DE3873636T2 - Tierfutterzusatz, einen solchen zusatz enthaltendes futter und verfahren zur verbesserung des tierwachstums. - Google Patents

Tierfutterzusatz, einen solchen zusatz enthaltendes futter und verfahren zur verbesserung des tierwachstums.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen nicht medikamentösen Tierfutterzusatz als Wachstumspromotor, ein diesen Zusatz enthaltendes Ergänzungsfutter sowie ein Verfahren zur Verbesserung des Tierwachstums.
  • Die Futterzusätze "Wachstumspromotoren" werden bereits seit langem verwendet, um die zootechnischen Leistungen der Tiere (Säugetiere, Vögel oder Fische) zu verbessern. Dies sind Produkte, die entweder durch Fermentation oder durch chemische Synthese erhalten werden.
  • In Chemical Abstracts No. 106-66 306t (Zertifikat des tschechoslowakischen Autors No. 232 777) sind beispielsweise mit Proteasen angereicherte Tierfutter beschrieben, bei denen die Proteasen durch Fermentation von Bacillus cereus und coagulans hergestellt wurden, ohne jedoch den Beweis für die nützliche Zufuhr dieser Proteine zu erbringen, deren Stabilität in den sauren pH-Bereichen des Magens hypothetisch bleibt.
  • Eine andere Klasse von Futterzusätzen ist im Begriff, diese "Wachstumspromotoren" mehr und mehr zu ersetzen oder deren Wirkung zu vervollständigen: die "Probiotika".
  • Die Probiotika werden verwendet, indem man sie kontinuierlich in geringen Dosierungen in das Tierfutter einbringt. Diese Dosen schwanken je nach Beschaffenheit des Produktes, der Spezie, dem Alter und dem Niveau der Nahrungsaufnahme der Tiere. Es ist jedoch festzustellen, daß diese niedrigen Dosen nur einige Milligramm mikrobielles Protein betragen, was es ermöglicht, die Anwendung der Mikroorganismen als "Probiotika" von der Verwendung der Mikroorganismen als Quelle unizellularen Proteins mit mikrobiellem Ursprung gut zu unterscheiden (S.C.P.: single Coll.Protein).
  • Es wurden bereits zahlreiche Mikroorganismen als Probiotika vorgeschlagen: Lactobacillus acidophilus, bifidus, bulgaricus, casei, lactis und plantarum; Bacillus subtilis, Streptococcus faecium (cremoris) und diacetilactus; Torulopsia; Aspergillus oryzae; Streptomyces.
  • Die Verwendung dieser Mikroorganismen als Futterzusätze stößt jedoch auf einige Schwierigkeiten, die insbesondere von der Tatsache herrühren, daß die Mehrheit der Mikroorganismen teilweise oder vollständig zerstört ist, und zwar infolge der bei den üblichen technologischen Prozessen zur Herstellung von Tierfutter, hauptsächlich bei der Granulierung (oder Pelletierung), angewendeten Wärme. Diese Zerstörung macht die Wirksamkeit der Mikroorganismen offensichtlich zunichte oder senkt sie auf einen unbedeutenden Wert.
  • Es ist seit langem bekannt, daß die vegetativen Sporen der Mikroorganismen "Sporulantien" bei höheren Temperaturen beständig sein können (G. W. Gould und A. Hurst, 1969).
  • Ein aus bakteriellen Sporen bestehender probiotischer Futterzusatz besitzt den ausschlaggebenden Vorteil, in den technologischen Prozessen der Herstellung von Tierfuttermitteln (Granulierung oder Pelletierung) stabil zu bleiben.
  • Ein Beispiel dieses Typs von Probiotika ist TOYOCERINE® (von der japanischen Gesellschaft TOYO JOZO eingetragener Name), ein Zusatzstoff, der vegetative Sporen von Bacillus toyoi enthält.
  • Es wurde jetzt gefunden, und dies bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung, daß der Bacillus cereus Stamm IP 5832 und die vegetativen Sporen von diesem Mikroorganismus besonders interessante Futterzusätze für Tierfutter darstellen.
  • Man wird feststellen, daß die vegetativen Sporen des nicht pathogenen Bacillus cereus Stamm IP 5832 bereits seit langem gehandelt und als Medikament gegen Diarrhoe in der Humanmedizin unter der Marke BACTISUBTIL® eingesetzt werden.
  • Diese Anwendung greift zurück auf die tägliche massive Zufuhr von Mikroorganismen: 3 bis 6 Milliarden Keime beim Säugling und beim Kind, 4 bis 8 Milliarden Keime beim Jugendlichen und beim Erwachsenen (Wörterbuch Vidal).
  • Das Patent DE 2 622 982 beschreibt die Verwendung des Bacillus cereus bei der Durchführung eines Verfahrens zur thermischen Behandlung von Mikroorganismen, um Proteine mit einem niedrigen Gehalt an Nukleinsäuren zu gewinnen, die für die Human-Ernährung vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher die Verwendung als nicht medikamentöser Tierfutterzusatz, wobei das Wachstum der Tiere durch den Bacillus cereus Stamm IP 5832 und/oder seine vegetativen Sporen begünstigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls Ergänzungsfutter für Tiere, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Bacillus cereus Stamm IP 5832 und/oder die vegetativen Sporen dieses Mikroorganismus enthält. Vorzugsweise wird dieses Futter pro Gramm 100.000 bis 5.000.000 lebensfähige Keime des genannten Mikroorganismus oder seiner vegetativen Sporen enthalten.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Verfahren zur Verbesserung des Tierwachstums, das darin besteht, daß man 100.000 bis 5.000.000 lebensfähige Keime von Bacillus cereus Stamm IP 5832 und/oder seiner vegetativen Sporen pro Gramm Futter in das Tierfutter einbringt. Diese einzubringenden Dosen schwanken je nach Spezie, Alter, dem Niveau der Nahrungsaufnahme der Tiere und sind in gewissem Maße auch von der angestrebten Wirkung abhängig. Dem Fachmann wird es obliegen, mit Hilfe systematischer Versuche für jeden Einsatz die optimale Dosierung zu bestimmen.
  • Die Futtermittel können in allen üblichen neutralen Formen vorliegen, wie sie in der Tierzüchtung bekannt sind.
  • Die Futtermittel können einfaches oder zusammengesetztes, vollwertiges oder ergänzendes Futter sein.
  • Das Trinkwasser der Tiere ist ebenfalls als Nahrungsüberträger für den Bacillus cereus Stamm IP 5832 und seine Sporen verwendbar.
  • Die günstigen Wirkungen dieses Futterzusatzes können in bezug auf Säugetiere, Vögel und Fische wie folgt zusammengefaßt werden:
  • - Erhöhung des Tierwachstums
  • - und/oder Senkung ihres Verbrauchsindexes,
  • (das heißt, die für eine Einheit Gewichtszuwachs erforderliche Futtermenge), und demzufolge Erhöhung ihres Umwandlungsindexes (das heißt, der Gewichtszuwachs, der durch eine Futtereinheit ermöglicht wird).
  • In der Praxis kann der in die Futtermittel einzubringende Zusatz in reiner Form oder als Mischung mit verschiedenen Trägern und/oder anderen gewünschten Zusatzstoffen vorliegen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • BEISPIEL 1
  • 96 Ferkel werden in vier gleiche Gruppen zu jeweils 24 Tieren aufgeteilt. Dann werden die Tiere zu je 6 Stück in Käfigen, sogenannten "Flat Decks" untergebracht. Das Futter (in Granulaten) der Ferkel setzt sich folgendermaßen zusammen:
  • Gruppe A:
  • Handelsübliche Formulierung, dient als Kontrolle.
  • Gruppe B:
  • Die gleiche Basisformulierung wie in A, enthält jedoch außerdem Bacillus cereus Stamm IP 5832 und seine Sporen.
  • Gruppe C:
  • Die gleiche Basisformulierung wie in A, enthält jedoch außerdem TOYOCERIN®.
  • Gruppe D:
  • Die gleiche Basisformulierung wie in A, enthält jedoch außerdem ein handelsübliches Probiotikum Y.
  • Die mittleren Ergebnisse der 4 Gruppen nach 28 Tagen Versuchsdauer sind die folgenden: Gruppen Lebendgewicht (kg) Anfang Ende Mittlerer täglicher Gew.-Zuwachs (g) Verbrauchsindex
  • BEISPIEL 2
  • 69 junge Kaninchen wurden am Tag des Absetzens in 3 gleiche Gruppen zu jeweils 23 Tieren aufgeteilt. Dann wurden die Tiere in Drahtgitter-Käfigen untergebracht und in "Zufalls-Blöcke" aufgeteilt. Die 3 Tiergruppen erhielten jeweils diese 3 Futtermittel (in Granulaten):
  • Gruppe A:
  • Handelsübliche Formulierung, dient als Kontrolle.
  • Gruppe B:
  • Die gleiche Basisformulierung wie in A, enthält jedoch außerdem TOYOCERINE®.
  • Gruppe C:
  • Die gleiche Basisformulierung wie in A, enthält jedoch außerdem Bacillus cereus Stamm IP 5832 und seine Sporen.
  • Die mittleren Ergebnisse der Tiere nach 28 Tagen Versuchsdauer waren die folgenden: Gruppen Lebendgewicht (kg) Anfang Ende Gewichtszuwachs (g) Verbrauchsindex
  • BEISPIEL 3
  • 240 weibliche Küken von einem Tag, der Spezie Gallus domesticus, wurden in 4 gleiche Gruppen zu jeweils 60 Tieren aufgeteilt. Dann wurden die Küken in Drahtgitterkäfigen untergebracht> die in "Zufalls-Blöcken" angeordnet waren.
  • Die Gruppe I erhielt ein sogenanntes "Anlauf"-Futter, das bei Küken üblich ist und als Kontrolle diente.
  • Die Gruppe II erhielt das gleiche Basis-Futter, das jedoch außerdem den Bacillus cereus Stamm IP 5832 und seine Sporen enthielt.
  • Die Gruppe III erhielt das gleiche Basis-Futter, das jedoch außerdem TOYOCERIN® enthielt.
  • Die Gruppe IV erhielt das gleiche Basis-Futter, das jedoch außerdem den handelsüblichen Wachstumspromotor AVOPARCINE® enthielt.
  • Das Futter lag in Form von Mehl vor.
  • Die mittleren Ergebnisse der 4 Gruppen Küken nach 15 Tagen Versuchsdauer waren die folgenden: Gruppen Lebendgewicht (g) Verbrauchsindex
  • BEISPIEL 4
  • Der Gegenstand dieses Versuches ist die Messung des Einflusses des in das Futter der Kaninchen eingebrachten Bacillus cereus IP 5832 auf das Wachstum der jungen Kaninchen von ihrer Geburt bis zum Absetzen.
  • 72 trächtige Kaninchenweibchen SPF (nicht geschädigt von pathogenen Keimen) wurden vor Ablauf der letzten Woche ihrer Trächtigkeit in zwei Gruppen aufgeteilt. Man verabreicht ihnen zwei verschiedene Futter
  • - A : Kontrolle
  • - B : A mit zusätzlich Bacillus IP 5832 im Verhältnis von 1 Million Keimen pro Gramm Futter.
  • Diese zwei Futter wurden nach Belieben ab der letzten Woche der Trächtigkeit und während der gesamten Laktationsdauer (31 Tage), die auf das Werfen folgt verteilt. Beim Absetzen vergleicht man das Gewicht der jungen Kaninchen, die von den mit den zwei verschiedenen Futtern ernährten Kaninchenweibchen stammen.
  • Es ist zunächst festzustellen, daß die Tiere SPF in einem "geschützten" Bau großgezogen werden, unter Ausschluß von jedweder Pathologie (die Luft wird filtriert; die Experimentatoren werden einer vollständigen Dusche mit entsprechender Reinigung unterzogen, bevor sie in den Bereich eintreten; desinfizierte Kleidung usw.).
  • Beim Absetzen waren die mittleren Lebendgewichte der jungen Kaninchen die folgenden:
  • Gruppe A (Kontrolle) : 750 g
  • Gruppe B (IP 5832) : 807 g (+ 7,5%)
  • Der Unterschied zur statistischen Analyse ist signifikant (p ≤ 0,05).

Claims (3)

1. Nicht medikamentöser Tierfutterzusatz als Wachstumspromotor, umfassend Bacillus cereus Stamm IP 5832 und/oder vegetative Sporen dieses Mikroorganismus, dadurch gekennzeichnet, daß er 100.000 bis 5.000.000 lebensfähige Keime des genannten Mikroorganismus oder seiner vegetativen Sporen pro Gramm Futter enthält.
2. Ergänzungsfutter für Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Futterzusatz gemäß Anspruch 1 enthält.
3. Verfahren zur Verbesserung des Tierwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man 100.000 bis 5.000.000 lebensfähige Keime von Bacillus cereus Stamm IP 5832 und/oder seiner vegetativen Sporen pro Gramm Futter in das Tierfutter einbringt.
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