DE3840378A1 - Befestigungsvorrichtung zur loesbaren befestigung eines gabelbaums am mast eines segelbretts - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur loesbaren befestigung eines gabelbaums am mast eines segelbretts

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DE3840378A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines mit einem Kopfstück versehenen Gabelbaums am Mast eines Segelbretts
  • - mit einem den Mast umgreifenden Zugmittel,
  • - mit einem mit dem Zugmittel zusammenwirkenden Druck­ backen, der mit dem Zugmittel verbunden ist und diesem in bezug auf den Mast gegenüberliegt, und
  • - mit einer von einem schwenkbaren Hebel betätigbaren Spannvorrichtung, die den Druckbacken und das Zugmittel gegeneinander verschiebt, um einen vom Zugmittel umgrif­ fenen Mast zwischen diesem und dem Druckbacken fest einzuspannen, wenn der Hebel aus einer Freigabestellung in eine Spannstellung verschwenkt ist.
Aus der DE-OS 36 41 930 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen Gabelbaum am Mast eines Segelbretts bekannt, die eine den Mast umgreifende Manschette aufweist, an welcher ein Be­ festigungshaken mit einem Rundlager angeordnet ist. Im Be­ reich des Rundlagers am Befestigungshaken ist in der Man­ schette ein Fenster vorgesehen.
Am Kopfstück eines mittels der Manschette an einem Mast zu befestigenden Gabelbaums ist ein abgeflachter Querbolzen an­ geordnet, der in die Lageröffnung des Befestigungshakens an der Manschette eingesetzt werden kann.
Zum Befestigen des Gabelbaums am Mast wird der Gabelbaum mit dem Querbolzen in die Lageröffnung der auf den Mast aufge­ schobenen Manschette eingesetzt und anschließend in seine Ge­ brauchslage geschwenkt, wobei sich der Querbolzen mit seinen nichtabgeflachten Umfangsabschnitten sowohl am Befestigungs­ haken als auch durch das Fenster in der Manschette hindurch am Mast abstützt und so den Mast mit der Manschette ver­ spannt.
Aus der DE-OS 36 43 509 ist eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaums am Mast eines Segel­ bretts bekannt, die eine auf den Mast aufschiebbare Manschet­ te umfaßt, in die der Gabelbaum mit seinem Kopfstück einhäng­ bar ist. Die Manschette umfaßt dabei ein als Zugmittel die­ nendes Spannglied, auf dem ein Druckbacken verschiebbar ge­ lagert ist.
Am Gabelbaumkopfstück ist ein Querbolzen vorgesehen, auf dem ein Nocken angeordnet ist.
Um den Gabelbaum am Mast zu befestigen, wird der Gabelbaum mit dem Querbolzen in Hakenlager eingehängt, die am Spann­ glied angeordnet sind. Anschließend wird der Gabelbaum in seine Gebrauchslage geschwenkt, wobei der auf dem Querbolzen befindliche Nocken das Druckstück gegen den Mast drückt und gleichzeitig bewirkt, daß das Spannglied vom Querbolzen gegen den Mast gezogen wird, so daß der Mast zwischen dem Spannglied und dem Druckbacken eingespannt wird.
Während sich mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung der Gabelbaum einfach am Mast befestigen läßt, weist sie den Nachteil auf, daß beim Transport des Segelbretts, bei dem der Mast und der Gabelbaum voneinander getrennt sind, die Manschette der Befestigungsvorrichtung stets als gesondertes Teil transportiert werden muß, wodurch es leicht verloren­ gehen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befesti­ gungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der einfachen und sicheren Befestigung des Gabelbaums am Mast sicherstellt, daß die Befestigungs­ vorrichtung bzw. Teile davon praktisch nicht verlorengehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung eine Getriebeanordnung ist, die den Druck­ backen und das Zugmittel zwangsweise auseinanderzieht, um den Mast freizugeben, wenn der Hebel aus seiner Spannstel­ lung in seine Freigabestellung verschwenkt ist, und daß das Zugmittel mit dem Druckbacken über das Gabelbaumkopfstück und die am Gabelbaumkopfstück angeordnete Getriebeanordnung verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Getriebenaordnung, die beim Schwenken des Hebels in seine Freigabestellung bewirkt, daß das Zugmittel und der Druckbacken zwangsweise auseinan­ dergezogen werden, so daß der Mast freigegeben wird, wird erreicht, daß die Stellung von Zugmittel relativ zum Druck­ backen stets von der Hebelstellung festgelegt wird.
Dies ist insbesondere beim Auftakeln der Mast-Gabelbaum- Segeleinheit für ein Surfbrett von Vorteil, da sich der Mast durch die vom in seiner Freigabestellung befindlichen Hebel offengehaltene Befestigungsvorrichtung einfach durchschieben läßt, bis sich die Befestigungsvorrichtung in der richtigen Montagehöhe am Mast befindet.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Getriebeanordnung eine Exzen­ teranordnung umfaßt.
Um eine besonders sichere Verbindung des Gabelbaumkopfstücks mit dem Zugmittel und dem Druckbacken zu erzielen, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Exzen­ teranordnung zwei auf dem die Schwenkachse des Gabelbaums festlegenden Mittelabschnitt des Gabelbaumkopfstücks ange­ ordnete Exzenter aufweist, die drehbar in Schwenklagern gela­ gert sind, welche an einer das Zugmittel bildenden Manschet­ te angeordnet sind und daß der Druckbacken auf dem Mittel­ abschnitt des Gabelbaumkopfstücks zwischen den Exzentern ge­ lagert ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Anzahl der für die Befestigungsvorrichtung erforder­ lichen Bauteile auf eine minimale Anzahl eingeschränkt wer­ den kann, da das Gabelbaumkopfstück über die daran angeordne­ ten Exzenter an der den Mast umgreifenden Manschette gela­ gert werden kann, während der Druckbacken unmittelbar an dem Gabelbaumkopfstück gelagert ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Exzenteranordnung einen einzelnen Exzen­ ter aufweist, der im wesentlichen mittig zwischen an einer das Zugmittel bildenden Manschette vorgesehenen Schwenk­ lagern für das Gabelbaumkopfstück an diesem angeordnet ist, und daß der Druckbacken auf dem Exzenter drehbar angeordnet ist. Auch bei dieser Anordnung ist die Manschette und der Druckbacken am Gabelbaumkopfstück gelagert, so daß eine be­ sonders haltbare Befestigungsvorrichtung geschaffen wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der oder die Exzenter drehfest mit dem Mittel­ abschnitt des Gabelbaumkopfstücks verbunden ist, so daß der Gabelbaum den Hebel zur Betätigung der Exzenter bildet. Hier­ durch läßt sich ein gesonderter Hebel für die Betätigung der als Exzenter ausgebildeten Getriebeanordnung einsparen, wo­ bei gleichzeitig der als Hebel dienende Gabelbaum in seiner Klemmstellung, die der Segelstellung entspricht, durch das am Mast gehaltene Segel gesichert wird.
Um die Montage der Befestigungsvorrichtung zu erleichtern, ist bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß der Exzenter auf einen Montagestern aufgeschoben ist, der auf dem Mittelabschnitt des Gabelbaumkopfstücks drehfest aufgespritzt ist, wobei zwischen dem Montagestern und dem Exzenter eine Keilverzahnung vorgesehen ist.
Um gegebenenfalls auch bei in seiner Gebrauchslage befind­ lichen und gehaltenen Gabelbaum eine Höhenverschiebung der Manschette am Mast vornehmen zu können, ist bei einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der oder die Exzenter drehbar am Gabelbaumkopfstück angeordnet und mittels eines Spannhebels betätigbar sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Exzenter in Spannrichtung feder­ elastisch mit dem ihn betätigenden Hebel gekoppelt ist.
Durch die in Spannrichtung federelastische Kopplung des Exzenters mit dem Hebel wird erreicht, daß der Exzenter bei Beginn einer Schwenkbewegung des Hebels aus der Freigabe­ stellung in die Spannstellung dem Hebel praktisch unmittel­ bar folgt. Sobald der Exzenter eine derartige Verschiebung zwischen Zugmittel und Druckbacken bewirkt hat, daß diese am Mast anliegen, wird hierdurch eine dem Verschwenken des Hebels entgegenwirkende Kraft hervorgerufen, die versucht, den Exzenter an einer weiteren Drehung zu hindern. Infolge­ dessen wird die zwischen Exzenter und Hebel vorgesehene Koppelungsfeder weiter gespannt, so daß die auf den Exzenter übertragene Kraft vergrößert wird. Die von der Feder auf den Exzenter ausgeübte Kraft legt somit die Kraft fest, mit der der Mast zwischen Druckbacken und Zugmittel eingespannt wird.
Auf diese Weise wird die vom Spannhebel über den Exzenter auf Druckbacken und Zugmittel übertragene Spannkraft im wesentlichen unabhängig vom Mastdurchmesser begrenzt, da die aufgrund der unterschiedlichen Mastdurchmesser bewirkte teilweise verringerte Verdrehung des Exzenters durch die Feder weitgehend kompensiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ausführungsform sind in den Ansprüchen 9 bis 12 beschrieben.
Bei einer anderen praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Getriebeanordnung ein Kniehebel­ getriebe umfaßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ausgestaltung sind in den Ansprüchen 14 bis 16 beschrieben.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sowie deren Weiter­ bildungen sind in den Ansprüchen 17 bis 19 beschrieben.
Um sicherzustellen, daß der für die Betätigung der Getriebe­ anordnung vorgesehene Spannhebel unabhängig von der zu erzie­ lenden Spannkraft, die bei sich änderndem Mastdurchmesser je­ weils eine andere Hebelstellung bewirken würde, die gleiche Stellung des Spannhebels beim Segeln zu gewährleisten, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß die Spannvorrichtung eine Getriebeanordnung ist, die krafteingangsseitig eine von einem Spannhebel beauf­ schlagbare Ratschenanordnung aufweist, wobei die Ratschen­ anordnung zwischen dem Schwenklager für das Gabelbaumkopf­ stück am Zugmittel bzw. Druckbacken und dem Getriebe der Getriebeanordnung vorgesehen ist.
Hierbei läßt es sich erreichen, daß eine einmal eingestellte Spannkraft zwischen Druckbacken und Zugmittel auch während des Segelns ohne weiteres vergrößert werden kann, wenn es sich beim Betrieb des Surfbretts zeigt, daß die ursprünglich gewählte Spannkraft zu gering war, um den Gabelbaum in einer bestimmten Stellung am Mast zu halten. Da der Spannhebel bei dieser Ausführungsform nach der Einstellung der Spannkraft jeweils in seine Ausgangslage zurückgebracht werden kann, nimmt er beim Segeln jeweils eine Stellung ein, in der er nicht behindert.
Um die Befestigungsvorrichtung auf einfache Weise bei ver­ schiedenen Mastdurchmessern verwenden zu können, die bei ver­ schiedenen Masten für Segelbretter zwischen 50 mm und 55 mm variieren und sich auch an einem gegebenen Mast in Abhängig­ keit von der Anschlußhöhe für den Gabelbaum ändern, ist bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorgesehen, daß die Spannvorrichtung eine Getriebeanordnung ist, der eine Raumerweiterungsvorrichtung zugeordnet ist, die unter einer auf sie wirkenden Kraft elastisch verformbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Raumerweiterungsvorrichtung, die unter einer auf sie wirkenden Kraft elastisch verformbar ist und einen Energie-Übertragungsspeicher bildet, wird er­ reicht, daß die für eine sichere Befestigung des Gabelbaums am Mast eines Segelbretts erforderliche Spannkraft zwischen Zugmittel und Druckbacken selbst dann erreicht wird, wenn Masten mit kleinen Durchmessern, also mit einem Durchmesser von 50 mm, verwendet werden. Hierbei wird nun eine kleinste Spannkraft erzielt, die aber groß genug ist, um den Gabel­ baum sicher am Mast zu halten. Infolge der Verformbarkeit der Raumerweiterungsvorrichtung wird bei Verwendung der er­ findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an einem Mast mit einem Durchmesser von 55 mm eine vergrößerte Spannkraft für die Halterung des Gabelbaums am Masten erzielt, die jedoch durch eine entsprechende Wahl der elastischen Verformbarkeit der Raumerweiterungsvorrichtung nicht zu einer Beschädigung des Mastes führt.
Die von der Getriebeanordnung erzielte Spannkraft zwischen Zugmittel und Druckbacken liegt somit stets zwischen einem kleinsten Wert bei einem kleinsten Mastdurchmesser von 50 mm und einem größten Wert bei einem Mastdurchmesser von 55 mm, die also jeweils eine sichere Befestigung gewährleisten, ohne eine Beschädigung des Mastes befürchten zu lassen.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Raumerweiterungsvorrichtung ein unter Druck zusammendrückbares Pufferelement umfaßt, wobei das Puffer­ element aus einem elastomeren Material besteht.
Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß das Pufferelement aus Gummi besteht. Einen besonders einfachen Aufbau der er­ findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erhält man, wenn das Pufferelement von dem oder den Exzentern gebildet ist.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß als Pufferelement ein Druckpuffer am Druckbacken ausgebildet ist.
Eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Pufferelement vom Druckbacken ge­ bildet ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Raumerweiterungsvorrichtung am den Mast um­ greifenden Zugmittel vorgesehen ist und unter der Wirkung einer auf das Zugmittel wirkenden Zugkraft elastisch dehnbar ist.
Praktische Ausgestaltungen der elastisch dehnbaren, am Zug­ mittel vorgesehenen Raumerweiterungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 26 und 27 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Be­ festigungsvorrichtung für einen Gabelbaum in ihrer Freigabestellung,
Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 1 in ihrer Klemmstellung,
Fig. 3 eine schematische perspektivische teilweise geschnit­ tene Darstellung einer Befestigungsvorrichtung mit einem mittig angeordneten Exzenter,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische teilweise geschnittene Darstel­ lung einer Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 3 mit gesondertem Spannhebel,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Exzenteranordnung mit feder­ gekoppeltem Exzenter,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Exzenteranordnung mit einem anderen federelastisch gekoppelten Exzenter,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Befestigungsvorrich­ tung mit einem Kniehebelgetriebe und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Befestigungsvorrich­ tung mit einem Zahnrad-Zahnstangen-Getriebe.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent­ sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaums am Mast eines Segel­ bretts weist eine den Mast umgreifende geschlossene Manschet­ te 13 auf, an deren freien Enden Schwenklager 16 angeordnet sind. In den Schwenklagern 16 sind Exzenter 15 drehbar aufge­ nommen, die drehfest mit einem Mittelabschnitt 28 eines Gabelbaumkopfstücks 12 verbunden sind. An den Mittelab­ schnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 schließen sich jeweils außerhalb der Exzenter 15 Anschlußstücke 29 des Gabelbaum­ kopfstücks 12 an, an denen wie in Fig. 2 angedeutet ein Gabelbaum 11′ mit seinen Holmen angeschlossen wird.
Auf dem Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 ist ein Druckbacken 14 schwenkbar gelagert. Dabei ist die Schwenkachse des Druckbackens 14 auf dem Gabelbaumkopfstück 12 gegenüber der Drehachse der Exzenter 15, die durch die Schwenklager 16 festgelegt wird, versetzt.
Die Exzenter 15 bilden dabei mit dem Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 und den Schwenklagern 16 eine Getrie­ beanordnung 10, die bei jeder Schwenkbewegung des Gabelbaum­ kopfstücks 12 die Manschette 13 zwangsweise gegen den Druck­ backen 14 verschiebt.
Im hinteren, am in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Mast anliegenden Abschnitt der Manschette 13 ist ein in bezug auf den Mast umfangsmäßig verschiebbarer Mastdurchmesser-Aus­ gleichskeil 30 vorgesehen, der zwischen einer in Fig. 1 dar­ gestellten ersten Stellung für Masten mit großem Durchmesser und einer zweiten in Fig. 2 dargestellten Ausgleichsstellung für Masten mit kleinem Durchmesser verschiebbar ist.
Um einen Gabelbaum 11′ mit der beschriebenen Befestigungs­ vorrichtung an einem Mast zu befestigen, wird der Mast zwi­ schen den Druckbacken 14 und die das Zugmittel der Befesti­ gungsvorrichtung bildende Manschette 13 eingesetzt. Dabei befindet sich das Gabelbaumkopfstück 12 in der in Fig. 1 dargestellten Freigabestellung. Anschließend wird der Durch­ messer-Ausgleichskeil 30 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung so weit in Abhängigkeit des Mastdurchmessers ver­ schoben, bis die Manschette 13 und der Druckbacken 14 in einer Vorklemmstellung am Mast anliegen. Daraufhin wird der Gabelbaum 11′, der mit dem Gabelbaumkopfstück 12 den Betäti­ gungshebel für die Exzenter 15 bildet, in seine in Fig. 2 dargestellte Gebrauchslage bzw. Spannstellung geschwenkt. Diese Schwenkung erfolgt um die vom Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 festgelegte Schwenkachse, so daß die Manschette 13 gegenüber dem Druckbacken 14 von den Exzentern 15 nach vorne gezogen wird, so daß der Mast fest und sicher zwischen der Manschette 13 und dem Druckbacken 14 einge­ spannt bzw. eingeklemmt ist.
Die in Fig. 3, 4 und 5 gezeigte Befestigungsvorrichtung be­ sitzt als Zugmittel eine Manschette 13, von der der Über­ sichtlichkeit halber nur eine Hälfte dargestellt ist. Am freien, vorderen Ende der Manschette 13 sind Schwenklager 16 angeordnet, in denen das Gabelbaumkopfstück 12 mit seinem Mittelabschnitt 28 unmittelbar, schwenkbar gelagert ist. An den Mittelabschnitt 28 schließen sich wiederum Anschluß­ stücke 29 des Gabelbaumkopfstücks 12 für den Anschluß eines in Fig. 3 nicht dargestellten Gabelbaums an, wobei die An­ schlußstücke 29 vorzugsweise einstückig mit dem Mittel­ abschnitt 28 ausgebildet sind.
Mittig zwischen den Schwenklagern 16 ist auf den Mittel­ abschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 ein Montagestern 19 drehfest aufgespritzt, der eine Außenverzahnung aufweist. Auf den Montagestern 19 ist ein Exzenter 15 mit einer ent­ sprechenden Innenverzahnung aufgeschoben, auf dem der Druck­ backen 14 so gelagert ist, daß der Exzenter 15 im Druck­ backen 14 gedreht werden kann.
Wie in Fig. 3 schematisch angedeutet, kann der Druckbacken 14 aus einem vorderen Lagerteil 31 und einem hinteren Druck­ teil 32 gebildet sein, wobei das Druckteil 32, das verschieb­ bar am Lagerteil 31 des Druckbackens 14 gehalten ist, mit­ tels einer nicht dargestellten Schraubverbindung gegenüber dem Lagerteil 31 verschoben werden, um die wirksame Länge des Druckbackens 14 zu verstellen. Am Druckteil 32 des Druck­ backens 14 ist eine Andruckfläche 33 vorgesehen, die eine dem Mast entsprechende zylindrische Form aufweist.
Die Montage der anhand von Fig. 3 bis 5 beschriebenen Be­ festigungsvorrichtung geht folgendermaßen vor sich. Zunächst wird das Gabelbaumkopfstück 12, auf dessen Mittelabschnitt 28 der Montagestern 19 bereits aufgespritzt ist, mit seinem einen Anschlußstück 29 durch das entsprechende Schwenklager 16 der Manschette 13 hindurchgesteckt, und so weit verscho­ ben, bis der Mittelabschnitt 28 im Schwenklager 16 gelagert ist. Anschließend wird der Exzenter 15 lagerichtig, d.h. mit seiner größten Radialerstreckung parallel nach hinten zur Gabelbaumebene, auf den Montagestern 19 aufgeschoben, wobei die Innenverzahnung des Exzenters 15 mit der Außenverzahnung des Montagesterns 19 eine drehfeste Keilverzahnung ergibt, so daß der Exzenter 15 drehfest auf dem Gabelbaumkopfstück 12 angeordnet ist. Danach wird der Druckbacken 14 auf den Exzenter 15 aufgeschoben, so daß anschließend die Manschette 13 mit ihrem zweiten Schwenklager 16 über das freie Anschluß­ stück 29 bis auf den Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopf­ stücks 12 aufgeschoben werden kann und das Gabelbaumkopf­ stück 12 nunmehr in beiden Schwenklagern 16 der Manschette 13 gelagert ist, wie besonders deutlich in Fig. 5 zu erken­ nen.
Die Befestigung eines Masten 25 an der anhand von Fig. 3 bis 5 beschriebenen Befestigungsvorrichtung wird im wesentlichen wie bereits anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben vorgenommen. Dabei wird die Länge des Druckbackens 14 durch Verschieben seines Druckteils 32 gegenüber seinem Lagerteil 31 mittels der nicht dargestellten Schraubverbindung entsprechend dem Durchmesser des verwendeten Mastes 25 eingestellt. Diese Ein­ stellung kann dabei sowohl vor dem Einsetzen des Mastes in die Manschette als auch mit eingesetztem Mast erfolgen.
Nach Einsetzen des Mastes 25 in die Manschette 13, wobei der Gabelbaum im wesentlichen parallel zum Mast 25 angeordnet ist, wird der den Betätigungshebel für die Exzenteranordnung 10 bildende Gabelbaum in seine in Fig. 3 angedeutete Ge­ brauchslage verschwenkt, wobei der Druckbacken 14 vom Exzen­ ter 15 gegen den Mast 25 gedrückt wird, so daß er mit seiner Andruckfläche 33 am Mast 25 anliegt und diesen fest gegen die Manschette 13 spannt.
Ein Vorteil des längenverstellbaren Druckbackens 14 besteht darin, daß die einmal eingestellte Länge des Druckbackens 14 unverändert beibehalten werden kann, solange der mit der ein­ gestellten Befestigungsvorrichtung versehene Gabelbaum immer am selben Mast 25 verwendet wird.
Bei der anhand der Fig. 3 bis 5 beschriebenen Befestigungs­ vorrichtung kann auch anstelle eines längenverstellbaren Druckbackens ein Druckbacken 14 verwendet werden, der aus einem elastomeren Material, insbesondere Gummi, besteht und der elastisch zusammendrückbar ist.
Dabei kann der gesamte Druckbacken 14 als Pufferelement aus­ gebildet sein, oder am Lagerteil 31 des Druckbackens 14 wird als Druckteil 32 ein Druckpuffer verwendet, der gegebenen­ falls auf seiner Andruckfläche 33 eine Armierung aufweisen kann.
Hierdurch läßt es sich erreichen, daß die Befestigungsvor­ richtung mit Masten unterschiedlicher Durchmesser, also mit üblichen Durchmessern zwischen 50 mm und 55 mm verwendet wer­ den kann, ohne daß irgendeine Einstellung zum Ausgleich des Mastdurchmessers erforderlich wäre. Die Elastizität des Druckbackens 14 sowie seine Länge, die den Abstand zwischen der Andruckfläche 33 und der hinteren Innenfläche der Man­ schette 13 festlegt, müssen dabei so abgestimmt sein, daß der auf einen Mast 25 wirkende Einspanndruck bei einem Mast mit 50 mm Durchmeser groß genug ist, um den Mast 25 fest und sicher zwischen dem Druckbacken 14 und der Manschette 13 ein­ zuspannen, und bei Verwendung eines Masten mit einem Durch­ messer von 55 mm nicht zu groß ist, also nicht zu einer Be­ schädigung des Mastes 25 führt.
Anstelle eines Druckbackens 14 aus elastomerem Material kann auch der Nocken 15 aus elastomerem Material gebildet sein, während der Druckbacken 14 aus einem druckfesten Material be­ steht. Die Wirkungsweise der Befestigungsvorrichtung ist da­ bei die gleiche wie bei einem elastisch zusammendrückbaren Druckbacken mit druckfestem Exzenter 15.
Fig. 6 zeigt eine weitere Befestigungsvorrichtung mit einer Manschette 13, in deren Schwenklagern 16 ein Gabelbaumkopf­ stück 12 mit seinem Mittelabschnitt 28 gelagert ist. Auf den Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 ist ein Exzen­ ter 15 drehbar aufgesetzt, auf dem ein Druckbacken 14 wieder­ um drehbar gelagert ist.
Um den Exzenter 15 aus seiner Freigabestellung in die in Fig. 6 dargestellte Spannstellung zu drehen, ist ein geson­ derter Spannhebel 11 vorgesehen.
An den die Schwenklager 16 der Manschette 13 umgebenden Innenflächen der Manschette 13 sind Ratschenkeile 34 oder Klinken einer Ratschenanordnung 20 vorgesehen, die mit ent­ sprechenden Ratschenvertiefungen 35 oder Rasten an den Stirn­ flächen des Exzenters 15 zusammenwirken. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in Fig. 6 der Exzenter 15, der normaler­ weise mit seinen Stirnflächen an den entsprechenden Innen­ flächen der Manschette 13 anliegt, ein Stück von den Man­ schetteninnenflächen abgezogen dargestellt.
Der Spannhebel 11 wirkt dabei in nicht dargestellter Weise so mit der Ratschenanordnung 20 zusammen, daß er bei einem Verschwenken in Spannrichtung eine Schwenkbewegung des Exzen­ ters 15 in Spannrichtung bewirkt, während bei einem Schwen­ ken des Spannhebels 11 in entgegengesetzter Richtung der Exzenter 15 nicht mitgenommen wird, solange die Ratschen­ keile 34 und -vertiefungen 35 miteinander in Eingriff stehen.
Bei der Anbringung eines Gabelbaums an einem Mast mittels der anhand von Fig. 6 beschriebenen Befestigungsvorrichtung ist es dem Benutzer freigestellt, ob er die Befestigungsvor­ richtung bereits fest mit dem Mast verspannt, solange der Ga­ belbaum noch parallel zum Mast liegt oder ob er den Gabel­ baum zunächst in seine Gebrauchslage schwenkt, um anschlie­ ßend noch eine Verstellung der Anschlußhöhe des Gabelbaums am Mast vornehmen zu können und dann erst durch Betätigen des Spannhebels 11 die feste Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast herstellt.
Beim Einspannen des Mastes zwischen dem Druckbacken 14 und der Manschette 13 wird der Exzenter 15 durch die Ratschenan­ ordnung 20 jeweils in seiner erreichten Drehlage, die einer bestimmten Einspannkraft entspricht, gehalten. Um den Mast wieder aus der Befestigungsvorrichtung herausnehmen zu kön­ nen, muß der Exzenter 15 aus einer in Fig. 6 dargestellten Spannstellung in seine Freigabestellung bewegt werden, wozu eine nicht dargestellte Lösevorrichtung vorgesehen ist, die die Ratschenkeile 34 außer Eingriff mit den Ratschenvertie­ fungen 35 bringt, so daß der Exzenter 15 mittels des Spann­ hebels 11 in seine Freigabestellung zurückdrehbar ist.
In Fig. 6 ist an der Manschette 13 noch ein elastisch dehn­ bares Manschettenzwischenstück 21 als Raumerweiterungsvor­ richtung angedeutet, des Funktion der des anhand von Fig. 3-5 beschrieben elastisch zusammendrückbaren Druckbacken 14 oder Exzenter 15 entspricht.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Exzenter 15 darge­ stellt, der in einem Schwenklager 16 einer Manschette 13 oder auch eines Druckbackens angeordnet ist. Der Exzenter, der sich nicht vollständig über den gesamten Umfang des Mit­ telabschnitts des Gabelbaumkopfstücks erstreckt, ist drehbar auf dem Mittelabschnitt 28 gelagert. Am Gabelbaumkopfstück ist ein radial nach außen vorstehendes Widerlager 45 vorge­ sehen, auf dessen einer Seite sich eine Druckfeder 40 ab­ stützt, die mit ihrem anderen Ende an einer Schulter 46 des Exzenters 15 abgestützt ist. Am umfangsmäßig entgegenge­ setzten Ende des Exzenters 15 weist dieser eine Anschlag­ fläche 47 auf, die an einer Schulter 48 des Widerlagers 45 anliegt, wenn der Exzenter 15 die Freigabestellung einnimmt.
Wird der Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 durch ein Verschwenken des Gabelbaums in seine Gebrauchslage in Richtung des Pfeils F in Fig. 7 gedreht, so wird die Drehbe­ wegung des Mittelabschnitts 28 des Gabelbaumkopfstücks 12 über die Druckfeder 40 auf den Exzenter 15 übertragen. Sobald dieser infolge seiner Drehung in Richtung des Pfeils F die Manschette 13 so weit verschoben hat, daß der Mast zwischen der Manschette und dem Druckbacken eingespannt ist, wird eine weitere Bewegung der Manschette 13 gegenüber dem Druckbacken im wesentlichen verhindert, was zur Folge hat, daß auch der Exzenter 15 praktisch nicht weiter gedreht wer­ den kann. Nun wird durch die weitere Drehung des Mittelab­ schnitts 28 die Feder 40 zusammengedrückt, ohne daß eine wesentlich weitere Drehverschiebung des Exzenters 15 dabei erfolgt. Die Feder 40 begrenzt somit die Spannkraft, mit der der Mast zwischen Manschette und Druckbacken eingespannt wird.
Durch die Verwendung eines derartigen Exzenters läßt sich die Befestigungsvorrichtung ohne weitere zusätzliche Maßnah­ men für Masten mit verschiedenen Mastdurchmessern verwenden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Masten oder eine unzureichenden Befestigung des Gabelbaums am Masten bestehen würde.
In Fig. 8 ist ein weiterer Exzenter 15 für eine der Befesti­ gungsvorrichtungen entsprechend den Fig. 1 bis 6 darge­ stellt, der in einem Schwenklager 16 einer Manschette 13 bzw. eines Druckbackens angeordnet ist. Der Exzenter 15 ist wie in Fig. 8 dargestellt drehfest auf dem Mittelabschnitt 28 eines Gabelbaumkopfstücks mit einer inneren starren Hülse 41 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, die innere starre Hülse 41 des Exzenters 15 drehbar auf dem Mittelabschnitt 28 anzuordnen, und zur Betätigung einen an der inneren starren Hülse 41 angreifenden Spannhebel vorzusehen.
Auf der inneren Hülse ist eine federelastische Hülse 42 aus einem elastomeren Material befestigt, auf der wiederum eine äußere starre Exzenterhülse 43 aufgebracht ist.
Die federelastische Hülse 42 wirkt als Federkopplung zwi­ schen der inneren Hülse 41 und der äußeren Exzenterhülse 43, wobei sie umfangsmäßig verlaufende Scherkräfte federnd auf­ nimmt.
Der in Fig. 8 dargestellte Exzenter wirkt im wesentlichen wie der anhand von Fig. 7 beschriebene.
In dem elastischen Material der federelastischen Hülse 42 können zur besseren Aufnahme von Druck- bzw. Scherkräften umfangsmäßig verlaufende Einlagen vorgesehen sein, die bei­ spielsweise aus Stahlblech bestehen können.
Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Befesti­ gungsvorrichtung, bei der als Getriebeanordnung 10′ ein Knie­ hebelgetriebe vorgesehen ist. Diese Befestigungsvorrichtung weist wiederum als Zugmittel eine Manschette 13 auf, an der das Gabelbaumkopfstück mit seinem Mittelabschnitt 28 schwenk­ bar gelagert ist.
Auf dem Mittelabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks ist eine Lagerhülse 50 drehfest angeordnet, die einen radial nach außen vorstehenden Lagervorsprung 51 aufweist, der ein erstes Schwenklager 52 für einen Druckhebel 53 bildet. Der Druckhebel ist mit seinem vom Schwenklager 52 abgewandten Ende schwenkbar an einem am Druckbacken 14 vorgesehenen zwei­ ten Schwenklager 54 angelenkt.
Der Druckbacken 14, der wie bereits beschrieben eine an den einzuspannenden Mast angepaßte Andruckfläche 33 aufweist, ist beispielsweise auf Gleitschienen 55 in bezug auf den Mit­ telabschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks bzw. den in Fig. 9 nicht dargestellten Mast radial verschiebbar abgestützt.
Der Druckhebel 53 bildet den Abtriebshebel eines Kniehebelge­ triebes 10′, das die Schwenkbewegung des Gabelbaumkopfstücks in eine lineare Verschiebebewegung des Druckbackens 14 um­ setzt. Der Antriebshebel des Kniehebelgetriebes 10′ wird von der Lagerhülse 50 gebildet, wobei zur Verdeutlichung der He­ belarm der als Antriebshebel wirkenden Lagerhülse 50 in Fig. 9 als strichpunktierte Linie 56 dargestellt ist. Das erste Schwenklager 52 bildet dabei das Kniegelenk des Kniehebelge­ triebes 10′.
Die Funktion der anhand von Fig. 9 beschriebenen Befesti­ gungsvorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie die der anderen beschriebenen Befestigungsvorrichtungen, wobei ein Verschwenken des Gabelbaums bzw. des Gabelbaumkopfstücks, das eine Drehbewegung des Mittelabschnitts 28 des Gabelbaum­ kopfstücks bewirkt, auf die Lagerhülse 50 übertragen wird, die den Antriebshebel des Kniehebelgetriebes 10′ bildet. Ein Verschwenken des Antriebshebels 56 in Uhrzeigerrichtung be­ wirkt dabei, daß der Druckhebel 53 den Druckbacken 14 in Spannrichtung verschiebt, wobei der Druckbacken 14 auf den Gleitschienen 55 gleitend geführt wird, so daß er nicht seit­ lich ausweichen kann. Wird die Lagerhülse 50 und damit der Antriebshebel 56 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, so zieht der Druckhebel 53 den Druckbacken 14 zwangsweise aus seiner Spannstellung zurück in eine Freigabestellung.
Anstelle der in Fig. 9 dargestellten drehfesten Anordnung der Lagerhülse 50 auf dem Mittelabschnitt 28 des Gabelbaum­ kopfstücks kann die Lagerhülse auch drehbar darauf gelagert sein, wobei dann ein gesonderter Betätigungshebel für das Kniehebelgetriebe 10′ vorzusehen ist. Ein derartiger geson­ derter Spannhebel kann dabei wahlweise eine Schwenkbewegung des Hebelarms 56 der Lagerhülse 50 oder eine Verschiebung des als Kniegelenk dienenden zweiten Schwenklagers 52 bewir­ ken.
In Fig. 10 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung darge­ stellt, bei der zwischen der Manschette 13 und dem Druck­ backen 14, der eine in üblicher Weise an den Mast angepaßte Andruckfläche 33 aufweist, ein Zahnrad-Zahnstangen-Getriebe 10′′ vorgesehen ist, daß die Schwenkbewegung des Gabelbaum­ kopfstücks in eine Verschiebebewegung des Druckbackens über­ trägt.
Das Zahnrad 60 des Getriebes 10′′ ist drehfest auf dem Mittel­ abschnitt 28 des Gabelbaumkopfstücks gelagert und kämmt mit einer Zahnstange 61, die in geeigneter Weise an der Manschet­ te 13 gelagert ist. Die Lagerung der Zahnstange 61 an der Manschette 13 ist in Fig. 10 durch die Stützplatte 62 ange­ deutet. Zur Übertragung von Zug- und Druckkräften ist die die Ausgangsseite des Getriebes 10′′ bildende Zahnstange 61 in geeigneter nicht näher dargestellter Weise mit dem Druck­ backen 14 verbunden, der weiter mittels Gleitschienen 55 an der Manschette 13 radial verschiebbar gelagert ist.
Zur Betätigung der anhand von Fig. 10 beschriebenen Befesti­ gungsvorrichtung wird wiederum das Gabelbaumkopfstück mit­ tels des Gabelbaums verschwenkt, so daß sich der Mittelab­ schnitt 28 dreht. Dabei verschiebt das mit der Zahnstange 61 kämmende Zahnrad 60 je nach Schwenkrichtung des Gabelbaum­ kopfstücks in Spann- bzw. in Freigaberichtung, wodurch der Druckbacken ebenfalls zwangsweise in Spann- bzw. Freigabe­ richtung verschoben wird.
Bei den anhand von Fig. 9 und 10 beschriebenen Befestigungs­ vorrichtungen können die Lagerhülse 50 bzw. das Zahnrad 60 ebenso wie der anhand von Fig. 7 oder 8 beschriebene Exzen­ ter federelastisch mit dem Mittelabschnitt 28 des Gabelbaum­ kopfstücks gekoppelt sein.

Claims (32)

1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines mit einem Kopfstück versehenen Gabelbaums am Mast eines Segelbretts
  • - mit einem den Mast umgreifenden Zugmittel,
  • - mit einem mit dem Zugmittel zusammenwirkenden Druck­ backen, der mit dem Zugmittel verbunden ist und diesem in bezug auf den Mast gegenüberliegt, und
  • - mit einer von einem schwenkbaren Hebel betätigbaren Spannvorrichtung, die den Druckbacken und das Zugmittel gegeneinander verschiebt, um einen vom Zugmittel umgrif­ fenen Mast zwischen diesem und dem Druckbacken fest einzuspannen, wenn der Hebel aus einer Freigabestellung in eine Spannstellung verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spannvorrichtung eine Getriebeanordnung (10, 10′) ist, die den Druckbacken (14) und das Zugmittel (13) zwangsweise auseinanderzieht, um den Mast freizu­ geben, wenn der Hebel (11, 11′) aus seiner Spannstellung in seine Freigabestellung verschwenkt ist, und
  • - daß das Zugmittel (13) mit dem Druckbacken (14) über das Gabelbaumkopfstück (12) und die am Gabelbaumkopf­ stück (12) angeordnete Getriebeanordnung (10, 10′) ver­ bunden ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (10) eine Exzenteranordnung (15) umfaßt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranordnung zwei auf dem die Schwenkachse des Gabelbaums (11′) festlegenden Mittelabschnitt (28) des Gabelbaumkopfstücks (12) angeordnete Exzenter (15) aufweist, die drehbar in Schwenklagern (16) gelagert sind, welche an einer das Zugmittel bildenden Manschette (13) angeordnet sind und daß der Druckbacken (14) auf dem Mittelabschnitt (28) des Gabelbaumkopfstücks (12) zwi­ schen den Exzentern (15) gelagert ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranordnung einen einzelnen Exzenter (15) aufweist, der im wesentlichen mittig zwischen an einer das Zugmittel bildenden Manschette (13) vorgesehenen Schwenklagern (16) für das Gabelbaumkopfstück (12) auf diesem angeordnet ist, und daß der Druckbacken (14) auf dem Exzenter (15) drehbar angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Exzenter (15) drehfest mit dem Mittelab­ schnitt (28) des Gabelbaumkopfstücks (12) verbunden sind, so daß der Gabelbaum (11′) den Hebel zur Betätigung der Exzenter (15) bildet.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) auf einen Montagestern (19) aufge­ schoben ist, der auf dem Mittelabschnitt (28) des Gabel­ baumkopfstücks (12) drehfest aufgespritzt ist, wobei zwi­ schen dem Montagestern (19) und dem Exzenter (15) eine Keilverzahnung vorgesehen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Exzenter (15) drehbar am Gabelbaumkopf­ stück (12) angeordnet und mittels eines Spannhebels (11) betätigbar sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) in Spannrichtung federelastisch mit dem ihn betätigenden Hebel (11, 11′) gekoppelt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) auf dem Gabelbaumkopfstück (12) drehbar gelagert ist und über eine Druckfeder (40) vom Hebel (11, 11′) beaufschlagbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) eine innere starre Hülse (41) und eine darauf angeordnete federelastische Hülse (42) auf­ weist, auf der eine äußere starre Exzenterhülse (43) aufgebracht ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Hülse (42) aus einem elastomeren Material besteht, so daß sie umfangsmäßige Scherkräfte aufnehmen kann.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das elastomere Material der federelastischen Hülse (42) umfangsmäßig angeordnete Verstärkungsschalen aus starrem Material, wie z.B. Metall, eingebettet sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung ein Kniehebelgetriebe (10′) umfaßt.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eingangsseitig angeordnete Antriebsglied (50) des Kniehebelgetriebes (10′) in Spannrichtung mit dem ihn betätigenden Hebel (11, 11′) federelastisch gekop­ pelt ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe (10′) auf der Krafteingangs­ seite von einem gesonderten Spannhebel (11) beaufschlag­ bar ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe (10′) auf der Krafteingangs­ seite vom Gabelbaum (11′) über das Gabelbaumkopfstück (12) beaufschlagbar ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung ein Zahnrad-Zahnstangen-Getrie­ be (10′) ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das eingangsseitig angeordnete Zahnrad (60) in Spann­ richtung mit dem das Zahnrad (60) betätigenden Hebel (11, 11′) federelastisch gekoppelt ist.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (60) über den Mittelabschnitt (28) des Gabelbaumkopfstücks (12) vom Gabelbaum (11), der den Be­ tätigungshebel bildet, beaufschlagbar ist.
20. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines mit einem Kopfstück versehenen Gabelbaums am Mast eines Segelbretts
  • - mit einem den Mast umgreifenden Zugmittel,
  • - mit einem mit dem Zugmittel zusammenwirkenden Druck­ backen, der mit dem Zugmittel verbunden ist und diesem in bezug auf den Mast gegenüberliegt, und
  • - mit einer von einem schwenkbaren Hebel betätigbaren Spannvorrichtung, die den Druckbacken und das Zugmittel gegeneinander verschiebt, um einen vom Zugmittel umgriffenen Mast zwischen diesem und dem Druckbacken fest einzuspannen, wenn der Hebel aus einer Freigabestellung in eine Spannstellung verschwenkt ist,
insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Getriebeanordnung (10, 10′) ist, die krafteingangsseitig eine von einem Spann­ hebel (11) beaufschlagbare Ratschenanordnung (20) auf­ weist.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenanordnung (20) zwischen dem Schwenklager (16) für das Gabelbaumkopfstück (12) am Zugmittel (13, 13′) bzw. Druckbacken (14) und dem Getriebe der Getriebe­ anordnung (10, 10′) vorgesehen ist.
22. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines mit einem Kopfstück versehenen Gabelbaums am Mast eines Segelbretts
  • - mit einem den Mast umgreifenden Zugmittel,
  • - mit einem mit dem Zugmittel zusammenwirkenden Druck­ backen, der mit dem Zugmittel verbunden ist und diesem in bezug auf den Mast gegenüberliegt, und
  • - mit einer von einem schwenkbaren Hebel betätigbaren Spannvorrichtung, die den Druckbacken und das Zugmittel gegeneinander verschiebt, um einen vom Zugmittel umgriffenen Mast zwischen diesem und dem Druckbacken fest einzuspannen, wenn der Hebel aus einer Freigabestellung in eine Spannstellung verschwenkt ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Getriebeanordnung (10, 10′) ist, der eine Raumerweiterungsvorrichtung (21, 21′, 15) zugeordnet ist, die unter einer auf sie wirkenden Kraft elastisch verformbar ist.
23. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumerweiterungsvorrichtung ein unter Druck zusammendrückbares Pufferelement (21, 15) umfaßt.
24. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (21, 15) aus einem elastomeren Material besteht.
25. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (21, 15) aus Gummi besteht.
26. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement von dem oder den Exzentern (15) gebildet ist.
27. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Pufferelement ein Druckpuffer (21) am Druck­ backen (14) ausgebildet ist.
28. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement vom Druckbacken (14) gebildet ist.
29. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumerweiterungsvorrichtung (21′) am den Mast umgreifenden Zugmittel (13, 13′) vorgesehen ist und unter der Wirkung einer auf das Zugmittel (13, 13′) wir­ kenden Zugkraft elastisch dehnbar ist.
30. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumerweiterungsvorrichtung (21′) aus einem elastomeren Material besteht, das elastisch dehnbar ist.
31. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, daß die Raumerweiterungsvorrichtung (21′) aus Gummi be­ steht.
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