DE3855856T2

DE3855856T2 - Bilderzeugungsgerät

Info

Publication number: DE3855856T2
Application number: DE3855856T
Authority: DE
Inventors: Katsushi Horihata; Kazuhiro Kobayashi; Shigeo C O Mita Industr Koyama; Hiroyuki Tanaka; Eiji Tsutsui
Original assignee: Mita Industrial Co Ltd
Current assignee: Kyocera Mita Industrial Co Ltd
Priority date: 1987-10-30
Filing date: 1988-10-27
Publication date: 1997-11-06
Anticipated expiration: 2008-10-28
Also published as: DE3855831T2; DE3855831D1; US5111244A; EP0592016A3; EP0314140B1; DE3851034D1; EP0592016A2; EP0600524B1; EP0314140A2; DE3851034T2; EP0592016B1; DE3855856D1; KR930002014B1; KR890007133A; EP0314140A3; EP0600524A1

Description

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsmaschine, wie z.B. einen Laserstrahldrucker.

Beschreibung des Standes der Technik

Eine Bilderzeugungsmaschine, wie z.B. ein Laserstrahldrukker, umfaßt im allgemeinen eine Bildträgereinrichtung, wie z.B. eine drehbare Trommel mit einem lichtempfindlichen Material auf ihrer Oberfläche, eine optische Einrichtung zum Projizieren von Licht, das Bildinformation enthält, auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes, das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials gebildet ist, eine Transfereinrichtung zum Übertragen eines durch die Wirkung der Entwicklungseinrichtung gebildeten Tonerbildes auf ein Flächenkörpermaterial, nachstehend kurz Blattmaterial, sowie eine Fördereinrichtung zum Befördern eines Blattmaterials durch eine Transferzone.
Die herkömmliche Bilderzeugungsmaschine erweist sich jedoch nicht vollständig zufriedenstellend und besitzt noch zu lösende Probleme.
Erstens ist bei einer Bilderzeugungsmaschine des Typs, bei dem ein Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des ausgetragenen Blattmaterials durch eine obere Wand des Hauptkörpers der Maschine gebildet ist, ein Hauptteil des Lichtweges in der optischen Einrichtung im wesentlichen horizontal verlaufend ausgebildet, während die Aufnahmefläche des Aufnahmeabschnitts, der durch die obere Oberfläche der oberen Wand in dem Hauptkörper der Maschine gebildet ist, sich horizontal erstreckt und dabei in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist. Es ist daher leicht zu erkennen, daß ein relativ großer, nahezu dreieckiger Raum zwischen der optischen Einrichtung und dem Aufnahmeabschnitt vorhanden ist, und durch diesen verschwendeten Platz wird die Maschine als Ganzes groß.
Zweitens erstreckt sich bei einer normalen Bilderzeugungsmaschine, einschließlich der Bilderzeugungsmaschine des vorstehend genannten Typs, der Hauptteil des Lichtweges in der optischen Einrichtung in wesentlichen horizontal. Es ist somit nicht ausreichend Platz unter der optischen Einrichtung und auf der Seite der Bildtragereinrichtung vorhanden. Wenn die Entwicklungseinrichtung in diesem Raum angeordnet wird, läßt sich eine darin vorhandene Toneraufnahmekammer nicht in ihrer Größe erweitern, und der Toner sollte relativ stetig zugeführt werden. Der Raum läßt sich dadurch vergrößern, daß man die gesamte optische Einrichtung weiter oben vorsieht. Eine solche Konstruktion führt jedoch zur Entstehung von verschwendetem Raum und steigert die Größe der Maschine als Ganzes.
Drittens ist es bei einer Bilderzeugungsmaschine des Typs, bei dem die Bildträgereinrichtung als Verarbeitungseinheit ausgebildet ist und die Verarbeitungseinheit zur Anbringung an dem Hauptkörper der Maschine ausgebildet ist, in dem eine optische Einheit vorgesehen ist, wichtig, die Verarbeitungseinheit und die optische Einheit in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zu halten. Beim Stand der Technik ist eine Konstruktion zum Aufrechterhalten dieser positionsmäßigen Beziehung komplex, und es ist schwierig, diese Einheiten exakt in der gewünschten positionsmäßigen Beziehung zu halten.
Viertens ist es bei einer Bilderzeugungsmaschine des Typs, bei dem die Bildträgereinrichtung an einem Einheitsrahmen der Verarbeitungseinheit lösbar angebracht ist, und die Verarbeitungseinheit an dem Hauptkörper der Maschine lösbar angebracht ist aufgrund der Ausbildung des Einheitsrahmens nicht einfach, die Bildträgereinrichtung an dem Einheitsrahmen anzubringen sowie von diesem zu lösen. Insbesondere dann, wenn die Bildträgereinrichtung aus einer drehbaren Trommel gebildet ist, ist es nicht einfach, die drehbare Trommel an dem Einheitsrahmen anzubringen, und das lichtempfindliche Material auf der Oberfläche der drehbaren Trommel wird bei der Montage der drehbaren Trommel leicht beschädigt.

Kurzbeschreibung der Erfindung

Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgezeichneten Bilderzeugungsmaschine, die sich im Hinblick auf die Anordnung der optischen Einrichtung und des Aufnahmeabschnitts in ihrer Größe reduzieren läßt.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgezeichneten Bilderzeugungsmaschine, die sich trotz der Tatsache in ihrer Größe reduzieren läßt, daß ein relativ großer Raum für die Entwicklungseinrichtung auf einer Seite der Bildträgereinrichtung aufgrund der Anordnung der Bildträgereinrichtung, der optischen Einrichtung und der Entwicklungseinrichtung vorhanden ist.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgezeichneten Bilderzeugungsmaschine, bei der sich die Verarbeitungseinheit und die optische Einheit exakt und sicher in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung halten lassen.
Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgezeichneten Bilderzeugungsmaschine, bei der sich die Distanz zwischen der Verarbeitungseinheit und der optischen Einheit konstanthalten läßt.
Ein fünftes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgezeichneten Bilderzeugungsinaschine, bei der die Anbringung der Bilderzeugungseinrichtung an dem Einheitsrahmen sowie die Lösung von diesem einfach gestaltet sind.
Ein sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer ausgezeichneten Bilderzeugungsmaschine, bei der sich die in Form einer drehbaren Trommel vorliegende Bildträgereinrichtung in einfacher Weise an dem Einheitsrahmen anbringen läßt.
Weitere Ziele der Erfindung zusammen mit deren charakteristischen Merkmalen werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlicher.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines Laserstrahldruckers als Beispiel einer Bilderzeugungsmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Frontansicht zur Erläuterung des Laserstrahldruckers der Fig. 1 in einer teilweise weggebrochenen Schnittansicht;
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Laserstrahldruckers der Fig. 1 in vereinfachter Form;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer Verarbeitungseinheit in dem Laserstrahldrucker der Fig. 1;
Fig. 5 eine von oben gesehene Draufsicht zur Erläuterung eines Teils eines ersten Rahmenelements der Verarbeitungseinheit der Fig. 4 sowie verschiedener Bestandteile, die an dem Rahmenelement angebracht sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Vorgangs der Anbringung einer drehbaren Trommel an dem Einheitsrahmen der in Fig. 4 gezeigten Verarbeitungseinheit;
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht zur Veranschaulichung des Halterungszustands der drehbaren Trommel;
Fig. 8 eine fragmentarische Schnittansicht zur Erläuterung eines modifizierten Beispiels der Verarbeitungseinheit, wobei sich ein zweites Rahmenelement in einer Betriebsposition befindet;
Fig. 9 eine fragmentarische Schnittansicht zur Erläuterung der Verarbeitungseinheit der Fig. 8 in einem Zustand, in dem das zweite Rahmenelement in einer nicht im Betrieb befindlichen Position gehalten ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer optischen Einheit sowie ihrer Umgebung in dem Laserstrahldrucker der Fig. 1;
Fig. 11 eine von oben gesehene Draufsicht zur Erläuterung der optischen Einheit in dem Laserstrahldrucker der Fig. 1;
Fig. 12 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der positionsmäßigen Beziehung zwischen der optischen Einheit und der Verarbeitungseinheit in dem Laserstrahldrucker der Fig. 1;
Fig. 13 eine Schnittansicht der Verarbeitungseinheit und ihrer Umgebung, gesehen von oben, in dem Laserstrahldrucker der Fig. 1;
Fig. 14 eine vereinfachte Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise der Anbringung der Verarbeitungseinheit;
Fig. 15 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, in vereinfachter Weise, einer Verarbeitungseinheit und einer optischen Einheit sowie ihrer Umgebung bei einer ersten modifizierten Ausführungsform des Laserstrahldruckers;
Fig. 16 eine von oben gesehene Draufsicht zur Veranschaulichung der Anbringung der Verarbeitungseinheit in dem Laserstrahldrucker der Fig. 15;
Fig. 17 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der positionsmäßigen Beziehung zwischen der optischen Einheit und der Verarbeitungseinheit in dem Laserstrahldrucker der Fig. 15;
Fig. 18 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Zustands, in dem ein Aufnahmeabschnitt, der in einem vorspringenden Bereich eines Einheitsrahmens in dem Laserstrahldrucker der Fig. 15 definiert ist, sich in Eingriff mit einem vorspringenden Bereich des optischen Einheitsrahmens befindet;
Fig. 19 eine Schnittansicht zur Erläuterung, in vereinfacher Weise, einer Verarbeitungseinheit und einer optischen Einheit sowie ihrer Umgebung bei einer zweiten modifizierten Ausführungsform des Laserstrahldruckers;
Fig. 20 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer dritten modifizierten Ausführungsform des Laserstrahldruckers in vereinfachter Weise.

Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei versteht es sich, daß diese Ausführungsformen zwar zur Anwendung bei einem Laserstrahldrucker beschrieben werden, jedoch bei anderen Bilderzeugungsmaschinen, wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine ebenso anwendbar sind.

Allgemeine Beschreibung des Laserstrahldruckers

Gemäß den Fig. 1 bis 3 hat der gezeigte Laserstrahldrucker einen Hauptkörper, der mit 2 bezeichnet ist. Der Hauptkörper 2 ist mit einem unteren Abschnitt 4 versehen, dessen linker Bereich 4a in den Fig. 1 und 2 nach oben ragt. Ein Gehäuse 6, das geöffnet bzw. geschlossen werden kann, ist in dem rechten oberen Bereich des unteren Abschnitts 4 angeordnet.
Ein Bedienfeld 8 ist in der vorderen Oberfläche des linken Bereichs 4a des unteren Abschnitts 4 vorgesehen.
Das Gehäuse 6 ist an dem unteren Abschnitt 4 auf die nachstehend beschriebene Weise angebracht.
Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Tragachse 14, die in der Richtung von vorn nach hinten verläuft (in der Richtung von links unten nach rechts oben in Fig. 1, in der Richtung senkrecht zu der Blattoberfläche in Fig. 2 und von links nach rechts in Fig. 3), an der Innenseite einer oberen Wand 12 des linken Bereichs 4a in dem unteren Abschnitt 4 angebracht. Ein Paar von Festlegevorsprüngen 16 (von denen in Fig. 2 nur einer gezeigt ist) ist in dem oberen Endbereich des Gehäuses 6 mit einem von vorn nach hinten vorgesehenen Abstand dazwischen vorgesehen. Ein Verbindungselement 18 ist an jedem der Festlegevorsprünge 16 angebracht. Das Verbindungselement 18 ist insgesamt nahezu U-förmig, und in seiner Mitte ist ein teilweise offenes, nahezu kreisrundes Loch gebildet. In einem Zwischenbereich ist ein Paar von Nasen 20 vorgesehen, und durch Schraubbefestigen einer Festlegeschraube 22 an den Festlegevorsprüngen 16 durch die Nase 20 ist das Verbindungselement 18 auf die erforderliche Weise angebracht.
Das Gehäuse 6, das geöffnet bzw. geschlossen werden kann, und der untere Abschnitt 4 des Hauptkörpers sind über die Tragachse 14 und das Verbindungselement 18 schwenkbar miteinander verbunden, indem die Tragachse 14 in dem Loch jedes Verbindungselements 18 positioniert und dann durch beide Endbereiche des Verbindungselements 18 ein Bolzen 24 und eine Mutter 26 geschraubt und befestigt werden. Eine Arretiereinrichtung 28 ist zwischen dem unteren Abschnitt 4 des Hauptkörpers und dem Gehäuse 6 zum Öffnen und Schließen angeordnet. Die gezeigte Arretiereinrichtung 28 weist ein Eingriffselement 30, das zwischen einer Arretierposition rechts unten in dem Gehäuse 6 (der in Fig. 2 in Vollinien gezeigten Position) und einer nichtarretierten Position (der in Fig. 2 in Strich-Punkt-Linien gezeigten Position) frei schwenkbar ist, und eine Eingriffsöffnung 34 auf, die in einer Wand 32 des unteren Abschnitts 4 des Hauptkörpers geformt ist.
Wenn sich das Eingriffselement 30 in der Arretierposition befindet, greift sein Klauenbereich in die Eingriffsöffnung 34 ein. Wenn sich also das Gehäuse 6 in der geschlossenen Position gemäß der Vollinie in Fig. 2 befindet, greift der Klauenbereich des Eingriffselements 30 in die Eingriffsöffnung 34 ein, um das Gehäuse 6 lösbar in der geschlossenen Position festzulegen. Wenn andererseits ein Betätigungsbereich 30a des Eingriffselements 30 durch eine Öffnung, die in dem rechten unteren Teil des Gehäuses 6 geformt ist, nach oben geschwenkt wird, wird das Eingriffselement 30 in der nichtarretierten Position gehalten, so daß der Klauenbereich des Eingriffselements 30 außer Eingriff mit der Eingriffsöffnung 34 gelangt und die Arretiereinrichtung 28 gelöst wird. Ein Vorsprung 32a ist in einem Teil der Wand 32 des unteren Abschnitts 4 des Hauptkörpers integral vorgesehen. Wenn das Eingriffselement 30 an diesem Vorsprung 32a in Anlage gelangt, wird die Schwenkbewegung des Eingriffselements über die nichtarretierte Position hinaus exakt gehemmt.
Wenn danach das Gehäuse 6 in Richtung eines Pfeils 35 geschwenkt wird, bewegt es sich in Querrichtung um die Tragachse 14, d. h. um eine zentrale Schwenkachse, die von vorn nach hinten verläuft, und wird in der geöffneten Position gehalten, die in Fig. 2 durch eine Zweipunkt-Strichlinie gezeigt ist. Es versteht sich ohne weiteres aus Fig. 2, daß dann, wenn beide Endbereiche des Verbindungselements 18 relativ stark von dem Bolzen 24 und der Mutter 26 eingespannt sind, die Reibungskraft zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungselements 18 und der Umfangsfläche der Tragachse relativ groß wird und die Öffnungs- und Schließkraft zum Öffnen und Schließen des Gehäuses 6 groß wird.
Wenn andererseits beide Endebereiche des Verbindungselements 18 von dem Bolzen 24 und der Mutter 26 relativ schwach eingespannt sind, wird die Reibungskraft zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungselements 18 und der Umfangsfläche der Tragachse 14 relativ klein, und infolgedessen wird die Öffnungs- und Schließkraft zum Öffnen und Schließen des Gehäuses 6 klein.
Eine Verarbeitungseinheit, die allgemein bei 36 gezeigt ist, ist an dem Hauptkörper 2 angebracht. Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf Fig. 3 hat die gezeigte Verarbeitungseinheit 36 einen Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit, an dem eine drehbare Trommel 40, die eine Bildträgereinrichtung bildet, drehbar angebracht ist. Eine elektrographische lichtempfindliche Platte ist auf der Umfangsfläche der drehbaren Trommel angeordnet. Um die drehbare Trommel 40 herum sind in Richtung eines Pfeils 42 drehbar angeordnet eine Ladekorona- Entladeeinrichtung 44, eine Entwicklungseinrichtung 46, eine Transferkorona-Entladeeinrichtung 48 und eine Reinigungseinrichtung 50. Die Ladekorona-Entladeeinrichtung 44, die Entwicklungseinrichtung 46 und die Reinigungseinrichtung 50 sind an dem Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit angebracht. Die Verarbeitungseinheit 36 wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
In dem oberen Bereich des Hauptkörpers 2 und über der Verarbeitungseinheit 36 ist eine optische Einheit 56 angeordnet. Die optische Einheit 56 umfaßt eine Laserlichtquelle 58 (Fig. 11), einen drehbaren Polygonspiegel 60, eine fΘ-Linse 62, einen ersten Reflektor 64, einen zweiten Reflektor 66 und eine Zylinderlinse 68. Die Laserlichtquelle 58 strahlt einen Laserstrahl auf der Basis von Bildinformation ab, die beispielsweise von einem Computer zu dem Polygonspiegel 60 abgegeben wird. Der von dem drehbaren Polygonspiegel 60 reflektierte Laserstrahl geht durch die fΘ-Linse 62 und erreicht den ersten Reflektor 64, wird von dem ersten und dem zweiten Reflektor 64 und 66 reflektiert, geht weiter durch die Zylinderlinse 68 und wird auf die Oberfläche der drehbaren Trommel 40 in einer Projektionszone 70 projiziert, wie die Einpunkt-Strichlinie zeigt.
Ein allgemein bei 72 gezeigter Transportmechanismus ist in dem unteren Bereich des Hauptkörpers 2 und unter der Verarbeitungseinheit 36 angeordnet. Der Transportmechanismus 72 bildet einen Transportkanal zum Transport eines Blattmaterials, wie etwa eines Aufzeichnungspapiers durch eine Übertragungszone und umfaßt ein Paar von Transportwalzen 76, eine Führungsplatte 78, eine Führungsplatte 80, ein Paar von Fixierrollen 82 und ein Paar von unteren Austragwalzen 84. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das aufstromseitige Ende des Transportkanals gegabelt. Der eine Teil verläuft in einer geraden Linie nach rechts in Fig. 3, und an seinem aufstromseitigen Ende ist eine Handeinsetz-Zuführungseinrichtung 86 vorgesehen. Der andere Teil ist gekrümmt und verläuft nach unten, und eine automatische Zuführungseinrichtung 88 ist an seinem aufstromseitigen Ende (insbesondere unter dem Transportmechanismus 72 und an dem unteren Teil des unteren Abschnitts 4) vorgesehen.
Die Handeinsetz-Zuführungseinrichtung 86 umfaßt einen Tisch 90, der zwischen einer Zuführungsposition gemäß Fig. 3 und einer Aufbewahrungsposition (nicht gezeigt), die nach oben verlagert ist, frei schwenkbar ist. Wenn die Handeinsetz-Zuführungseinrichtung 86 verwendet werden soll, wird der Tisch 90 in der Zuführungsposition gehalten. Wenn ein Blattmaterial auf dem Tisch 90 positioniert ist und in den Hauptkörper 2 durch eine Öffnung 92, die in der rechten Oberfläche (Fig. 3) des unteren Abschnitts 4 des Hauptkörpers definiert ist, eingesetzt wird, wird das Blattmaterial durch einen Raum zwischen der unteren Oberfläche eines Führungsstücks 94 und dem oberen Endrand eines Führungsvorsprungs 96, der an der Innenfläche einer Wand 95 des unteren Abschnitts 4 des Hauptkörpers vorgesehen ist, zu dem Transportwalzenpaar 76 geleitet. Die nicht gezeigte automatische Zuführungseinrichtung 88 umfaßt eine Kassette 98, in der Blattmaterialien gestapelt sind.
Die Kassette 98 ist abnehmbar in einen Kassettenaufnahmeabschnitt 102 geladen, der in dem unteren Abschnitt 4 des Hauptkörpers gebildet ist, und zwar durch eine Öffnung 100, die in der Vorderseite (linke Oberfläche in Fig. 3) des unteren Abschnitts 4 (siehe auch die Fig. 1 und 2) gebildet ist. Eine Zuführungswalze 104 ist über dem Kassettenaufnahmeabschnitt 102 angeordnet. Durch Drehen der Zuführungswalze 104 in der Richtung eines Pfeils 106 werden die Blattmatenahen in der Kassette 98 einzeln nacheinander abgegeben. Das abgegebene Blattmaterial wird von einem Führungsvorsprung 110, der in einem aufrechten Wandbereich 108 des un teren Abschnitts 4 des Hauptkörpers vorgesehen ist, und dem vorgenannten Führungsvorsprung 96 geführt und dem Transportwalzenpaar 76 zugeführt.
Das abstromseitige Ende des Transportkanals ist ebenfalls gegabelt, und in bezug auf diese Konstruktion ist ein viereckiger Öffnungs-Schließbereich 112 in der vorderen Oberfläche des Gehäuses 6 ausgebildet, um selektiv in einer ersten Position gemäß einer Zweipunkt-Strichlinie von Fig. 3 und einer zweiten Position gemäß einer Vollinie in Fig. 3 gehalten zu werden (die Positionen sind auch in den Fig. 1 und 2 gezeigt). Wenn der Öffnungs-Schließbereich 112 des Gehäuses 6 sich in der ersten Position befindet, wird das von dem unteren Austragwalzenpaar 84 abgegebene Blattmaterial direkt aus dem Gehäuse 6 ausgetragen und in der innenseitigen Oberfläche (der oberen Oberfläche in dem von einer Zweipunkt-Strichlinie gezeigten Zustand) des Öffnungs-Schließbereichs 112 aufgenommen.
Somit wirkt der Öffnungs-Schließbereich 112 in der ersten Position als erster Aufnahmeabschnitt. Wenn sich dagegen der Öffnungs-Schließbereich 112 in der zweiten Position befindet, wird das von dem unteren Austragwalzenpaar 84 abgegebene Blattmaterial weiter nach oben transportiert, wobei es zwischen dem Öffnungs-Schließbereich 112 und einem Teil 113 des Gehäuses 6 durch die Wirkung eines oberen Austragwalzenpaars 114 durchläuft, und wird in einen Aufnahmeabschnitt 116 ausgetragen (der als zweiter Aufnahmeabschnitt wirkt), der in der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 gebildet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt 116 von einer nach oben geneigten Wand 118 des Gehäuses 6 gebildet, und an dem oberen Endbereich der nach oben geneigten Wand 118 ist ein Hilfsaufnahmeelement 122 angebracht, das zwischen einer Aufnahmeposition gemäß den Fig. 1 bis 3 und einer Speicherposition, die um 180º aus der Aufnahmeposition in der Richtung eines Pfeils 120 geschwenkt ist, frei schwenkbar ist.
Nachstehend wird kurz der Betrieb des oben beschriebenen Laserstrahldruckers erläutert.
Während die drehbare Trommel 40 in Pfeilrichtung 42 gedreht wird, lädt die Ladekorona-Entladungseinrichtung 44 das lichtempfindliche Material der drehbaren Trommel 40 auf. Dann wird ein Laserstrahl von der Laserlichtquelle 58 der optischen Einheit 56 auf das lichtempfindliche Material in der Projizierungszone 70 projiziert. Infolgedessen wird auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines latenten Bilds, die aus der Ladekorona-Entladungseinrichtung 44 und der optischen Einheit 56 besteht, ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, das der Bildinformation entspricht. Dann wird auf das latente elektrostatische Bild auf dem lichtempfindlichen Material durch den Betrieb der Entwicklungseinrichtung 46 ein Toner aufgebracht, um das Bild zu einem Tonerbild zu entwickeln.
Ein in den Transportkanal aus der Handeinsetz-Zuführungseinrichtung 86 oder der automatischen Zuführungseinrichtung 88 zugeführtes Blattmaterial wird in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Material in der Übertragungszone gebracht, und durch den Betrieb der Transferkorona-Entladungseinrichtung 48 wird das Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Material zu dem Blattmaterial übertragen. Das Blattmaterial mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird von der drehenden Trommel 40 abgelöst, und das Tonerbild wird durch den Betrieb des Fixierwalzenpaars 82 auf der Oberfläche des Blattmaterials fixiert. Das Blattmaterial mit dem fixierten Tonerbild wird zu dem unteren Austragwalzenpaar 84 transportiert, und wenn sich der Öffnungs-Schließbereich 112 in der ersten Position befindet, wird es direkt auf den Öffnungs-Schließbereich 112 ausgetragen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in diesem Fall das Blattmaterial mit seiner bildtragenden Oberfläche nach oben weisend ausgetragen wird. Wenn andererseits der Öffnungs-Schließbereich 112 sich in der zweiten Position befindet, wird das Blattmaterial, das zu dem unteren Austragwalzenpaar 84 transportiert wurde, weiter nach oben transportiert und in den Aufnahmeabschnitt 116 durch den Betrieb des oberen Austragwalzenpaars 114 ausgetragen. In diesem Fall wird das Blattmaterial mit der bildtragenden Oberfläche nach unten weisend ausgetragen, wie Fig. 1 zeigt, und es ist kein seitenweises Anordnen der ausgetragenen Blattmaterialien notwendig.
Inzwischen dreht sich die drehbare Trommel 40 weiter, und durch den Betrieb der Reinigungseinrichtung 50 wird Resttoner von der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials entfernt.

Verarbeitungseinheit

Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 sowie Fig. 3, aber hauptsächlich auf Fig. 4, wird die Verarbeitungseinheit 36 beschrieben.
Die gezeigte Verarbeitungseinheit 38 weist ein erstes Rahmenelement 124, das in dem rechten Bereich in Fig. 4 angeordnet ist, und ein zweites Rahmenelement 126 auf, das in dem linken Bereich von Fig. 4 angeordnet ist. Das erste Rahmenelement 124 hat ein Paar Endwände 128 und 130 (Fig. 5 zeigt eine Endwand 128, und die Fig. 3 und 4 zeigen die andere Endwand 130), die voneinander in einer Richtung (der Vertikalrichtung in Fig. 5), die zu der Blattoberfläche in den Fig. 3 und 4 senkrecht ist, beabstandet sind, und eine obere Wand 132 ist zwischen den Endwänden 128 und 130 vorgesehen.
Wie noch beschrieben wird, sind die drehbare Trommel 40 und die Entwicklungseinrichtung 46 an dem ersten Rahmenelement 124 angebracht, und eine Tonerrückgewinnungskammer 134 in der Reinigungseinrichtung so ist vorgesehen. Das zweite Rahmenelement 126 hat ein Paar Endwände 136 und 138 (Fig. 7 zeigt die eine Endwand 136, und die Fig. 3 und 4 zeigen die andere Endwand 138), die voneinander in einer Richtung, die zu der Blattoberfläche in den Fig. 3 und 4 senkrecht ist, beabstandet sind, und eine obere Wand 140 ist zwischen den Endwänden 136 und 138 angeordnet. Die Ladekorona-Entladungseinrichtung 44 und die Tonerabnahmeeinrichtung 142 in der Reinigungseinrichtung 50 sind an dem zweiten Rahmenelement 126 angebracht.
Das erste Rahmenelement 124 und das zweite Rahmenelement 126 sind so angebracht, daß sie in den Richtungen gemäß den Pfeilen 144 und 146 (in Fig. 6) frei schwenkbar sind. Die Endwände 136 und 138 in dem zweiten Rahmenelement 126 sind außerhalb der Endwände 128 und 130 im ersten Rahmenelement 124 positioniert, und der linke Endbereich der Endwand 128 im ersten Rahmenelement 124 ist mit einem unteren vorspringenden Bereich 136a, der in der Endwand 136 des zweiten Rahmenelements 126 geformt ist, über einen Verbindungszapfen (nicht gezeigt) schwenkbar verbunden. Ferner ist der linke Endbereich der Endwand 130 des ersten Rahmenelements 124 mit einem unteren vorspringenden Bereich 138, der in der Endwand 138 des zweiten Rahmenelements 126 geformt ist, über einen Verbindungszapfen 148 schwenkbar verbunden.
Wenn das zweite Rahmenelement 125 in der Schließrichtung gemäß einem Pfeil 144 geschwenkt und in einer Betriebsstellung gehalten wird, werden das zweite Rahmenelement 126 und das erste Rahmenelement 124 in der in Fig. 4 gezeigten positionsmäßigen Beziehung gehalten. Wenn andererseits die Verarbeitungseinheit 36 auf einer Oberfläche 5, wie etwa einer Tischfläche plaziert und in der Öffnungsrichtung gemäß einem Pfeil 146 aus der Betriebsposition geschwenkt wird, gelangt das linke Ende des zweiten Rahmenelements 126 an der Oberfläche 5, in Anlage, und das zweite Rahmenelement 126 und das erste Rahmenelement 124 werden in der in Fig. 6 gezeigten positionsmäßigen Beziehung gehalten.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine Betriebsposition- Arretiereinrichtung 150 vorgesehen, die das zweite Rahmenelement 126 in der Betriebsposition lösbar arretiert. Die Arretiereinrichtung 150 weist einen vorspringenden Bereich 152 im linken Endbereich in den Fig. 4 und 5 der oberen Wand 132 des ersten Rahmenelements 124 und einen Aufnahmebereich 156 auf, der in einem elastisch verformbaren Bereich 154 definiert ist, der in dem rechten Endbereich in Fig. 4 der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 vorgesehen ist.
Wenn daher das zweite Rahmenelement 126 in der Betriebsposition gehalten wird, ist der vorspringende Bereich 152 der oberen Wand 132 abnehmbar von dem Aufnahmebereich 156 in dem elastisch verformbaren Bereich 154 aufgenommen und somit von der Arretiereinrichtung 150 in der Betriebsposition arretiert, und dieser Arretierzustand wird von der Rückstellkraft des elastisch verformbaren Bereichs 154 aufrechterhalten.
Die drehbare Trommel 40 ist an dem Einheitsrahmen 38 auf die folgende Weise angebracht. Gemäß den Fig. 4 bis 6 hat die drehbare Trommel 40 einen zylindrischen Bereich 158, auf dessen Umfangsfläche ein lichtempfindliches Material angeordnet ist, und Achsenbereiche 160, die an entgegengesetzten Endflächen des zylindrischen Bereichs 158 angeordnet sind. Ein Lagerteil 162 ist auf jedem Achsenbereich 160 angebracht. Andererseits sind Aufnahmebereiche 164 und 166 (Fig. zeigt einen Aufnahmebereich 164, und die Fig. 4 und 6 zeigen den anderen Aufnahmebereich 166) nahezu zentral von links nach rechts in den Fig. 4 und 5 in den Endwänden 128 bzw. 130 des ersten Rahmenelements 124 vorgesehen.
Die Aufnahmebereiche 164 und 166 sind nahezu kreisrund und haben ein offenes Oberende und sind von den oberen Rändern der Endwände 128 und 130 definiert. Ein erster Führungsbereich 168 und ein zweiter Führungsbereich 170 sind in dem ersten Rahmenelement 124 vorgesehen, um die Montage der drehbaren Trommel zu erleichtern. Bei der gezeigten Ausführungsform sind Innenwände 172 und 174 (Fig. 5 zeigt eine Innenwand 172, und die Fig. 4 und 6 zeigen die andere Innenwand 174) innerhalb der linken Bereiche der Endwände 128 bzw. 130 des ersten Rahmenelements 124 angeordnet.
Diese Innenwände 172 und 174 haben die Funktion des ersten Führungsbereichs 168. Die Innenwände 172 und 174 sind entsprechend den beiden Endteilen des zylindrischen Bereichs 158 der drehbaren Trommel 40 angeordnet, auf denen im wesentlichen kein lichtempfindliches Material vorhanden ist bzw. im wesentlichen kein Bild erzeugt wird, selbst wenn das lichtempfindliche Material vorhanden ist. Die oberen Oberflächen dieser Innenwände sind vergleichsweise stark nach schräg unten in einer geraden Linie in Richtung zu den Aufnahmebereichen 164 und 166 geneigt. Die linken Bereiche der Endwände 128 und 130 dienen als zweiter Führungsbereich 170.
Die linken Bereiche der Endwände 128 und 130 sind entsprechend den Achsenbereichen 160 der drehbaren Trommel 40 (bei der gezeigten Ausführungsform entsprechend den daran angebrachten Lagerteilen 162) positioniert, und ihre oberen Oberflächen sind vergleichsweise sanft in einer geraden Linie von dem linken Ende des Einheitsrahmens 38 zu den Aufnahmebereichen 164 und 166 nach unten geneigt.
Bei der Montage der drehbaren Trommel 40 werden beide Endteile des zylindrischen Bereichs 158 der drehbaren Trommel zuerst an dem ersten Führungselement 168 (den Innenwänden 172 und 174) gemäß Fig. 6 positioniert und nach unten zu dem unteren Endbereich des ersten Führungsbereichs 168 entlang der Führungsfläche des ersten Führungsbereichs 168 bewegt. Dann läßt man die drehbare Trommel 40 weiter nach unten fallen, und ihre Achsenbereiche 160 (die Lagerteile 162) werden an dem zweiten Führungsbereich 170 (den linken Bereichen der Endwände 128 und 130) positioniert, und die drehbare Trommel wird leicht nach unten entlang der Führungsfläche des zweiten Führungsbereichs 170 bewegt.
Danach läßt man die Achsenbereiche 160 in die Aufnahmebereiche 164 und 166, die von den Endwänden 128 und 130 definiert sind, fallen. Somit sind die Achsenbereiche 160 der drehbaren Trommel 40 lösbar in den Aufnahmebereichen 164 und 166 der Endwände 128 und 130 aufgenommen. Zur Entnahme der drehbaren Trommel 40 aus dem Einheitsrahmen 38 wird sie auf solche Weise gehoben, daß die Achsenbereiche 160 aus den Aufnahmebereichen 164 und 166 entfernt werden.
Hinsichtlich der Aufnahmebereiche 164 und 166 wird es bevorzugt, die in Fig. 7 gezeigte Konstruktion zu verwenden. Erstens wird es bevorzugt, einen erweiterten Bereich 178 in den oberen Teilen der Aufnahmebereiche 164 und 166 (hinsichtlich des Aufnahmebereichs 166 siehe die Fig. 4 und 6), insbesondere in der oberen Seite desjenigen Teils der Aufnahmebereiche 164 und 166, die mit den Lagerteilen 162 in Kontakt gelangen, vorzusehen, indem beispielsweise ein vertiefter Bereich gebildet wird. Durch diese Konstruktion werden die Einführungsteile der Aufnahmebereiche 164 und 166 geringfügig vergrößert, und die Achsenbereiche 160 der drehbaren Trommel 40 können an den Aufnahmebereichen 164 und 166 leicht angebracht und davon abgenommen werden.
Zweitens sind die Aufnahmebereiche 164 und 166 so ausgebildet, daß sie die auf die drehbare Trommel 40 wirkende Kraft vollständig aufnehmen. Im allgemeinen ist es zum abnehmbaren Anbringen der Achsenbereiche 160 der drehbaren Trommel 40 an den Aufnahmebereichen 164 und 166 notwendig, den Kontaktwinkel zwischen dem Achsenbereich 160 und dem Aufnahmebereich 164 oder 166 so einzustellen, daß er nicht größer als 180º ist. Wenn andererseits der Kontaktwinkel relativ klein gehalten wird, ist es schwierig, die Achsenbereiche 160 ausreichend genau abzustützen. Bei der gezeigten Ausführungsform können durch Verwendung der Konstruktion nach Fig. 7 die Achsenbereiche 160 exakt abgestützt werden, obwohl der Kontaktwinkel zwischen jedem Achsenbereich 160 und den Aufnahmebereichen 164 oder 166 nicht mehr als 180º beträgt.
Insbesondere ist dabei ein in der drehbaren Trommel 40 vorgesehenes Zahnrad 180 in kämmendem Eingriff mit einem Antriebsrad 182, das in dem Hauptkörper 2 der Maschine vorgesehen ist, wie Fig. 7 zeigt. Wenn das Antriebsrad 182 in Pfeilrichtung 184 dreht, wird die Richtung einer auf die drehbare Trommel 40 aufgebrachten Wirkkraft F um einen Winkel von 90 + α verlagert, was die Summe aus 90º, im Uhrzeigersinn von einer Achslinie P verlagert, die das Rotationszentrum des Antriebsrads 182 und das Rotationszentrum der drehbaren Trommel 40 miteinander verbindet, und dem Eingriffswinkel α des Zahnrads 180 ist. Wenn der Eingriffswinkel α nämlich 20º beträgt, ist diese Richtung diejenige, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Andererseits verlaufen bei der gezeigten Ausführungsform die Aufnahmebereiche 164 und 166 im Uhrzeigersinn in Bogenform von rechts unten in der Horizontalrichtung nach links oben in der Horizontalrichtung und gelangen in Kontakt mit den Lagerteilen 162, um die drehbare Trommel 40 abzustützen, wie Fig. 7 zeigt. Somit verlaufen die Bogenabschnitte der Aufnahmebereiche 164 und 166 weiter nach oben über die Wirkrichtung der Wirkkraft F hinaus, und die Wirkkraft F, die auf die drehbare Trommel 40 über das Antriebsrad 182 und das Zahnrad 180 aufgebracht wird, wird auf die Endwände 128 und 130 über die Lagerteile 162 und die Aufnahmebereiche 164 und 166 übertragen. Infolgedessen stützen die Aufnahmebereiche 164 und 166 die Achsenbereiche 160 präzise ab.
Die Entwicklungseinrichtung 46 ist an dem Einheitsrahmen 38 auffolgende Weise angebracht. Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 weist die gezeigte Entwicklungseinrichtung 46 einen Hauptkörper 188 auf, der ein unteres Gehäuse 190 und ein oberes Gehäuse 192 hat. Eine Öffnung ist in dem un teren Teil der linken Oberfläche (derjenigen Oberfläche, die der drehbaren Trommel 40 zugewandt ist) des Hauptkörpers 188 der Entwicklungseinrichtung gebildet, und ein Magnetbürstenmechanismus 194 ist in dem Öffnungsbereich angeordnet. Der Magnetbürstenmechanismus 194 weist eine hohle Hülse 198, die in der Richtung eines Pfeils 196 drehbar ist, und einen ortsfesten Permanentmagneten 200 auf, der in der hohlen Hülse 198 angeordnet ist, und hält magnetisch einen Entwickler, der aus einem Toner besteht, und bringt ihn auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials auf der drehbaren Trommel 40 auf.
Eine Rakel 202, die beispielsweise aus einer dünnen Kunststoffohe bestehen kann, ist in dem Öffnungsbereich angeordnet. Die Rakel 202 verläuft von einem Befestigungselement 204, das an dem oberen Gehäuse 192 fest angeordnet ist, nach unten, und ihr freier Endbereich wird in Andruckkontakt mit der Umfangsfläche der hohlen Hülse 198 gehalten. Die Rakel 202 ist wirksam, um überschüssigen Entwickler, der an dem Magnetbürstenmechanismus 194 gehalten ist, abzunehmen. Toner ist in einer Tonerhaltekammer 206 gehalten, die von dem unteren Gehäuse 190, dem oberen Gehäuse 192 und der Rakel 202 gebildet ist, und eine Bewegungs-Zuführungswalze 208 ist am Grund der Tonerhaltekammer 206 angeordnet.
Die Bewegungs-Zuführungswalze 208 wird in Pfeilrichtung 210 gedreht und vermischt einen Toner in der Tonerhaltekammer 206 mit einem Toner, der in einer Tonerrückgewinnungskammer 134 rückgewonnen und durch den Betrieb einer Tonerübertragungseinrichtung (noch zu beschreiben) unter Bewegen in die Tonerhaltekammer 206 zugeführt wird, und führt dem Magnetbürstenmechanismus 194 das Tonergemisch zu. Stützzapfen 216 (nur einer ist in den Fig. 4 und 6 gezeigt) sind an den linken oberen Teilen der Wände 212 und 214 fest angeordnet, und durch schwenkbares Anbringen der Stützzapfen 216 an den innenseitigen Oberflächen der Endwände 128 und 130 des Einheitsrahmens 38 wird die Entwicklungseinrichtung 46 an dem Einheitsrahmen 38 angebracht. Zapfen 218 sind jeweils an den unteren Teilen der außenseitigen Oberflächen der Endwände 212 und 214 in dem Hauptkörper 188 der Entwicklungseinrichtung fest angeordnet, und entsprechend diesen Zapfen 218 sind Zapfen 220 auch an den außenseitigen Oberflächen der Endwände 128 und 130 in dem Einheitsrahmen 38 fest angeordnet. Vorspannende Schraubenfedern 222 (von denen eine in Fig. 5 und die andere in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist) sind zwischen den Zapfen 218 bzw. 220 angeordnet.
Wenn also die drehbare Trommel 40 von dem Einheitsrahmen 38 abgenommen ist, wird die Entwicklungseinrichtung 46 in einer Winkelposition gehalten, die teilweise von einer Zweipunkt- Strichlinie in Fig. 6 angedeutet ist, und zwar durch die Kontraktion der vorspannenden Schraubenfedern 222. Wenn an dererseits die drehbare Trommel 40 an dem Einheitsrahmen 38 abnehmbar angebracht ist, wirken beide Endteile ihres zylindrischen Bereichs 148 auf eine Walze 224 (Fig. 7), die drehbar auf dem Achsenbereich der hohlen Hülse 198 in dem Magnetbürstenmechanismus 194 angebracht ist, um die Entwicklungseinrichtung 46 geringfugig im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der vorspannenden Schraubenfedern 222 zu schwenken.
Infolgedessen wird die Entwicklungseinrichtung 46 in der Winkelposition gehalten, die in Fig. 4 zu sehen und in Fig. 6 mit einer Vollinie gezeichnet ist. In diesem Zustand ist die Entwicklungseinrichtung 46 in einer Richtung zu der drehbaren Trommel 40 hin federnd vorgespannt, wobei die Stützzapfen 216 als Mittelpunkt dienen. Somit ist die Entfernung zwischen der Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 158 der drehbaren Trommel 40 und der Umfangsfläche der hohlen Hülse 198 auf einen Festwert, der durch die Walze 224 bestimmt ist, eingestellt.
Die Reinigungseinrichtung so ist an dem Einheitsrahmen 38 auffolgende Weise angebracht. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 6 ist eine elastische Klinge 226, die eine Tonerabnahmeeinrichtung 142 bildet, an dem zweiten Rahmenteil 126 angebracht. Bei der gezeigten Ausführungsform sind an beiden Enden eines schwingenden Abstützelements 228 vorgesehene Verbindungsbereiche 230 (von denen in den Fig. 4 und 6 nur einer gezeigt ist) schwenkbar mit den Endwänden 128 und 130 des ersten Rahmenelements 124 über Verbindungszapfen 148 gekoppelt. Ein Klingenbefestigungselement 232 ist an dem schwingenden Abstützelement 228 fest angeordnet, und die elastische Klinge 226 ist an dem freien Ende des Klingenbe festigungselements 232 mit einem Klebstoff oder auf andere Weise befestigt.
In dem schwingenden Abstützelement 228 ist ein Paar von oberen Vorsprüngen 234 (von denen nur einer in der Zeichnung zu sehen ist), die voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Blattoberfläche der Fig. 4 und 6 beabstandet sind, integral vorgesehen. Eine als Schraubenfeder ausgebildete Vorspannfeder 238 ist zwischen jedem der oberen Vorsprünge 234 und einer Verbindungswand 236 angeordnet, die zwischen den Endwänden 136 und 138 des zweiten Rahmenelements 126 damit verbunden ist. Die vorspannende Schraubenfeder 238 spannt das schwingende Abkstützelement 228 und damit die elastische Klinge 226 im Uhrzeigersinn in den Fig. 4 und 6 um den Verbindungszapfen 148 als Mittelpunkt vor.
Herabhängende Teile 240, die in Anlage an den oberen Vorsprüngen gelangen können, sind an vorbestimmten Stellen in der inneren Oberfläche der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 vorgesehen. Bei dieser Anordnung kann das schwingende Abstützelement 228 relativ zu dem zweiten Rahmenelement 126 zwischen einer Winkelposition, in der sein linkes Ende an der Verbindungswand 236 anliegt, und einer Winkelposition, in der die oberen Vorsprünge an den herabhängenden Teilen 240 der oberen Wand 140 in den Fig. 4 und 6 anliegen, schwingen. Gewöhnlich ist das schwingende Abstützelement 228 durch die Kraft der vorspannenden Schraubenfeder 238 in der Winkelposition gehalten, in der die oberen Vorsprünge 234 an den herabhängenden Teilen 240 anliegen. Andererseits ist die Tonerrückgewinnungskammer 134 zur Rückgewinnung des von der drehbaren Trommel 40 abgenommenen Toners zwischen den inneren Wänden 172 und 174 des ersten Rahmenelements 124 definiert.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine nahezu bogenförmig gekrümmte Verbindungswand 242 zwischen den inneren Wänden 172 und 174 vorgesehen, und die Tonerrückgewinnungskammer 134 ist von der inneren Oberfläche der Verbindungswand 242 definiert. Ein folienartiges Abdichtelement 244, das in Richtung zu der drehbaren Trommel 40 verläuft, ist an einem Ende (dem oberen Ende) der Verbindungswand 242 vorgesehen, und ein folienartiges Abdichtelement 246, das in Richtung zu der drehbaren Trommel 40 verläuft und die Umfangsfläche der Trommel 40 berührt oder sich nahe daran befindet, ist an dem anderen Endbereich (dem unteren Endbereich) vorgesehen.
Wenn das zweite Rahmenelement 126 in der Betriebsposition gehalten wird, ist das Abdichtelement 244 in Kontakt mit der unteren Oberfläche der elastischen Klinge 226 und dichtet den Raum zwischen der Verbindungswand 242 und der elastischen Klinge 226 ab. Das Abdichtelement 246 verhindert ein Herabfallen von Toner durch den Raum zwischen der drehbaren Trommel 40 und der Verbindungswand 246 und leitet den von der drehbaren Trommel 40 abgenommenen Toner zu der Tonerrückgewinnungskammer 134. Bei der gezeigten Ausführungsform verläuft ein wendelförmiges Tonerübertragungselement 246 von der Tonerrückgewinnungskammer 134 zu der Tonerhaltekammer 206 der Entwicklungseinrichtung 46 und führt den in der Tonerrückgewinnungskammer 134 rückgewonnenen Toner der Tonerhaltekammer 206 durch ein hohlzylindrisches Element 250 (siehe auch Fig. 3) zu.
Wenn bei dieser Konstruktion das zweite Rahmenelement 126 in der Öffnungsrichtung gemäß Pfeil 146 (Fig. 6) geschwenkt wird, gelangen die oberen Vorsprünge 234 des schwingenden Abstützelements 228 in Anlage gegen die herabhängenden Teile 240 der oberen Wand 140. Infolgedessen wird das schwingende Abstützelement 228 ebenfalls verschwenkt, und die elastische Klinge 226 bewegt sich in einer von der drehbaren Trommel 40 wegführenden Richtung und und läßt die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials relativ weitgehend frei (siehe Fig. 6).
Wenn das zweite Rahmenelement 126 in der Schließrichtung gemäß Pfeil 144 (Fig. 6) geschwenkt und in der Betriebsposition gehalten wird, wirkt der vordere Endbereich der elastischen Klinge 226 auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials auf der drehbaren Trommel 40 und wird mit ihrer Oberfläche unter einem vorbestimmten Druck durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 238 in Andruckkontakt gehalten. In diesem Andruckkontakt-Zustand wird die vorspannende Schraubenfeder 238 durch die Anlage der elastischen Klinge 226 an der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials geringfügig kontrahiert, und die oberen Vorsprünge 234 des schwingenden Abstützelements 228 sind von den herabhängenden Teilen 240 der oberen Wand 140 getrennt, wie Fig. 4 zeigt.
Nachstehend werden die Anbring- und Entnahmevorgänge der drehbaren Trommel 40 in der vorstehenden Verarbeitungseinheit 36 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 6 beginnt der Vorgang der Entnahme der drehbaren Trommel 40 mit der Herausnahme der Verarbeitungseinheit 36 aus dem Hauptkörper 2 der Maschine auf eine noch zu beschreibende Weise und mit dem Anordnen der entnommenen Verarbeitungseinheit 36 auf der Oberfläche S (Fig. 6), beispielsweise einer Tischfläche.
Dann wird der elastisch verformbare Bereich 154 des zweiten Rahmenelements 126 elastisch geringfügig verformt, und der Eingriff zwischen dem vorspringenden Bereich 152 im ersten Rahmenteil 124 und dem Aufnahmebereich 156, der in dem elastisch verformbaren Bereich 154 gebildet ist, wird aufgehoben. Das zweite Rahmenelement 126 wird in der Öffnungsrichtung gemäß Pfeil 146 geschwenkt und in die Position von Fig. 6 gebracht (in dieser Position wird es durch die Anlage des linken Endes des zweiten Rahmenelements 126 an der Fläche 5 gehalten). Infolgedessen wird auch das schwingende Abstützelement 228 verschwenkt, und die elastische Klinge 226 bewegt sich in einer Richtung weg von der drehbaren Trommel 40, so daß die elastische Klinge 226 außer Berührung mit dem lichtempfindlichen Material der drehbaren Trommel 40 gelangt.
Außerdem bewegt sich das zweite Rahmenelement 126 im wesentlichen zur linken Seite des ersten Rahmenelements 124, so daß die Oberseite der drehbaren Trommel 40, die Oberseite der linken Bereiche der Endwände 128 und 130 (des zweiten Führungsbereichs 170) und die Oberseite der innenseitigen Wände 172 und 174 (des ersten Führungsbereichs 168) sichtbar werden, und der erste Führungsbereich 168 und der zweite Führungsbereich 170 werden zur Außenseite hin freigelegt.
Dann wird die drehbare Trommel 40 gehoben, und das Lagerteil 162 wird aus den Aufnahmebereichen 164 und 166, die in den Endwänden 128 und 130 definiert sind, entfernt. Die drehbare Trommel 40 kann daher ohne weiteres entnommen werden, ohne daß das lichtempfindliche Material auf ihrer Oberfläche beschädigt wird, weil ihre Oberseite relativ großflächig sichtbar und die elastische Klinge 226 von der drehbaren Trommel 40 beabstandet ist.
Zum Anbringen der drehbaren Trommel 40, nachdem sie auf die oben beschriebene Weise entfernt wurde (wobei entweder die entnommene drehbare Trommel 40 erneut angebracht oder eine neue drehbare Trommel 40 anstelle der entfernten angebracht wird), werden beide Endbereiche ihres zylindrischen Bereichs 158 von oben auf dem ersten Führungsbereich 168 positioniert und gemäß der Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 6 entlang dem ersten Führungsbereich 168 bewegt. Dann werden die Lagerteile 162 auf den Achsenbereichen 160 in dem zweiten Führungsbereich 170 gemäß der Strichlinie in Fig. 6 positioniert und geringfügig entlang demselben bewegt, wonach man sie in die Aufnahmebereiche 164 und 166 fallen läßt.
Infolgedessen werden die Achsenbereiche 160 der drehbaren Trommel 40 abnehmbar in den Aufnahmebereichen 164 und 166 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt kann auch die drehbare Trommel 40 leicht ohne Verletzung des lichtempfindlichen Materials angebracht werden, weil die elastische Klinge 226 sich in einer zurückgezogenen Position befindet. Außerdem genüggt es zur Anbringung, den zylindrischen Bereich 158 der drehbaren Trommel 40 entlang dem ersten Führungsbereich 168 zu bewegen und dann die Lagerteile 162 in ihren Achsenbereichen 160 entlang dem zweiten Führungsbereich 170 zu bewegen. Somit kann die drehbare Trommel 40 leicht ohne Verletzung des lichtempfindlichen Materials angebracht werden.
Wenn danach das zweite Rahmenelement 126 in der Schließrichtung entsprechend Pfeil 144 geschwenkt und in der Betriebsposition von Fig. 4 gehalten wird, wird der vorspringende Bereich 152 der oberen Wand 132 in dem Aufnahmebereich 156 des elastisch verformbaren Bereichs 154 aufgenommen, und dadurch wird das zweite Rahmenelement 126 in der Betriebsposition gehalten. In diesem Zustand wird der vordere Endbereich der elastischen Klinge 226 in Andruckkontakt mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials in der drehbaren Trommel 40 durch die Kraft der vorspannenden Schraubenfeder 238 gebracht, und der Toner auf dem lichtempfindlichen Material der drehbaren Trommel 40 wird durch den Betrieb der elastischen Klinge 226 entfernt.
Außerdem wird in diesem Zustand die Bewegung der Lagerteile 162, die an der drehbaren Trommel 40 angebracht sind, in Abwärtsrichtung und in einer Querrichtung (von links nach rechts in Fig. 4) durch die Aufnahmebereiche 164 begrenzt. Die unteren Ränder der Endwände 136 und 138 des zweiten Rahmenelements 126, das in der Betriebsposition gehalten wird, liegen an den oberen Rändern der Lagerteile 162 an, die an der drehbaren Trommel 40 angebracht sind, um die Aufwärtsbewegung der Lagerteile 162 zu begrenzen und die drehbare Trommel 40 exakt an dem Einheitsrahmen 38 zu haltern.

Modifizierte Ausführungsform der Verarbeitungseinheit

Bei der gezeigten Ausführungsform ist das zweite Rahmenelement so ausgebildet, daß es in der Betriebsposition lösbar arretiert wird. Falls gewünscht, ist es auch möglich, das zweite Rahmenelement so auszubilden, daß es auch in einer Ruheposition, die gegenüber der Betriebsposition geringfügig in Öffnungsrichtung verlagert ist, lösbar arretiert werden kann.
Gemäß den Fig. 8 und 9, die eine solche modifizierte Ausführungsform der Verarbeitungseinheit zeigen, ist eine Ruheposition-Arretiereinrichtung 254' zusätzlich zu der Betriebsposition-Arretiereinrichtung 150' vorgesehen. Die Betriebsposition-Arretiereinrichtung 150' ist mit einem Aufnahmebereich 156' versehen, der in dem elastisch verformbaren Bereich 154' des zweiten Rahmenelements 126 definiert ist, und durch Halten des zweiten Rahmenelements 126' in der Betriebsposition gemäß Fig. 8 wird der vorspringende Bereich 152', der in der oberen Wand 132' des ersten Rahmenelements 124' vorgesehen ist, abnehmbar in dem Aufnahmebereich 156' aufgenommen. Wenn das zweite Rahmenelement 126' in der Betriebsposition gehalten wird, wirkt die elastische Klinge 226' auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials auf der drehbaren Trommel 40', und ihr vorderer Endbereich wird in Andruckkontakt mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials durch die Kraft der vorspannenden Schraubenfeder 238' gebracht.
Die Ruheposition-Arretiereinrichtung 254' ist mit einem Aufnahmebereich 256' versehen, der in dem vorderen Endbereich des elastisch verformbaren Bereichs 154' gebildet ist (weiter vorwärts von der Stelle, an der der Aufnahmebereich 156' gebildet ist), und durch leichtes Verschwenken des zweiten Rahmenelements 126' in der Öffnungsrichtung gemäß Pfeil 146' aus der Betriebsposition wird der vorspringende Bereich 152' des ersten Rahmenelements 124'' aus dem Aufnahmebereich 156' entfernt und abnehmbar in dem Aufnahmebereich 256' aufgenommen, wie Fig. 9 zeigt.
Infolgedessen befindet sich die Ruheposition-Arretierein richtung 254' in dem Arretierzustand, und das zweite Rahmenelement 126' wird in der in Fig. 9 gezeigten Ruheposition gehalten. In diesem Zustand bewegt sich die elastische Klinge 226' in einer von der drehbaren Trommel 40' wegführenden Richtung, und ihr vorderer Endbereich wirkt im wesentlichen nicht auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials, sondern ist von der Oberfläche geringfügig beabstandet, weil das zweite Rahmenelement 126' geringfügig in der Öffnungsrichtung verschwenkt ist.
Mit dieser Verarbeitungseinheit 36' gemäß der modifizierten Ausführungsform kann die gleiche Wirkung wie vorher erzielt werden. Außerdem kann durch Halten des zweiten Rahmenelements 126' in der Ruheposition während des Transports, der Aufbewahrung usw. der Verarbeitungseinheit 36' der Andruckkontakt zwischen dem lichtempfindlichen Material auf der drehbaren Trommel 40' und der elastischen Klinge 226' aufgehoben werden. Infolgedessen können eine Verschlechterung des lichtempfindlichen Materials und eine Verformung der elastischen Klinge 256' verhindert werden.
Anstelle der obigen Konstruktion können die Betriebsposition-Arretiereinrichtung 150' und die Ruheposition-Arretiereinrichtung 254' zum jeweils ausschließlich Gebrauch auch separat vorgesehen sein.

Optische Einheit und Art ihrer Anbringung

Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 sowie die Fig. 3 wird die optische Einheit 56 im einzelnen beschrieben. Die optische Einheit 56 ist mit einem kastenartigen Rahmen 260 für die optische Einheit versehen, und die optische Einrichtung 69 ist in dem Rahmen 260 für die optische Einheit angeordnet. Der Rahmen 260 für die optische Einheit 260 ist aus verschiedenen Wänden 262, 264, 266, 268, 270, 272 und 274 aufgebaut, um einen im wesentlichen dicht abgeschlossenen Raum zu bilden. Die Laserlichtquelle 58 ist an der Wand 264 angebracht, und der drehbare Polygonspiegel 60, die fΘ-Linse 62, der erste Reflektor 64, der zweite Reflektor 66 und die Zylinderlinse 68 sind an dem Rahmen 260 für die optische Einheit angebracht.
Insbesondere ragen Teile 272a und 274a der Wände 272 und 274 nach unten, und eine langgestreckte viereckige Projektionsöfffnung 276 ist von diesen vorspringenden Bereichen 272a und 274a gebildet. Die Öffnung 276 ist mit einer lichtdurchlässigen Glasscheibe 278 abgedeckt, und der Laserstrahl von der Laserlichtquelle 58 wird auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials der drehbaren Trommel 40 durch die lichtdurchlässige Glasscheibe 278 projiziert.
Der Rahmen 260 für die optische Einheit ist an der inneren Oberfläche der nach oben geneigten Wand 118 des Gehäuses 6 auffolgende Weise angebracht. Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 12 sind in der inneren Oberfläche der nach oben geneigten Wand 118 des Gehäuses 6 bei der gezeigten Ausführungsform drei nach innen ragende Vorsprungsbereiche 282 integral geformt. Wie aus Fig. 12 zu sehen ist, ist ein Vorsprungsbereich 282 in dem in Fig. 12 rechten Endbereich der oberen Wand 282 geformt, und zwei Vorsprungsbereiche 282 sind in dem in Fig. 10 linken Endbereich der nach oben geneigten Wand 118 geformt (die Vorsprungsbereiche sind voneinander in einer Richtung beabstandet, die zu der Blattoberfläche in Fig. 10 senkrecht ist).
Löcher mit Innengewinde sind in diesen Vorsprungsbereichen 282 geformt. Vier Vorwölbungen 284, die sich nach außen wölben, sind in der Umfangsfläche jedes Vorsprungsbereichs 282 gebildet, und in jeder der Vorwölbungen 284 ist ein abgestufter Teil vorgesehen. Andererseits sind abstützende, nach außen ragende Bereiche 286 und 288 integral in den Wänden 266 und 268 des Rahmens 260 für die optische Einheit geformt. Ein Loch 290, das dem Vorsprungsbereich 282 entspricht, ist in einem abstützenden vorspringenden Bereich 286 geformt, und zwei Löcher 292, die den beiden Vorsprungsbereichen 282 entsprechen, sind in dem anderem abstützenden vorspringenden Bereich 288 geformt.
Wie die Fig. 10 und 12 zeigen, wird der Rahmen 260 für die optische Einheit an der Innenfläche der nach oben geneigten Wand 118 angebracht durch Eindrehen von Festlegeschrauben 294 in die Vorsprungsbereiche 282 der nach oben geneigten Wand 118 durch die in dem Rahmen 260 für die optische Einheit geformten Löcher 290 und 292 hindurch. In diesem montierten Zustand kann sich der Rahmen 260 für die optische Einheit frei in der Vertikalrichtung in den Fig. 10 und 12 bzw. anders ausgedrückt in einer Richtung bewegen, die zu der Verarbeitungseinheit 36 hin- und davon wegführt, und zwar zwischen einer Position, in der die abstützenden vorspringenden Bereiche 286 und 288 an den Vorderenden der Vorsprungsbereiche 282 anliegen, und einer Position, in der sie an den Kopfteilen der Festlegeschrauben 294 anliegen, die an den Vorsprungsbereichen 282 befestigt sind.
Außerdem ist bei der gezeigten Ausführungsform der Außendurchmesser des Schaftbereichs jeder Festlegeschraube 294 kleiner als der Innendurchmesser des Lochs 290 oder 292, das in dem Rahmen 260 für die optische Einheit geformt ist. Somit kann sich der Rahmen 260 für die optische Einheit in Fig. 10 von links nach rechts (in der zu der Blattoberfläche von Fig. 12 senkrechten Richtung) oder anders ausgedrückt in einer Horizontalrichtung, die im wesentlichen parallel zu der Verarbeitungseinheit 36 ist, innerhalb eines Bereichs bewegen, in dem die Schaftbereiche der Festlegeschrauben 194 sich in den jeweiligen Löchern 190 und 192 bewegen können. Vorspann-Schraubenfedern 296, die eine Vorspanneinrichtung bilden, sind ebenfalls in dem Rahmen 260 für die optische Einheit vorgesehen.
Die Vorspann-Schraubenfedern 296 sind über die Vorsprungsbereiche 282 geschoben und liegen zwischen den abgestuften Teilen der Vorwölbungen 284 und den abstützenden vorspringenden Bereichen 286 und 288. Diese Vorspann-Schraubenfedern 296 spannen den Rahmen 260 für die optische Einheit elastisch nach unten in den Fig. 10 und 12 oder anders ausgedrückt in einer Richtung zur Annäherung an die Verarbeitungseinheit 36 vor. Somit wird der Rahmen 260 für die optische Einheit gewöhnlich (wenn das Gehäuse 6 beispielsweise in der Offenposition gehalten ist) in einer vorbestimmten Position durch die Anlage der abstützenden vorspringenden Bereiche 286 und 288 an den Kopfteilen der Festlegeschrauben 294 gehalten.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist an dem Rahmen 260 für die optische Einheit eine Ladungsbeseitigungslampe (nicht gezeigt) angebracht. Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf Fig. 10 ist ein Lampengehäuse 298 mittels einer Festlegeschraube 300 an der unteren Oberfläche des abstützenden vorspringenden Bereichs 288 des Rahmens 260 für die optische Einheit angebracht, und die Ladungsbeseitigungslampe ist in dem Lampengehäuse 298 angeordnet. Die Ladungsbeseitigungslampe beleuchtet die drehbare Trommel 40 durch eine Ladungsbeseitigungsöffnung 304 (Fig. 10 und 13), die in der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 in der Verarbeitungseinheit 36 gebildet ist, um die Restladung auf dem lichtempfindlichen Material zu beseitigen.

Art und Weise der Anbringung der Verarbeitungseinheit

Die Verarbeitungseinheit 36 ist an dem unteren Abschnitt 4 des Hauptkörpers 2 der Maschine auf die folgende Weise abnehmbar angebracht.
Gemäß den Fig. 13 und 14 ist ein Paar von vertikalen Grundplatten 310 und 312 im Abstand voneinander in der vorgenannten Querrichtung in dem unteren Abschnitt 4 des Hauptkörpers angeordnet. Die vertikale Grundplatte 310 ist in Richtung von vorn nach hinten (von links nach rechts in Fig. 13) geteilt, und ein nach innen ragender Tragzapfen 314 ist in der inneren Oberfläche ihrer einen Seite 310a angeordnet; ein nach innen ragender Tragzapfen 316 ist außerdem in der inneren Oberfläche ihrer anderen Seite 310b angeordnet. Ein Paar von Tragzapfen 318 und 320, die nach innen ragen und von vorn nach hinten voneinander beabstandet sind, ist außerdem in der innenseitigen Innenfläche der vertikalen Grundplatte 312 angeordnet.
Ein vorspringender Tragzapfen 322, der dem Tragzapfen 314 entspricht, ist in der äußeren Oberfläche der Endwand 136 des zweiten Rahmenelements 126 der Verarbeitungseinheit 36 vorgesehen, und ein vorspringender Tragzapfen 326, der dem Tragzapfen 318 entspricht, ist in der Außenfläche der anderen Endwand 138 vorgesehen. Ein vorspringender Tragbereich 324, der dem Tragzapfen 316 entspricht, ist in der Außenfläche der Endwand 128 des ersten Rahmenelements 124 der Verarbeitungseinheit 36 vorgesehen, und ein vorspringender Tragbereich 328, der dem Tragzapfen 320 entspricht, ist in der Außenfläche der anderen Endwand 130 vorgesehen.
Die unteren Oberflächen der vorspringenden Tragbereiche 322 und 326 sind im wesentlichen flach, und ein Paar von nach oben vorspringenden Knopfbereichen 330 ist in der oberen Oberfläche dieser vorspringenden Tragbereiche vorgesehen. Bogenförmige Aufnahmebereiche sind in den unteren Oberflächen der vorspringenden Tragbereiche 324 und 328 definiert. Bei dieser Konstruktion wird der Einheitsrahmen 38 über den vertikalen Grundplatten 310 und 312 abnehmbar angebracht, indem er auf den Tragzapfen 314, 316, 318 und 320 von oben plaziert wird oder insbesondere die Aufnahmebereiche, die in den vorspringenden Tragbereichen 324 und 328 (an einem Endbereich des Einheitsrahmens 38) definiert sind, in den Tragzapfen 316 und 320 (die eine Trageinrichtung darstellen) positioniert und gleichzeitig die vorspringenden Tragbereiche 322 und 326 an dem anderen Endbereich in den Tragzapfen 314 und 318 (die die andere Trageinrichtung darstellen) positioniert werden.
In diesem Einbauzustand wird eine Bewegung des Einheitsrahmens 38 von links nach rechts in den Fig. 13 und 14 in bezug auf die vertikalen Grundplatten 310 und 312 exakt begrenzt, weil die zylindrischen Tragzapfen 316 und 320 in den bogenförmigen Aufnahmebereichen der vorspringenden Tragbereiche 324 und 328 positioniert sind. Außerdem ist bei der gezeigten Ausführungsform ein elastisches Element 332, wie etwa eine Blattfeder an derjenigen Stelle des ersten Rahmenelements 124 des Einheitsrahmens 38 vorgesehen, auf die das vordere Ende des Tragzapfens 320 wirkt.
Infolgedessen wirkt in dem obigen Einbauzustand das elastische Element 332 auf den Einheitsrahmen 38, um ihn elastisch nach unten vorzuspannen. Das Vorderende des Tragzapfens 316 gelangt in Anlage an der Endwand 128 des ersten Rahmenelements 124, und der Einheitsrahmen 38 wird in der Position entsprechend einer Vollinie in Fig. 13 gehalten. Ferner ist in diesem Einbauzustand der Einheitsrahmen 38 frei, um um die Tragzapfen 316 und 320 (die eine Achse des Drehmittel punkts bilden) als Mittelpunkt zu schwenken. Durch Halten der Knopfbereiche 330 der vorspringenden Tragbereiche 332 und/oder 326 und Heben derselben kann daher der Einheitsrahmen 38 in Pfeilrichtung 334 in die Position geschwenkt werden, die in Fig. 14 mit einer Zweipunkt-Strichlinie gezeigt ist.

Positionieren der optischen Einheit in bezug auf die Verarbeitungseinheit

Eine Positioniereinrichtung und eine Rotationshemmeinrichtung sind vorgesehen, um die Verarbeitungseinheit 36 und die optische Einheit 56 in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander zu halten. Gemäß den Fig. 10, 12 und 13 weist die gezeigte Positioniereinrichtung eine Kombination aus einem Positioniervorsprung und einem Aufnahmebereich auf, um den Positioniervorsprung abnehmbar aufzunehmen. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Positioniervorsprung einen zylindrischen Positionierstift 346 auf, der integral in der unteren Oberfläche der Wand 272 des Rahmens 260 für die optische Einheit vorgesehen ist, und der Aufnahmebereich weist ein Aufnahmeloch 342 auf, das von einer zylindrischen Vorwölbung 338 gebildet ist, die integral an der oberen Oberfläche der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 in der Verarbeitungseinheit 36 vorgesehen ist.
Durch Vorsehen des Positionierstifts 346 und der kreisrunden Vorwölbung 338, die das Aufnahmeloch 342 definiert, integral in dem Rahmen 260 für die optische Einheit und in dem zweiten Rahmenelement 126 kann die zu beschreibende Positionierung des Rahmens 260 für die optische Einheit und des Rahmens 38 für die Verarbeitungseinheit exakt vorgenommen werden. Das Aufnahmeloch 342 hat kreisrunde Gestalt und einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Positionierstifts 346 entspricht. Wenn das Gehäuse 6 zum Öffnen und Schließen in der geschlossenen Position gehalten ist, wie noch beschrieben wird, ist der Positionierstift 346 in seiner Lage in dem Aufnahmeloch 342 positioniert.
Infolgedessen wird diejenige Stelle des Rahmens 38 der Verarbeitungseinheit, an der das Aufnahmeloch 342 vorgesehen ist, im wesentlichen in Ausfluchtung in der Vertikalrichtung mit derjenigen Stelle des Rahmens 260 für die optische Einheit gehalten, an der der Positionierstift 346 vorgesehen ist. Um die Positionierung des Positionierstifts 346 in dem Aufnahmeloch 342 zu vereinfachen, wird es bevorzugt, den Vorderendbereich des Positionierstifts 346 zu verjüngen und den Öffnungsteil des Aufnahmelochs 342 nach innen und unten schräg zulaufen zu lassen.
Bevorzugt ist das Aufnahmeloch 342, das den Aufnahmebereich definiert, in der Nachbarschaft einer Belichtungsöffnung 347 vorgesehen, die zwischen der oberen Wand 132 des ersten Rahmenelements 124 und der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 definiert ist, wie Fig. 13 zeigt. Diese Anordnung erlaubt es, die Projektionsöffnung 226 in der optischen Einheit 56 und die Belichtungsöffnung 347 exakter in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung zueinander zu halten.
Die Rotationshemmeinrichtung weist einen Rotationshemmvorsprung und einen Aufnahmebereich zur entfernbaren Aufnahme des Rotationshemmvorsprungs auf. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Rotationshemmvorsprung einen zylindrischen Rotationshemmstift 348 auf, der in der unteren Oberfläche der Wand 272 des Rahmens 260 für die optische Einheit vorgesehen ist, und der Aufnahmebereich weist ein längliches Aufnahmeloch 344 auf, das in der Vorwölbung 340 gebildet ist, die integral an der oberen Oberfläche der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 in der Verarbeitungseinheit 36 gebildet ist. Das Aufnahmeloch 344 hat eine Weite, die dem Außendurchmesser des Rotationshemmstifts 348 entspricht, und verläuft in einer Richtung, die zu der Achse des Drehmittelpunkts des Gehäuses 6 im wesentlichen senkrecht ist (von links nach rechts in Fig. 12).
Wenn das Gehäuse 6 in der geschlossenen Position auf die zu beschreibende Weise gehalten wird, ist der Rotationshemmstift 348 in seiner Lage in dem länglichen Aufnahmeloch 344 positioniert. Infolgedessen kann die relative Schwenkbewegung des Rahmens 38 für die Verarbeitungseinheit und des Rahmens 260 für die optische Einheit um den Positionierstift 346 als Mittelpunkt prazise gehemmt werden. Um die Positionierung des Rotationshemmstifts 348 in dem Aufnahmeloch 344 zu vereinfachen, wird es bevorzugt, gemäß Fig. 12 den vorderen Endbereich des Rotationshemmstifts 348 zu verjüngen und gleichzeitig den Öffnungsbereich des Aufnahmelochs 344 nach unten und innen schräg verlaufen zu lassen.
In bezug auf die Positioniereinrichtung ist es möglich, die Positionierungsvorwölbung in dem Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit und den Aufnahmebereich in dem Rahmen 260 für die optische Einheit vorzusehen, was im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Merkmal steht. Außerdem ist es in bezug auf die Rotationshemmeinrichtung auch möglich, den Rotationshemmvorsprung in dem Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit und den Aufnahmebereich in dem Rahmen 260 für die optische Einheit vorzusehen, was ebenfalls im Gegensatz zu dem obigen Merkmal steht.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind in dem Rahmen 260 für die optische Einheit 350 drei Betätigungsglieder 350 vorgesehen, um zwischen dem Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit und dem Rahmen 260 für die optische Einheit einen vorbestimmten Abstand in Vertikalrichtung aufrechtzuerhalten. Ein Betätigungsglied 350 ist nahezu dreieckig und ist an dem Endbereich der Wand 274 vorgesehen. Es wirkt auf den in Fig. rechten Endbereich der oberen Wand 132 des ersten Rahmenelements 124.
Die beiden anderen Betätigungsglieder 350 sind zylindrische Stifte und sind an dem Tragvorsprung 288 im Abstand voneinander in seitlicher Richtung (von links nach rechts in Fig. 12 und senkrecht zu der Blattoberfläche in Fig. 10) vorgesehen. Sie wirken auf den in Fig. 10 linken Endbereich der oberen Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126.
Wenn bei dieser Konstruktion das Gehäuse 6 auf eine noch zu beschreibende Weise in der geschlossenen Position gehalten wird, wirken die Betätigungsglieder 350 auf die Verarbeitungseinheit 36, und der Abstand zwischen dem Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit und dem Rahmen 260 für die optische Einheit wird durch die Wirkung dieser Betätigungsstücke 350 auf einem vorbestimmten Wert gehalten. Dadurch, daß diese Betätigungsstücke 350 integral in dem Rahmen 260 für die optische Einheit vorgesehen sind, kann der Abstand zwischen dem Rahmen 260 für die optische Einheit und dem Rahmen 38 für die Verarbeitungseinheit exakt auf einem gewünschten Wert gehalten werden.

Anbring- und Entnahmevorgänge der Verarbeitungseinheit

Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 werden die Vorgänge des Anbringens und Entnehmens der Verarbeitungseinheit 36 beschrieben.
Zum Entnehmen der Verarbeitungseinheit 36 wird zuerst das Gehäuse 6 zum Öffnen/Schließen geöffnet. Insbesondere wird die Arretierung in der Arretiereinrichtung 28 aufgehoben, und das Gehäuse 6 wird in Pfeilrichtung 35 geschwenkt. Wenn das Eingriffselement 30 in der Arretiereinrichtung 28 in der nichtarretierenden Position entsprechend der Zweipunkt- Strichlinie in Fig. 2 gehalten wird, ist das Eingriffselement 30 außer Eingriff mit der Eingriffsöffnung 34, die in dem unteren Abschnitt 4 des Hauptkörpers gebildet ist. Wenn danach das Gehäuse 6 gehoben wird, schwenkt das Gehäuse 6 in Pfeilrichtung 35 um die Tragachse 14 als Mittelpunkt und wird in der Offenposition gehalten, die in Fig. 2 mit der Zweipunkt-Strichlinie gezeigt ist. Wenn das Gehäuse 6 in der Offenposition gehalten wird, ist die Oberseite der Verarbeitungseinheit 36 ungehindert sichtbar. Infolgedessen ist ein Teil des Transportkanals geöffnet, und die Verarbeitungseinheit 36 befindet sich in einem Zustand für die Entnahme.
Gemäß den Fig. 13 und 14 wird ein Teil des Transportkanals (insbesondere derjenige Teil des Transportkanals, der sich unter der drehbaren Trommel 40 befindet) geöffnet, indem die Knopfbereiche 330 der Tragbereiche 322 (und/oder 326), die in der Einheit 38 vorgesehen sind, gehalten und angehoben werden. Dadurch wird der Rahmen 38 der Verarbeitungseinheit in Pfeilrichtung 334 (Fig. 14) um die Tragstifte 316 und 320 als Mittelpunkt geschwenkt. Beispielsweise wird durch Schwenken des Einheitsrahmens 38 in die Position entsprechend der Zweipunkt-Strichlinie von Fig. 14 ein Teil des Transportkanals je nach Erfordernis geöffnet. Sollte also ein Blattmaterial in dem obigen Teil des Transportkanals festsitzen, und zwar insbesondere in einem Bereich zwischen einer Stelle unter der drehbaren Trommel 40 und dem Fixierwalzenpaar 82, so kann das Blattmaterial durch Öffnen des Transportkanals auf die oben beschriebene Weise leicht entfernt werden.
Zur Entnahme der Verarbeitungseinheit 36 wird der Rahmen 38 für die Einheit durch den Raum entnommen, der durch das Halten des Gehäuses 6 in der Offenposition gebildet ist. Wenn der Rahmen 38 für die Einheit gehoben wird, werden die Tragbereiche 322, 324, 326 und 328 jeweils von den Tragstiften 314, 316, 318 und 320 getrennt, und das Zahnrad 180 wird außer Eingriff mit dem Antriebsrad 182 (Fig. 7) gebracht. Infolgedessen kann die Verarbeitungseinheit 36 entnommen werden, wenn es notwendig ist.
Andererseits wird zum Anbringen der Verarbeitungseinheit 36 der Rahmen 38 der Einheit auf den Tragstiften 314, 316, 318 und 320 durch den vorgenannten Raum hindurch positioniert, während das Gehäuse 6 in der Offenposition gehalten wird. Infolgedessen werden, wie Fig. 13 zeigt und eine Vollinie in Fig. 14 zeigt, die Tragbereiche 322, 324, 326 und 328, die in dem Rahmen 38 für die Einheit vorgesehen sind, jeweils auf den entsprechenden Tragstiften 314, 316, 318 und 320 positioniert, so daß die Verarbeitungseinheit 36 abnehmbar an dem unteren Abschnitt 4 des Hauptkörpers angebracht ist.
Danach wird das Gehäuse 6 in einer Richtung entgegen der Pfeilrichtung 35 aus der Offenposition geschwenkt und in der geschlossenen Position gehalten, die in Fig. 1 und 3 und durch die Vollinie in Fig. 2 gezeigt ist. In der geschlossenen Position ist das Eingriffselement 30 in Eingriff mit der Eingriffsöffnung 34, und das Gehäuse 6 wird durch die Wirkung der Arretiereinrichtung 28 lösbar in der geschlossenen Position gehalten.
Wenn das Gehäuse 6 in der geschlossenen Position gehalten wird, sind der Positionierstift 346 und der Rotationshemmstift 348, die in dem Rahmen 260 für die optische Einheit vorgesehen sind, in dem Aufnahmebereich (dem Aufnahmeloch 342) und in dem Aufnahmebereich (dem Aufnahmeloch 344) positioniert, die in dem Rahmen 38 der Einheit definiert sind, der quer über den vertikalen Grundplatten 310 und 312 (Fig. 13) angebracht ist, wie die Fig. 10 und 12 zeigen. Da der Außendurchmesser des Positionierstifts 346 im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Aufnahmelochs 342 ist, werden die bestimmten Stellen des Rahmens 38 der Einheit und des Rahmens 260 für die optische Einheit (bei der gezeigten Ausführungsform die Stelle des Rahmens 260 für die optische Einheit, die nahe der Projektionsöffnung 276 ist, und diejenige Stelle des Rahmens 38 der Einheit, die nahe der Belichtungsöffnung 347 ist) in Vertikalrichtung miteinander in Ausfluchtung gehalten.
Da ferner der Außendurchmesser des Rotationshemmstifts 348 im wesentlichen gleich der Weite des Aufnahmebereichs (des Aufnahmelochs 344) ist, kann das relative Drehen des Rahmens 260 für die optische Einheit um den Positionierstift 346 als Mittelpunkt in bezug auf den Einheitsrahmen 38 gehemmt werden. Infolgedessen ist die optische Einheit 56 in der erforderlichen Weise über der Verarbeitungseinheit 36 positioniert. Der Aufnahmebereich 116 und die obere geneigte Wand 118 des Gehäuses 6 sind über der optischen Einheit 56 positioniert, und die Verarbeitungseinheit 36 und die optische Einheit 56 sind exakt in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung durch die Positioniereinrichtung und die Rotationshemmeinrichtung gehalten.
Wenn das Gehäuse 6 zum Öffnen/Schließen in der Schließposition gehalten ist, wirken die in dem Rahmen 260 für die optische Einheit geformten Betätigungsglieder 350 auf die obere Oberfläche des Einheitsrahmens 38 (wobei ein Betätigungsglied 350 auf die obere Wand 132 des ersten Rahmenelements 124 wirkt und die beiden Betätigungsglieder 350 auf die obere Wand 140 des zweiten Rahmenelements 126 wirken), und der Rahmen 260 für die optische Einheit ist gegen die Vorspannkraft der Vorspann-Schraubenfeder 296 in bezug auf den Einheitsrahmen 38 leicht erhöht, wie die Fig. 10 und 12 zeigen.
Somit wird der Rahmen 260 für die optische Einheit in einem vorbestimmten Abstand von dem Einheitsrahmen 38 durch die Wirkung der Betätigungsstücke 350 gehalten und wird durch die Kraft der Vorspann-Schraubenfeder 296 federnd gepreßt und gehalten. Somit wird der Vertikalabstand zwischen dem Einheitsrahmen 38 und dem Rahmen 260 für die optische Einheit exakt auf einem vorbestimmten Wert gehalten.
In einem Bilderzeugungszustand, in dem das Gehäuse 6 zum Öffnen/Schließen in der Schließposition gehalten wird, verläuft die nach oben geneigte Wand 118 (die Stelle, die den Aufnahmebereich 166 bildet) des Gehäuses 6 unter einem ersten Winkel zur Horizontalen von links nach rechts in den Fig. 3 und 10 nach oben, d. h. zur Abstromseite in Austragrichtung des Blattmaterials. In dieser Hinsicht verläuft der Rahmen 260 für die optische Einheit, der in der inneren Wand der nach oben geneigten Wand 118 ebenfalls zur Horizontalen geneigt angeordnet ist, im wesentlichen parallel zu der nach oben geneigten Wand 118.
In dem Rahmen 260 für die optische Einheit wird ein Laserstrahl von der Laserlichtquelle 58 von dem drehbaren Polygonspiegel 60 reflektiert und dann in Fig. 3 nach links unten und in Fig. 11 nach unten geleitet. Er wird von dem ersten Reflektor 64 reflektiert und erreicht dann den zweiten Reflektor 66. Dann geht er durch das lichtdurchlässige Glas 278 und erreicht die drehbare Trommel 40. Der längste geradlinige Bereich des Lichtwegs der optischen Einrichtung 69, d. h. der Teil von dem drehbaren Polygonspiegel 60 bis zu dem ersten Reflektor 64 bei der gezeigten Ausführungsform, verläuft im wesentlichen parallel entlang dem Rahmen 260 für die optische Einheit oder, anders ausgedrückt, entlang der nach oben geneigten Wand 118 von dem rechten Endbereich des Rahmens 260 für die optische Einheit in den Fig. 3 und 10 zu seinem linken Endbereich in den Fig. 3 und 10.
Somit besteht zwischen der nach oben geneigten Wand 118 des Gehäuses 6 und dem Rahmen 260 für die optische Einheit im wesentlichen kein überflüssiger Raum, und die Größe der Maschine kann insgesamt verringert werden. Da ferner der Hauptteil des optischen Wegs der optischen Einrichtung 69 wie oben beschrieben zur Horizontalen geneigt ist, wird die Länge von links nach rechts (horizontal) des Rahmens 260 für die optische Einheit in den Fig. 3 und 10 klein. Ein Teil der Maschine wird zwar geringfügig höher, aber die Größe der Maschine insgesamt von links nach rechts in Fig. 3 kann erheblich verringert werden. Der erste Winkel Θ (Fig. 3) kann mit ca. 45º vorgegeben werden in Anbetracht der Austragbarkeit des von dem Aufnahmebereich 116 aufgenommenen Blattmaterials und der Größenverringerung der Maschine insgesamt.
Da ferner der Hauptbereich des Lichtwegs der optischen Einrichtung 69 so geneigt ist, wird auf der rechten Seite der drehbaren Trommel 40 in den Fig. 3 und 10 ein relativ großer Raum gebildet. In diesem Raum ist die Entwicklungseinrichtung 46 angeordnet, wie Fig. 3 zeigt, und die Tonerhaltekammer 206 der Entwicklungseinrichtung 46 ist von der drehbaren Trommel 40 getrennt und außerhalb des Magnetbürstenmechanismus 104 positioniert. Somit ist der Raum, der unter dem rechten Endbereich des Rahmens 260 für die optische Einheit in den Fig. 3 und 10 vorhanden ist und in dem die Tonerhaltekammer 206 vorgesehen ist, ungeachtet der geringeren Größe der Maschine insgesamt relativ hoch und ausreichend groß. Durch wirkungsvolle Nutzung dieses Raums als Tonerhaltekammer 206 kann eine ausreichende Tonermenge darin gehalten werden, die genügt, bis das lichtempfindliche Material der drehbaren Trommel 40 praktisch das Ende seiner Betriebslebensdauer erreicht.
Die vorstehende Beschreibung richtet sich hauptsächlich auf die Verkleinerung des Raums zwischen dem Aufnahmebereich 116, in den das Blattmaterial ausgetragen wird, und der optischen Einrichtung 69. Um einen relativ großen Raum an einer Oberfläche der drehbaren Trommel 40 zu erzielen, genügt es, nur den Hauptteil des Lichtwegs der optischen Einrichtung 69 schräg verlaufen zu lassen. Dabei kann der Neigungswinkel (zur Horizontalen) des Hauptteils des Lichtwegs ein zweiter Winkel sein, der von dem ersten Winkel verschieden ist. Durch Vergrößern des zweiten Winkels wird viel Raum für die Entwicklungseinrichtung 46 erhalten. Der zweite Winkel ist bevorzugt ca. 45º und damit ebenso groß wie der erste Winkel, wenn der Aufnahmebereich 116 im wesentlichen parallel zu dem Hauptteil des Lichtwegs in der optischen Einrichtung 69 vorgesehen ist.

Modifizierte Ausführungsbeispiele des Laserstrahldruckers

Die Fig. 15 bis 18 zeigen ein erstes modifiziertes Ausführungsbeispiel des Laserstrahldruckers. Bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel sind die Positioniereinrichtung und die Rotationshemmeinrichtung aus einem gemeinsamen Element gebildet.
Wie unter Bezugnahme in erster Linie auf die Fig. 15 und 16 zu sehen ist, ist eine Verarbeitungseinheit 402 bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel mit einem normalen, einstückigen Verarbeitungseinheitsrahmen 404 versehen. Eine drehbare Trommel 40, eine Entwicklungseinrichtung (nicht gezeigt) und eine Reinigungseinrichtung (nicht gezeigt) sind zwischen einem Paar von Endwänden 406 und 408 des Einheitsrahmens 404 angebracht, wie dies bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Halterungsvorsprungbereiche 412 und 414, die eine Halterungseinrichtung bilden, sind an beiden seitlichen Enden des Einheitsrahmens 404 (dem linksseitigen Ende und dem rechtsseitigen Ende in den Fig. und 16) vorgesehen. Die Halterungsvorsprungbereiche 412 und 414 ragen in den Fig. 15 und 16 nach links und rechts und sind zwischen dem Paar von Endwänden 406 und 408 in Befestigungsrichtung des Einheitsrahmens 404 vorgesehen, wie durch einen Pfeil 416 angedeutet ist.
Andererseits ist ein Paar von Halterungseinrichtungen, die in Links-Rechts-Richtung in den Fig. 15 und 16 voneinander beabstandet sind, in dem Hauptkörper 418 der Maschine vorgesehen (bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel ist das Paar der Halterungseinrichtungen nicht aus einem unteren Abschnitt und aus einem zu öffnenden und zu schließenden Gehäuse gebildet, und eine Wand 422, an der die optische Einheit 420 angebracht ist, läßt sich nicht öffnen und schließen). Das Paar der Halterungseinrichtungen ist aus nahezu L- förmigen Halterungsschienen 424 und 426 gebildet, und die Halterungsvorsprungbereiche 412 und 414 sind auf den Halterungsschienen 424 und 426 derart gehaltert, daß sie in der durch den Pfeil 416 dargestellten Richtung frei verschiebbar sind.
Somit läßt sich die Verarbeitungseinheit 402 in der nachfolgend beschriebenen Weise lösbar an dem Hauptkörper 418 der Maschine durch Öffnen eines zu öffnenden und zu schließenden Abdeckelements anbringen (nicht gezeigt: das an der rechten Fläche in Fig. 1 und 2 vorgesehene Abdeckelement), das in Fig. 15 vor der Blattoberfläche (der Unterseite in Fig. 16) in dem Hauptkörper 418 der Maschine liegt.
Bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel ist ferner ein sich nach oben erstreckender, länglicher rechteckiger Vorsprungsbereich 430 in der oberen Wand 428 des Verarbeitungseinheitsrahmens 404 vorgesehen, und eine längliche rechteckige Belichtungsöffnung 432 ist in dem Vorsprungbereich 430 gebildet. Der Öffnungsbereich der Öffnung 432 (genauer gesagt, Teile die die beiden Seitenkanten der Öffnung 432 definieren) in dem Vorsprungbereich 430 ist nach unten und innen geneigt. Andererseits ist ein sich nach unten erstreckender Vorsprungbereich 436, der eine längliche und rechteckige Form aufweist, in einem Einheitsrahmen 434 in der optischen Einheit 420 vorgesehen.
Eine längliche rechteckige Vorsprungöffnung 438, die mit der Belichtungsöffnung 432 kommuniziert, ist in dem Vorsprungbereich 436 ausgebildet. Das untere Ende des Vorsprungbereichs 436, insbesondere diejenigen Teile, die die beiden Seitenteile der Vorsprungöffnung 438 bilden, ist nach innen und unten geneigt sowie entsprechend der Formgebung des Öffnungsbereichs des Vorsprungbereichs 430 des Einheitsrahmens 404 abgeschrägt ausgebildet. Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel wirkt der Vorsprungbereich 436 des optischen Einheitsrahmens 434 als polygonaler Fortsatz, und der Öffnungsbereich der Belichtungsöffnung 432 des Einheitsrahmens 404 wirkt als polygonaler Aufnahmebereich. Die Öffnungsteile in den Vorsprungbereichen 436 und 430 haben die Funktion der Positioniereinrichtung und der Rotationshemmeinrichtung.
Wie im folgenden noch erwähnt wird, wirkt der Vorsprungbereich des optischen Einheitsrahmens 434 ebenfalls als Betätigungsstück. Durch einen Vergleich der Fig. 10 und 12 mit den Fig. 15 und 17 ist leicht zu erkennen, daß durch diese Ausbildung die beiden Betätigungsstücke auf der linken Seite in Fig. 10 weggelassen werden können.
Im übrigen ist die Konstruktion des modifizierten Ausführungsbeispiels im wesentlichen die gleiche wie die des eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiels, so daß eine ausführliche Beschreibung weggelassen ist.
Zur lösbaren Anbringung der Verarbeitungseinheit 402 an dem Hauptkörper 418 der Maschine bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel wird das Abdeckelement (nicht gezeigt) geöffnet, und die Halterungsvorsprungbereiche 412 und 414 des Einheitsrahmens 404 werden auf den Halterungsschienen 424 und 426 positioniert. Dann wird ein Greifbereich 440 (Fig. und 16) des Einheitsrahmens 404 geschoben bzw. gedrückt, um den Einheitsrahmen in der durch den Pfeil 416 dargestellten Befestigungsrichtung zu bewegen. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist eine abgeschrägte Fläche 442 (Fig. 18), die in Richtung der durch den Pfeil 416 angedeuteten Befestigungsrichtung schräg nach unten verläuft, an dem einen Endbereich (dem oberen Endbereich in Fig. 16 und dem Endbereich auf der linken Seite in Fig. 18) des Vorsprungbereichs 418 des Einheitsrahmens 404 vorgesehen. Bei Bewegung des Einheitsrahmens 404 in der durch den Pfeil 416 dargestellten Richtung verursacht die Wirkung der abgeschrägten Fläche 442 eine Bewegung der optischen Einheit 420 entgegen der Vorspannwirkung einer Vorspannschraubenfeder 444 geringfügig nach oben. Dies führt zu einer problemlosen Anbringung der Verarbeitungseinheit 402.
Wenn der Verarbeitungseinheitsrahmen 404 in dieser Weise in eine vorbestimmte Befestigungsposition eingeführt ist, ist der vordere Endteil des Vorsprungbereichs 436 des optischen Einheitsrahmens 434 in seiner Position in dem Öffnungsbereich des Vorsprungbereichs 430 des Einheitsrahmens 404 aufgenommen, und durch die Wirkung der Aufnahmebereiche, die in den Öffnungsbereichen der Vorsprungbereiche 436 und 430 gebildet sind, wird somit derjenige Teil der optischen Einheit 420, der die Vorsprungöffnung 438 bildet, in vertikale Ausrichtung mit demjenigen Teil der Verarbeitungseinheit 402 gebracht, der die Belichtungsöffnung 432 bildet, wie dies in Fig. 18 in durchgezogener Linie dargestellt ist (in Fig. 18 ist der optische Einheitsrahmen 434 in bezug auf den Einheitsrahmen 404 entgegengesetzt zu der tatsächlichen Praxis bewegt).
Da bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel die in den Vorsprungbereichen 436 und 430 gebildeten Aufnahmebereiche länglich und rechteckig sind, können sie sich im Eingriffszustand nicht relativ zueinander verdrehen. Somit kann die optische Einheit 420 bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel sich über einen vorbestimmten Bereich in der horizontalen Richtung (der Links-Rechts-Richtung und der in Fig. 15 zu der Blattoberfläche rechtwinkligen Richtung) über eine Fixierschraube 446 bewegen, doch wenn die Verarbeitungseinheit 402 in der vorstehend beschriebenen Weise in die vorbestimmte Befestigungsposition bewegt wird, gelangen die in den Vorsprungbereichen 436 und 430 gebildeten Aufnahmebereiche in Eingriff miteinander, um die spezielle Position der optischen Einheit 420 in Ausfluchtung mit der speziellen Position der Verarbeitungseinheit 402 zu bringen und deren relative Rotation exakt zu hemmen, wie dies auch bei dem vorstehend beschriebenen, speziellen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die optische Einheit 420 und die Verarbeitungseinheit 402 sind somit über die Aufnahmebereiche, die in den als Positioniereinrichtung und Rotationshemmeinrichtung wirkenden Vorsprungbereichen 436 und 430 gebildet sind, direkt in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung gehalten. Ferner wirkt in diesem montierten Zustand das in dem optischen Einheitsrahmen 434 vorgesehene Betätigungsstück 448 auf die obere Oberfläche einer oberen Wand 450 (Fig. 16), und die untere Fläche des Vorsprungbereichs 436 des optischen Einheitsrahmens 434 wirkt auf die obere Fläche des Vorsprungbereichs 430 des Einheitsrahmens 404. Auf diese Weise wird die optische Einheit 420 entgegen der Vorspannkraft der Vorspannschraubenfeder 444 geringfügig angehoben.
Der optische Einheitsrahmen 434 wird somit durch die Wirkung des Betätigungstücks 448 und den Vorsprungbereich 436, der auch als Betätigungsstück wirkt, in einer feststehenden Distanz von dem Einheitsrahmen 404 gehalten. Der optische Einheitsrahmen 434 wird durch die Wirkung der Vorspannschraubenfeder 444 unter elastischer Druckbeaufschlagung gehalten, und die vertikale Distanz zwischen dem Einheitsrahmen 404 und dem optischen Einheitsrahmen 434 wird exakt auf einem feststehenden Wert gehalten. Bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel läßt sich somit der gleiche Effekt erzielen wie bei dem vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel.
Fig. 19 zeigt ein zweites modifiziertes Ausführungsbeispiel des Laserstrahldruckers. Bei dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitungseinheit in einer zu der Axialrichtung der drehbaren Trommel rechtwinkligen Richtung bewegt und an dem Hauptkörper der Maschine angebracht.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 19 zu sehen ist, besitzt eine Verarbeitungseinheit 502 im großen und ganzen die gleiche Konstruktion wie bei dem vorstehend beschriebenen, speziellen Ausführungsbeispiel Die sich in Fig. 19 in Links-Recht- Richtung erstreckenden Halterungsvorsprünge 508 sind an einem Paar von Endwänden 506 (von denen nur eine gezeigt ist) des Verarbeitungseinheitsrahmens 504 vorgesehen. Andererseits sind Halterungsschienen (nicht gezeigt), die eine den Halterungsvorsprüngen 508 entsprechende Halterungseinrichtung bilden, in dem Hauptkörper 510 vorgesehen.
Ein Abdeckelement 512 ist in dem Teil des Hauptkörpers 510 vorgesehen, der in Fig. 19 die rechte Fläche bildet, und der obere Endbereich des Abdeckelements 512 ist mit dem Hauptkörper der Maschine schwenkbar verbunden. Somit ist das Abdeckelement 512 zwischen einer in durchgezogener Linie dargestellten geschlossenen Position und einer in Fig. 19 in strichpunktierter Linie dargestellten offenen Position frei schwenkbar.
Bei dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel ist ein länglicher rechteckiger Vorsprungbereich 514 wie bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel in der oberen Wand des Verarbeitungseinheitsrahmens 504 vorgesehen, und eine rechteckige Belichtungsöffnung 516 ist in dem Vorsprungbereich 514 gebildet. Ein sich nach unten erstreckender Vorsprungbereich 522 ist in einem optischen Einheitsrahmen einer optischen Einheit 518 vorgesehen, und eine längliche rechteckige Vorsprungöffnung 524 ist in dem rechteckigen Vorsprungbereich 522 gebildet.
Der Öffnungsbereich der Belichtungsöffnung 516 in dem Vorsprungbereich 514 wirkt als polygonaler Aufnahmebereich, und der vordere Endbereich des Vorsprungbereichs 522 wirkt als polygonaler Fortsatz, wobei diese Teile wie bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel als Positioniereinrichtung und als Rotationshemmeinrichtung wirken. Der Vorsprungbereich 522 des optischen Einheitsrahmens 520 wirkt ferner als Betätigungsstück zum Konstanthalten der Distanz zwischen dem optischen Einheitsrahmen 520 und dem Einheitsrahmen 504.
Eine schräg verlaufende Fläche 528, die in der durch einen Pfeil 526 dargestellten Befestigungsrichtung schräg nach unten verläuft, ist in dem einen Seitenteil (dem Seitenteil auf der stromabwärtigen Seite bei Betrachtung in der durch den Pfeil 526 dargestellten Befestigungsrichtung) des Vorsprungbereichs 514 des Einheitsrahmens 504 ausgebildet. Im übrigen ist die Konstruktion des zweiten modifizierten Ausführungsbeispiels im wesentlichen die gleiche wie die des eingangs beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiels.
Zur lösbaren Anbringung der Verarbeitungseinheit 502 an dem Hauptkörper 510 der Maschine bei dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel wird das Abdeckelement 512 in der durch einen Pfeil 530 dargestellten Richtung in die geöffnete Position verschwenkt, die in Fig. 19 in strichpunktierter Linie dargestellt ist. Danach werden die Halterungsvorsprungbereiche 508 des Einheitsrahmens 504 in den Halterungsschienen (nicht gezeigt) positioniert, und die Verarbeitungseinheit 502 wird in der Befestigungsrichtung des Pfeils 526 bewegt. Als Ergebnis dieser Bewegung der Verarbeitungseinheit 502 wirkt die in dem Vorsprungbereich 514 des Einheitsrahmens 504 ausgebildete, schräg verlaufende Fläche 528 auf das untere Ende des Vorsprungbereichs 522 des optischen Einheitsrahmens 520, um die optische Einheit 518 entgegen der Vorspannkraft der Vorspannschraubenfeder 532 geringfügig nach oben zu bewegen. Dies führt zu einer problemlosen Anbringung der Verarbeitungseinheit 502.
Wenn die Verarbeitungseinheit 502 auf diese Weise in eine vorbestimmte Befestigungsposition eingeführt ist, befindet sich ein in dem Einheitsrahmen 504 vorgesehenes Vorsprungstück 534 in Anlage an einem Anschlagelement 536 des Hauptkörpers 510 der Maschine, um dadurch die Bewegung der Verarbeitungseinheit über die Befestigungsposition hinaus exakt zu hemmen. Wenn die Verarbeitungseinheit 502 derart in der Befestigungsposition angebracht ist, ist der Vorsprungbereich 522 in dem optischen Einheitsrahmen 520 in dem Öffnungsteil des Vorsprungbereichs 514 in dem Einheitsrahmen 504 aufgenommen.
Durch die Wirkung der Aufnahmebereiche, die in den Öffungsbereichen der Vorsprungsbereiche 522 und 514 gebildet sind, werden somit derjenige Teil der optischen Einheit 518, der die Vorsprungöffnung 524 bildet, sowie derjenige Teil der Verarbeitungseinheit 502, der die Belichtungsöffnung 516 bildet, in vertikale Ausfluchtung miteinander gebracht.
Da die in den Vorsprungbereichen 522 und 514 gebildeten Aufnahmebereiche länglich und rechteckig ausgebildet sind, wird ferner ihre relative Rotation gehemmt, wenn der Vorsprungbereich 522 in dem Aufnahmebereich des Vorsprungbereichs 514 aufgenommen ist. Bei dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel ist somit die optische Einheit 518 ebenfalls über eine Fxierschraube 538 über einen vorbestimmten Bereich in horizontaler Richtung (der Links-Rechts-Richtung und der zu der Blattoberfläche rechtwinkligen Richtung in Fig. 19) frei beweglich.
Wenn jedoch die Verarbeitungseinheit 502 in der vorbestimmten Befestigungsposition gehalten ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde, befindet sich der Vorsprungbereich 522 in Eingriff mit dem Aufnahmebereich des Vorsprungbereichs 514. Als Ergebnis hiervon wird das spezielle Teil der optischen Einheit 518 in Ausfluchtung mit dem speziellen Teil der Verarbeitungseinheit 502 gebracht, und die relative Rotation derselben wird gehemmt. Die optische Einheit 518 und die Verarbeitungseinheit 502 werden somit über den Vorsprungbereich 522 und den Aufnahmebereich des Vorsprungbereichs 514, die als Positioniereinrichtung und Rotationshemmeinrichtung wirken, direkt in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung gehalten.
Wenn die Verarbeitungseinheit 502 derart angebracht ist, wirkt ferner das in dem optischen Einheitsrahmen 520 vorgesehene Betätigungsstück 540 auf die obere Wand des Einheitsrahmens 504, und die untere Fläche des Vorsprungbereichs 522 des Einheitsrahmens 520 wirkt auf die obere Fläche des Vorsprungbereichs 514 des Einheitsrahmens 504. Als Ergebnis hiervon wird die optische Einheit 518 entgegen der Vorspannkraft der Vorspannschraubenfeder 532 geringfügig angehoben.
Somit ist die optische Einheit 520 durch die Wirkung des Betätigungsstücks 540 und des als Betätigungsstück wirkenden Vorsprungbereichs 522 in einer feststehenden Distanz von dem Einheitsrahmen 504 gehalten, wobei diese beiden Einrichtungen durch die Wirkung der Vorspannschraubenfeder 532 in elastischem Druckkontakt gehalten sind. Bei dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel läßt sich somit die gleiche Wirkung erzielen, wie bei dem vorstehend beschriebenen, speziellen Ausführungsbeispiel.
Bei dem ersten und zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel ist der in dem optischen Einheitsrahmen vorgesehene Vorsprungbereich (in dem die Vorsprungöffnung gebildet ist) dazu ausgelegt, in dem Aufnahmebereich aufgenommen zu werden, der in dem Vorsprungbereich (in dem die Belichtungsöffnung gebildet ist) des Verarbeitungseinheitsrahmens ausgebildet ist. Andererseits ist es möglich, den Vorsprungbereich des Verarbeitungseinheitsrahmens derart auszubilden, daß dieser in dem Vorsprungbereich (dem Teil, der einen Aufnahmebereich bildet) des optischen Einheitsrahmens aufnehmbar ist. Ferner können anstatt des Vorsprungbereichs der optischen Einheit und des Vorsprungbereichs des Verarbeitungseinheitsrahmens ein polygonaler Fortsatz und ein polygonaler Aufnahmebereich zur ausschließlichen Verwendung, die als Positioniereinrichtung und als Rotationshemmeinrichtung wirken, in der optischen Einheit und der Verarbeitungseinheit vorgesehen sein.
Fig. 20 zeigt ein drittes modifiziertes Ausführungsbeispiel des Laserstrahldruckers. Bei dem dritten modifizierten Ausführungsbeispiel ist die optische Einheit an dem Hauptkörper der Maschine (an deren unterem Abschnitt) angebracht, und ein Hauptbereich einer Fördereinrichtung zum Befördern eines Blattmaterials sowie die Verarbeitungseinheit sind an einem zu öffnenden und zu schließenden Gehäuse angebracht, das an dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers derart angebracht ist, daß es sich öffnen oder schließen läßt.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 20 zu sehen ist, ist der Laserstrahldrucker des dritten modifizierten Ausführungsbeispiels mit einem Hauptkörper 602 ausgestattet. Der Hauptkörper 602 der Maschine ist gebildet aus einem unteren Abschnitt 603 und einem zu öffnenden und zu schließenden Gehäuse 606, das in Fig. 20 mit dem rechten Endbereich des unteren Abschnitts 603 über ein Achsenelement 604 verbunden ist. Das Gehäuse 606 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der es in Fig. 20 in durchgezogener Linie gezeigt ist (wobei an dem Hauptkörper 602 angebrachte Bestandteile und an dem Gehäuse 606 angebrachte Bestandteile in der in durchgezogenen Linien dargestellten positionsmäßigen Beziehung gehalten werden) und einer in strichpunktierter Linie dargestellten geöffneten Position (in der die Verarbeitungseinheit 608 in der zu beschreibenden Weise von dem Gehäuse 606 entfernbar ist) frei schwenkbar.
Eine optische Einheit 610 ist folgendermaßen an dem unteren Abschnitt 603 des Hauptkörpers angebracht.
Ein Paar Fixierwände 614 und 616, die in Fig. 20 in Links- Rechts-Richtung voneinander beabstandet sind, sind an einer Bodenwand 612 des Hauptkörpers 602 vorgesehen. An beiden Enden jeder der Fixierwände 614 und 616 sind nach innen ragende Anlagevorsprunge 618 und 620 (wobei in Fig. 20 nur ein Paar gezeigt ist) vorgesehen, und nach innen ragende obere Anlagevorsprünge 622 und 624 sind an den oberen Enden der Fixierwände 614 und 616 ausgebildet. Die optische Einheit 610 ist zwischen den Fixierwänden 614 und 616 angebracht, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist.
In diesem montierten Zustand ist die optische Einheit 610 in Fig. 20 in Links-Rechts-Richtung aus einer Position, in der sie an der einen Fixierwand 614 anliegt, in eine Position frei bewegbar, in der sie an der anderen Fixierwand 616 anliegt, und außerdem ist sie in einer zu der Blattoberfläche in Fig. 20 rechtwinkligen Richtung aus einer Position, in der sie an den Anlagevorsprüngen 618 und 620 an einer der Fixierwände 614 und 616 anliegt, in eine Position frei beweglich, in der sie an den Anlagevorsprüngen 618 und 620 der anderen Fixierwand anliegt.
Wie in Fig. 20 zu sehen ist, ist die optische Einheit 610 ferner in vertikaler Richtung aus einer Position, in der sie an der Bodenwand 612 des Hauptkörpers 602 der Maschine anliegt, in eine Position frei beweglich, in der sie an den oberen Anlagevorsprüngen 622 und 624 der Fixierwände 614 und 616 anliegt. Bei dem dritten modifizierten Ausführungsbeispiel sind mehrere Vorspannschraubenfedern 628 zwischen der Bodenwand 612 und dem optischen Einheitsrahmen 626 der optischen Einheit 610 angeordnet. Diese Vorspannschraubenfedern 628 schaffen eine elastische Vorspannung des optischen Einheitsrahmens 626 in Richtung nach oben.
Die Verarbeitungseinheit 608 wird folgendermaßen lösbar an dem Gehäuse 606 angebracht. In Fig. 20 in Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandete Halterungsschienen 630 und 632 sind in dem Gehäuse 606 vorgesehen. Die eine Halterungsschiene 630 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und bildet in Zusammenwirkung mit einer an dem Gehäuse 606 angebrachten Führungsplatte 633 eine Führungsnut. Die andere Halterungsschiene 632 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet, und in ihrer einen Seitenfläche (der linken Seitenfläche in Fig. 20) ist eine Führungsnut gebildet. Die Verarbeitungseinheit 608 ist mit einem Verarbeitungseinheitsrahmen 634 ausgestattet, und den Halterungsschienen 630 und 632 entsprechende Halterungsvorsprünge 636 und 638 sind in Fig. 20 in Links-Rechts-Richtung an den beiden seitlichen Enden des Einheitsrahmens 634 vorgesehen.
Bei dem dritten modifizierten Ausführungsbeispiel sind drei kreisförmige Vorsprünge 640 (von denen in Fig. 20 zwei gezeigt sind) an der oberen Wand des optischen Einheitsrahmens 626 vorgesehen, und kreisförmige Aufnahmeöffnungen sind in den kreisförmigen Vorsprüngen 640 definiert. Den kreisförmigen Aufnahmeöffnungen entsprechende Stifte 642 sind an der Bodenwand des Verarbeitungseinheitsrahmens 634 vorgesehen, und der Spitzenbereich von jedem der Stifte 642 ist abgeschrägt. Bei dem dritten modifizierten Ausführungsbeispiel wirken der eine Stift 642 sowie die diesen aufnehmende Aufnahmeöffnung des kreisförmigen Vorsprungs 640 als Positioniereinrichtung. Die anderen beiden Stifte 642 und die Aufnahmeöffnungen der kreisformigen Vorsprünge 640 wirken als Rotationshemmeinrichtung. Ferner wirken die drei Stifte 642 als Betätigungsstücke zum Konstanthalten der Distanz zwischen dem Einheitsrahmen 634 und dem optischen Einheitsrahmen 626. Die weitere grundlegende Ausbildung des dritten modifizierten Ausführungsbeispiels ist nahezu die gleiche wie bei dem vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel.
Zur lösbaren Anbringung der Verarbeitungseinheit 608 an dem Hauptkörper 602 der Maschine bei dem dritten modifizierten Ausführungsbeispiel wird das zu öffnende und zu schließende Gehäuse 606 in der durch einen Pfeil 644 dargestellten Richtung in die in strichpunktierter Linie gezeigte, geöffnete Position verschwenkt. Dann werden die Halterungsvorsprünge 636 und 638 des Einheitsrahmens 634 in den Führungsnuten der Halterungsschienen 630 und 632 positioniert, und der Einheitsrahmen 634 wird entlang der Führungsnuten in einer der Blattoberfläche in Fig. 20 rechtwinkligen Richtung in eine vorbestimmte Befestigungsposition bewegt.
Danach wird das Gehäuse 606 mit der daran angebrachten Verarbeitungseinheit 608 aus der geöffneten Position in die geschlossene Position verbracht. In der geschlossenen Position sind die an dem Einheitsrahmen 634 vorgesehenen Stifte 642 in den Aufnahmeöffnungen der entsprechenden kreisförmigen Vorsprünge 640 lösbar aufgenommen. Als Ergebnis hiervon sind die Verarbeitungseinheit 608 und die optische Einheit 610 in der in Fig. 20 gezeigten, positionsmäßigen Beziehung gehalten.
Genauer gesagt, es ist der optische Einheitsrahmen 610 über einen vorbestimmten Bereich frei horizontal beweglich, doch wenn das Gehäuse 606 in der geschlossenen Position gehalten ist, sind die Stifte 642 in den Aufnahmeöffnungen der entsprechenden kreisförmigen Vorsprünge 640 aufgenommen, um das spezielle Teil der optischen Einheit 610 in vertikale Ausfluchtung mit dem speziellen Teil der Verarbeitungseinheit 608 zu bringen und eine relative Rotation von beiden zu hemmen.
Somit sind die optische Einheit 610 und die Verarbeitungseinheit 608 direkt in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung gehalten, und zwar über die Stifte 642 und die Aufnahmeöffnungen der Vorsprünge 640, die als Positioniereinrichtung und als Rotationshemmeinrichtung wirken. Als Ergebnis dieser Anbringung liegen ferner die Spitzenflächen bzw. Endflächen der Stifte 642 an denjenigen Teilen der kreisförmigen Vorsprünge 640 an, die die Bodenflächen der Aufnahmeöffnungen bilden, und die optische Einheit 610 ist entgegen der Vorspannkraft der Vorspannschraubenfedern 628 geringfügig abgesenkt.
Somit ist der optische Einheitsrahmen 626 durch die Wirkung der Stifte 642, die als Betätigungsstücke wirken, in einer feststehenden Distanz von dem Einheitsrahmen 634 gehalten, wobei die beiden Einrichtungen durch die Wirkung der Vorspannschraubenfedern 628 in einem elastischen Druckkontaktzustand gehalten sind. Somit können auch bei dem dritten modifizierten Ausführungsbeispiel die Verarbeitungseinheit 608 und die optische Einheit 610 wie bei dem eingangs beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel exakt in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung gehalten werden.

Claims

1. Bilderzeugungsmaschine mit einer Bildträgereinrichtung (40, 410) mit einem darauf befindlichen lichtempfindlichen Material, wobei die Bildträgereinrichtung (40, 410) an einem Rahmen (38, 404, 504, 634) angebracht ist, und mit einer optischen Einheit (56, 420, 518, 610) zum Projizieren von Licht mit Bildinformation auf eine Oberfläche aus dem lichtempfindlichen Material der Bildträger einrichtung (40, 410),

dadurch gekennzeichnet,

daß die optische Einheit (56, 420, 518, 610) über einen vorbestimmten Bereich in Richtung auf den Rahmen (38, 404, 504, 634) zu und von diesem weg frei beweglich ist;

und

daß die Maschine ferner folgendes aufweist:

eine Vorspannungseinrichtung (296, 444, 532, 628) zum Vorspannen der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) in Richtung auf den Rahmen (38, 404, 504, 634) und zum Halten der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) und des Rahmens (38, 404, 504, 634) in Druckkontakt miteinander; eine Positioniereinrichtung (342, 346, 432, 436, 516, 522, 640, 642), um einen speziellen Bereich des Rahmens (38, 404, 504, 634) im wesentlichen in Ausrichtung mit einem speziellen Bereich der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) zu bringen; und

eine Rotations-Hemmeinrichtung (344, 348, 432, 436, 516, 522, 640, 642) zum Hemmen der relativen Rotation des Rahmens (38, 404, 504, 634) und der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) um ihre speziellen Stellen.

2. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Hauptkörper (2, 418, 510, 602) vorgesehen ist und wobei der Rahmen (38, 404, 504, 634) und die Bildträgereinrichtung (40, 410) eine Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) bilden, die an dem Hauptkörper (2, 418, 510, 602) angebracht ist.

3. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positioniereinrichtung (342, 346, 432, 436, 516, 522, 640, 642) und die Rotations-Hemmeinrichtung (344, 348, 432, 436, 516, 522, 640, 642) an der Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) und der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) vorgesehen sind und die Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) und die optische Einheit (56, 420, 15 518, 610) direkt über die Positioniereinrichtung (342, 346, 432, 436, 516, 522, 640, 642) und die Rotations- Hemmeinrichtung (344, 348, 432, 436, 516, 522, 640, 642) positioniert sind.

4. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positioniereinrichtung (342, 346) und die Rotations-Hemmeinrichtung (344, 348) separate Elemente aufweisen, wobei die Positioniereinrichtung (342, 346) einen Positioniervorsprung (346), der an der einen Einheit (56) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (36) und optischer Einheit (56) vorgesehen ist, sowie einen Aufnahmebereich (36) aufweist, der in der anderen Einheit (36) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (36) und optischer Einheit (56) vorgesehen ist, und wobei die Rotations-Hemmeinrichtung (344, 348) einen Rotations-Hemmvorsprung (348), der an der einen Einheit (56) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (36) und optischer Einheit (56) vorgesehen ist, sowie einen Aufnahmebereich (344) aufweist, der in der anderen Einheit (36) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (36) und optischer Einheit (56) vorgesehen ist.

5. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 4, wobei der Positioniervorsprung (346) in integraler Weise an der einen Einrichtung (260) der Gruppe, bestehend aus einem Einheitsrahmen (38) der Prozeßeinheit (36) und aus einem Einheitsrahmen (260) der optischen Einheit (56), vorgesehen ist und der Aufnahmebereich (342) daher in integraler Weise in der anderen Einrichtung (38) der Gruppe, bestehend aus dem Einheitsrahmen (38) der Prozeßeinheit (36) und dem Einheitsrahmen (260) der optischen Einheit (56), vorgesehen ist.

6. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 4, wobei der Positioniervorsprung (346) durch einen zylindrischen Positionierstift gebildet ist und der Aufnahmebereich (342) daher von einer kreisformigen Aufnahmeöffnung mit einem dem Außendurchmesses des Stifts entsprechenden Innendurchmesser gebildet ist, und wobei der Rotations-Hemmvorsprung (348) von einem zylindrischen Rotations-Hemmstift gebildet ist und der Aufnahmebereich (344) daher von einer länglichen Aufnahmeöffnung mit einer dem Außendurchmessers des Rotations-Hemmstifts entsprechenden Breite gebildet ist.

7. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 4, wobei die Prozeßeinheit (36) einen Prozeßeinheitsrahmen (38) aufweist, an dem die Bildträgereinrichtung (40) angebracht ist, wobei eine Belichtungsöffnung (347) zum Leiten von Licht von der optischen Einheit (56) zu der Bildträgereinrichtung (40) in dem Prozeßeinheitsrahmen (36) gebildet ist, und wobei die Positioniereinrichtung (342, 346) in der Nähe der Belichtungsöffnung (347) in 35 dem Prozeßeinheitsrahmen (38) angeordnet ist.

8. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positioniereinrichtung (432, 436, 516, 522) und die Rotations-Hemmeinrichtung (432, 436, 516, 522) einen polygonalen Vorsprung (436, 522), der an der einen Einheit (420, 518) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (402, 502) und optischer Einheit (420, 518) vorgesehen ist, sowie einen dem polygonalen Vorsprung (436, 522) entsprechenden polygonalen Aufnahmeabschnitt (436, 516) aufweisen, der in der anderen Einheit (402, 502) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (402, 502) und optischer Einheit (420, 518) gebildet ist.

9. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 8, wobei die Prozeßeinheit (402, 502) mit einem Prozeßeinheitsrahmen (404, 504) versehen ist, an dem die Bildträgereinrichtung (410) angebracht ist, wobei die optische Einheit (420, 418) mit einer optischen Einrichtung zum Projizieren von Licht mit Bildinformation auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements versehen ist, und wobei die Positioniereinrichtung (432, 436, 516, 522) und die Rotations-Hemmeinrichtung (432, 436, 516, 522) einen rechteckigen Bereich (432, 516), der eine in dem Prozeßeinheitsrahmen (404, 504) gebildete Belichtungsöffnung bildet, sowie einen rechteckigen Bereich (436, 522) aufweisen, der eine in dem Rahmen (420, 518) der optischen Einheit gebildete Projektionsöffnung (438, 524) bildet.

10. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkörper (2) einen unteren Bereich (4) sowie ein zu öffnendes und zu schließendes Gehäuse (6) aufweist, das an dem unteren Abschnitt (4) derart angebracht ist, daß es zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung frei verschwenkbar ist, wobei die optische Einheit (56) an dem zu öffnenden und zu schließenden Gehäuse (6) derart angebracht, daß sich die optische Einheit (56) relativ zu der Prozeßeinheit frei bewegen kann und dann, wenn das zu öffnende und zu schließende Gehäuse (6) in der geschlossenen Stellung gehalten ist, die Prozeßeinheit (36) und die optische Einheit (56) von der Positioniereinrichtung (342, 346) und der Rotations-Hemmeinrichtung in einer bestimmten positionsmäßigen Beziehung gehalten sind.

11. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 10, wobei gegenüberliegende Endbereiche der Prozeßeinheit (36) an dem unteren Bereich (4) des Hauptkörpers (2) über ein Paar Halterungseinrichtungen (314, 316, 318, 320) lösbar angebracht sind, wobei die eine Halterungseinrichtung (316, 320) den jeweiligen Endbereich der Prozeßeinheit (36) schwenkbar haltert und die andere Halterungseinrichtung (314, 318) auf den jeweils anderen Endbereich der Prozeßeinheit (36) wirkt, um ein Verschwenken der Prozeßeinheit (36) über eine vorbestimmte Position hinaus zu unterbinden.

12. Bilderzeugungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, weiterhin mit einem Paar voneinander beabstandeter Halterungseinrichtungen (424, 426), die sich in einer Befestigungsrichtung erstrecken und in dem Hauptkörper (418, 510) angeordnet sind, um die Prozeßeinheit (402, 502) an dem Hauptkörper (418, 510) lösbar anzubringen, so daß die Prozeßeinheit (402, 502) und die optische Einheit (420, 518) von der Positioniereinrichtung (432, 436, 516, 522) und der Rotations-Hemmeinrichtung (432, 436, 516, 522) in einer vorbestimmten positionsmäßigen Beziehung gehalten sind.

13. Bilderzeugungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, weiterhin mit einem Betätigungselement (350, 436, 522, 642), das an der einen Einheit (56, 420, 518, 608) der Gruppe, bestehend aus Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) und optischer Einheit (56, 420, 518, 610), vorgesehen ist und auf die jeweils andere Einheit (36, 402, 502, 610) der Gruppe aus Prozeßeinheit (36, 402, 502, 609) und optischer Einheit (56, 420, 518, 610) wirkt, um die optische Einheit (56, 420, 518, 610) gegen die Vorspannwirkung der Vorspannungseinrichtung (296, 444, 532, 628) geringfügig von der Prozeßeinheit (36, 403, 50, 608) weg zu bewegen und somit die Distanz zwischen der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) und der Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) konstant zu halten, so daß die optische Einheit (56, 420, 518, 610) über das Betätigungselement (350, 436, 522, 562) in Druckkontakt mit der Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) gebracht ist.

14. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 13, wobei das Betätigungselement (350, 436, 522, 642) in integraler Weise an der einen Einrichtung (260, 434, 520, 634) der Gruppe, bestehend aus einem Einheitsrahmen (260, 434, 520, 626) der optischen Einheit (56, 42, 518, 610) und einem Einheitsrahmen (38, 404, 504, 634) der Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608), vorgesehen ist.

15. Bilderzeugungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei die Prozeßeinheit (36) eine Antriebseinrichtung (180) zum Bewegen der Bildträgereinrichtung (40) in einer vorbestimmten Richtung aufweist und die Vorspannungseinrichtung (296) ein angetriebenes Element (180) in der Antriebseinrichtung (180) der Prozeßeinheit (36) in Richtung auf ein Antriebselement (182) in einem in dem Hauptkörper (2) vorgesehenen Antriebssystem vorspannt.

16. Bilderzeugungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, ferner mit einer an der optischen Einheit (56) angebrachten Ladungseliminierungslampe (298) zum Löschen einer restlichen Aufladung auf dem lichtempfindlichen Material.

17. Bilderzeugungsmaschine mit einer Bildträgereinrichtung (40, 410) mit einem darauf befindlichen lichtempfindlichen Material, wobei die Bildträgereinrichtung an einem Rahmen (38, 404, 504, 634) angebracht ist, und mit einer optischen Einheit (56, 420, 518, 610) zum Projizieren von Licht mit Bildinformation auf eine Oberfläche aus dem lichtempfindlichen Material der Bildträgereinrichtung (40, 410),

dadurch gekennzeichnet,

und

vorgesehen ist zum Vorspannen der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) in Richtung auf den Rahmen (38, 404, 504, 634) sowie zum Halten der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) und des Rahmens (38, 404, 504, 634) in Druckkontakt miteinander;

daß ein Betätigungselement (350, 436, 522, 642) an der einen Einrichtung (56, 420, 518, 608) der Gruppe, bestehend aus Rahmen (38, 404, 504, 634) und optischer Einheit (56, 420, 518, 610), vorgesehen ist und auf die jeweils andere Einrichtung (38, 404, 504, 634) der Gruppe, bestehend aus Rahmen (38, 404, 504, 634) und optischer Einheit (56, 420, 518, 610), wirkt, um die optische Einheit (56, 420, 518, 610) gegen die Vorspannwirkung der Vorspannungseinrichtung (296, 444, 523, 628) geringfügig von dem Rahmen (38, 404, 504, 634) weg zu bewegen und somit die Distanz zwischen der optischen Einheit (56, 420, 518, 610) und dem Rahmen (38, 404, 504, 634) konstant zu halten, so daß die optische Einheit (56, 420, 518, 610) über das Betätigungselement (350, 436, 522, 562) in Druckkontakt mit dem Rahmen (38, 404, 504, 634) gebracht ist.

18. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 17, wobei ein Hauptkörper (2, 418, 510, 602) vorgesehen ist und der Rahmen (38, 404, 504, 634) und die Bildträgereinrichtung (40, 410) eine an dem Hauptkörper (2, 418, 510, 602) angebrachte Prozeßeinheit (36, 402, 502, 608) bilden.

19. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 18, wobei der Hauptkörper (2) einen unteren Bereich (4) sowie ein zu öffnendes und zu schließendes Gehäuse (6) aufweist, das an dem unteren Bereich (4) derart angebracht ist, daß es zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung frei verschwenkbar ist, wobei die optische Einheit (56) an dem zu öffnenden und zu schließenden Gehäuse (6) derart angebracht ist, daß sich die optische Einheit (56) auf die Prozeßeinheit (36) zu und von dieser weg frei bewegen kann und dann, wenn das zu öffnende und zu schließende Gehäuse (6) in der geschlossenen Stellung gehalten ist, die Prozeßeinheit (36) und die optische Einheit (56) durch das Betätigungselement (350) in Druckkontakt miteinander gehalten sind.

20. Bilderzeugungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19, weiterhin mit einem Paar voneinander beabstandeter Halterungseinrichtungen (424, 426), die sich in einer Befestigungsrichtung erstrecken und in dem Hauptkörper (418, 510) angeordnet sind, um die Prozeßeinheit (402, 502) an dem Hauptkörper (418, 510) lösbar anzubringen, so daß die Prozeßeinheit (402, 502) und die optische Einheit (420, 518) durch das Betätigungselement (436, 522) in Druckkontakt miteinander gehalten sind.