DE3830484A1

DE3830484A1 - Schiebedach fuer fahrzeuge

Info

Publication number: DE3830484A1
Application number: DE3830484A
Authority: DE
Inventors: Hiroyuki Shimizu
Original assignee: Webasto SE
Current assignee: Webasto SE
Priority date: 1987-09-11
Filing date: 1988-09-08
Publication date: 1989-03-30
Also published as: JPH0618813Y2; JPS6444216U

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche, wobei der Deckel entlang von zu beiden Seiten der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen verschiebbar gelagert und mit mindestens einer deckelfesten elektrischen Baugruppe versehen ist, die mit mindestens einer fahrzeugfesten elektri schen Baugruppe in elektrischer Verbindung steht.

Bei einem bekannten Schiebedach dieser Art ist zur Vermeidung von lose durchhängenden Kabeln eine drehbare Kabelrolle vorgesehen, die von ei ner Feder zum Aufrollen des die elektrischen Baugruppen untereinander verbindenden Kabels auf die Kabelrolle drehbelastet ist. Dabei ist ein Ende des Kabels gegenüber der Lagerung der Kabelrolle ortsfest und die Lagerung so an dem verschiebbaren Deckel oder an der Fahrzeugkarosse rie befestigt, daß das Kabel etwa in der Mitte des Deckelverschiebeweges nahezu vollständig auf die Kabelrolle aufgerollt ist. Die Kabelrolle, ihre Lagerung und der zugehörige Federvorspannmechanismus stellen eine rela tiv aufwendige und platzraubende Anordnung dar. Das Kabel selbst wird bei jedem Verstellen des Deckels auf die Kabelrolle aufgerollt oder von der Kabelrolle abgerollt und dadurch Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Zusätzlich steht das Kabel unter ständiger Zugbeanspruchung. Die Be triebszuverlässigkeit und die Lebensdauererwartung der bekannten An ordnung lassen daher trotz des erheblichen Aufwandes zu wünschen üb rig.

Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, ein Schiebedach zu schaffen, bei dem auf besonders einfache und verläßliche Weise für eine von der jeweiligen Deckelstellung unab hängige elektrische Verbindung der deckelfesten und der fahrzeugfesten elektrischen Baugruppe gesorgt ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schie bedach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur gegenseitigen elektrischen Verbindung der deckelfesten und der fahrzeugfesten elektri schen Baugruppe mindestens eine sich in der Verschieberichtung des Deckels erstreckende Stromschiene und mindestens ein Gleitkontakt vor gesehen sind, der mit der Stromschiene unabhängig von der jeweiligen Deckel verschiebestellung in elektrischem Kontakt gehalten ist.

Die Stromschiene und der Gleitkontakt lassen sich platzsparend und unauffäl lig in das Fahrzeugdach integrieren; sie stellen einfache, zuverlässige und kostensparende Bauteile dar. Die von der jeweiligen elektrischen Baugruppe zu der Stromschiene bzw. dem Gleitkontakt führenden Anschlußleitungen las sen sich stationär verlegen und sind keinen Wechselbiege- und Zugbelastun gen ausgesetzt.

Der vorliegend verwendete Begriff "Schiebedach" ist in weitem Sinne zu ver stehen. Er soll nicht nur Schiebedächer ohne Ausstellfunktion mit über oder unter der festen Dachfläche zurückschiebbarem Deckel, sondern auch Schie behebedächer, Spoilerdächer und Dächer mit mehr als einem verstellbaren Deckel oder Deckelteil umfassen, von denen mindestens einer verschoben werden kann.

Es versteht sich, daß die Stromschienen und Gleitkontakte in der für die Herstellung der gewünschten elektrischen Verbindung jeweils erforderlichen Anzahl vorgesehen werden. Vorzugsweise ist die Stromschiene dachfest an gebracht und an die fahrzeugfeste elektrische Baugruppe angeschlossen, während der Gleitkontakt die Schiebebewegungen des Deckels mitmacht und an die deckelfeste elektrische Baugruppe angeschlossen ist. Grundsätzlich ist aber auch eine kinematische Umkehr in der Weise möglich, daß die Stromschiene mit dem Deckel verbunden und der Gleitkontakt dachfest an gebracht ist.

Als deckelfeste elektrische Baugruppe können zweckmäßig eine Solarzellen anordnung und/oder eine Flüssigkristallanordnung vorgesehen sein, wobei vorteilhaft der Deckel aus lichtdurchlässigem Werkstoff gefertigt ist und die Solarzellenanordnung und/oder die Flüssigkristallanordnung geschützt an der Deckelunterseite angebracht sind. Die Solarzellenanordnung kann genutzt werden, um beispielsweise Energie für ein Autoradio, Beleuchtungs zwecke, einem im Fahrzeug vorgesehenen Lüfter oder dergleichen oder zum Nachladen der Kraftfahrzeugbatterie bereitzustellen. Mit einer Flüssigkristall anordnung läßt sich der Grad des Lichtdurchtrittes durch einen lichtdurch lässigen Deckel beeinflussen. Als fahrzeugfeste elektrische Baugruppe kann ein Stromspeicher vorgesehen sein, bei dem es sich um die normale Kraftfahr zeugbatterie oder um einen zusätzlichen Stromspeicher handeln kann. Die fahrzeugfeste elektrische Baugruppe kann aber auch unmittelbar von dem vorstehend erwähnten Lüfter oder dergleichen gebildet sein.

Eine besonders platzsparende Anordnung wird erhalten, wenn die Stromschie ne im Bereich mindestens einer der ohnehin erforderlichen Führungsschienen montiert ist. Für eine sichere Kontaktgabe wird vorzugsweise dadurch ge sorgt, daß die Stromschiene und/oder der Gleitkontakt in der Weise federnd gelagert sind, daß der Gleitkontakt in allen Deckelschiebestellungen unter Federvorspannung gegen die Stromschiene nachgiebig angepreßt wird. Bei einem Schiebedach, bei welchem die Führungsschienen auf der Oberseite der festen Dachfläche angebracht sind und den Führungsschienen gemeinsam oder einzeln eine Dichtung zugeordnet ist, die als dichtende Zwischenlage zwischen der festen Dachfläche und der betreffenden Führungsschiene und/ oder als mit dem betreffenden Seitenrand des Deckels zusammenwirkender Dichtungseinsatz der Führungsschiene ausgebildet ist, wird die Stromschie ne vorteilhaft von der Dichtung getragen, die auf diese Weise für die fe dernde Lagerung der Stromschiene sorgen kann. Dabei kann der die Strom schiene tragende Teil der Dichtung zweckmäßig als Hohlkammerprofil ausge bildet sein. Stattdessen kann aber auch ein gesonderter starrer oder elasti scher Stromschienenträger vorhanden sein. Der Gleitkontakt sitzt zweckmäs sig auf einem starren oder federnden Kontaktträger, der benachbart einem Seitenrand des Deckels mit dem Deckel fest verbunden ist.

Vorteilhaft ist der Rand der Dachöffnung mit einer Verkleidung versehen, die eine Abdeckung aufweist oder trägt, welche die Sicht vom Fahrzeuginne ren auf die Stromschiene und den Gleitkontakt verhindert.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Be zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Fahr zeuges, das mit einem Schiebedach ausgerüstet ist, dessen Deckel eine Solarzellenanordnung trägt,

Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und

Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 für eine abge wandelte Ausführungsform.

Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist in der festen Dachfläche 1 eines Kraft fahrzeuges eine Dachöffnung 2 ausgebildet. Auf die feste Dachfläche 1 ist ein hinten offener Profilrahmen aufgesetzt, der sich entlang der Vorderkante der Dachöffnung 2 und zu deren beiden Seiten erstreckt und der Führungsschie nen 3 bildet, die entlang der beiden Seiten der Dachöffnung 2 angeordnet sind und von dort aus sich weiter nach hinten erstrecken. Ein Deckel 4 wird von den Führungsschienen 3 seitlich geführt. Durch Verschieben des Deckels 4 entlang den Führungsschienen 3 kann die Dachöffnung 2 wahlweise ver schlossen oder mindestens teilweise freigelegt werden (Fig. 1). Der Deckel 4 ist aus lichtdurchlässigem Werkstoff, beispielsweise Glas oder einem lichtdurch lässigen Kunststoff, gefertigt. An der Unterseite des Deckels 4 ist im veran schaulichten Ausführungsbeispiel eine Solarzellenanordnung 5 angebracht.

Unter der festen Dachfläche 1 sitzt im Bereich der Dachöffnung 2 ein Ver stärkungsteil 1 b. Die Führungsschienen 3 sind in nicht näher veranschaulich ter Weise auf der festen Dachfläche 1 befestigt, wobei eine Dichtung 6 eine dichtende Zwischenlage zwischen der festen Dachfläche und der Führungs schiene sowie einen mit dem betreffenden Seitenrand des Deckels 4 zusammen wirkenden Dichtungseinsatz der Führungsschiene 3 bildet. Der Deckel 4 kann in bekannter Weise von Hand oder motorisch verstellt werden, wobei seine Seitenränder in den von der Dichtung 6 gebildeten und von den Führungs schienen 3 umschlossenen Dichtungseinsatz in der in Fig. 2 angedeuteten Weise eingreifen.

Die an der Unterseite des Deckels 4 sitzende Solarzellenanordnung 5 ist über Anschlußleitungen 5 a mit zwei Gleitkontakten 7 verbunden, die nebeneinander liegend auf einem abgewinkelten Kontaktträger 8 angebracht sind. Der Kontakt träger 8 ist seinerseits über eine Schraube 10, eine Hutmutter 9 und eine fe dernde Zwischenlage an der Unterseite des Deckels in dessen Randbereich be festigt. Die Gleitkontakte 7 sind gegeneinander elektrisch isoliert. Zwei gleich falls gegeneinander elektrisch isolierte Stromschienen 12 werden von einem Hohlkammerprofilteil der Dichtung 6 seitlich der Dachöffnung 2 im vorderen und mittleren Bereich der in Fig. 1 linken Führungsschiene 3 getragen. Auf grund der Federeigenschaften der Dichtung 6 werden die Stromschienen 12 in allen Deckelschiebestellungen unter Federvorspannung gegen die zugehöri gen Gleitkontakte 7 nachgiebig angepreßt. Die Länge der Stromschienen 12 ist in der in Fig. 1 angedeuteten Weise so bemessen, daß die Gleitkontakte 7 im vollen Verschiebebereich des Deckels 4 zwischen der Deckelschließstellung und der voll zurückgeschobenen Deckelstellung mit den Stromschienen 12 in Eingriff bleiben. Über die Gleitkontakte 7 und die Stromschienen 12 kann da her Strom unabhängig davon fließen, welche Schiebestellung der Deckel 4 ge rade einnimmt.

Die Stromschienen 12 sind jeweils mit einer Anschlußleitung 13 verbunden, die durch den Hohlkammerprofilteil der Dichtung 6 und die Dachöffnung 2 hindurchgeführt ist. Die Anschlußleitungen 13 verlaufen dann zwischen der Unterseite der festen Dachfläche 1 und einem darunterliegenden Dachhim mel 14. Sie führen bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform zu einem Stromspeicher 15, bei dem es sich um die normale Fahrzeugbatterie oder um einen eigenen zusätzlichen Stromspeicher handeln kann. Von der Solarzellenanordnung 5 erzeugter Strom wird daher unabhängig von der Deckelstellung dem Stromspeicher 15 zugeführt. Um den Rand der Dachöff nung 2 reicht eine Verkleidung 16 herum, welche den Rand des Dachhim mels 14 und auch den durch die Dachöffnung 12 hindurchführenden Teil der Anschlußleitungen 13 abdeckt.

Im Falle der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die beiden Stromschienen 12 gegeneinander elektrisch isoliert auf einem stationären Stromschienenträger 47 angebracht, der über Befestigungsmit tel 48 mit dem die Dachöffnung 2 begrenzenden Bereich der festen Dach fläche 1 und des daruntersitzenden Verstärkungsteils 1 b verbunden ist. Die Führungsschienen 3 sind entsprechend der Ausbildung gemäß Fig. 2 unter Zwischenlage eines Teils einer Dichtung 36 auf die feste Dachfläche 1 aufgesetzt. Die Dichtung 36 bildet einen innerhalb der Führungsschiene 3 sitzenden Dichtungseinsatz, der wiederum mit dem Seitenrand des Deckels 4 zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform werden deckelseitig elastische Gleitkontakte 37 vorgesehen, die sich unter Federvorspannung gegen die Stromschienen 12 anpressen. Eine funktionsmäßig der Verkleidung 16 ent sprechende Verkleidung 46 ist mit einer Abdeckung 46 a einstückig verbun den. Die Abdeckung 46 a verhindert die Sicht vom Fahrzeuginnenraum auf die Stromschienen 12 und die Gleitkontakte 37.

Bei den beiden vorstehend erläuterten, mit einer Solarzellenanordnung 5 ver sehenen Ausführungsbeispielen fließt Strom von der Solarzellenanordnung 5 über die Gleitkontakte 7 bzw. 37 und die Stromschienen 12 zu dem Strom speicher 15, beispielsweise der Fahrzeugbatterie. Wird an Stelle der Solar zellenanordnung 5 als deckelfeste elektrische Baugruppe beispielsweise eine Flüssigkristallanordnung benutzt, fließt Strom umgekehrt von dem Stromspei cher 15 über die Stromschienen 12 und die Gleitkontakte 7 bzw. 37 zu der Flüssigkristallanordnung. Im übrigen versteht es sich, daß mit dem Deckel 4 auch andersartige Stromerzeuger und/oder Stromverbraucher verbunden sein können und daß an Stelle des Stromspeichers 15 oder zusätzlich zu diesem fahrzeugfeste Stromverbraucher vorgesehen sein können, die über die Gleit kontakte und die Stromschienen mit einem dachfesten Stromerzeuger verbun den werden.

Die beschriebene Anordnung ist nicht nur einfach, platzsparend und zuver lässig, sondern sie erlaubt es auch, den Deckel 4 problemlos aus den Füh rungsschienen 3 herauszuziehen bzw. in die Führungsschienen 3 einzusetzen, ohne daß Kabel angeschlossen zu werden brauchen. Dies führt zu einer Ver einfachung der Montage und der Wartung.

Claims

1. Schiebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche, wobei der Deckel entlang von zu beiden Seiten der Dachöff nung angeordneten Führungsschienen verschiebbar gelagert und mit min destens einer deckelfesten elektrischen Baugruppe versehen ist, die mit mindestens einer fahrzeugfesten elektrischen Baugruppe in elektrischer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen elektrischen Verbindung der deckelfesten und der fahrzeugfesten elektrischen Baugruppe (Solarzellenanordnung 5, Strom speicher 15) mindestens eine sich in der Verschieberichtung des Deckels (4) erstreckende Stromschiene (12) und mindestens ein Gleitkontakt (7, 37) vorgesehen sind, der mit der Stromschiene unabhängig von der jeweiligen Deckelschiebestellung in elektrischem Kontakt gehalten ist.

2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom schiene (12) dachfest angebracht und an die fahrzeugfeste elektrische Baugruppe (Stromspeicher 15) angeschlossen ist, sowie daß der Gleitkon takt (7, 37) die Schiebebewegungen des Deckels (4) mitmacht und an die deckelfeste elektrische Baugruppe (Solarzellenanordnung 5) angeschlossen ist.

3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als deckelfeste elektrische Baugruppe eine Solarzellenanordnung (5) und/oder eine Flüssigkristallanordnung vorgesehen sind.

4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus lichtdurchlässigem Werkstoff gefertigt ist und die Solarzellenan ordnung (5) und/oder die Flüssigkristallanordnung an der Deckelunter seite angebracht sind.

5. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß als fahrzeugfeste elektrische Baugruppe ein Strom speicher (15) vorgesehen ist.

6. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stromschiene (12) im Bereich mindestens einer der Führungsschienen (3) montiert ist.

7. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stromschiene (12) und/oder der Gleitkontakt (7, 37) derart federnd gelagert sind, daß der Gleitkontakt in allen Deckelschie bestellungen unter Federvorspannung gegen die Stromschiene nachgie big angepreßt wird.

8. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh rungsschienen (3) auf der Oberseite der festen Dachfläche (1) ange bracht sind und den Führungsschienen gemeinsam oder einzeln eine Dichtung (6) zugeordnet ist, die als dichtende Zwischenlage zwischen der festen Dachfläche und der betreffenden Führungsschiene und/oder als mit dem betreffenden Seitenrand des Deckels (4) zusammenwirken der Dichtungseinsatz der Führungsschiene ausgebildet ist, sowie daß die Stromschiene (12) von der Dichtung getragen ist.

9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stromschiene (12) tragende Teil der Dichtung (6) als Hohlkammerpro fil ausgebildet ist.

10. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Gleitkontakt (7, 37) auf einem Kontaktträger (8) sitzt, der benachbart einem Seitenrand des Deckels (4) mit dem Deckel fest verbunden ist.

11. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rand der Dachöffnung (2) mit einer Verkleidung (46) versehen ist, die eine Abdeckung (46 a) aufweist oder trägt, wel che die Sicht vom Fahrzeuginneren auf die Stromschiene (12) und den Gleitkontakt (37) verhindert.