DE3830804C2 - - Google Patents

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    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
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    • F02C9/28Regulating systems responsive to plant or ambient parameters, e.g. temperature, pressure, rotor speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Regelung (Beschleunigungsregelung) der Brennstoffzufuhr einer Gasturbine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist beispielsweise aus der EP 63 999 bekannt, die Brennstoffzufuhr von Gasturbinen in Abhängigkeit einer Anzahl Zustandsparameter zu regeln. Als Regelgrößen kommen dafür Drücke, Temperaturen und Wellendrehzahlen der Gasturbine in Frage. Ein kritischer Parameter bei der Gasturbinenregelung ist das Einhalten gewisser Maximaltemperaturen, deren Überschreiten eine Schädigung der betroffenen Bauteile bedeuten würde. Daher wird als einer der Regelgrößen die Turbinentemperatur, insbesondere die Temperatur der Hochdruckturbine verwendet, da diese Temperatur bei Vollast des Triebwerkes sehr nahe an der durch die Werkstoffdaten vorgegebenen Maximaltemperatur gewählt wird, um einen möglichst guten Wirkungsgrad und eine hohe Leistung des Triebwerkes zu erzielen.
Bei der Regelung der Brennstoffzufuhr von Fluggasturbinen tritt der Nachteil auf, daß bei der Beschleunigung von einer niedrigeren Drehzahl auf Vollast abhängig vom Startpunkt der Beschleunigung, d. h. von der Anfangswellendrehzahl, ein unterschiedliches Betriebsverhalten auftritt. Je niedriger die Triebwerksdrehzahl vor der Beschleunigung ist, um so stärker ist ein Überschwinger der Turbinentemperatur über den zulässigen Grenzwert. Derartige Überschwinger sollen jedoch vermieden werden, bzw. nur geringe Werte annehmen. Werden andererseits die Regelparameter so auf diese Gegebenheit abgestimmt, daß die Überschwinger minimiert sind, so tritt bei Beschleunigung aus dem Teillastbereich heraus ein Kriecheffekt auf. Das heißt, die Wellendrehzahl nähert sich nur mit Verzögerung dem Sollwert, wodurch insgesamt eine langsamere Beschleunigung und ein späteres Auftreten der Triebwerksvollast die Folge ist. Wird jedoch der Regelkreis auf eine schnellstmögliche Beschleunigung aus dem Teillastbereich heraus eingestellt, so wären die Überschwinger bei Beschleunigung aus der Leerlaufdrehzahl unzulässig hoch.
Es muß daher bei den bekannten Regelanordnungen immer ein Kompromiß zwischen diesen beiden Extremen gefunden werden, was einerseits dazu führt, daß bei Beschleunigung aus dem Teillastbereich eine unnötig hohe Zeit vergeht, bis die volle Schubkraft zur Verfügung steht, andererseits bei Beschleunigung aus dem Leerlauf heraus gewisse Überschwinger der Turbinentemperatur nicht zu vermeiden sind. Letzteres führt dazu, daß der Turbinentemperatur-Grenzwert unterhalb des aus thermodynamischen Gründen zulässigen Grenzwertes gewählt werden muß, um eine Beschädigung der thermisch hoch beanspruchten Bauteile zu vermeiden.
Die EP 63 999 offenbart einen Gasturbinenregler, bei welchem die Tubinentemperatur und eine Wellendrehzahl als Regelgrößen verwendet werden. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Hochfahren des Triebwerks relativ langsam von statten geht, da nur einfache, proportional wirkende Regelglieder zur Beschleunigung eingesetzt werden.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Regelverfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Regelverfahrens anzugeben, mittels dessen unabhängig vom Anfangswert bei der Triebwerksbeschleunigung optimalen Hochlauf der Wellendrehzahl zu erreichen, ohne daß unzulässige Überschreitungen des Turbinentemperatur-Grenzbereiches auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 bzw. 10 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß bei Beschleunigung des Triebwerkes vom Leerlauf aus eine längere Beschleunigungsdauer auftritt, und hierdurch der Verstärkungsfaktor bzw. Aufschaltwert für den differenzierten Turbinentemperatur-Istwert größer wird. Dieser vergrößerte Verstärkungsfaktor verhindert ein Überschwingen der Turbinentemperatur. Bei Beschleunigungen aus dem Teillastbereich wird dieser Aufschaltfaktor vorteilhafterweise weniger groß, wodurch der Kriecheffekt vermieden werden kann. Dies führt dazu, daß einerseits die Einschwingvorgänge insbesondere der Turbinentemperatur ohne Überschwinger erfolgen, andererseits von jedem beliebigen Betriebspunkt aus eine schnelle Beschleunigung des Triebwerkes an den Grenzwerten möglich ist. Ferner ergibt sich eine gute Störgrößenunterdrückung bei stationärem Betrieb, weil die geringe differentielle Verstärkung KD einen relativ großen Gradienten des Istwertes zuläßt, wodurch eine Störgröße entsprechend schnell ausgeregelt werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Rampenfunktion zeitproportional, d. h. der einzustellende Verstärkungsfaktor nimmt linear mit der Zeit bis zum Erreichen des oberen Grenzwertes zu. Ab einem bestimmten Zeitpunkt kann dabei die Rampenfunktion vom zeitproportionalen auf eine Verzögerungsfunktion erster Ordnung umgestellt werden. Das heißt der Verstärkungsfaktor läuft nicht linear bis zum oberen Grenzwert, um dann an dieser Stelle einen Knick aufzuweisen, sondern die Verstärkung nähert sich gemäß einer Verzögerungsfunktion 1. Ordnung (PT₁) asymptotisch dem oberen Grenzwert an. Bei der asymptotischen Annäherung erfolgt die zeitabhängige Zunahme der Verstärkung in genügender Entfernung vom oberen Grenzwert mit der gleichen Steigung wie bei der zeitproportionalen Rampenfunktion, so daß bei Bedarf zu einem beliebigen Zeitpunkt vor Erreichen des oberen Grenzwertes von der einen auf die andere Rampenfunktion umgeschaltet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Verstärkung zwischen dem unteren und dem oberen Verstärkungsgrenzwert gemäß der Rampenfunktion zunimmt, solange die Wellenbeschleunigung größer ist als ein Beschleunigungsstellwert s, und anderenfalls zeitproportional abnimmt. Der Beschleunigungsstellwert s dient dazu, daß signifikante Beschleunigungen von Regeländerungen im stationären Betrieb, also im Kleinsignalverhalten, unterschieden werden können. In letzterem Fall soll keine Änderung der Regelcharakteristik, also keine Änderung der Verstärkung erfolgen, während im Beschleunigungsbetrieb die erfindungsgemäße Änderung der Verstärkung aktiviert werden soll. Bei Annäherung des Istwertes an einen Sollwert nimmt aufgrund der sinkenden Regelabweichung ( Überschußbrennstoff) die Wellenbeschleunigung wieder ab. Unterschreitet diese den Beschleunigungsschwellwert wieder, so nimmt die Verstärkung gemäß einer zweiten Rampenfunktion vom zu diesem Zeitpunkt eingestellten Verstärkungsfaktor in Richtung unteren Grenzwert hin ab, bis sie diesen erreicht.
Vorteilhafterweise beträgt der Beschleunigungsschwellwert s das 0,2-0,8fache der maximal zulässigen Wellenbeschleunigung max, wobei vorzugsweise etwa das 0,5fache von max einzustellen ist. Die genaue Einstellung des Beschleunigungsschwellwertes ist abhängig von den konstruktiven und thermodynamischen Daten des verwendeten Triebwerkes, in der Praxis hat sich der Wert 0,5 als vorteilhaft erwiesen. Die maximal zulässige Beschleunigung max ist selber abhängig vom Flugzustand, also insbesondere Machzahl, Höhe, Temperatur etc.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Betrag der Rampenfunktionssteigerung niedriger ist als der Betrag des Rampenfunktionsabfalles. Dabei erfolgt das Hochlaufen vom unteren zum oberen Grenzwert langsamer als das anschließende Herunterlaufen der Verstärkung. Der, verglichen mit der Rampenfunktionssteigung, relativ steile Rampenfunktionsabfall ist zur Gewährleistung eines überschwingerfreien Einregelns auf den Sollwert erforderlich. Die Rampenfunktionssteigung der Verstärkung ist zwischen 5 und 100% pro Sekunde vorteilhafterweise einstellbar, wobei der Prozentsatz auf den Anfangswert zum Zeitpunkt des Beschleunigungsbeginnes abgestellt ist. Der Betrag des Rampenfunktionsabfalles beträgt vorzugsweise etwa das 2-3fache des Betrages der Rampenfunktionssteigung, wobei die genaue Einstellung des verwendeten Triebwerkes vorzunehmen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beträgt der obere Verstärkungswert KD max das 2-5fache des unteren Verstärkungswertes KD min.
Vorteilhafterweise wird als Wellenbeschleunigung n die Beschleunigung einer Gasturbinenhochdruckwelle verwendet, da mit diesem Signal im Anwendungsfall die Beschleunigung des Triebwerkes limitiert wurde.
Sollte die Triebwerksbeschleunigung durch ein anderes Signal (z. B. Druck) begrenzt werden, so könnte dieses Signal in entsprechender Weise hierzu erzeugt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Regelung der Brennstoffzufuhr einer Gasturbine in Abhängigkeit zumindest einer Turbinentemperatur und einer Wellenbeschleunigung, bei der ein Temperatur-Istwert mit einem Temperatur-Grenzwert in einem ersten Summierer verglichen wird, und der in einem Differenzierer differenzierte Temperatur- Istwert eines zweiten Summierers in die Regelstrecke geschaltet ist. Bei einer derartigen Anordnung kann der Ausgang des Differenzierers im zweiten Summierer entweder in den Istwert-Zweig vor dem ersten Summierer geschaltet sein, oder mit dem Abweichungssignal hinter dem ersten Summierer zusammengeschaltet sein.
Bei einer derartigen Anordnung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mittels dieser Regelanordnung erzielbaren Vorteile entsprechen denen zu den Verfahrensansprüchen oben genannten.
Die Umschaltung des Rampengenerators von der Hochlauffunktion auf die abfallende Funktion erfolgt über einen binären Eingang, der mit einem Komparator verbunden ist. Als Eingänge des Komparators dienen einerseits die Wellenbeschleunigung , die mit einem im Triebwerk angebrachten Sensor abgegriffen und dem Komparator zugeführt wird, und andererseits der Beschleunigungsschwellwert s, der in einem Speicher festgelegt ist. Ferner weist der Rampengenerator vorteilhafterweise einen Steuereingang auf, wobei abhängig von dessen Eingangszustand die Rampenfunktion entweder zeitproportional ist, oder ein PT₁-Verhalten aufweist. Der Steuereingang ist zu diesem Zweck vorteilhafterweise ebenfalls binär ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Regelanordnung bei einem Gasturbinentriebwerk,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Regleranordnung,
Fig. 3 ein Funktions-Zeit-Diagramm.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie mittels der Regleranordnung 1 ein Gasturbinentriebwerk 2 geregelt wird. Die Regleranordnung 1 steuert dabei über die Steuerleitung 3 ein Brennstoffventil 4, welches von einem nicht dargestellten Vorratstank und einer Förderpumpe Brennstoff über die Brennstoffleitung 5 in die Brennkammer 6 des Gas­ turbinentriebwerkes 2 leitet.
Das Gasturbinentriebwerk 2 weist im wesentlichen einen Hochdruckrotor 7 und einen Niederdruckrotor 8 auf, die jeweils einen Verdichter und eine Turbine aufweisen. Ferner sind an verschiedenen Stellen des Gasturbinentriebwerks 2 Meßsensoren 9a, 9b, 9c, 9d für die Ermittlung von Istwerten der in der Regleranordnung 1 verwendeten Größen vorgesehen. Für die erfindungsgemäße Anordnung ist dabei insbesondere der Meßsensor 9c von Bedeutung, der die Drehzahl und somit auch die Beschleunigung des Hochdruckrotors 7 registriert und der Regleranordnung 1 über die zugehörige Meßleitung 10 zuführt. Ebenfalls von Bedeutung ist der Meßsensor 9d, der die Turbinentemperatur, in diesem Fall zwischen der Hochdruckturbine 11 und der Niederdruckturbine 12 registriert und ebenfalls der Regleranordnung 1 zuführt. Die Meßsensoren 9a und 9b messen die Eingangsbedingungen des Gasturbinentriebwerkes 2 sowie die Drehzahl und Beschleunigung des Niederdruckrotors 8.
In Fig. 2 ist die Regleranordnung 1 gemäß Fig. 1 innerhalb des gestrichelt angedeuteten Kastens dargestellt, die im Wesentlichen einen Regler 13 umfaßt. Dieser Regler 13 ist vorzugsweise als PID-Mehrgrößenregler für eine Anzahl von Stellgrößen ausgebildet, die über die Eingänge 14 dem Regler 13 zugeführt sind. Diese Eingänge 14 umfassen dabei sowohl Istwerte, die beispielsweise über Sensoren gemäß Fig. 1 zugeführt werden, als auch Sollwerte wie beispielsweise die Gashebelstellung des Flugzeugpiloten. Der Ausgang des Reglers 13 bildet die Steuerleitung 3, über welche das Brennstoffventil 4 gemäß Fig. 1 angesteuert wird. Einer der Eingänge des Reglers 13 bildet der Turbinentemperatur- Eingang 15, der mit dem Meßsensor 9d (Fig. 1) des Gasturbinentriebwerkes 2 verbunden ist. Das an den Turbinentemperatur-Eingang gelangende Temperatur-Istwertsignal gelangt gleichzeitig einerseits auf einem Summierer 16 und einen Differenzierer 17. Das im Differenzierer 17 differenzierte Temperaturistwertsignal wird über einen Multiplizierer 18 auf den invertierenden Eingang des Summierers 16 geleitet. Der Ausgang des Summierers 16 wird auf einen zweiten Summierer 19 zusammen mit dem in einer Speichereinheit 20 gespeicherten Temperatursollwert geleitet. Am Ausgang des zweiten Summierers 19 liegt somit das Abweichungssignal der Turbinentemperatur vor, welches dem Regler 13 zugeführt wird.
Der Multiplizierer 18 wird von dem Rampengenerator 21 angesteuert, wobei abhängig vom Zustand des Rampengenerators eine bestimmte Verstärkung KD des Multiplizierers 18 eingestellt wird. Mit dieser Verstärkung KD wird auf dem Differenzierer 17 kommende Signal multipliziert, bevor es den ersten Summierer 6 beaufschlagt.
Der Rampengenerator 21 ist mit zwei Speichereinheiten 22, 23 verbunden, in denen der unter Grenzwert KD min und der obere Grenzwert KD max gespeichert sind. Zwischen diesen beiden Grenzwerten bewegt sich die Rampenfunktion des Rampengenerators 21 und somit die eingestellte Verstärkung des Multiplizierers 18. Der Rampengenerator 21 ist mit einem Komparator 24 verbunden, wobei abhängig vom binären Ausgangssignal des Komparators 24 entweder eine aufsteigende Rampenfunktion oder eine abfallende Rampenfunktion auf den Multiplizierer 18 gegeben wird. Der Komparator 24 ist mit einem zweiten Differenzierer 26 verbunden, der über den Eingang 27 mit dem Meßsensor 9c (Fig. 1) verbunden ist. Mittels des Meßsensors 9c wird die Wellendrehzahl des Hochdruckrotors 7 des Gasturbinentriebwerkes 2 (Fig. 1) gemessen und mittels des Differenzierers 26 die Beschleunigung des Hochdruckrotors 7 ermittelt. Im Komparator 24 wird diese Wellenbeschleunigung mit dem in der Speichereinheit 28 befindlichen Beschleunigungsschwellwert s verglichen. Der Beschleunigungsschwellwert s wird über den Steuereingang 32 abhängig vom Flugzustand eingestellt, und beträgt das 0,3 bis 0,6fache des im betreffenden Flugzustand maximal zulässigen Beschleunigungswertes max. Überschreitet die Differenzierer 26 ermittelte Beschleunigung n den Beschleunigungsschwellwert s, so wird der Rampengenerator 21 veranlaßt, eine aufsteigende Rampenfunktion auf den Multiplizierer 18 zu geben, während bei Unterschreiten des Beschleunigungsschwellwertes s eine abfallende Rampenfunktion kommandiert wird.
Der Rampengenerator 21 weist ferner einen Kontursteuereingang 29 auf, der mit einem binären Signal steuerbar ist. Abhängig vom Schaltzustand des Kontursteuereingangs 29 wird eine zeitlineare Rampenfunktion oder eine verzögerte Rampenfunktion (PT₁) generiert.
In den Speichereinheiten 30 und 31 sind die Steigungen für die ansteigende und abfallende Rampenfunktion gespeichert, wobei letztere dem Betrag nach größer ist. Diese Steigungen können im Rampengenerator 21 entweder als zeitenvariante lineare Funktionen auf den Multiplizierer 18 ausgegeben werden, oder bei entsprechender Schaltstellung des Funk­ tionswähleingang 29 zu einer Verzögerungsfunktion (PT₁) umgeformt werden.
In Fig. 3 ist schematisch der Verlauf der Turbinentemperatur TT, des Verstärkungsfaktors KD, der Wellenbeschleunigung und der Wellendrehzahl n über der Zeit größenordnungsgemäß aufgetragen.
Bis zu einem Zeitpunkt t₀ befindet sich das Triebwerk in einem stationären Zustand bei Leerlaufdrehzahl n₀. Die Wellenbeschleunigung beträgt dabei 0, der Verstärkungsfaktor KD ist am unteren Grenzwert KD min und die Turbinentemperatur T steht auf ihrem Leerlaufwert T₀. Zum Zeitpunkt t₀ wird das Gasturbinentriebwerk Vollgas kommandiert, d. h. die Wellendrehzahl n sollte schnellstmöglich auf die Vollastdrehzahl nv, und die Turbinentemperatur TT auf die Maximaltemperatur Tmax hochgefahren werden, wobei die maximal zulässige Wellenbeschleunigung max nicht überschritten werden darf. Die Wellenbeschleunigung läuft von 0 in Richtung max hoch, und überschreitet zum Zeitpunkt t₁ den Wellenbeschleunigungsschwellwert s. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Verstärkung KD vom unteren Grenzwert KD min aus mit einer bestimmten Steigung, die durch den Winkel α angedeutet ist, in Richtung oberen Grenzwert KD max hochzulaufen. Zum Zeitpunkt t₂ erreicht die Wellenbeschleunigung ihren Maximalwert und wird durch nicht näher dargestellte Regelschleifen im Regler 13 (Fig. 2) am Überschreiten dieses Maximalwertes gehindert. Somit läuft die Drehzahl n schnellstmöglich in Richtung Vollastdrehzahl nv hoch.
Zum Zeitpunkt t₃ erreicht der Verstärkungsfaktor KD den oberen Grenzwert KD max und verbleibt anschließend auf diesem Wert. Solange, bis die Wellenbeschleunigung bei Annäherung der Wellendrehzahl n an den oberen Grenzwert nv wieder unter den Beschleunigungsschwellwert s absinkt, was zum Zeitpunkt t₄ geschieht. Ab diesem Zeitpunkt läuft die Verstärkung KD vom oberen Grenzwert mit der negativen Stellung β zurück in Richtung unteren Grenzwert KD min, solange bis sie diesen unteren Grenzwert erreicht. Gleichzeitig nimmt ab diesem Zeitpunkt der Temperaturgradient dT/dt ab.
Zum Zeitpunkt t₅ wird an dem Funktionswähleingang 25 des Rampengenerators 21 (Fig. 2) das binäre Signal umgeschaltet, um vor einer zeitproportionalen Rampe auf eine PT₁-Rampe umzuschalten, so daß die Verstärkung KD sich asymptotisch dem unteren Grenzwert KD min nähert. Dieses Umschalten ist nur beispielhaft hier angegeben. Es kann sowohl bei der aufsteigenden Rampe eine PT₁-Verzögerung eingestellt werden. Genauso können beide Rampen nur Zeitproportional oder beide PT₁-Verhalten aufweisen. Die genaue Wahl der Rampenkontur ist wiederum abhängig von den Parametern der Gasturbine und des Regelkreises.
Im Zeitpunkt t₆ ist der Vollastzustand erreicht, d. h. die Turbinenwelle dreht mit Vollastdrehzahl nv und die Turbinentemperatur beträgt Tmax. Wesentlich dabei ist, daß weder die Drehzahl n noch die Turbinentemperatur TT mit Überschwingern auf ihren Maximalwert eingerastet sind.
Zahlenmäßige Werte für die Abszisse oder Ordinate der Fig. 6 lassen sich sinnvollerweise nicht angeben, da diese von den technischen Daten der Gasturbine, der verwendeten Regelglieder der Regleranordnung 1, der verwendeten Meßsensoren 9 und sonstiger technischer Details abhängen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Regelung (Beschleunigungsregelung) der Brennstoffzufuhr einer Gasturbine in Abhängigkeit von zumindest einer Turbinentemperatur und einer Wellenbeschleunigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatur-Istwert mit dem differenzierten Temperatur-Istwert beaufschlagt wird und mit einem Temperatur- Grenzwert verglichen wird, und dessen Ausgangssignal mittels nachfolgender Regelglieder ein Stellsignal bildet, wobei die Verstärkung KD des differenzierten Temperatur-Istwertes TI zwischen einem unteren Grenzwert KDmin und einem oberen Grenzwert KDmax gemäß einer Rampenfunktion gleichsinnig zunimmt, solange die Wellenbeschleunigung größer ist als ein Beschleunigungsschwellwert s.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenfunktion zeitproportional ist oder eine Verzögerungsfunktion erster Ordnung (PT₁) ist, oder eine Kombination hiervon.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ schleunigungsschwellwert s das 0,2-0,8fache der maximal zulässigen Wellenbeschleunigung max beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ schleunigungsschwellwert s das 0,5fache der maximal zulässigen Wellenbeschleunigung max beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Rampenfunktionssteigung niedriger ist als der Betrag des Rampenfunktionsabfalls.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rampen­ funktionssteigung der Verstärkung KD einstellbar zwischen 5-100% ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des Rampenfunktionsabfalls der Verstärkung KD das 2-3fache des Betrages der Rampenfunktionssteigung ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verstärkungswert KD max das 2-5fache des unteren Verstärkungswertes KD min beträgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wellenbeschleunigung die Beschleunigung einer Gasturbinenhochdruckwelle verwendet wird.
10. Anordnung zur Regelung (Beschleunigungsregelung) der Brennstoffzufuhr einer Gasturbine in Abhängigkeit zumindest einer Turbinentemperatur und einer Wellenbeschleunigung, bei der ein Temperatur- Istwert mit einem Temperatur-Grenzwert in einem Summierer verglichen wird, und der in einem Differenzierer differenzierte Temperatur-Istwert mittels eines weiteren Summierers in die Regelstrecke geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Multiplizierer (18) mit dem Ausgang des Differenzierers (17) gekoppelt ist, und von einem Rampengenerator (21) gesteuert ist, wobei der Rampengenerator (21) ein Rampensignal erzeugt, das zwischen zwei Grenzwerten KD min und KD max liegt und abhängig von einem bipolaren Eingangssignal entweder mit einer positiven Rampenfunktion hochläuft oder mit einer negativen Rampenfunktion abfällt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bipolare Eingangssignal des Rampengenerators (21) durch einen Komparator (24) gebildet wird, der als Eingänge die Wellenbeschleunigung und ein Beschleungigungsschwellwert s aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampengenerator (21) einen Kontursteuereingang (29) aufweist, und abhängig vom Eingangszustand des Kontursteuereingangs (29) entweder eine zeitproportionale lineare Funktion oder eine Verzögerungsfunktion 1. Ordnung (PT₁) erzeugt.
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