DE3826072C2 - Wärmetauscher vom Heizrohrtyp - Google Patents

Wärmetauscher vom Heizrohrtyp

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher vom Heizrohr­ typ nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Wärmetauscher ist der französischen Pa­ tentschrift FR 15 01 741 zu entnehmen, bei der sich je­ doch aufgrund der Konstruktion Wärmetausch mit sehr hei­ ßen Medien im Gegenstromverfahren, nicht stets mit dem gewünschten Wirkungsgrad ohne Belastung der Anlage, ins­ besondere nicht reproduzierbar exakt herbeiführen läßt. Eine Vibrationsdämpfung durch eine eingelegte Wendel in das Wärmetransportmedium ist bei dieser Konstruktion notwendig, um auftretende Bewegungsbelastungen zu mini­ mieren.
Weiter ist die DE 27 30 399 B2 nennen, in der bereits ein Wärmetauscher mit einem wendelförmigen, in radialer Richtung schmalen Raum beschrieben wird. Eine Lösung des erfindungsgemäßen Problems, reproduzierbare Verhältnisse mit einem günstigen Wirkungsgrad zu schaffen, ist in dieser Druckschrift jedoch nicht zu entnehmen.
Wärmetauscher dienen zum indirekten Austausch von Wärme zwischen einem erwärmenden Fluid und einem erwärmten Fluid durch ein Wärmeübertragungsmedium, das nach dem Prinzip des Heizrohres arbeitet, insbesondere einen Wärmetauscher vom Heizrohrtyp zum indirekten Wärmetausch zwischen ei­ nen erwärmenden Fluid und einem erwärmten Fluid unter Verwendung von zwei Doppelrohren, die jeweils aus einem äußeren Rohr und einem zu dem inneren Rohr koaxialen in­ neren Rohr besteht, und einen Wärmetausch zwischen einem Erwärmungsfluid, das außerhalb des Doppelrohres fließt und einem erwärmten Fluid, das durch das innere Rohr fließt, durch ein Wärmeüber­ tragungsmedium, das in einem Ringraum zwischen dem äuße­ ren Rohr und dem inneren Rohr eingeschlossen ist.
Bei Schnellen Brütern wird flüssiges Natrium als Kühl­ mittel eingesetzt. Das Kühlsystem eines Reaktors vom Typ Schneller Brüter besteht aus einem Primärkühlsystem und einem Sekundärkühlsystem, durch das flüssiges Natrium, d. h. ein Wärmeübertragungsmedium, zirkuliert, um Wärme von dem Primärkühlsystem zu dem Sekundärkühlsystem zu übertragen. Das durch die von dem Reaktor erzeugte er­ wärmte flüssige Natrium in dem Primärkühlsystem wird zu der Zirkulation des flüssigen Natriums übertragen durch das Sekundärkühlsystem, das flüssige Natrium des Sekun­ därkühlsystems tauscht die Wärme mit Wasser in einem Dampfgenerator 1 aus, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 3 ist mit 2 ein Rohr des Sekundärkühlsystems und mit 3 ein Wasserrohr bezeichnet, in dem Wasser durch das flüssige Natrium zur Erzeugung von Dampf erwärmt wird.
In Fig. 4 wird der übliche Dampfgenerator 1 gezeigt, der Bestandteil des Sekundärkühlsystems ist und Dampf er­ zeugt durch direkten Wärmetausch zwischen Wasser, das durch die Wasserrohre 3 fließt und flüssigem Natrium 11, das um das äußere der Wasserrohre 3 um Wände der Wasser­ rohre 3 strömt. Wenn ein ernster Unfall auftritt im Fall, daß das Wasserohr 3 durch irgendeine Ursache bricht, erfolgt eine Reaktion des chemisch aktiven flüs­ sigen Natriums mit Wasser, was zu einer hohen Temperatur und einem hohen Druck führt.
Um einem solchen Unfall zu begegnen, wurde ein Dampfgene­ rator vom Heizrohrtyp vorgeschlagen. Dieser bekannte Dampferzeuger vom Heizrohrtyp tauscht die Wärme indirekt zwischen dem flüssigen Natrium und Wasser durch ein Wär­ meübertragungsmedium aus, das auf dem Prinzip des Heiz­ rohres basiert.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen ein Beispiel eines Damp­ ferzeugers 1 vom Heizrohrtyp, der Heizrohre verwendet. Jedes Heizrohr besteht aus einem äußeren Rohr 5 und in­ neren Rohren 4, die sich in dem äußeren Rohr 5 er­ strecken. Das Heizrohr ist in flüssiges Natrium als Er­ wärmungsfluid eingetaucht. Wasser als erwärmtes Fluid fließt durch die inneren Rohre 4. Ein Wärmeübertragungs­ medium, etwa Quecksilber, ist in einem Verdampfungsraum 6 eingeschlossen, der in dem äußeren Rohr 5 ausgebildet ist. Das Wärmeübertragungsmedium wird durch die Wärme des flüssigen Natriums verdampft und überträgt die Wärme auf die inneren Rohre 4, wenn der Dampf des Wärmeüber­ tragungsmediums über den Flächen der inneren Rohre 4 kondensiert zur Erzeugung von Dampf durch Erwärmung des Wassers, das durch die inneren Rohre 4 strömt. Der Ver­ dampfungsraum 6 ist durch Prallplatten 7 aufgeteilt, die jeweils Öffnungen in den einzelnen Abschnitten hat, um einen wirksamen Wärmetausch in jedem Bereich des Ver­ dampfungsabstand 6 zu bewirken.
Dieser bekannte Dampfgenerator vom Heizrohrtyp hat je­ doch die folgenden Probleme. Da die Wärmetauschkapazität einen einzelnen Heizrohres begrenzt ist, muß ein Dampf­ generator vom Heizrohrtyp mit tausenden oder zehntausen­ den derartiger Heizrohre versehen sein. Da das flüssige Natrium oder Wasser in den Verdampfungsabstand 6 durch feine Risse in den Verbindungen des inneren Rohres und des äußeren Rohres 5 eindringt oder aber das Wärmeüber­ tragungsmedium des Heizrohres aufgrund der Reaktion mit den Materialien, die die inneren Rohre 4 oder das äußere Rohr 5 bilden, verunreinigt wird, muß einer Einrichtung zum Erhalten des Übertragungsmediums vorgesehen sein. Es ist erforderlich, die inneren Rohre 4 und das äußere Rohr 5 zu prüfen, um Beschädigungen in den inneren Rohre 4 und den äußeren Rohren 5 zu erkennen durch Beobachten von Natriumdampf oder Wasserdampf, der in dem Wärmeüber­ tragungsmedium enthalten ist. Da die üblichen Dampfgene­ ratoren vom Heizrohrtyp jedoch mit tausenden oder zehn­ tausenden von einzelnen Heizrohren versehen sind, muß ein System zum Erhalten des Wärmeübertragungsmedium und ein System zum Erkennen einen Rohrbruchs für jedes die­ ser tausende oder zehntausende von Heizrohren vorgesehen sein, was die Kosten und die Ausfallhäufigkeit des Dampfgenerators von Heizrohrtyp erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher vom Heizrohrtyp zu schaffen, der ein Er­ halten des Wärmeübertragungsmediums und ein Erkennen von Beschädigungen in den Wänden bei geringen Kosten, die sich aus einer einfachen Konstruktion sowie dem guten Wirkungsgrad ergeben, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Wärmetau­ scher mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen ge­ löst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungs­ formen wieder.
Insbesondere wird ein Wärmetauscher vom Heizrohrtyp ge­ schaffen, der Doppelwandungen und mit Abstand von den Doppelwandungen angeordnete Doppelrohre aufweist. Die Doppelwandungen und die Doppelrohre trennen ein Erwär­ mungsfluid und ein erwärmtes Fluid voneinander und bil­ den Verdampfungsräume zum Abschließen eines Wärmeüber­ tragungsmediums zwischen den Doppelwandungen und zwi­ schen den Doppelrohren. Sammelräume sind mit zwei oder mehreren Verdampfungsräumen verbunden und zwischen den Doppelwänden verteilt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den An­ sprüchen. In der Beschreibung werden Ausfüh­ rungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Da­ bei zeigt:
Fig. 1(a) eine Längsschnittsdarstellung eines Wärmetauschers vom Heizrohrtyp nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 1(b) eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von Fig. 1(a).
Fig. 2 eine Längsschnittsdarstellung eines Wärmetauschers von Heizrohrtyp nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Abschnitt eines üblichen Kühlsystems für einen Reaktor von Schneller Brü­ ter;
Fig. 4 eine teilweise schematische Schnitt­ darstellung, die einen wesentlichen Abschnitt eines üblichen Wärme­ tauschers verdeutlicht;
Fig. 5(a) eine Längsschnittsdarstellung eines üblichen Wärmetauschers vom Heiz­ rohrtyp; und
Fig. 5(b) eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von Fig. 5(a).
Der Wärmetauscher wird im folgenden beschrieben unter Anwendung auf einen Dampferzeuger 1 zum Erzeugen von Dampf durch indirekten Wärmetausch zwischen Wasser und flüssigem Natrium, das in dem Sekundärkühlsystem eines Schnellen Brüters eingeschlossen ist.
In den Fig. 1(a) und 1(b) wird ein erstes Ausführungs­ beispiel des Wärmetauschers dargestellt. Der Dampferzeu­ ger 1 hat eine Mehrzahl von Doppelrohren, die jeweils aus einem äußeren Rohr 5 und einen inneren Rohr 4, das sich koaxial durch das äußere Rohr 5 erstreckt, besteht. Wasser, also ein erhitztes Fluid, fließt durch das inne­ re Rohr 4. Ein Verdampfungsabstand 6, der durch die äu­ ßere Fläche des inneren Rohres 4 und die innere Fläche des äußeren Rohres 5 gebildet wird, wird durch Mehrfach-Prallplatten 7 geteilt, die longitudinal mit Abstand voneinander angeordnet sind. Das innere Rohr 4 ist länger als das äußere Rohr 5. Jedes innere Rohr 4 hat ein Ende, das mit einer Wasserrohrplatte 8 befestigt ist, das andere Ende ist an einer Dampfrohrplatte 9 be­ festigt. Die äußeren Rohre 5 sind an den gegenüberlie­ genden Enden mit Natriumrohrplatten 10a und 10b verbun­ den, die jeweils auf der Innenseite der Wasserrohrplatte 8 und der Dampfrohrplatte 9 angeordnet sind. Die inneren Rohre 4 sind Heizrohre. Von einer Wasserzufuhrkammer außerhalb der Wasserrohrplatte 8 in die inneren Rohre 4 eingeführtes Wasser wird erwärmt, der so erzeugte Dampf strömt in die Dampfkammer außerhalb der Dampfrohrplatte 9. Flüssiges Natrium ist beinhaltet in oder fließt durch einen Natri­ umraum 11, der zwischen den Natriumrohrplatten 10a und 10b ausgebildet ist. Flüssiges Natrium unter hoher Tem­ peratur, d. h. ein erhitztes Fluid, und Wasser werden durch das Doppelrohr bestehend aus dem inneren Rohr 4 und dem äußeren Rohr 5 voneinander getrennt, so daß das flüssige Natrium außerhalb des äußeren Rohres 5 und das Wasser, d. h. ein erhitztes Fluid, durch das Innenrohr 4 fließt.
Ein Wärmeübertragungsmedium, etwa Quecksilber, ist in den Verdampfungsräumen 6 zur übertragung von Wärme von dem flüssigen Natrium auf das durch die inneren Rohre 4 strömende Wasser nach dem Prinzip eines Heizrohres ein­ geschlossen.
Die Prallplatten 7 haben die Funktion der Vergrößerung des Wärmeflusses als auch die Funktion des Stützens des inneren Rohres 4 mit Abstand von dem Außenrohr 5. Die Prallplatten 7 teilen jeden Verdampfungsraum 6 in viele Abschnitte, das Wärmeübertragungsmedium wird in vielen Abschnitten jedes Verdampfungsraums 6 aufgenommen, um zu verhindern, daß ein Teil der Außenfläche des Innenrohres 4 austrocknet aufgrund einer unzureichenden Kondensation des Wärmeübertragungsmediums und zur Vergrößerung des Wärmeflusses. Jede Prallplatte 7 ist mit Öffnungen 12 versehen, die es dem Wärmeübertragungsmedium ermöglicht, zwischen vielen Abschnitten des Verdampfungsraumes 6 zu fließen, so daß das Wärmeübertragungsmedium ausgetauscht werden kann und Schädigungen des inneren Rohres 4 und des äußeren Rohres 5 erkannt werden können durch die Be­ obachtung von Natrium oder Wasser, das in die Verdamp­ fungsräume 6 eindringt.
Die Vielzahl von Verdampfungsräumen 6 werden ausgebil­ det, um eine ausreichende Wärmetauschkapazität sicherzu­ stellen. Die gegenüberliegenden Enden jedes Verdamp­ fungsraumes 6 sind jeweils offen in Sammelräumen 13a, 13b, die jeweils zwischen der Wasserrohrplatte 8 und der Natriumrohrplatte 10a und zwischen der Dampfrohrplatte 9 und der Natriumrohrplatte 10b ausgebildet sind. Die Sam­ melräume 13a, 13b sind über Rohre 14a, 14b mit Systemen 15a und 15b zur Erkennung von Schädigungen und Systemen 16a, 16b zur Beibehaltung des Wärmeübertragungsmediums verbunden. Die Sammelräume 13a, 13b sind zum Sammeln von Wärmefluid, oder Dampf, die in den Verdampfungsraum 6 eintreten, ausgebildet.
Die Funktionsweise des vorschlagsgemäß ausgebildeten Dampfgenerators wird im folgenden be­ schrieben.
Wasser fließt von der Seite der Wasserrohrplatte 8 durch die inneren Rohre 4, während flüssiges Natrium unter ho­ her Temperatur durch den Natriumraum 11 strömt. Das in den Verdampfungsräumen 6 aufgenommene Wärmeübertragungs­ medium wird durch die Wärme des flüssigen Natriums ver­ dampft, der Dampf des Wärmeübertragungsmediums überträgt die Wärme auf das durch das Innenrohr 4 strömende Wasser zur Erzeugung von Dampf und kondensiert über die Außen­ fläche der Innenrohre 4. Der so erzeugte Dampf fließt aus den Innenrohren 4 auf der Seite der Dampfrohrplatte 9 aus. Sodann wird der Dampf verwendet zur Energieerzeu­ gung, etwa zur Krafterzeugung nach dem Rankine-Zyklus.
Wenn, zufällig, das innere Rohr 4 oder das äußere Rohr 5 aufgrund irgendeiner Ursache, etwa Korrosion, Abnutzung oder Spannung, beschädigt wird, strömt in den Verdamp­ fungsraum 6 eintretendes Natrium oder Dampf durch die Öffnungen 12 der Prallplatten 7, die Sammelräume 13a, 13b und die Rohre 14a, 14b in die Systeme 15a, 15b zur Erkennung einer Beschädigung. Die Systeme 15a, 15b zur Erkennung einer Beschädigung stellen fest, daß das inne­ re Rohr 4 oder das äußere Rohr 5 beschädigt ist durch Erkennung des Wassers oder des Natriums in dem Wärme­ übertragungsmedium.
Das in dem Verdampfungsraum 6 beinhaltete Wärmeübertra­ gungsmedium wird durch Wasser oder Natrium, das durch Spalte in den Verbindungen des inneren Rohres 4 oder des Außenrohres 5 eingetreten ist und durch die Reaktion zwischen dem Wärmeübertragungsmedium und dem Material, das die inneren Rohre 4 und die äußeren Rohre 5 bildet, verunreinigt. Entsprechend erkennt das System 16a, 16b zur Erhaltung des Wärmeübertragungsmediums, das durch die Rohre 14a, 14b und die Sammelräume 13a, 13b mit den Verdampfungsräumen 6 verbunden ist, den Zustand des Wär­ meübertragungsmediums. Bei einer Verunreinigung wird das Wärmeübertragungsmedium ausgetauscht oder gereinigt durch die Systeme 16a, 16b zur Beibehaltung des Wärme­ übertragungsmediums.
Da die Systeme 15a, 15b zur Erkennung einer Beschädigung und die Systeme 16a, 16b zur Erhaltung des Wärmeübertra­ gungsmediums mit den Sammelräumen 13a, 13b verbunden sind, die mit der Mehrzahl von Verdampfungsräumen 6 ver­ bunden sind, kann der Dampfgenerator kostengünstig er­ stellt werden. Der Ausfall des die Systeme 15a, 15b zur Erkennung einer Beschädigung und der Systeme 16a, 16b zur Beibehaltung des Wärmeübertragungsmediums ist redu­ ziert, der Dampfgenerator hat daher eine hohe Zuverläs­ sigkeit.
Der vorschlagsgemäße Wärmetauscher ist bei der praktischen Anwen­ dung nicht auf das vorangehende Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise ist in Fig. 2 lediglich der Sammelraum 13b mit dem System 15 zum Erkennen einer Be­ schädigung und dem System 16 zur Beibehaltung der Wärme­ übertragung durch das Rohr 14 verbunden. Weiter kann bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel auf die Sammelräume 13a, 13b verzichtet werden. In diesem Fall kann auf eines der Rohre 14a, 14b eines der Systeme 15a, 15b zum Erkennen einer Beschädigung und auf eine der Sy­ steme 16a, 16b des Systems zum Erhalten des Wärmeüber­ tragungsmediums verzichtet werden.
Weiter müssen nicht alle Verdampfungsabstände 6 mit den Sammelräumen verbunden sein, wenigstens zwei Verdamp­ fungsabstände 6 können mit den Verdampfungsräumen ver­ bunden sein.
Obwohl der vorschlagsgemäße Wärmetauscher beschrieben worden ist bei einer Anwendung einen horizontalen Dampferzeu­ ger, ist der vorschlagsgemäße Wärmetauscher auch anwendbar auf einen vertikalen Dampferzeuger und andere Wärmetauscher.
Weiter müssen Natrium und Wasser nicht unbedingt vonei­ nander durch die Doppelrohre, jeweils bestehend aus dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr getrennt sein, es kön­ nen auch andere geeignete Mittel verwendet werden.
Weiter kann das System zum Erkennen einer Beschädigung und das System zur Beibehaltung des Wärmeübertragungsme­ diums lediglich durch einen der Sammelräume verbunden sein.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, hat der vorschlagsgemäße Wärmetauscher von dem Rohrtyp Sammelräume, die mit wenigstens zwei von einer Vielzahl von Verdampfungsabständen verbunden ist, sowie ein System zur Erkennung einer Beschädigung und ein Sy­ stem zur Erhaltung des Wärmeübertragungsmediums für je­ den aus einer Vielzahl von Verdampfungsabständen. Da die Ausfallrate des Systems zur Erkennung einer Beschädigung und des Systems zur Erhaltung des Wärmeübertragungsmedi­ ums reduziert ist, hat der vorschlagsgemäße Wärmetauscher von dem Rohrtyp nach eine hohe Zuverlässig­ keit.
Bezugszeichenliste
1
Dampferzeuger
2
Rohr
3
Rohr
4
inneres Rohr
5
äußeres Rohr
6
Abstand
7
Prallplatte
8
Wasserrohrplatte
9
Dampfrohrplatte
10
a Natriumdampfplatte
10
b Natriumdampfplatte
11
Natrium
13
a Raum
13
b Raum
14
a System
14
b System
15
a System
15
b System

Claims (4)

1. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp für einen Reaktor, mit
  • a) zwei ersten Rohrplatten (8, 9), die parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind;
  • b) einer ersten Fluidkammer zum Aufnehmen eines er­ wärmten Fluids vor dem Erwärmen, die außerhalb der einen äußeren Rohrplatte (8) angeordnet ist;
  • c) einer zweiten Fluidkammer zum Aufnehmen eines er­ wärmten Fluids nach dem Erwärmen, die an der Außen­ seite der anderen äußeren Rohrplatte (9) angeordnet ist;
  • d) einer Mehrzahl von inneren Rohren (4), die durch die beiden äußeren Rohrplatten (8, 9) dringen und deren eines Ende an der einen (8) der äußeren Rohr­ platten (8, 9) befestigt ist und sich in die erste Fluidkammer öffnet und deren anderes Ende an der anderen Rohrplatte (9) befestigt ist und sich in die zweite Fluidkammer öffnet, wobei die Mehrzahl von inneren Rohren (4) zum Führen des erwärmten Fluids von der ersten Fluidkammer zu der zweiten Fluidkammer vorgesehen sind;
  • e) zwei Elementen (10a, 10b) zur Halterung der äußeren Röhren (5), die mit Abstand voneinander angeordnet sind;
  • f) einer Mehrzahl von äußeren Rohren (5), deren eines Ende sich in einen ersten Sammelraum (13a) öffnet und deren anderes Ende sich in eine zweite Sammel­ kammer (13b) öffnet und die jeweils das innere Rohr (4) koaxial aufnehmen;
  • g) einem ersten Sammelraum (13a) zum Sammeln von ein­ gedrungenem Erwärmungsfluids;
  • h) einem zweiten Sammelraum (13b) zum Sammeln von ein­ gedrungenem Erwärmungsfluids;
  • i) Einrichtungen zum Erhalten von Wärmeübertragungsme­ dium zwischen den inneren Rohren (4) und den äuße­ ren Rohren (5);
  • j) inneren Rohrplatten (10a, 10b) als Elemente zur Halterung der äußeren Röhren (5), die jeweils innen und parallel zu den äußeren Rohrplatten (8, 9) und mit Abstand voneinander angeordnet sind;
  • k) wobei der erste Sammelraum (13a) zwischen der einen äußeren Rohrplatte (8) und der einen inneren Rohr­ platte (10a) ausgebildet ist, und
  • l) wobei der zweite Sammelraum (13b) zwischen der an­ deren äußeren Rohrplatte (9) und der anderen inne­ ren Rohrplatte (10b) ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch
  • a) Verdampfungsabstände (6), die jeweils durch die In­ nenfläche des äußeren Rohres (5) und die Außenflä­ che des inneren Rohres (4) gebildet werden, wobei die Verdampfungsabstände (6) zum Verdampfen eines Wärmeübertragungsmediums vorgesehen sind, das so­ dann über die Außenflächen des inneren Rohres (4) kondensiert wird;
  • b) Prallplatten (7), die mit Öffnungen versehen sind, die koaxial und fest angeordnet sind in dem Ver­ dampfungsabstand (6), so daß sie den Verdampfungs­ abstand (6) in viele Abschnitte aufteilen und das innere Rohr (4) und das entsprechende äußere Rohr (5) mit Abstand voneinander halten;
  • c) Systeme (15a, 15b) zum Erkennen einer Beschädigung, die durch wenigstens eine Röhre (14a; 14b) und we­ nigstens einen Sammelraum (13a; 13b) mit den Ver­ dampfungsabständen (6) verbunden sind zum Erkennen des Zustands des Wärmeübertragungselements; und
  • d) Systeme (16a, 16b) zum Erhalten des Wärmeübertra­ gungsmediums, die durch wenigstens eine Röhre (14a; 14b) und wenigstens einen Sammelraum (13a; 13b) mit den Verdampfungsabständen (6) verbunden sind zum Austauschen anderer Wärmeübertragungsmedien.
2. Wärmetauscher von Heizrohrtyp nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsfluid Quecksilber ist.
3. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Prallplatten (7) radial nach innen von den Innenflächen der äußeren Röhre (5) voneinander be­ abstandet vorgesehen sind, um den Fluß von kondensier­ tem Wärmeübertragungsmedium zwischen in Längsrichtung benachbarten Sektionen im Normalfall zu verhindern.
4. Wärmetauscher vom Heizrohrtyp nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Prall­ platten (7) sich auch radial nach außen von den Außen­ flächen der inneren Röhre (4) voneinander beabstandet vorgesehen sind.
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