DE3835880A1 - Elastische matte fuer bodenbelaege von sport- und freizeitflaechen - Google Patents

Elastische matte fuer bodenbelaege von sport- und freizeitflaechen

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DE3835880A1
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Hans-Joachim Friedrich
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SPORTBODEN SYSTEME GmbH
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SPORTBODEN SYSTEME GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Matte für Boden­ beläge von Sport- und Freizeitflächen, die eine wasser­ durchlässige textile Bahn und mit dieser verbundene Schaumkunststoff-Polsterelemente aufweist, zwischen denen sich Zwischräume für den Durchtritt von Wasser befinden.
Bei einer bekannten derartigen elastischen Matte wird die wasserdurchlässige textile Bahn von einem textilen Kunstrasen gebildet, mit dessen partiell mit Weichpolyvinylchlorid beschichteter Rückseite eine elastische Matte verschweißt ist, die einen textilen, gitterförmigen Träger aufweist, welcher mit aufge­ schäumtem Weichpolyvinylchlorid ummantelt ist, das die mit dem Kunstrasen verschweißten Polsterelemente bildet. Durch den Kunstrasen hindurchsickerndes Wasser kann zwischen den rasterförmig angeordneten Schaumkunststoff- Polsterelementen hindurch nach unten abfließen.
Da von Sportstättenbetreibern zuweilen der Wunsch nach einem Kunstrasen oder dergleichen geäußert wird, welcher Feuchtigkeit, bei im Freien befindlichen Sportflächen also Regenwasser, zurückhält, wird auf dem Markt ein Kunstrasen angeboten, bei dem an die Rückseite der eigentlichen Kunstrasenbahn eine durchgehende Kunst­ stoffschaumschicht ankaschiert ist, welche aus offen­ zelligem Schaum besteht, der die Aufgabe des Zurück­ haltens von Feuchtigkeit übernehmen soll. Da sich diese Schaumkunststoffschicht wie ein Schwamm mit Wasser vollsaugt, wird der Kunststoffschaum jedoch während des Winters und der Übergangszeiten verhältnis­ mäßig rasch zerstört, und zwar dadurch, daß das im Schaumkunststoff zurückgehaltene Wasser immer wieder friert und auftaut und so die Struktur des Kunststoff­ schaums zerstört. Ein weiterer Nachteil dieses be­ kannten Bodenbelags ist darin zu sehen, daß bei star­ kem Wasseranfall an der Oberfläche des Kunstrasens, z.B. also bei starkem Regen, das Wasser nicht schnell genug nach unten wegsickern kann, weil die kontinuier­ liche Schaumkunststoffschicht dies verhindert.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elastische Matte für Bodenbeläge von Sport- und Frei­ zeitflächen zu schaffen, und zwar insbesondere für Outdoor-Sport- und Freizeitflächen, welche einerseits gut wasserdurchlässig gestaltet werden kann und sich andererseits ohne weiteres so ausbilden läßt, daß sie Feuchtigkeit im Bodenbelag zurückhalten kann und den­ noch in Frost-/Tau-Perioden nicht beschädigt wird.
Ausgehend von einer elastischen Matte der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Polsterelemente zwischen zwei wasserdurchlässigen textilen Bahnen eingeschlossen sind und aus zumindest nahezu geschlossenzelligem Kunststoffschaum bestehen. Eine solche Matte ist einerseits dauerhaft elastisch, weil die aus zu­ mindest nahezu geschlossenzelligem Kunststoffschaum bestehenden Polsterelemente auch im Winter und in den Übergangszeiten durch gefrierendes Wasser nicht beschädigt werden können; andererseits kann für mindestens eine der beiden textilen Bahnen ein Material ausgewählt werden, welches Wasser zwar hindurchsickern läßt, für Wasser aber ein gewisses Rückhaltevermögen besitzt und so Feuchtigkeit im Sportbodenbelag zurückhält; hierfür empfehlen sich insbesondere sogenannte Geotextilien, welche als Vliesstoffe ausgebildet sind. Besonders empfehlens­ wert sind verrottungsfeste und dimensionsstabile derartige Vliesstoffe, die auf dem Markt erhältlich sind.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Lösungsgedankens auf einen Kunstrasen wird in der Regel eine Kunst­ rasenbahn die obere textile Bahn der elastischen Matte bilden. Es ist aber auch möglich, für beide textile Bahnen z.B. Vliesstoffe zu verwenden, so daß sich eine wasserdurchlässige elastische Matte ergibt, die zwi­ schen dem Kunstrasen und einer Tragschicht ein elas­ tisches Zwischenglied bildet. Die Polsterelemente können z.B. auf die eine der textilen Bahnen aufge­ tragen und dann mit der anderen textilen Bahn ver­ klebt, verschweißt oder in anderer geeigneter Weise verbunden werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matte sind die Zwischenräume zwischen den Polsterelementen und den beiden tex­ tilen Bahnen zumindest teilweise und vorzugsweise ganz mit einer Füllung aus einem schüttfähigen Material ausgefüllt, wobei sich für letzteres be­ sonders Sand oder Gummigranulat oder ein Gemisch aus beiden empfiehlt. Eine solche Füllung beseitigt nicht die Wasserdurchlässigkeit der erfindungsge­ mäßen Matte, erhöht aber deren Wasserrückhaltever­ mögen. Wegen der Verschiebbarkeit von Sand behält die Matte aber selbst bei Verwendung von Sand als Füllmaterial elastische Eigenschaften, obwohl natür­ lich die Elastizität bei einer Füllung mit Gummi­ granulat größer ist.
Die Polsterelemente können in so geringen Abständen voneinander angeordnet werden, daß die erfindungs­ gemäße Matte fast wasserundurchlässig ist; dies wird man aber in der Regel vermeiden wollen, weshalb man bei einer mit schüttfähigem Material gefüllten Matte die untere textile Bahn so ausbilden sollte, daß sie ein Filter für das schüttfähige Material bildet und so verhindert, daß dieses nach unten aus der Matte herausfällt oder durch das Wasser herausgewaschen wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matte; in der Zeichnung ist diese Ausführungsform im Vertikalschnitt sche­ matisch dargestellt worden.
Bei der gezeichneten Ausführungsform wird die obere textile Bahn der erfindungsgemäßen elas­ tischen Matte vom unteren textilen Träger 12 für den die Grashalme simulierenden Pol 14 eines Kunst­ stoffrasens 10 gebildet, während es sich bei der unteren textilen Bahn um eine Vliesstoff-Bahn 16 handelt. Zwischen letzterer und dem textilen Träger 12 befinden sich rasterförmig angeordnete Polster­ elemente 18 aus zumindest nahezu geschlossenzelligem Kunststoffschaum, welche vorzugsweise ein gleich­ mäßiges Raster bilden und deren jedes eine Art Kissenform besitzt. Bei der Herstellung werden die Polsterelemente 18 auf der Vliesstoffbahn 16 gebildet, aufgeschäumt und dann durch Wärme stabilisiert bzw. ver­ festigt. Dann werden die Zwischenräume 20 zwischen den Polsterelementen 18 mit einer Granulatfüllung 22 versehen, worauf der Kunststoffrasen 10 aufgelegt wird.
Man kann auch so vorgehen, daß man die Polsterele­ mente 18 entweder schon während ihrer Bildung oder unmittelbar danach mit dem textilen Träger 12 des Kunststoffrasens 10 verbindet, z.B. durch Kleben oder Schweißen, und dann die Zwischenräume 20 von der Seite der erfindungsgemäßen Matte her mit dem Granulat, sei es nun Sand oder ein anderes Granulat, füllt.
Die Füllung kann natürlich auch nur zum Teil aus Sand und/oder einem elastischen Granulat bestehen.

Claims (9)

1. Elastische Matte für Bodenbeläge von Sport- und Freizeitflächen, die eine wasserdurchlässige textile Bahn und mit dieser verbundene Schaum­ kunststoff-Polsterelemente aufweist, zwischen denen sich Zwischenräume für den Durchtritt von Wasser befinden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polsterelemente (18) zwischen zwei wasserdurchlässigen textilen Bahnen (12, 16) eingeschlossen sind und aus zumindest nahezu geschlossenzelligem Kunststoff­ schaum bestehen.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (20) zwischen den Polster­ elementen (18) und den beiden textilen Bahnen (12, 16) zumindest teilweise mit einer Füllung (22) aus einem schüttfähigen Material ausgefüllt sind.
3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schüttfähige Material (22) ein minera­ lisches und/oder ein elastisches Material ist.
4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schüttfähige Material (22) Sand und/oder Gummigranulat ist.
5. Matte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere textile Bahn (16) aus einem dimensionsstabilen Material besteht.
6. Matte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere textile Bahn (16) ein verrottungsfester Vliesstoff ist.
7. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere textile Bahn (16) ein Filter für das schüttfähige Material (22) bildet.
8. Matte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere textile Bahn (16) aus einem Material besteht, welches ein Wasserrückhaltevermögen besitzt.
9. Matte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster­ elemente (18) mit den beiden textilen Bahnen (12, 16) verbunden sind.
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