DE3839885C2 - Blattfederschalter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Blattfederschalter der in
dem Oberbegriff der Patentsprüche 1, 2 und 3 angegeben Art.
Aus der DE-PS 9 29 736 ist ein Blattfederschalter mit einer
Mehrzahl von Kontaktfedern bekannt, die von einem isolieren
den Grundteil vorstehen, wobei sich die Blattfedern im we
sentlichen parallel zueinander erstrecken und jeweils einen
Kontakt aufweisen und die darüber hinaus zwangsweise gebogen
und in einem angespannten Zustand gehalten, an einem Ein
stellpunkt gehalten sind. Um den Abstand zwischen den Blatt
federn konstant zu halten, werden als Grundkörper parallele,
isolierende Platten verwendet, und es ist ein Abstützorgan
vorgesehen, um die aufgrund ihrer Lagerung in dem Grundkörper
bereits parallelen Blattfedern gebogen zu halten. Das Ab
stützorgan ist keine bauliche Einheit mit dem Schalter
selbst, sondern mit dem Schaltgerät, von dem der Schalter ein
Bestandteil ist. Diese Konstruktion ist ersichtlich bauauf
wendig.
Aus der US-PS 41 96 328 ist ein Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 bekannt, bei dem ein
Gehäuse als Einstellglied für den Schalter dient, wobei das
Gehäuse bezüglich des Grundkörpers in einer
Lage gehalten ist, in der es die Blattfedern in ihrem gespannten Zustand
biegt. Der Grundkörper ist ein Spritzgußteil.
Aus dem DE-GM 83 03 033 ist ein Blattfederschalter bekannt,
bei dem eine Justierung der Blattfederanordnungen erst durch
den Einbau in ein Gehäuseteil vorgenommen wird.
Aus der DE-OS 32 43 290 ist eine Blattfederschalter-Befesti
gungsvorrichtung bekannt, die einen Blattfederschalter trägt.
Die Blattfedern sind in einem isolierenden Grundkörper gehal
ten, wobei beim Öffner-Typ eine der Blattfedern durch ihre
Anordnung in dem Grundkörper an der anderen Blattfeder an
greift und somit gebogen gehalten wird. Eine Justierung der
Abstände der Blattfedern untereinander ist in diesem bekann
ten Blattfederschalter nicht vorgesehen.
Aus der DE-32 42 821 C2 ist ein Blattfederschalter bekannt,
bei dem ein schwenkbewegliches Gehäuseteil zur Betätigung des
Schalters vorgesehen ist, das formschlüssig mit den Kon
taktfedern so zusammenwirkt, daß es bei Verschwenkung die
Kontaktfedern in kontaktgebende bzw. -trennende Stellung
bringt. Ein Abstandsglied ist in dem Gehäuseteil vorgesehen,
um die Blattfedern auf Abstand zu halten. Die Blattfedern
sind in einem isolierenden Grundkörper angeordnet, wobei eine
der Blattfedern durch ihre Anordnung im Grundkörper gebogen
gehalten wird, indem sie gegen die andere Blattfeder anliegt.
Wenn den bekannten Blattfederschaltern die Blattfedern in dem
isolierenden Grundteil durch Spritzgießen eingebettet sind,
ist es schwierig, Blattfederschalter mit einer hohen
Genauigkeit der Abmessungen zu erreichen. Ferner tritt ein
Problem auf, wenn Blattfederschalter mit niedrigen Abmes
sungen hergestellt wenden sollen. So liegen beispielsweise
die Dimensionen von Blattfederschaltern, wie sie durch die
Erfindung geschaffen werden, in der Größenordnung von 16 mm ×
8 mm × 8 mm. In diesen Größenordnungen bereitet das bekannte
Herstellungsverfahren Schwierigkeiten.
Bei der Konstruktion der bekannten Blattfederschalter treten
folgende Probleme auf: Bei einem Blattfederschalter des
Schließer-Typs neigen die Kontaktblattfedern dazu, ungleich
mäßig angeordnet zu sein, so daß die Abstände zwischen den
Kontaktblattfedern von Schalter zu Schalter ungleichmäßig
sind. Bei einem Blattfederschalter des Öffner-Typs treten un
gleichmäßige Kontaktdrucke auf, oder es fehlt an der Kontakt
gabe zwischen den Kontakten.
Die obigen Probleme führen dazu, daß es unmöglich ist, bei
den bekannten Schaltern die Kraft zum Biegen der
Kontaktblattfedern für die Schaltoperation zu vergleich
mäßigen. Dies führt wiederum dazu, daß es beim Schalten nicht
zu einem gleichmäßigen Kontaktdruck kommt. Ferner verbiegen
sich die Blattfedern sehr leicht unter der Wirkung eines
äußeren Stoßes oder dgl. Bei derartigen Deformation ver
stärken sich die obengenannten Probleme. Das genaue
Einstellen der Blattfedern zum Beseitigen dieser Probleme ist
äußerst mühsam und erfordert viel Zeit und Arbeitskraft.
Daher fehlt es bei den bekannten Blattfederschaltern an einer
feinen und genauen Schaltwirkung über eine lange Zeitdauer.
Ferner sind die bekannten Blattfederschalter ungeeignet für
eine Massenherstellung mit gleichmäßigen Schaltercharakteri
stika, wobei die bekannten Blattfederschalter zu einer nega
tiven Beeinflussung der Eigenschaften derjenigen Geräte füh
ren können, in denen sie eingesetzt werden.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Blattfederschalter
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Ab
stände zwischen den Kontakten gleichmäßig oder konstant mit
hoher Genauigkeit eingehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Blattfederschaltern
nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Blattfederschalter wird jede Blatt
feder in einem vorgespannten Zustand an dem Einstellpunkt
durch eine erzwungene Abbiegung mittels einer schwenkbaren Klammer gehalten. Eine derartige Bau
weise ermöglicht, daß die Abstände zwischen den Kontakten
gleichmäßig mit einer hohen Genauigkeit eingehalten werden
können, daß gleichmäßige Kräfte für die Schaltbetätigung auf
gebracht werden müssen und daß eine Einstellung der Abstände
zwischen den Blattfederkontakten oder der elastischen Kraft
der Blattfedern bei der Produktion nicht erforderlich ist.
Letzteres bedingt, daß die Schalter gemäß der vorliegenden
Erfindung sehr geeignet für eine Großserienherstellung ist.
Gleichfalls gibt es keine negativen Einflüsse von äußeren
Schlägen oder Erschütterungen. Ferner zeigt der erfindungsge
mäße Blattfederschalter ein sehr zufriedenstellendes Be
triebsverhalten bei hoher Genauigkeit.
Da bei dem Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Klammer schwenkbar auf dem isolierenden Grundteil
derart angeordnet ist, daß die Bewegung der Klammer zu
dem Endpunkt eine automatische Biegung einer jeden Blattfeder
und ein Halten der Blattfeder in einem vorgespannten Zustand
bei dem Einstellpunkt verursacht, kann der Aufbau des Blatt
federschalters sehr stark vereinfacht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch
6 gekennzeichnet. Eine derartige Bauweise ermöglicht eine Be
tätigung des Schalters durch Betätigung der Abdeckung. Eben
falls schützt die Abdeckung die Blattfedern und die Klammer, die
einen wesentlichen Teil des Schalters darstellen, gegenüber
der äußeren Umgebung, wodurch wirksam verhindert wird, daß
diese äußeren Stößen, Staub und dgl. ausgesetzt werden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen Blattfederschalters sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Be
zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1(a) bis 1(c) ein Ausführungsbeispiel eines Blattfeder
schalters gemäß der vorliegenden Erfindung
unter Verwenden einer Klammer mit umgekehrter
U-Form, wobei Fig. 3(a) und Fig. 3(b) eine
Frontansicht und eine Seitenansicht des
Blattfederschalters vor der schwenkbewegli
chen Befestigung der Klammer auf dem isolie
renden Grundteil und Fig. 3(c) eine Frontan
sicht des Blattfederschalters nach den Fig.
3(a) und 3(b) nach dem schwenkbeweglichen Be
wegen der Klammer darstellen;
Fig. 2(a) und 2(b) eine Vorderansicht und eine Unteransicht ei
nes anderen Ausführungsbeispieles des erfin
dungsgemäßen Blattfederschalters, bei dem
eine hohle Abdeckung schwenkbeweglich auf dem
isolierenden Grundteil beweglich ist;
Fig. 3(a) und 3(b) den Blattfederschalter gemäß den Fig. 2(a)
bis 2(c) vor dem Befestigen der hohlen Abdecken
auf dem isolierenden Grundteil, wobei
Fig. 3(a) eine Frontansicht des Blattfeder
schalters vor der schwenkbeweglichen Befesti
gung der Klammer und Fig. 3(b) eine Vorderan
sicht des Blattfederschalters nach der
schwenkbeweglichen Befestigung der Klammer
zeigen;
Fig. 4(a) und 4(b) eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf
die hohle Abdeckung für den Schalter nach den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen; und
Fig. 4(c) eine Querschnittsdarstellung längs der Linie
X-X von Fig. 4 (a).
Die Fig. 1(a) bis 2(c) zeigen ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Blattfederschalters, bei dem eine U-förmige
Klammer 4 auf dem oberen Ende eines isolierenden Grundteils 1
befestigt ist, so daß diese um die Halterung A schwenkbar
ist. In diesem Fall weist die Blattfeder 2b kleine Vor
sprünge 5 an beiden Seiten auf. Die beiden Schenkel des U
sind mit einer oberen Platte 6 miteinander verbunden. Jeder
weist eine sich nach vorne erstreckende Seitenplatte 7 auf.
Die Schwenkbewegung der Klammer 3 um die Halterung A führt
dazu, daß das äußere Ende 6′ der oberen Platte 6 der Klam
mer 4 an der Blattfeder 2a angreift, und daß das äußere Ende
7′ einer jeden Seitenplatte 7 an dem Vorsprung 5 angreift.
Die Blattfedern 2a, 2b werden sodann gebogen, bis kleine Lö
cher 8 in den Seitenplatten 7 der Klammer 4 auf Rastnaben 9
liegen, die auf dem Grundteil 1 vorgesehen sind. Dieses ver
bindet die Klammer 4 mit dem Grundteil 1. Daher dienen das
äußere Ende 6′ der oberen Platte 6 und die äußeren Enden 7′
der Seitenplatten 7 als Einstellpunkte P1, P2 was dazu führt,
daß die Blattfedern 2a, 2b zwangsweise gebogen gehalten wer
den.
Der Blattfederschalter nach den Fig. 1a bis 1c mit der obigen
Bauweise ist ein Schalter mit Schließer-Kontaktanordnung. Da
her kommen durch Niederdrücken des Betätigungselementes 3 die
Kontakte a, b in Kontakt miteinander, so daß der Schalter ge
schlossen oder eingeschaltet wird. Wenn das Betätigungsele
ment 3 losgelassen wird, wird der Kontakt zwischen den Kon
takten a, b unterbrochen, was zum Öffnen oder Ausschalten des
Schalters führt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 zeigt einen
Blattfederschalter mit Wechsel-Kontaktanordnung mit drei
Blattfedern 2a, 2b und 2c. Der Blattfederschalter dieses Aus
führungsbeispiels ist derart aufgebaut, daß bei einer Ver
schwenkung der U-förmigen Klammer 4 zu deren Endpunkt die Lö
cher 8 und die Rastnaben 9 miteinander ausgerichtet sind, so
daß die Klammer 4 mit dem Grundteil 1 verrastet ist, wodurch
die Blattfeder 2a bei dem Einstellpunkt P1 in einem gespann
ten Zustand und die Blattfeder 2b bei dem Einstellpunkt P2 in
einem gespannten Zustand gehalten wird. Der Einstellpunkt P1
wird durch einen Kontakt des äußeren Endes 6′ der oberen
Platte 6 mit einem Eingriffselement 10 definiert, das auf der
Blattfeder 2a befestigt ist. Der Einstellpunkt P2 wird durch
einen Kontakt des äußeren Endes 7′ Seitenplatten 2 mit den
Vorsprüngen 5 auf der Blattfeder 2b definiert. Da die Blatt
feder 2b so in einem angespannten Zustand gehalten wird, wird
der Kontakt b′ der Blattfeder 2b in Kontakt mit einem weite
ren Kontakt c auf der Blattfeder 2c gedrückt, so daß die
Blattfeder 2c ebenfalls gebogen wird.
Das Eingriffselement 10 ist auf der Kontaktblattfeder 2a be
festigt, während das entsprechende Eingriffselement 11 auf
der Blattfeder 2c befestigt ist.
Der Blattfederschalter weist ferner eine hohle Abdeckung 12
auf, die schwenkbar auf dem Grundteil 1 mittels einer Welle
13 derart befestigt ist, daß die Blattfedern 2a, 2b und 2c
sowie die Klammer 4 abgedeckt werden. Der Deckel 12 weist auf
seiner Innenseite Eingriffsabschnitte 14 und 15 auf, die der
art angeordnet sind, daß sie jeweils mit den Eingriffselemen
ten 10 und 11 in Eingriff stehen.
Wenn ein Betätigungselement 16 der Abdeckung 12 gedrückt wird,
um die Abdeckung 12 in Schwenkrichtung Pfeil S, Fig. 2a zu be
wegen, wird die Blattfeder 2a über das Eingriffselement 10
gebogen, wenn dieses durch den Eingriffsabschnitt 14 erfaßt
wird, was zu einem Kontakt zwischen den Kontakten a, b führt,
wodurch der erste Schalter eingeschaltet wird. Gleichzeitig
wird die Blattfeder 2c gebogen, wenn das Eingriffselement 11
der Blattfeder 2c durch den Eingriffsabschnitt 15 erfaßt
wird, wodurch der Kontakt b′ von dem Kontakt c getrennt wird,
was zum Ausschalten des zweiten Schalters führt. Wenn die Abdeckung
12 losgelassen wird, kehren die Blattfedern 2a, 2c in
ihre ursprüngliche Lage zurück, und die Abdeckung 12 kehrt in
ihre ursprüngliche Lage zurück. Dies führt dazu, daß die
Kontakte a, b voneinander getrennt werden, was zum Ausschal
ten des ersten Schalters führt, wobei die Kontakte b′, c in
Kontakt miteinander gebracht werden, wodurch wiederum der
zweite Schalter eingeschaltet wird.
Claims (6)
1. Blattfederschalter mit wenigstens zwei Blattfedern (2),
die in einem isolierenden Grundteil (1) eingebettet sind,
von diesem im wesentlichen parallel zueinander vorstehen
und jeweils einen Kontakt aufweisen, wobei die
Blattfedern (2) zur Bildung einer Öffnerkontaktanordnung
zwangsweise gebogen gehalten und mittels eines
Betätigungselementes (3) aus dieser Lage heraus schaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil (1)
eine Klammer (4) schwenkbar gelagert ist, die aus einer
ersten Lage, in der sie die Blattfedern nicht biegt, in
eine mit dem Grundteil (1) verrastete zweite Lage
verschwenkbar ist, in der sie mit ihren äußeren Enden (6,
7) an den Blattfedern (2) angreift und so in ihrer
verrasteten Lage die Blattfedern (2) zwangsweise gebogen
hält.
2. Blattfederschalter mit wenigstens zwei Blattfedern (2),
die in einem isolierenden Grundteil (1) eingebettet sind,
von diesem im wesentlichen parallel zueinander vorstehen
und jeweils einen Kontakt aufweisen, wobei die Blatt
federn (2) zur Bildung einer Schließer-Kontaktanordnung
zwangsweise gebogen gehalten und mittels eines
Betätigungselementes (3) aus dieser Lage heraus schaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil (1)
eine Klammer (4) schwenkbar gelagert ist, die aus einer
ersten Lage, in der sie die Blattfedern nicht biegt, in
eine mit dem Grundteil (1) verrastete zweite Lage
verschwenkbar ist, in der sie mit ihren äußeren Enden (6,
7) an den Blattfedern (2) angreift und so in ihrer
verrasteten Lage die Blattfedern (2) zwangsweise gebogen
hält.
3. Blattfederschalter mit wenigstens drei Blattfedern (2),
die in einem isolierenden Grundteil (1) eingebettet sind,
von diesem im wesentlichen parallel zueinander vorstehen
und jeweils wenigstens einen Kontakt aufweisen, wobei die
Blattfedern (2) zur Bildung einer Wechsler-Kontakt
anordnung zwangsweise gebogen gehalten und mittels eines
Betätigungselementes (3) aus dieser Lage heraus schaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil (1)
eine Klammer (4) schwenkbar gelagert ist, die aus einer
ersten Lage, in der sie die Blattfedern nicht biegt, in
eine mit dem Grundteil (1) verrastete zweite Lage
schwenkbar ist, in der sie mit ihren äußeren Enden (6, 7)
an den Blattfedern (2) angreift und so in ihrer
verrasteten Lage (2) die Blattfedern (2) und über den
Kontakt zwischen der zweiten und dritten Blattfeder die
dritte Blattfeder (2) zwangsweise gebogen hält.
4. Blattfederschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Klammer (4) U-förmig ist
und eine obere Platte (6) und zwei Seitenplatten (7) auf
weist, und daß die äußeren Enden (6′) der oberen Platte 6
und die äußeren Enden (7′) der Seitenplatten (7) der
Klammer (4) die Einstellpunkte (P1, P2) für die Blattfe
dern (2) bilden, mit denen sie an den Blattfedern (2)
angreifen.
5. Blattfederschalter nach einem der Ansprüche 1-4, ge
kennzeichnet durch eine hohle Abdeckung (12), die
schwenkbar an dem Grundteil (1) gehalten ist, und die
Blattfedern (2) und die Klammer (4) abdeckt.
6. Blattfederschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (12) auf ihrer Innenfläche Ein
griffsabschnitte (14, 15) aufweist, die mit Eingriffsele
menten (10, 11) an den Blattfedern (2) in Eingriff stehen
derart, daß der Blattfederschalter beim Schwenken der
Abdeckung (12) schaltbar ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
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