DE3855381T2 - Zusammensetzung auf Wasserbasis zur Entfernung von Überzügen - Google Patents

Zusammensetzung auf Wasserbasis zur Entfernung von Überzügen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen für das Entfernen von Beschichtungen von Oberflächen.
  • Zusammensetzungen zum Entfernen von Farben, Lacken und anderen Beschichtungen stehen seit vielen Jahren zur Verfügung. Die meisten dieser Zusammensetzungen gehören zu zwei allgemeinen Klassen. Die erste Art greift die Beschichtung durch chemische Wirkung ihrer Bestandteile an, bei denen es sich in der Regel um Laugen und Säuren handelt. Die zweite Art der Anstrichentferner umfaßt basische und saure Zusammensetzungen, wie in den US-P-3 681 250, 3 615 825 und 3 972 839 beschrieben werden. Diese alkalischen und sauren Zusammensetzungen erfordern eine erhebliche Nachbehandlung, um die vollständige Entfernung der Lauge oder Säure sicherzustellen und verfärben Holz. Die zweite Art hängt von dem Lösungsvermögen der Bestandteile der Zusammensetzung beim Auflösen oder mindestens Erweichen der Beschichtungen ab. Bei der zweiten Art ist es üblich, aromatische Kohlenwasserstoffe, niedere aliphatische Ester, Ketone, Alkohole, chlorierte Lösemittel oder ähnliche organische Lösemittel zu verwenden. Der Dampfdruck derartiger Flüssigkeiten ist jedoch hoch, was zur Folge hat, daß es schwierig ist, die Farben- oder Lackoberfläche mit dem flüssigen Lösemittel feucht zu halten. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wurde der Zusatz von Paraffinwachs zu solchen flüssigen organischen Lösemitteln vorgeschlagen, um ihre Verdampfungsgeschwindigkeit herabzusetzen und damit ihren Kontakt mit der zu entfernenden Beschichtung zu verlängern, so daß die Beschichtung ausreichend aufgeweicht werden kann, um sie leichter abkratzen zu können. In dem nachfolgenden Schritt muß das Paraffinwachs allerdings entfernt werden. Obgleich diese Lösemittel eine breite Anwendung gefunden haben und festgestellt wurde, daß sie über akzeptable Ablöseeigenschaften verfügen, ist ihre Verwendung aufgrund der Gefahren für Gesundheit und Sicherheit, die sie für die Umwelt und ihren Anwendern darstellen, in Frage gestellt. Die US-P-4 120 810 offenbart die Verwendung von N-Methyl-2-pyrrolidon und einer Mischung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit mehr als sechs Kohlenstoffatomen als ein Anstrichentferner, der auf einer großen Reihe von Oberflächen wirksam ist und hauptsächlich aufgrund seiner geringen Verdampfungsgeschwindigkeit mehr Farbschichten pro Auftrag penetriert. Dieses Material hat den Nachteil hoher Kosten der Ausgangsstoffe und der vermuteten toxischen Wirkungen der verwendeten aromatischen Substanzen.
  • Die US-P-4 508 634 offenbart eine Zusammensetzung zur Entfernung von Farbe, Fett, Schmutz und anderen Fremdstoffen von der Haut, welche Zusammensetzung umfaßt: 10 % ... 40 Gewichtsprozent Propylencarbonat, 10 % ... 50 Gewichtsprozent Wasser, 1 % ... 30 Gewichtsprozent organisches Verschnittmittel, 0,5 % ... 12 Gewichtsprozent Tenside, 0,1 % ... 5 Gewichtsprozent Eindickungsmittel und weitere geringfügige Bestandteile. Das Verschnittmittel wird aus einer Gruppe ausgewählt, umfassend ein- und mehrwertige Alkohole, Polyethylen- und Polypropylenglykole und Ester von aliphatischen ein- und zweibasischen Säuren. Diese Zusammensetzung ist zwar wirksam, ihre Gebrauchsfähigkeitsdauer überschreitet in der Regel jedoch nicht sechs Monate. Die begrenzte Gebrauchsfähigkeitsdauer ist auf die Anwesenheit von Propylencarbonat zurückzuführen.
  • Die JP-A-57-83598 (Horibe et al.) offenbart ein flüssiges Reinigungsmittel zur Entfernung von Ölen und organischen Materialien von harten, oberflächenbehandelten Materialien, umfassend: 1 % ... 20 Gewichtsprozent Succinsäurediester, 0,1 % ... 5 Gewichtsprozent anionische Tenside, 1 % ... 40 Gewichtsprozent nichtionische Tenside und 60 % ... 95 Gewichtsprozent Wasser.
  • Die DE-C-3 438 399 offenbart ein Anstrich entfernendes Mittel, umfassend C&sub1;...&sub4;-Alkylester der Succinsäure und/oder Glutarsäure und/oder Adipinsäure, eine Eindickungsmittel und einen geringen Anteil von Wasser. Die einzige speziell offenbarte Zusammensetzung umfaßt 5 % Wasser, die hierin als Vergleichsbeispiel B wiedergegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt eine stabile Emulsion zum Entfembarmachen organischer Polymerbeschichtungen von vertikalen Oberflächen, im wesentlichen bestehend aus: (1) mindestens 10 Gewichtsprozent eines mindestens zweibasischen Esters; (2) mindestens 50 Gewichtsprozent Wasser und (3) mindestens einem Eindickungsmittel, ausgewählt aus wasserlöslichen und in Wasser quellfähigen Eindickungsmitteln.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine stabile Emulsion eines zweibasischen Esters zum Entfernbarmachen organischer Polymerbeschichtungen von vertikalen Oberflächen verwendet, welche Emulsion mindestens 50 Gewichtsprozent Wasser und mindestens ein Eindickungsmittel enthält, ausgewählt aus wasserlöslichen und in Wasser quellfähigen Eindickungsmitteln.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
  • Die Emulsion der vorliegenden Erfindung enthält ausreichend Wasser, um zu bewirken, daß die Mischung vertikale Oberflächen für eine ausreichend lange Dauer benetzt und an ihnen haftet, um zu gewährleisten, daß der zweibasische Ester eine ausreichende Kontaktdauer mit der Beschichtung oder dem Schlußanstrich hat, um diese zu entfernen. Wie bereits erwähnt, enthält die Emulsion mindestens 50 Gewichtsprozent Wasser.
  • Durch Vereinigen des/der zweibasischen Esters/Ester mit dem Wasser und einer geringen Menge Eindickungsmittel bleibt die dadurch gebildete Emulsion stabil, und die Wirksamkeit des zweibasischen Esters oder der zweibasischen Ester als ein Lösemittel wird lediglich geringfügig herabgesetzt gegenüber dem, was ohne Verdünnung des Esters oder der Ester mit Wasser erfolgen würde.
  • Die Zusammensetzung ist auf einer großen Reihe von Beschichtungen und Oberflächen wirksam. Die Zusammensetzung ist verwendbar, um organische Polymerbeschichtungen und Schlußanstriche, wie beispielsweise Farben, Klarlacke, Lacke, Schellacke, Leime, Naturharze und Kunstharze, von Oberflächen wie Holz, Metall und Kunststoff entfembar zu machen, Die zusammensetzung hat sich außerdem als wirksam erwiesen, um Farben, Tinten und Fette von der Haut zu entfernen. Ein wichtiges Merkmal der Zusammensetzung besteht darin, daß sie ohne die Notwendigkeit von Verdampfungsverzögerern oder filmbildenden Verbindungen hervorragende Ergebnisse liefern. Daher besteht keine Notwendigkeit, in die Zubereitung Verdampfungsverzögerer einzubeziehen, wie beispielsweise Paraffinwachs, die den Nachteil haben, daß sie in den darauffolgenden Arbeitsschritten entfernt werden müssen. Ein weiteres Merkmal der Zusammensetzung besteht darin, daß sie über eine Grauchsfähigkeitsdauer von über einem Jahr verfügt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme lediglich auf Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnung beschrieben, worin sind:
  • Fig. 1 eine graphische Darstellung für den Vergleich der tatsächlichen Geschwindigkeit der Farbentfernung mit der erwarteten Geschwindigkeit der Farbentfernung bei verschiedenen Konzentrationen der Emulsionen des wäßrigen zweibasischen Esters; sowie
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung zum Vergleich der relativen Geschwindigkeit der Farbentfernung für verschiedene wäßrige Lösemittelmischungen.
  • Der aktive Bestandteil in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind die zweibasischen Ester. Für die Entfernung der Farbe und anderer Beschichtungen entscheidend ist die auflösende Eigenschaft der zweibasischen Ester. Zweibasische Ester, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden können, umfassen in der Regel aliphatische Diester beispielsweise mit einer relativen Molekülmasse bis zu etwa 200. In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können mehr als ein zweibasischer Ester verwendet werden. Diese Diester sind in der Technik bekannt und kommerziell verfügbar. Kommerziell verfügbare Diester, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, sind die tldupont Dibasic Esters" (DBEs), verfügbar bei E.I. DuPont de Nemours and Co. Zweibasische Ester, die für die erfindungsgemäße Zusammensetzung bevorzugt werden, sind von Adipinsäure, (COOH(CH&sub2;)&sub2;COOH), Glutarsäure (COOH(CH&sub2;)&sub2;COOH) und Succinsäure (COOH(CH&sub2;)&sub2;COOH) derivierte Ester. Zwei oder alle drei der Ester dieser Säuren können beispielsweise in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eingesetzt werden. Es lassen sich beispielsweise sowohl Dimethylester als auch Diethylester dieser Säuren wirksam in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwenden.
  • Die Aufgabe des Wassers besteht darin, daß die zweibasischen Ester beim Eindringen in die Oberflächen und Haften an ihnen unterstützt werden, insbesondere bei vertikalen Oberflächen, um zu ermöglichen, daß die zweibasischen Ester die Beschichtung auf der Oberfläche weich machen.
  • Die Aufgabe des Mittels oder der Mittel zum Eindicken besteht im Stabilisieren der Ester/Wasser-Emulsion und zur Schaffung einer guten Verlaufkontrolle, d.h. durch die Anwesenheit eines Eindickungsmittels läßt sich die Zusammensetzung leicht auftragen, ausgleichen und hat die Fähigkeit, an vertikalen Oberflächen zu haften. Das Eindickungsmittel muß in Wasser löslich oder quellfähig sein und muß die Erzeugung einer stabilen Emulsion der erfindungsgemäßen Zusammensetzung unterstützen. Für die erfindungsgemäße Zusammensetzung bevorzugte Eindickungsmittel umfassen Gummen, z.B. Xanthanlösung, Guarmehl, Johannisbrot-Kernmehl, Alginate, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Stärken, Ton-Derivate, z.B. mit Amin behandeltes Magnesiumaluminiumsilicat, sowie Cellulose-Derivate, z.B. Hydroxypropylmethylcellulose. Die am meisten bevorzugten Eindickungsmittel sind die Ton- Derivate, Cellulose-Derivate und Xanthanlösung.
  • Zur Stabilisierung der Emulsion und zur Unterstützung bzw. Durchtränkens von Farben auf Ölbasis wird die Einbeziehung von Tensiden in die erf indungsgemäße Zusammensetzung bevorzugt, ohne daß dies jedoch erforderlich ist. Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbaren Tenside umfassen nichtionische und anionische Tenside mit einem HLB- Wert von mindestens 10.
  • Weitere Additive, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendbar sind, umfassen N-Methylpyrrolidon oder Benzylalkohol (bei denen es sich um polare Verschnittmittel handelt) sowie Schleifpartikel, wie beispielsweise aus Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Bims.
  • Die Menge des/der zweibasischen Esters/Ester muß ausreichend sein, um eine wirksame Entfernung der Beschichtungen von den Oberflächen zu gewährleisten. Die Menge des/der Eindickungsmittels/Eindickungsmittel muß ausreichend sein, um zu ermöglichen, daß die Komponenten Wasser und zweibasischer Ester eine stabile Emulsion bilden können.
  • Die Menge des Eindickungsmittels kann beispielsweise im Bereich von 0,5 % ... 4,0 Gewichtsprozent liegen. Die Zusammensetzung kann außerdem beispielsweise bis zu 2,0 Gewichtsprozent Tensid enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann hergestellt werden, indem zunächst Eindickungsmittel und andere Additive dem Wasser zugesetzt werden und danach erforderlichenfalls der/die zweibasische(n) Ester zu der resultierenden Mischung. Die Mischung kann sodann heftig gemischt werden, um eine Emulsion zu erzeugen.
  • Obgleich die zweibasischen Ester dafür bekannt sind, daß sie von sich aus Farbe entfernen können, sind sie durch ihre niedrigen Viskositäten zur Verwendung an vertikalen Oberflächen ungeeignet. Sie haben die Neigung, von der Oberfläche abzulaufen, bevor sie die zu entfernende Beschichtung aufweichen können. Die Anwesenheit von Wasser und Eindickungsmittel versetzt die gesamte Zusammensetzung in die Lage, die vertikalen Oberflächen für eine ausreichende Zeit zu durchdringen und an ihr zu haften, um ein Weichwerden der Farbbeschichtungen zu bewerkstelligen. Dennoch setzen die Anwesenheit von Wasser und Eindickungsmittel die Wirksamkeit der zweibasischen Ester als Anstrichentferner nicht herab. Dieses steht im Widerspruch zu einer bekannten Anwendung der zweibasischen Ester- Lösemittel als ein Verlaufmittel in Latexzusammensetzungen (siehe "Solvent Formulations for Industrial Finishes" ("Lösmittelzubereitungenfür technische Schlußansriche"), Industrial Finishing, März 1984, S.27... 30). Darüber hinaus erlaubt die Anwesenheit von Wasser die Verwendung kostspieliger zweibasischer Ester als Anstrichentferner.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch als ein Hautreinigungsmittel zur Entfernung solcher Materialien eingesetzt werden, wie beispielsweise Farbe, Klarlacke, Flecke, Druckfarben, Fett, usw.
  • Zum Abreiben der zu entfernenden Schichten kann zur Verbesserung der Reinigungseigenschaften der Zusammensetzung ein Vliesmaterial verwendet werden, wie beispielsweise Buf Puf -Scheuerkissen oder eines der Scheuermittel, wie beispielsweise Scrubteam -Bürste oder die Brushlon -Bürste mit kurzer Borste verwendet.
  • Die Gebrauchtsfähigkeitsdauer der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beträgt länger als ein Jahr.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollen ihren Schutzumfang nicht beschränken.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen zur Herstellung einer Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet:
  • Der Ton als Eindickungsmittel wurde dem Wasser zugesetzt und die Mischung für 30 Minuten bei 78 ºC mit konstanter Geschwindigkeit gerührt. Sodann wurde die Cellulose als Eindickungsmittel unter Rühren zugesetzt und die resultierende Mischung für weitere 10 Minuten gerüht. Danach wurde das Tensid mit dem zweibasischen Ester zugegeben. Die Mischung wurde auf 50 ºC gekühlt und in einen geschlossenen Behälter gegossen. Die Mischung ließ man auf Raumtemperatur abkühlen, bevor sie auf gestrichenen Oberflächen getestet wurde.
  • Die Zusammensetzung wurde zur Entfernung der folgenden Beschichtungen verwendet:
  • 20 Jahre alte Latexfarbe
  • sehr alter Klarlack
  • Nitrocelluloselack
  • neue Latexfarbe
  • Klarlack
  • Polyurethan-Klarlack
  • Öl-Einbrennlack
  • Alle diese Beschichtungen wurde von der Zusammensetzung aufgeweicht und ließen sich nach einer Stunde oder weniger ablösen, Die Entfernung mehrfacher Beschichtungen von Öl- Einbrennlacken erforderte näherungsweise drei Stunden.
  • Beispiele 2 bis 8
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Bestandteile und deren Mengen angegeben, die zur Herstellung von Zusammensetzung im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, Die Zusammensetzungen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme zubereitet, daß Xanthanlösung zur gleichen Zeit wie das Cellulose-Eindickungsmittel zugesetzt wurde. Tabelle I
  • 1 Kolloidales Magnesiumaluminiumsilicat, "Veegum T", verfügbar bei R. T. Vanderbilt Co., Inc,
  • 2 Amin behandeltes Magnesiumaluminiumsilicat, "Veegum Pro", verfügbar bei R. T. Vanderbilt Co., Inc.
  • 3 Hydroxypropylmethylcellulose, "Methocel K15MS", verfügbar bei Dow Chemical Co.
  • 4 "Rhodopol 23!, verfügbar bei R.T. Vanderbilt Co., Inc.
  • 5 DBE-3, eine Mischung mit 89 % Dimethyladipat, 10 % Dimethylglutarat, 0,5 % Dimethylsuccinat, 0,1 % Methanol, verfügbar bei E.I. DuPont de Nemours and Co.
  • 6 DBE, eine Mischung mit 17 % Dimethyladipat, 66 % Dimethylglutarat, 16,5 % Dimethalsuccinat, 0,2 % Methanol, verfügbar bei E.I. duPont de Nemous and Co.
  • 7 DBE-4, eine Mischung mit 99,5 % Dimethylsuccinat, 0,1 % Methanol, verfügbar bei E.I. duPont de Nemous and Co.
  • 8 DBE-9, eine Mischung mit 1,5 % Dimethyladipat, 73 % Dimethylglutarat, 25 % Dimethylsuccinat, 0,3 % Methanol, verfügbar bei E.I. duPont de Nemous and Co.
  • 9 Polypropylenoxid/Polyethylenoxid-Copolymer, "Pluronic P104", verfügbar bei BASF Wyandotte, Corp.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Ein kommerziell verfügbarer Anstrichentferner ("Zip-Strip Paint and Vannish Remover" ("Farb- und Lackentferner"), nichtentflammbar, verfügbar bei Star Bronze Company of Alliance, OH)) wurde durch Vereinigen der folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen und in der angegebenen Reihenfolge zubereitet, wobei nach jeder Zugabe gemischt wurde.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Es wurde ein in der DE-P-3 438 399 (s.o.) beschriebener Anstrichentferner zubereitet, indem die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen vereinigt wurden, wobei nach jeder Zugabe gemischt wurde.
  • Auf ein Brett aus Fichtenholz wurde von jeder Zusammensetzung ein kreisrunder Fleck mit einem Durchmesser von einem Zentimeter aufgetragen, in einer horizontalen Lage gelassen, welches Brett mit vier Schichten einer Öleinbrennlackfarbe versehen war. Nach 2 1/2 Stunden wurden die Zusammensetzungen abgewischt und die Farbe abgekratzt. Jede Farbschicht hatte eine Dicke von 0,0381 Millimeter. Alle Proben wurden auf der gleichen Platte in unmittelbarer Nähe zueinander getestet. Die Zahl der entfernten Farbschichten wurde aufgezeichnet. Der Mittelwert von drei Versuchsreihen wurde als die Bewertung der Wirksamkeit der Zusammensetzung aufgezeichnet. Tabelle II
  • Der vorstehend beschriebene Versuch wurde mit der einzigen Ausnahme wiederholt, daß das Fichtenbrett in einer vertikalen Lage angeordnet wurde. Sämtliche Beispiele zeigten eine Bewertung von mindestens 2,0 mit Ausnahme von Beispiel 8, das eine Bewertung von 1,5 hatte,, Die Kontrollen A und B zeigten beide Bewertungen von Null (0). Diese Tests zeigen eindeutig, daß reiner zweibasischer Ester für gestrichene vertikale Oberflächen kein brauchbarer Anstrichentferner ist,
  • Fig. 1 zeigt, daß bei Verdünnung des zweibasischen Esters mit Wasser (Linie A) die Bewertung der Anstrichentfernung die erwartete Bewertung der Anstrichfernung (Linie B) übertraf.
  • Fig. 2 zeigt, daß bei äquivalenten Konzentrationen wäßrige zweibasische Esteremulsionen (Linie C) eine relativ bessere Bewertung der Anstrichentfernung zeigen als wäßrige Mischungen von Methylenchlorid (Linie D) oder N-Methyl-2- pyrrolidon (Linie E).
  • Belspiel 9
  • Die folgenden Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen verwendet, um eine erfindungsgemäße Zusammensetzung zuzubereiten.
  • Es wurden Wasser und Magnesiumaluminiumsilicat bei Raumtemperatur für 30 Minuten mit einem Hochleistungsmischer "Dispersator" gemischt. Es wurden Sorbitanmonooleat und Polyoxyethylensorbitanmonooleat vorgemischt und der Mischung unter Verwendung eines Leichtmischers zum Rühren zugesetzt. Der zweibasische Ester wurde der Zubereitung mit starkem Rühren zugesetzt. Unter fortgesetztem starken Rühren wurde Hydroxypropylmethylcellulose zugesetzt, gefolgt von einem Zusatz der Xanthanlösung. Sodann wurde tropfenweise Ammoniumhydroxid zugesetzt, bis die Emulsion eingedickt war.
  • Die Zusammensetzung wurde zunächst auf der menschlichen Haut getestet. Es wurde später festgestellt, daß eine geschliffene Glasplatte ähnliche Ergebnisse lieferte wie die Haut. Das Glas wurde vorbereitet, indem Siliciumcarbid einer Körnung von 240 zwischen zwei Glasoberflächen gebracht wurde, etwas Wasser zugegeben wurde und die Glasplatten hin und her gerieben wurden. Es wurde eine gleichförmig geschliffene Oberfläche erhalten, von der festgestellt wurde, daß sie für die Prüfung ein geeignetes Substrat war. Die Beschichtungen wurden auf menschliche Haut einer Fläche von 1,9 cm x 6,35 cm (3/4" x 2 1/2") mit einem Pinsel aufgetragen und für zwei Stunden in Luft trocknen gelassen. Die mit einem Pinsel auf eine Glasplatte aufgetragenen Beschichtungen bedeckten eine Fläche von 1,9 cm x 7,0 cm (3/4" x 2 3/4") und wurden für 1 Stunde bei 60 ºC (140 ºF) trocknen gelassen. Sodann wurde mit Hilfe eines Buf Puf -Scheuerkissens die Hautreinigerlösung für den Versuch zur Entfernung der jeweiligen Beschichtungen verwendet. Tabelle III
  • 1 Prozentuale Entfernung betrug für die angegebene Zeit im wesentlichen 100 %.
  • 2 Es blieb ein sehr heller Fleck zurück.
  • Es wurde ein Vergleich von konkurrierenden Handreinigungsmittels vorgenommen. Die Beschichtungen wurden auf die geschliffene Glasoberfläche aufgetragen und für 1 Stunde bei 60 ºC (140 ºF) getrocknet. Sofern die Beschichtung nicht innerhalb von 1 Minuten vollständig entfernt worden war, wurde die Untersuchung abgebrochen und die prozentuale Entfernung aufgezeichnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt. N.R. bedeutet "nicht entfernt". Tabelle IV Getestete Hautreinigungscremes
  • 1 verfügbar bei Critzas Industries, St. Louis, Mo.
  • 2 verfügbar bei Critzas Industries, St. Louis, Mo.
  • 3 verfügbar bei D L Group/Banite Inc., Buffalo, N.Y.
  • 4 verfügbar bei Go Jo Industries, Akron, Chio
  • Die Zubereitung, die den zweibasischen Ester enthielt, war den getesteten Konkurrenzprodukten überlegen.
  • Ebenfalls zeigte sich eine Zubereitung auf Wasserbasis mit einem Gehalt von 12 % zweibasischem Ester bei der Reinigung als wirksam und verhielt sich nahezu so gut wie die Zubereitung, die 24 % zweibasischen Ester enthielt.
  • Die Fähigkeit des zweibasischen Esters, bei einer geringen Konzentration in einer Zubereitung auf Wasserbasis wirksam zu sein, gewährt eine Kostenersparnis. Außerdem ist zu erwarten, Daß das mit Wasser verdünnte Produkt in seiner Anwendung sicherer ist als ein Produkt, das eine hohe Konzentration von zweibasischem Ester enthält.
  • Zur Erhöhung der Geschwindigkeit beim Reinigen mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist der Einsatz einer reibenden Bewegung hilfreich. Die Geschwindigkeit der Reinigung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zusammensetzung läßt sich durch Verwendung eines Schleifvlieses erhöhen, wie beispielsweise ein Buf Puf -Scheuerkissen oder eine Brushlon -Scheuerbürste.

Claims (10)

1. Stabile Emulsion zum Entfembarmachen organischer Polymerbeschichtungen von vertikalen Oberflächen, im wesentlichen bestehend aus: (1) mindestens 10 Gewichtsprozent eines mindestens zweibasischen Esters; (2) mindestens 50 Gewichtsprozent Wasser und (3) mindestens einem Eindickungsmittel, ausgewählt aus wasserlöslichen und in Wasser quellfähigen Eindickungsmitteln.
2. Emulsion nach Anspruch 1, bei welcher mindestens ein Eindickungsmittel 0,5 % ... 4 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ausmacht.
3. Emulsion nach einem der vorgenannten Ansprüche, ferner einschließend ein Tensid.
4. Emulsion nach Anspruch 3, bei welcher das Tensid bis zu 2 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ausmacht.
5. Emulsion nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher der mindestens zweibasische Ester ein aliphatischer zweibasischer Ester mit einer relativen Molekülmasse gleich oder kleiner als etwa 200 ist.
6. Emulsion nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher der mindestens zweibasische Ester deriviert wird von einer Säure, ausgewählt aus Adipinsäure, Glutarsäure und Succinsäure.
7. Emulsion nach einem der vorgenannten Ansprüche, bestehend im wesentlichen aus: 10 % ... 50 Gewichtsprozent des mindestens zweibasischen Esters, mindestens 50 Gewichtsprozent Wasser, 0,5 % ... 4 Gewichtsprozent mindestens eines Eindickungsmittels sowie 0 % ... 2 Gewichtsprozent Tensid.
8. Verwendung einer stabilen Emulsion eines zweibasischen Esters zum Entfembarmachen organischer Polymerbeschichtungen von vertikalen Oberflächen, wobei die Emulsion mindestens 50 Gewichtsprozent Wasser und mindestens ein Eindickungsmittel enthält, ausgewählt aus wasserlöslichen und in Wasser quellfähigen Eindickungsmitteln.
9. Verwendung nach Anspruch 8 mit einer Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9 zum Entfernbarmachen von Farbe von vertikalen Oberflächen.
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