DE3841186A1 - Einrichtung fuer elektrische verbraucher - Google Patents

Einrichtung fuer elektrische verbraucher

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Heribert Dipl Ing Wilbertz
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/006Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for non-insulated low-voltage distribution systems, e.g. low-voltage halogen-lamp system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für elektrische Verbraucher, die aus einem Niederspannungsversorgungs­ netz gespeist werden.
Zur Absicherung von Verbrauchernetzen im Niederspan­ nungsbereich werden üblicherweise Sicherungen, d.h. Schnelzsicherungen oder Sicherungsautomaten, wie Lei­ tungsschutzschalter, eingesetzt. Diese Art der Absiche­ rung gegen unzulässige Betriebsbedingungen, z.B. gegen zu hohe Ströme, ist unter Umständen nicht ausreichend. Insbesondere bei Verbrauchernetzen, die mit Kleinspan­ nung betrieben werden und hierfür von den üblichen Nie­ derspannungsversorgungsnetzen mittels Trenntransformator getrennt sind, können bereits geringfügige Lastschwan­ kungen im Sekundärkreis zu örtlichen Schädigungen infol­ ge Überhitzung sowie zu erhöhter Brandgefahr führen, während primärseitig, d.h. im einspeisenden Versor­ gungsnetz, diese Lastschwankungen keinerlei Auswirkungen haben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ausreichend Si­ cherheit bietet, um die vorgenannten Störfälle durch rechtzeitige Abschaltung der Stromversorgung Sicher aus­ zuschließen.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeich­ net durch eine Lasterfassungs- und eine Lastauswerteein­ richtung, die mit einer Abschalteinrichtung zusammenar­ beitet, welche die Stromversorgung der Verbraucher bei unzulässigen Betriebsbedingungen unterbricht. Eine unzu­ lässige Betriebsbedingung liegt beispielsweise vor, wenn ein tatsächlicher Lastwert von einem vorgegebenen Last­ wert (Watt) abweicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Lasterfassungs- und die Lastauswerteein­ richtung als elektronische Schaltung ausgebildet sind.
Hingegen kann die Abschalteinrichtung als mechanisch betätigter Schalter gestaltet sein.
Im Hinblick auf die bei elektronischen Schaltungen im allgemeinen niedrigen Ausgangsspannungen ist es jedoch entsprechend der Erfindung zweckmäßig, ein elektroni­ sches Schaltelement vorzusehen, das beispielsweise ein Optokoppler, ein Thyristor oder ein von einem Optokop­ pler angesteuerter Thyristor sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Lasterfassungseinrichtung als Stromwandler ausgebil­ det, was aber nicht ausschließt, daß sie auch als Span­ nungswandler oder als in die zu überwachende Leitung eingefügter Shunt-Widerstand ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Lastauswerteeinrichtung einen Verstärker auf­ weist, der sein Eingangssignal von der Lasterfassungs­ einrichtung erhält und dessen Ausgangssignale einem Kom­ parator direkt sowie einem Meßwertspeicher (sample and hold-Glied) zugeführt werden, der mit dem Komparator wiederum verbunden ist, wobei der Komparator einen peri­ odiSchen Soll-Ist-Vergleich der direkt zugeführten Meß­ werte mit den vom Meßwertspeicher zugeführten Werte vor­ nimmt und auftretende Abweichungen von einem nachge­ schalteten Steuerglied erkannt werden, welches mit der Abschalteinrichtung verbunden ist und dieses bei unzu­ lässigen Abweichungen beaufschlagt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht hierbei vor, daß der Meßwertspeicher periodisch taktend die vom Verstär­ ker zugeführten Meßwerte speichert und ggf. vom Steuer­ glied ansteuerbar ist, wodurch der jeweilige Sollwert veränderbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß das Steuerglied bei Abweichungen über 5% des Sollwertes die Abschalteinrichtung ansteuert, und so deren Betätigung auslöst, wodurch die Stromunterbre­ chung herbeigeführt wird, und bei darunterliegenden Ab­ weichungen den Meßwertspeicher ansteuert, um dessen Sollwert zu verändern.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auswerteeinrichtung ein proganmierbarer Ver­ stärker vorgesehen ist, der ein Eingangssignal von der Lasterfassungseinrichtung erhält und sein Ausgangssignal an wenigstens einen Festwertkomparator weiterleitet, der ein Referenzsignal von einem Sollwertgeber erhält und mit einem Auswerte- und Steuerglied verbindbar ist, wel­ ches bei Auftreten von unzulässigen Abweichungen die mit ihm verbundene Abschalteinrichtung ansteuert, wodurch diese auslöst und die Stromversorgung unterbricht.
Dabei kann es zweckmäßig sein, mehrere Festwertkompara­ tor vorzusehen, die alternativ mit dem Auswerte- und Steuerglied verbindbar sind und sich durch jeweils un­ terschiedliche Festwerte des Sollwertes voneinander un­ terscheiden.
Es erweist sich dabei als besonders günstig, daß die Festwertkomparatoren einstellbar sind, so daß durch Um­ schaltung von einem auf einen anderen Festwertkomparator die erfindungsgemäße Einrichtung an jeweils durch die angeschlossenen Verbraucher bestimmte Belastungsverhält­ nisse anpaßbar ist. Beispielsweise kann auf diese Weise die erfindungsgemäße Einrichtung an die Verwendung un­ terschiedlicher Trenntransformatoren, d.h. an deren Nennscheinleistung, angepaßt werden.
In bevorzugter Weise ist vorgesehen, daß die Abschalt­ einrichtung eine in der Einspeiseleitung des Verbrau­ chernetzes angeordnete Unterbrechungsstelle beauf­ schlagt. Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß die von der Abschalteinrichtung beaufschlagte Unter­ brechungsstelle innerhalb des vom Versorgungsnetz mit­ tels Trenntransformator getrennten Verbrauchernetzes angeordnet ist.
Gerade für den zuletzt beschriebenen Fall ist die Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Einrichtung besonders vor­ teilhaft, um ein an das Versorgungsnetz mittels Trenn­ transformator angschlossenes Kleinspannungsnetz gegen unzulässige Stromaufnahme abzusichern.
Insbesondere erweist sich die Verwendung der erfindungs­ gemäßen Einrichtung als zweckmäßig beim Betrieb von Nie­ dervolt-Glühlampen z.B. Halogen-Glühlampen, die in of­ fener Verdrahtung installiert sind, wie sie neuerdings vielfach angeboten wird. Dabei sind die zur Stromversor­ gung dienenden Stromleiter quasi als parallel im Abstand zueinander angeordneten Freileitungen angeordnet, an welche die Verbraucher, z.B. die Glühlampenfassungen, häufig lose angehängt werden. Durch Unachtsamkeit oder sonstige Umstände kann dabei passieren, daß sich leiten­ de Gegenstände auf die Freileitungen auflegen, wodurch ein Kurzschluß erzeugt wird, der in dem Netzanschlußge­ rät (Trenntransformator) zu einer unzulässig hohen Stromaufnahme und damit zu einer Überlastung infolge Überhitzung führt, was gleichbedeutend ist mit latenter Brandgefahr. In solchen Fällen kann die erfindungsgemäße Einrichtung abhelfen, in dem auf der Sekundärseite des Trenntransformators der Strom regelmäßig erfaßt und ei­ nem Auswertekreis zugeführt wird, daß durch ständigen oder periodischen Soll-Ist-Vergleich des aktuellen Meß­ wertes mit einem gespeicherten Meßwert eventuelle Abwei­ chungen ermittelt und bewertet werden und bei Über­ schreitung eines festgelegten Grenzwertes die Unterbre­ chung der Stromversorgung herbeigeführt wird.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der­ art vorgesehen Sein, daß die Stromunterbrechung selbst­ tätig erfolgt, sobald das voreingestellte Lastniveau verlassen wird, d.h., über- oder unterschritten wird ggf. unter Berücksichtigung eines Toleranzbandes.
Diese Betriebsart dient dazu, eine unzulässige, d.h. nicht angepaßte, Belastung des Verbrauchernetzes zu ver­ hindern. Bei Unterschreitung des Belastungsniveaus kann nämlich die Abschaltempfindlichkeit des auf einen höhe­ ren Belastungswert eingestellten Gerätes unzureichend sein.
Es kann, insbesondere bei Einrichtungen gemäß der zwei­ ten Variante, aber auch vorgesehen sein, daß die Ab­ schaltung stets bei Überschreitung der voreingestellten Last erfolgt.
In den beiden Betriebsarten ist ausreichender Sach- und Brandschutz gewährleistet.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüche genannt.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Schaltungsbeispiel für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 ein zweites Schaltungsbeispiel für den Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 3 den Schaltungsaufbau gemäß einer ersten Va­ riante der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 4 den Schaltungsaufbau gemäß einer zweiten Va­ riante der erfindungsgemäßen Einrichtung.
An ein Zweileiter-Wechselspannungs-Versorgungsnetz schließen zwei Anschlußleiter 10, 12 eines Verbraucher­ netzes 14 an, welches einen Trenntransformator 16 auf­ weist, der das Verbrauchernetz 14 vom Versorgungsnetz trennt.
Dabei bilden die Anschlußleiter 10, 12 gemeinsam mit einer Primärwicklung 11 den Primärkreis, während eine Sekundärwicklung 15, mit daran anschließenden Leitern 16, 18 den SekundärkreiS bildet.
In den Sekundärkreis, gemäß der Fig. 1 in die Leitung 18 ist eine Lasterfassungseinrichtung 20 eingefügt, die beispielsweise als Stromwandler aber auch als Spannungs­ wandler oder als Shunt-Widerstand ausgebildet sein kann, und dazu dient, den im Sekundärkreis fließenden Strom zu erfassen und einer Lastauswerteeinrichtung 22 zuzufüh­ ren, die mit einer Abschalteinrichtung 24 zusammenarbei­ tet, die mit einer Unterbrechungsstelle 26, die in der Einspeiseleitung 10, d.h. im Primärkreis angeordnet ist, in Wirkverbindung steht.
Fließt im Sekundärkreis ein zu hoher Strom, z.B. infol­ ge Kurzschluß zwischen den Leitern 16, 18, so wird dies in der Lasterfassungseinrichtung 20 erfaßt und ein ent­ sprechender Meßwert der Lastauswerteeinrichtung 22 zuge­ leitet, wo dieser Meßwert verarbeitet wird und ggf. zur Auslösung der Abschalteinrichtung 24 führt, welche die Öffnung der Unterbrechungsstelle 26 in der Leitung 10 herbeiführt, so daß die Verbraucher 28 stromlos sind.
In Fig. 2 ist ein ähnlicher Schaltungsaufbau wie in Fig. 1 dargestellt, der sich von der dort gezeigten Schaltungsanordnung doch in zwei Merkmalen deutlich un­ terscheidet.
Gemäß Fig. 2 ist an ein Zweileiter-Wechselspannungs- Versorgungsnetz mittels zweier Anschlußleitungen 30, 32 ein Verbrauchernetz 34 angeschlossen, dessen Verbraucher vom Versorgungsnetz mittels eines Trenntransformators 33 vom Versorgungsnetz getrennt sind. Die Leitungen 30, 32 bilden mit einer Primärwicklung 31 des Trenntransorma­ tors 33 wiederum den Primärkreis, der durch eine in der Leitung 30 angeordnete Sicherung gegen Überlastung abge­ sichert ist. Der Sekundärkreis des Trenntransormators wird gebildet von der Sekundärwicklung 35 und damit ver­ bundenen Leitungen 36, 38.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Schaltung, bei der die Unterbrechungsstelle 26 primärseitig ange­ ordnet ist, während Verbraucher 28 sekundärseitig an die Leitungen 16, 18 anschließen, ist gemäß Fig. 2 vorgese­ hen, in die sekundärseitige Leitung 36 eine Unterbre­ chungsstelle 46 einzufügen, die ansonsten wie bereits aus Fig. 1 bekannt von einer Abschalteinrichtung 44 angesteuert wird, die ihrerseits ein Auslösesignal er­ hält von einer Lastauswerteeinrichtung 42, die ihrer­ seits verbunden ist mit einer Lasterfassungseinrichtung 40, die in gleicher Weise die aus Fig. 1 bekannt in die sekundärseitige Leitung 38 eingeschaltet ist.
Während im Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine sekun­ därseitige Überlastung zu einer Abschaltung der primär­ seitigen Einspeisung führt, ist gemäß dem Schaltungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 vorgesehen, daß eine sekundärseitige Überlastung zunächst nur die Unterbrechung des Sekundär­ kreises durch Öffnen der Unterbrechungsstelle 46 verur­ sacht. Erst wenn eine unzulässig hohe Strombelastung auch zu einer primärseitigen Überlastung führt, spricht die Sicherung 37 an, welche daraufhin die Stromeinspei­ sung in das Verbrauchernetz 34 unterbricht, wodurch die Verbraucher 48 stromlos sind.
In Fig. 3 ist eine erste Variante einer erfindungsgemä­ ßen Einrichtung 50 gezeigt, die eine Lasterfassungsein­ richtung 52, eine Lastauswerteeinrichtung 54 und eine Abschalteinrichtung 56 umfaßt. Während die Lasterfas­ sungseinrichtung wie in den bereits zuvor behandelten Fig. 1 und 2 vorzugsweise ein Stromwandler bzw. ein Spannungswandler oder ein in die Leitung eingefügter Shunt-Widerstand sein kann, enthält die Lastauswerteein­ richtung 54 einen Verstärker 541, einen Meßwertspeicher (sample and hold-Glied) 542, einen Komparator 544 und ein Steuerglied 545.
Die an die Lastauswerteeinrichtung anschließende Ab­ schalteinrichtung 56 arbeitet ihrerseits wiederum wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben mit den Phasenleitern des Primär- oder Sekundärkreises eines Verbrauchernetzes zusammen.
Ein von der Lasterfassungseinrichtung 52 aufgenommenes Signal wird zunächst dem Verstärker 541 zugeleitet, der es auf ein von der weiteren Schaltungsanordnung eindeu­ tig verarbeitbares Niveau verstärkt. Der Ausgang des Verstärkers 541 ist sowohl mit dem erwähnten Meßwert­ speicher 542 als auch mit dem Komparator 544 über eine Leitung 543 direkt verbunden. Der Meßwertspeicher 542, der quasi als Beipaß zu der Leitung 543 geschaltet ist, greift periodisch taktend die Leitung 543 ab, um den dort fließenden Strom zu messen. Im Normalbetrieb ist die meßbare Stromstärke nahezu konstant. Der so erhalte­ ne Meßwert wird im Meßwertspeicher 542 gespeichert und dient dem angeschlossenen periodisch abfragenden Kompa­ rator 544 als Referenzgröße, die er mit dem über die Leitung 543 zugeleiteten aktuellen Meßwert vergleicht. Treten hierbei Abweichungen auf, so werden diese in dem nachgeschalteten Steuerglied 545 erkannt und entspre­ chend verarbeitet, d. h. bei unzulässigen Abweichungen, z.B. größer 5%, wird die Abschalteinrichtung 56 ange­ steuert, die daraufhin die Stromversorgung unterbricht. Bei geringeren Abweichungen, d.h. bis maximal 5% des Sollwertes, wird von dem Steuerglied 545 der Meßwert­ speicher 542 angesteuert, um dessen gespeicherten Soll­ wert entsprechend zu korrigieren.
Fig. 4 zeigt eine zweite Schaltungsvariante fur eine erfindungsgemäße Einrichtung 60, die ebenfalls eine La­ sterfassungseinrichtung 62, eine Lastauswerteeinrichtung 64 und eine Abschalteinrichtung 66 umfaßt.
Während die Lasterfassungseinrichtung 62 ebenso wie die Abschalteinrichtung 66 in gleicher Weise wie zuvor für Fig. 3 beschrieben ausgestaltet sind, ist der Aufbau der Lastauswerteeinrichtung 64 hiervon deutlich ver­ schieden.
Das von der Lasterfassungseinrichtung 62 kommende Signal wird in einem programmierbaren Verstärker 641 zunächst verstärkt. Durch die Ausgestaltung des Verstärkers 641 als programmierbarer Verstärker kann die erfindungsgemä­ ße Einrichtung 60 auf unterschiedliche Leistungsstufen angepaßt werden, so daß ihr Einsatz vielseitiger möglich ist.
Der Ausgang des Verstärkers 641 ist verbunden mit einer Anzahl von Komparatoren 642, 643, 644, die jeder für sich von einem nicht näher gezeigten Sollwertgeber je­ weils mit dem zugeordneten Referenzwert Rl, R 2, R 3 ge­ speist werden, der als Bezugsgröße für den Vergleich mit dem vom Meßverstärker 641 zugeleiteten aktuellen Meßwert dient.
Das in Komparator 642, 643, 644 verarbeitete Vergleichs­ signal wird einem nachgeschalteten Steuerglied 645 zuge­ führt, wobei über eine Umschalteinrichtung 646 das Steu­ erglied 645 jeweils nur mit einem Komparator 642, 643, 644 verbindbar ist.
Abhängig von der Zahl der voraussichtlichen Belastungs­ fälle ist die Anzahl der Komparatorglieder 642, 643, 644 sowie die Polzahl der Umschalteinrichtung 646.
Das von den Komparatoren 642, 643, 644 bereitgestellte Signal wird im Steuerglied 645 verarbeitet, welches bei Überschreitung des eingestellten Toleranzwertes die nachgeschaltete Abschalteinrichtung 66 beaufschlagt, um die Unterbrechung der Stromversorgung herbeizuführen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung 50, 60 ist es so aüf leichte Weise möglich, in Verbrauchernetzen örtliche Überhitzungen infolge Fehlfunktion, z.B. Kurz­ schluß, die von regulär installierten Überwachungs- und Sicherungseinrichtungen, wie z.B. Leitungsschutzschal­ ter, Fehlerstromschutzschalter, nicht erfaßt werden, zu erkennen und zur rechtzeitigen Abschaltung zu bringen.

Claims (22)

1. Einrichtung für elektrische Verbraucher, die aus einem Niederspannungsversorgungsnetz gespeist werden, gekennzeichnet durch eine Lasterfassungseinrichtung (20, 40, 52, 62) und eine Lastauswerteeinrichtung (22, 42, 54, 64), die mit einer Abschalteinrichtung (24, 26, 44, 46, 56, 66) zusammenarbeitet, welche die Stromversorgung der Verbraucher (38, 48) bei unzulässigen Betriebsbedin­ gungen unterbricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasterfassungseinrichtung (20, 40, 52, 62) und die Lastauswerteeinrichtung (22, 42, 54, 64) als elektronische Schaltung ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung (24, 26, 44, 46, 56, 66) ein mechanisch betätigter Schalter ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung (24, 26, 44, 46, 56, 66) ein elektronisches Schaltelement ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschalteinrichtung (24, 26, 44, 46, 56, 66) ein Optokoppler ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschalteinrichtung (24, 26, 44, 46, 56, 66) ein Thyristor ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschalteinrichtung (24, 26, 44, 46, 56, 66) ein von einem Optokoppler angesteuerter Thyri­ stor ist.
8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasterfassungseinrich­ tung (20, 40, 52, 62) als Stromwandler ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasterfassungseinrich­ tung (20, 40, 52, 62) als Spannungswandler ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasterfassungsein­ richtung (20, 40, 52, 62) als Shunt-Widerstand ausgebil­ det ist.
11. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastauswerteein­ richtung (22, 42, 54) einen Verstärker (54) aufweist, der von der Lasterfassungseinrichtung (52) beaufschlagt ist und dessen Ausgangssignale einem Komparator (544) direkt, sowie einem Meßwertspeicher (sample and hold- Glied) (542) zugeführt werden, der wiederum mit dem Kom­ parator (544) verbunden ist, wobei der Komparator (544) einen periodischen Soll-Ist-Vergleich der direkt zuge­ führten und der vom Meßwertspeicher (542) zugeführten Werte vornimmt und auftretende Abweichungen von einem Steuerglied (545) erkannt werden, welches mit der Ab­ schalteinrichtung (56) verbunden ist und dieses bei un­ zulässigen Abweichungen beaufschlagt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßwertspeicher (542) periodisch tak­ tend die vom Verstärker (541) zugeführten Meßwerte spei­ chert.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertspeicher (542) vom Steu­ erglied (545) ansteuerbar ist, wodurch der jeweilige Sollwert veränderbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (545) bei Abweichungen über 5% des Sollwertes die Abschaltein­ richtung (56) ansteuert, wodurch diese betätigt wird, und bei darunterliegenden Abweichungen den Meßwertspei­ cher (542) ansteuert, um dessen Sollwert zu verändern.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auswerteein­ richtung (20, 40, 64) ein programmierbarer Verstärker (64) vorgesehen ist, der ein Eingangssignal von der Lasterfassungseinrichtung (62) erhält und sein Ausgangs­ signal an wenigstens einen Festwertkomparator (642, 643, 644) weiterleitet, der mit einem Steuerglied (645) ver­ bindbar ist, welches bei unzulässigen Abweichungen die mit ihr verbundene Abschalteinrichtung (66), ansteuert, wodurch diese auslöst und die Stromversorgung unter­ bricht.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Festwertkomparatoren (642, 643, 644) vorgesehen sind, die wechselweise mit dem Steuer­ glied (645) verbindbar sind und sich durch jeweils un­ terschiedliche Festwerte des Sollwertes voneinander un­ terscheiden.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwertkomparatoren (642, 643, 644) einstellbar sind.
18. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung (24) eine Unterbrechungsstelle (26) beaufschlagt, die in der Einspeiseleitung des Verbrauchernetzes (14) angeord­ net ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung (44) eine Trennstelle (46) beaufschlagt, die innerhalb des vom Versorgungsnetz mittels Trenntransformator (33) ge­ trennten Verbrauchernetzes (34) angeordnet ist.
20. Verwendung einer Einrichtung nach den vorheri­ gen Ansprüchen zur Absicherung eines an das Niederspan­ nungsversorgungsnetz angeschlossenen Kleinspannungsnet­ zes gegen unzulässige Stromaufnahme.
21. Verwendung einer Einrichtung nach den vorheri­ gen Ansprüchen, beim Betrieb von Niedervolt-Glühlampen in offener oder verdeckter Verdrahtung.
22. Verfahren zur Absicherung eines mittels Trenn­ transformatoren an ein Niederspannungsnetz, das insbe­ sondere zum Betieb von Niedervolt-Glühlampen dient, da­ durch gekennzeichnet, daß ein sekundärseitig fließender Strom erfaßt und einem Auswertekreis zugeführt wird, daß durch zeitlich festgelegten Soll-Ist-Vergleich des aktu­ ellen Meßwertes mit einem gespeicherten Meßwert Abwei­ chungen ermittelt und bewertet werden und daß bei Über­ schreitung eines vorgegebenen Grenzwertes die Unterbre­ chung der Stromversorgung herbeigeführt wird.
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