. Tragwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (13) aus zwei geradlinigen, parallelen, identischen Teilen (130, 131) gebildet ist, die an ihren Enden durch zwei Halbkreise (132, 133) mit demselben Radius verbunden sind, dass der Querschnitt des Käfigs rechteckförmig ist, dass seine Breite wenigstens gleich der Länge (1) der Rollen (14), einschliesslich der Drehzapfen (140), dass seine Höhe wenigstens gleich dem Durchmesser (d) der Rollen ist, dass der Käfig an seinem geradlinigen Teil (131), welcher tangential zu der auf die Rollbahn (100, 101) der Schiene (1) gerichteten Schmalseite des Gestells (3, 4) liegt, ein Fenster (16) aufweist, dessen Länge der Summe mehrerer Durchmesser (d) der Rollen entspricht und dessen Breite der Länge (1) der Rollen, vermindert um die Höhe (h) der Drehzapfen (140), entspricht, und dass die Höhe des Käfigs vor dem Fenster derart verengt ist, dass die Rollen ausserhalb des Fensters ein wenig vorstehen und mit einer ihrer Mantellinien auf der Rollbahn (100, 101) der Schiene (1) ruhen.
4. Tragwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (13) nach dem Einbau der Rollen durch einen Flansch (15) geschlossen wird, an welchem die Drehzapfen (140) der erwähnten Rollen anliegen, dass dieser Flansch mittels eines rechteckförmigen, in das Innere des Käfigs hineinragenden Umfangsrands (150) genau in den grössten inneren Umfang des Käfigs eingeschrieben ist und dass sich dieser Rand über den gesamten Umfang des Käfigs fortsetzt und die Rollbahn für die Drehzapfen der Rollen im Innern des Käfigs bildet.
5. Tragwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gestell (3, 4) an wenigstens einem seiner Enden eine Aussparung (8) aufweist, in welcher eine Führungsrolle (9, 10, 11, 12) angeordnet ist, die in einer senkrecht zur longitudinalen Symmetrieebene des Gestells drehbar ist, dass diese Führungsrolle von einer Welle getragen wird, deren Achse in der erwähnten Symmetrieebene liegt, und dass der Durchmesser dieser Führungsrolle grösser ist als die Dicke des Gestells.
6. Tragwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (10, 12) ein und desselben Gestells (3) in zwei parallelen geometrischen Ebenen drehbar sind, die senkrecht zur Innenwand (102) des Profils (1) orientiert sind, und dass die Führungsrollen (9, 11) des anderen Gestells (4) an der anderen Innenwand (103) des Profils in denselben Ebenen, jedoch in Bezug auf die gegenüberliegende Führungsrolle versetzt, abrollen.
DE88810367T 1987-06-17 1988-06-06 Tragwagen für Hängeschiene. Expired - Lifetime DE3885164T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE3885164D1 DE3885164D1 (de) 1993-12-02
DE3885164T2 true DE3885164T2 (de) 1994-04-28

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