DE3822250A1 - Wandelement fuer einen tresor - Google Patents

Wandelement fuer einen tresor

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
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  • Building Environments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement für einen Tresor mit einer Schale und mit einer Füllung in der Schale.
Tresore, worunter auch Geldschränke, Stahlkammern, Safes, Panzerschränke und dgl. zu verstehen sind, müssen gegen unbefugte Eingriffe von außen geschützt werden. Eine Maßnahme gegen unbefugten Eingriff von außen ist die Aus­ gestaltung der Wände derart, daß ihr Durchdringen mit Hilfe von einerseits mechanisch, andererseits thermisch wirkenden Werkzeugen verhindert, zumindest über längere Zeit erschwert wird. - Der sogenannte "Widerstandszeit­ wert" soll möglichst hoch sein. - Überdies müssen in einem Tresor aufbewahrte Gegenstände bei hohen Außentemperaturen gegen Vernichtung geschützt werden.
Es ist bekannt (FAZ vom 12. 10. 1952 S.15), den Mantel eines Geldschranks wie folgt aufzubauen: In einer Schale aus Stahlblech ist ein Verhau von Poly-Stahlschienen ein­ gebracht. Die Schale ist dann mit Beton der festest ver­ fügbaren Sorte ausgegossen. Es ist weiterhin bekannt (DE-PS 32 41 526), als Füllung für die Schale eine zäh-elastische Verbindungsmasse mit eingebetteten Hart­ stücken aus Aluminiumoxid und/oder Zirkonoxid zu ver­ wenden. Als Verbindungsmasse sind natürlicher oder künst­ licher Kautschuk, kautschukähnliche Thermoplaste oder Polyurethan verwendet. Es ist außerdem bekannt (DE-GM 86 00 592), als Füllung Beton oder mit Kunst­ harz gebundenes Keramikmaterial zu verwenden, wobei diese Materialien zusätzlich mit Stahlarmierungen oder ver­ drillten Stahlblechen versehen seien können. Schließlich ist es bekannt (DE-GM 79 04 279), die Füllung aus Alt­ reifenschnitzeln, einschließlich der Stahl- und Gewebe­ einlagen, Metallstücken und einem Bindemittel herzustellen. Das Bindemittel hat als Basis natürlichen oder künstlichen Kautschuk, Beton und/oder Kunstharz. Der Stand der Tech­ nik zeigt, daß die unterschiedlichsten Füllungen für den eingangs genannten Zweck als geeignet angesehen werden.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wand­ element für Geldschränke zu schaffen, bei dem der Wider­ standszeitwert hoch ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Wandelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Füllung aus Beton, aus einem Reaktionsharz als Bindemittel und aus Zuschlagstoffen sowie aus Hartstoffen gebildet ist.
Die Zuschlagstoffe haben vorteilhaft eine Korngröße bis zu 9 mm, vorzugsweise bis zu 5 mm. Als Zuschlagsstoffe sind Betonsand, Betonkies oder Bruchsteine; oder Quarz­ gut, z.B. Quarzsand oder Quarzmehl, und/oder Calcium­ silicate, z.B. Wollastonit, verwendet. Quarzgut und Calciumsilicate sind in Ausgestaltung der Erfindung silanisiert, was zu höherer Festigkeit bzw. höherer Biege-, Zug- und Schlagzähigkeit führt.
Als Hartstoffe sind Aluminiumoxide, z.B. Korund, Edel­ korund oder Oxidkeramik, verwendet, vorteilhaft in einer Korngröße bis zu 9 mm, vorzugsweise bis zu 7 mm.
Reaktionsharze sind nach DIN 16942 flüssige oder ver­ flüssigbare Harze, die für sich oder mit Reaktions­ mitteln (Härter, Beschleuniger u.a.) ohne Abspaltung flüchtiger Komponenten durch Polyaddition bzw. Poly­ merisation härten. Bei der Erfindung sind als Reaktions­ harze bevorzugt Epoxid-, Polyurethan- oder Polyesterharze verwendet.
In Weiterbildung der Erfindung sind der Füllung Stahl­ fasern zugegeben. Bevorzugt sind Stahlfasern mit einer Länge zwischen 15 und 35 mm sowie einer Dicke zwischen 0,2 und 1,8 mm. In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist in die Schale eine Stahldrahtmatte einge­ bracht. Die bei diesen Weiterbildungen der Erfindung getroffenen Maßnahmen erhöhen die Sicherheit des mit dem Wandelement ausgerüsteten Tresors gegen mechanische Einwirkungen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist in die Füllung Aluminiumhydroxid eingebracht. Aluminiumhydroxid hat eine flammenhemmende Wirkung.
Zusammengefaßt ist ein mit einem Wandelement nach der Erfindung ausgerüsteter Tresor einbruchsicher. Er gewähr­ leistet außerdem begrenzten Feuerschutz für den Inhalt. Insbesondere für Tresore der Sicherheitsstufe C 2 F ist das Wandelement nach der Erfindung geeignet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Wandelement, in dessen Füllung Stahlfasern eingebracht sind;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Wandelement, in dessen Füllung eine Stahl­ matte eingebracht ist;
Fig. 3 den zu Fig. 2 gehörenden Längsschnitt.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Wandelement für einen Tresor weist eine Schale 1 aus Stahlblech auf. Neben weiteren, nicht bezeichneten Wänden besteht die Schale aus zwei Seitenwänden 11. In die Schale 1 ist eine Füllung 2 eingebracht.
Die Füllung 2 ist aus Beton, aus einem Reaktionsharz als Bindemittel, die beide nicht mit einer Bezugsziffer ver­ sehen sind, und aus Hartstoffen 3 sowie aus Zuschlag­ stoffen 6 gebildet. Die Zuschlagstoffe 6 haben eine Korngröße bis zu 9 mm, vorzugsweise bis zu 5 mm. Die Hart­ stoffe 3 haben eine Korngröße bis zu 9 mm, vorzugsweise bis zu 7 mm.
Als Reaktionsharz sind Epoxid-, Polyurethan- oder Poly­ esterharze vorgesehen. Als Hartstoffe 3 sind Aluminium­ oxide, z.B. Korund, Edelkorund oder Oxidkeramik, ver­ wendet. Als Zuschlagstoffe 6 sind verwendet: Betonsand, Betonkies oder Bruchsteine; Quarzgut, z.B. Quarzsand oder Quarzmehl, und/oder Calciumsilicate, z.B. Wollastonit, letztere auch mit Silan behandelt.
Der Füllung 2 kann Aluminiumhydroxid zugegeben sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Füllung 2 Stahlfasern 4 zugegeben. Die Stahlfasern 4 haben eine Länge zwischen 15 bis 35 mm sowie eine Dicke zwischen 0,2 und 1,8 mm.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist in die Schale 1 parallel zu deren Seiten­ wänden 11 eine Stahldrahtmatte 5 eingebracht. Die Stahl­ drahtmatte 5 kann auch gewellt sein und schräg in der Schale 1 angeordnet sein.

Claims (12)

1. Wandelement für einen Tresor mit einer Schale und mit einer Füllung in der Schale, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füllung aus Beton, aus einem Reaktionsharz als Bindemittel und aus Zuschlag­ stoffen (6) sowie aus Hartstoffen (3) gebildet ist.
2. Wandelement nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe (6) und die Hartstoffe (3) eine Korngröße bis 9 mm aufweisen.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuschlagstoffe (6) eine Korngröße bis 5 mm und die Hartstoffe (3) eine Korngröße bis 7 mm aufweisen.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Füllung Stahlfasern (4) zugegeben sind.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfasern (4) eine Länge zwischen 15 und 35 mm sowie einen Durchmesser zwischen 0,2 und 1,8 mm aufweisen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Füllung (2) eine Stahldrahtmatte (5) eingebracht ist.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Füllung (2) Aluminium­ hydroxid zugegeben ist.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß als Reaktionsharz Epoxid-, Polyurethan- oder Polyesterharze verwendet sind.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß als Hartstoffe (3) Aluminium­ oxide, z.B. Korund, Edelkorund oder Oxidkeramik, verwendet sind.
10. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoffe (6) Betonsand, Betonkies oder Bruchsteine verwendet sind.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoffe (6) Quarzgut und/oder Calciumsilicate verwendet sind.
12. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe (6) silanisiert sind.
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