DE3784771T2 - Gleichstrom-spannungswandler mit ueberlastschutz. - Google Patents

Gleichstrom-spannungswandler mit ueberlastschutz.

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DE3784771T2 DE8787200948T DE3784771T DE3784771T2 DE 3784771 T2 DE3784771 T2 DE 3784771T2 DE 8787200948 T DE8787200948 T DE 8787200948T DE 3784771 T DE3784771 T DE 3784771T DE 3784771 T2 DE3784771 T2 DE 3784771T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Gleichspannungswandler mit Überlastschutz.
  • Die USA 4 246 634 und die EP-A 0 139 226 beschreiben jede einen Gleichspannungswandler mit einem Leitungseingang, wobei der Wandler einen Transformator mit einer Primärwicklung, wenigstens einer Sekundärwicklung und einer Hilfswicklung enthält, wobei mit dem Leitungseingang eine serielle Anordnung verbunden ist, die wenigstens die Primärwicklung und eine impulsgesteuerte Stromquelle mit einem Steuereingang und eine mit dem Steuereingang der Stromquelle verbundene Steuerschaltung enthält.
  • Wandler dieses Typs werden bei der Wandlung eines Gleichspannungssignals in eine oder mehrere Versorgungsspannungen für elektronische Schaltungen verwendet. In öffentlichen Fernsprechnetzen wird zum Beispiel eine Vielzahl von Versorgungsspannungen aus dem über den Leitungseingang eingehenden Gleichspannungssignal erzeugt, die für das, was allgemein als "Netzwerkabschluß" bezeichnet wird, am Teilnehmerort zur Verfügung gestellt werden. Eine wichtige, von dem Wandler zu erfüllende Anforderung besteht darin, daß dieser beim Erzeugen der Versorgungsspannung wenig Leistung verlieren sollte und der Leitung einen beschränkten Leistungsbetrag entnehmen sollte. In dem Wandler des USA 4 246 634 ist eine Starterschaltung mit dem Leitungseingang verbunden, der während des Startens des Wandlers eine Versorgungsspannung an dem Versorgungsspannungsausgang für die Verwendung im Wandler erzeugt. Der Wandler wird durch die Versorgungsspannung gestartet, wonach eine mit der Hilfswicklung des Transformators verbundene Gleichrichterschaltung die Erzeugung der Versorgungsspannung der Starterschaltung übernimmt. Diese als Rücklauf bekannte Übernahmeaktion beschränkt die Verlustleistung des Wandlers.
  • Bei diesen bekannten Wandlern dient die Steuerschaltung der Steuerung der Spannung und des in der Sekundärwicklung des Transformators erzeugten Stroms, diese Steuerschaltung steuert aber die Sekundärspannung und den Strom nicht in einer zufriedenstellenden Weise, wenn an der Sekundärseite des Transformators eine Überlast auftritt, z.B. aufgrund eines Kurzschlusses in einer der mit einer Sekundärwicklung verbundenen Leitung.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ihre eigenen Verluste und die von dem Wandler an dem Leitungseingang entnommenen Leistung, im speziellen während einer Überlastbedingung oder eines Kurzschlusses, in einfacher Weise zu beschränken.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gleichspannungswandler wie in Anspruch 1 beansprucht zur Verfügung gestellt.
  • Die bereits für den "Rücklauf" vorhandene Hilfswicklung bietet die Möglichkeit der Bereitstellung von Signalen zum Informieren über das Auftreten einer Überlast oder eines Kurzschlusses an der Sekundärseite des Transformators auf einfache Weise. Da der zusätzliche Steuereingang direkt mit der Hilfswicklung des Transformators gekoppelt sein kann, kann diese Signalmeldung überdies schnell ohne irgendeine nachteilige Verzögerung bewirkt werden und kann in einer Weise realisiert werden, in der die elektrische Isolierung zwischen der Primär- und der Hilfswicklung auf der einen und der Sekundärwicklung des Transformators auf der anderen Seite beibehalten wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Wandler einen an den Versorgungsspannungsausgang der Starterschaltung gekoppelten Detektor, und die Stromquelle hat einen mit dem Detektor verbundenen Sperrsignaleingang, um die Stromquelle mittels eines durch den Detektor erzeugten Meldesignals in dem eingeschalteten Zustand zu halten, solange der Amplitudenwert der Versorgungsspannung einen Minimalwert überschreitet. Der Detektor gestattet das Schalten der Stromquelle nicht, so lange der Amplitudenwert der Versorgungsspannung einen Minimalwert überschreitet. Somit ist der Wert der Versorgungsspannung, und konsequenterweise der Wert der in dem Wandler von der Versorgungsspannung abgeleiteten Spannungen, gut definiert und demzufolge betriebssicher, so daß ein stabiler und geeignet steuerbarer Wandler realisiert wird. Zusätzlich trägt der Detektor dazu bei, die Leistungsentnahme durch den Wandler am Leitungseingang während einer Überlast in zuverlässiger Weise zu beschränken und folgerichtig zur gleichen Zelt den internen Verlust des Wandlers zu beschränken. Falls während einer Überlastsituation die Ansteuerbeschränkung der Stromquelle nicht geeignet funktioniert, schaltet der Detektor die Stromquelle beim Auftreten einer Überlast vollständig ab, was zu einem sehr zuverlässigen Funktionieren des Wandlers führt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Starterschaltung zwei parallel angeordnete Reihenschaltungsanordnungen, wobei die erste Schaltung einen ersten Widerstand und den Hauptstromweg eines zweiten Transistors enthält und die zweite Anordnung, in einer Anordnung einer nach dem anderen angeordnet, wenigstens einen zweiten Widerstand, den Hauptstromweg eines ersten Transistors und einen dritten Widerstand enthält, wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Anschlußpunkt zwischen dem ersten Widerstand und dem zweiten Transistor verbunden ist und der Anschlußpunkt zwischen dem Hauptstromweg des ersten Transistors und dem dritten Widerstand den Versorgungsspannungsausgang darstellt, der an die Basis des zweiten Transistors zum Abschalten der Starterschaltung in Abhängigkeit von dem Wert der Spannung über der Hilfswicklung gekoppelt ist.
  • Der die Starterschaltung enthaltende Wandler hat den Vorteil, daß dieser dem Leitungseingang nach dem Starten des Wandlers im wesentlichen keine Leistung entnimmt und dies insbesondere dann nicht tut, wenn der erste Widerstand mit einer sehr hohen Impedanz (von der Größenordnung von 10 MX) gewählt wurde. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Starterschaltung keinen Kondensator enthält. Als Ergebnis ist der Wandler nicht nur kompakt, sondern er kann ferner in befriedigender Weise auf eine IC integriert werden, welches die Herstellungskosten reduziert.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers,
  • Fig. 2 eine Ausführungsform einer Starterschaltung zur Verwendung in dem Wandler aus Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Gleichspannungswandler wird im speziellen in öffentlichen Fernsprechnetzen verwendet. In diesen wird ein Gleichspannungssignal in einem Fernsprechamt auf eine Leitung gegeben, deren auf der Teilnehmerseite zur Verfügung gestellter Leitungseingang 2 -1, 2-2 in Fig. 1 dargestellt ist. Der von ungefähr 0 bis 1400 Ohm variierende Widerstand auf dieser Leitung ist entscheidend für den Signalwert auf den Leitungseingängen 2-1, 2-2, der in der Größenordnung von 20 bis 96 Volt ist. Dieses Signal wird durch den Wandler 1 in die Versorgungsspannungen gewandelt, die z.B. in einem ISDN (Integrated Services Digital Network, integriertes Netz digitaler Dienste) für die Versorgung von an den Teilnehmerorten installierten Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird. Diese Einrichtung enthält z.B. Anschlußstationen für Fernsprechen, Text, Faksimile, Daten und Video und enthält die Schnittstellen zur Steuerung dieser Endstationen.
  • Der Wandler 1 enthält einen Transformator 3 mit einer Primärwicklung 4, einer Sekundärwicklung 5-1, 5-2 und einer Hilfswicklung 6. Über Gleichrichter- und Glättungsschaltungen (nicht dargestellt) können die Versorgungsspannungen an den Sekundärwicklungen 5-1, 5-2 abgegriffen werden. Beide Versorgungsspannungen sind elektrisch voneinander und von dem Gleichspannungssignal an dem Leitungseingang 2-1, 2-2 isoliert. Zusätzlich enthält der Wandler 1 eine mit dem Leitungseingang 2-1, 2-2 verbundene serielle Anordnung aus der Primärwicklung 4, einer impulsgeschalteten Stromquelle 7 mit einem Stromsteuereingang 8 und z.B. einen Widerstand 9.
  • Die Stromquelle 7 enthält einen Transistor, z.B. einen FET 19, dessen Gate mit einer Gate-Steuerschaltung 20 verbunden ist, mit welcher der Steuereingang 8 verbunden ist. Die Gate-Steuerschaltung 20 ist zum Steuern des Stroms zum FET 19 in Abhängigkeit von einem Steuersignal am Eingang 8 derart ausgebildet, daß diesem Strom eine im wesentlichen sägezahnförmige Änderung gegeben wird. Das Steuersignal kann z.B. ein frequenzmoduliertes Signal zum Steuern des Stroms durch den FET 19 in Abhängigkeit von der Frequenzmodulation bilden. Oder das Stromsteuersignal besteht aus einem pulsbreitenmodulierten Signal oder einem impulsförmigen Signal, z.B. einem Pulslagesignal zum Steuern des Stroms durch den FET 19 in Abhängigkeit von einem Amplitudenwechsel-Aus-Zustand der Pulse im Signal. Im Verlauf dieser Beschreibung wird stets unterstellt, daß das Stromsteuersignal zum Schalten der Stromquelle 7 ein impulsförmiges Signal ist. Der Vorteil der Konstruktion der Gate-Steuerschaltung 20 als impulsgeschaltete Schaltung besteht darin, daß letztere dann leicht mit einem externen Takt synchronisiert werden kann. Zum Zweck der Synchronisierung hat die Stromquelle 7 einen Synchronisierungseingang 21 für ein externes Taktsignal, wobei der Eingang 21 mit der Gate-Steuerschaltung 20 über einen Teiler 22 mit einem Sperreingang 18 verbunden ist, der nachstehend in größeren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Der Wandler 1 enthält zusätzlich eine mit dem Leitungseingang 2-1, 2-2 verbundene und einen Versorgungsspannungsausgang 11 aufweisende Starterschaltung 10. Fig. 2 des US-Patents 4 256 632 zeigt eine mögliche Realisierung der Starterschaltung 10. Die darin verbrauchte Leistung ist jedoch notwendigerweise hoch, teilweise aufgrund der Widerstände 56 und 58, die dem Leitungseingang 2-1, 2-2 während des Betriebs des Wandlers 1 ebenfalls Leistung entnehmen.
  • Weiterhin macht die Tatsache, daß dieser den Kondensator 52 enthält, den Wandler sehr voluminös, da er für einen weiten Bereich möglicher Signalwerte am Leitungseingang 2-1, 2-2 geeignet sein muß, und diesen deshalb für die Integration auf einem Chip ungeeignet.
  • In Fig. 2 der vorliegenden Patentanmeldung sind diese Nachteile auf einfache Weise vermieden. Fig. 2 zeigt ein mögliches praktisches Beispiel der Starterschaltung 10, die einen ersten Widerstand 23 und einen zweiten Widerstand 24 enthält, die beide mit dem Leitungseingangsanschluß 2-1 und ebenfalls einem FET 25 mittels eines ersten Transistors und eines als Stromquelle 26 mit einem Steuereingang 27 dargestellten zweiten Transistors verbunden sind. Die Basis des ersten Transistors, die das Gate des FET 25 bildet, ist zusammen mit dem ersten Widerstand 23 an die Stromquelle 26 angeschlossen, wobei die Stromquelle 26 zusätzlich mit dem Leitungseingangsanschluß 2-2 verbunden ist; wobei das Drain des FET 25 mit dem zweiten Widerstand 24 verbunden ist, während die Source des FET 25 mit dem Versorgungsspannungsausgang 11 verbunden ist. Die Versorgungsspannung 11 ist zuerst mit einem nichtinvertierten Eingang einer Differenzverstärkerschaltung verbunden, deren invertierter Eingang einen Bezugssignaleingang 36 darstellt. Der Ausgang der Schaltung 35 ist mit dem Steuereingang 27 verbunden.
  • Die Starterschaltung 10 arbeitet wie folgt: Nachdem das Gleichspannungssignal an den Leitungseingang 2-1, 2-2 angelegt wurde, dies bedeutet: beim Starten des Wandlers 1, wird ein Differenzsignalwert in Abhängigeit von der Amplitudendifferenz zwischen der Versorgungsspannung am Ausgang 11 und der Bezugsspannung am Eingang 36, an den Steuereingang 27 über die Differenzverstärkerschaltung 35 angelegt. Unter Verwendung dieses Differenzsignals wird eine Versorgungsspannung mit z.B. einer Amplitude von 4,88 V beim Starten des Wandlers 1 am Ausgang 11 erzeugt. Zusätzlich sind ein Widerstand 28 und eine Zenerdiode 29 mittels eines Bezugsausgangs 30 zueinander seriell angeordnet und mit dem Versorgungsspannungsausgang 11 gekoppelt. In vorteilhafter Weise ist ebenfalls während der zeitlichen Periode, in der der Wandler 1 arbeitet, bei einem Signalwert an dem Leitungseingang 2-1, 2-2, der von 20 bis 96 Volt variiert, die serielle Anordnung des Widerstands 28 und der Zenerdiode 29 mit einer im wesentlichen konstanten Versorgungsspannung von ungefähr 5 Volt gekoppelt. Als Ergebnis davon ist, insbesondere bei einem hohen Signalwert, die durch diese Serienanordnung konsumierte Leistung signifikant im Vergleich zu dem Fall beschränkt, in dem die serielle Anordnung direkt mit dem Leitungseingang 2-1, 2-2 verbunden ist. Zusätzlich enthält der Wandler 1 eine Gleichrichterschaltung 12, die, wenn der Wandler 1 in einem noch zu beschreibenden Betriebszustand arbeitet, eine durch die Hilfswicklung 6 erzeugte Spannung an den Versorgungsspannungsausgang 11 anlegt und mit der Hilfswicklung des Transformators 3 und mit dem Versorgungsspannungsausgang 11 verbunden ist. Diese Versorgungsspannung ist höher als die durch die Starterschaltung 10 beim Starten des Wandlers 1 erzeugte Versorgungsspannung und hat einen Wert von z.B. 5 Volt. Die höhere Versorgungsspannung während des Betriebs an dem Ausgang 11 veranlaßt den FET aufgrund der Tatsache, daß der Bezugseingang des Signals 36 konstant bleibt, abgeschaltet zu sein. Somit ist während des Betriebs der Verlust durch die Starterschaltung 10 nur durch den Wert des ersten Widerstands 23 bestimmt. Mit der Wahl des Wertes des Widerstands 23 in der Größenordnung von 10 M0hm wird die von dem Leitungseingang entnommene Leistung in einfacher Weise beschränkt.
  • Der Wandler 1 enthält weiterhin eine Steuerschaltung 13 mit einem Detektorsignaleingang 14 zum Konstanthalten des Maximalwertes des Sägezahnstroms durch die Primärwicklung 4 in Abhängigkeit von dem Strom, der durch das Signal an dem Steuereingang 34 durch die Primärwicklung 4 des Transformators 3 mittels des impulsförmigen Steuersignals am Eingang 8 zu bestimmen ist. Während des derart hergestellten Betriebszustandes des Wandlers 1 wird der Sägezahnstrom periodisch durch die serielle Anordnung aus der Primärwicklung 4, der Stromquelle 7 und dem Widerstand 9 zu durch das externe Taktsignal bestimmten Zeitpunkten transportiert. Der Sägezahnstrom veranlaßt den periodischen Anstieg der Leistung in dem Transformator auf einen Maximalstrom, wonach diese Leistung in Leistung in der Hilfswicklung 6 und den Sekundärwicklungen 5-1, 5-2 gewandelt wird.
  • Das in dem Wandler 1 auftretende Problem besteht darin, daß, wenn ein Kurzschluß in einer der Sekundärwicklungen 5-1, 5-2 erzeugt wird, der Maximalwert des Stroms durch die Primärwicklung 4 konstant gehalten wird, was in diesem Fall einen signifikanten Anteil der im Transformator 3 erzeugten Leistung dazu bringt, in dem Kurzschluß verloren zu gehen. Falls dann diese Leistung an den Leitungseingängen 2-1, 2-2 entnommen wird, ist dies nicht nur unerwünscht und verschwenderisch, sondern zusätzlich unsicher, z.B. in Bezug auf die Brandgefahr in dem Kurzschluß.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden enthält deshalb ein erstes Ausführungsbeispiel des Wandlers 1 unter anderem eine an die Hilfswicklung 6 des Transformators 3 gekoppelte Signalschaltung 15. Die zugrunde liegende Vorstellung besteht darin, daß im Falle eines Kurzschlusses die in der Hilfswicklung 6 erzeugte Hilfsspannung abnimmt, dieser Spannungsabfall durch die Signalschaltung 15 detektiert wird und die Erzeugung eines Meldesignals an dem Eingang 16 bewirkt. Die Signalschaltung 15 kann z.B. eine Komparatorschaltung eines für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekannten Typs enthalten oder alternativ z.B. einen Spannungsteiler. Zusätzlich ist der Wandler 1 zu diesem Zweck mit der Steuerschaltung 13 versehen, die nun jedoch einen zusätzlichen Steuereingang 16 hat, der mit der Signalschaltung 15 verbunden ist, um mittels der Signalschaltung den maximal aus dem Strom durch die Primärwicklung 4 des Transformators 3 erhältlichen Wert zu reduzieren. Durch Reduzierung des maximal erhältlichen Wertes dieses Stroms wird ebenfalls die Kurzschlußleistung auf einfache Weise beschränkt. Im allgemeinen muß die Meldung eines Überlast-Kurzschlusses sehr schnell bewirkt werden, was durch direktes Verbinden der Schaltung 15 z.B. in der Form eines Spannungsteilers mit der Hilfswicklung 6, und um beliebige Zeitverzögerung erzeugende Elemente wegzulassen, bewirkt werden kann. In vorteilhafter Weise ist in diesem und nachfolgenden Ausführungsbeispielen die elektrische Isolierung zwischen der Primärwicklung 4 und der Hilfswicklung 6 auf der einen Seite und den Sekundärwicklungen 5-1, 5-2 auf der anderen Seite aufrecht erhalten. Die Steuerschaltung 13 enthält zwei Komparatorschaltungen 31, 32, deren Ausgänge jeweils separat mit einer UND-Gatterschaltung 33 verbunden sind, die ebenfalls in der Schaltung 13 enthalten ist. Die Gate-Schaltung 13 ist mit dem Steuereingang der Stromquelle 7 verbunden. Der nichtinvertierte Eingang der Komparatorschaltung 30 ist mit dem zusätzlichen Steuereingang 17 verbunden, und der entsprechende nichtinvertierte Eingang der Schaltung 32 ist mit einem Bezugsspannungseingang 34 verbunden, während die zwei invertierten Eingänge der Komparatorschaltung 21, 32 mit dem Detektionssignaleingang 14 verbunden sind.
  • Die Steuerschaltung 13 arbeitet wie folgt: Während des Betriebs des Wandlers 1 variiert der Strom und konsequenterweise die Steuerung, die Spannung über dem Widerstand 9 in einer sägezahnförmigen Weise. Falls die Spannung an dem Detektionssignaleingang 14 die Bezugsspannung am Eingang 34 erreicht, ändert sich dann der Ausgangspegel der Komparatorschaltung 32 und in Antwort darauf das Signal am Steuereingang 8, was den Strom durch die Primärwicklung 4 ausschaltet. Nach dem Anlegen eines Taktsignals an den Synchronisierungseingang 21 wird dieser Zyklus wiederholt, usw. Während dieses Betriebszustands wird eine Hilfsspannung in der Hilfswicklung 6 erzeugt, die die erste Signalschaltung 15 veranlaßt, ein Meldesignal von z.B. einer positiven Amplitude an den zusätzlichen Steuereingang 16 anzulegen. Während des normalen Betriebs, ohne das Auftreten einer Überlast, ist diese Amplitude höher als die Bezugsspannung am Eingang 34, so daß in diesem Fall der Zyklus wie vorstehend beschrieben durchgeführt wird. Falls nun eine Überlast auftritt, z.B. in einer der Sekundärwicklungen 5-1, 5-2, veranlaßt dann die Überlast die Amplitude der Hilfsspannung und konsequenterweise die Meldesignale, auf unterhalb der Bezugsspannung am Eingang 34 abzufallen. Wenn nun ein niedrigerer Strom durch den Widerstand 9 als während des normalen Betriebs existiert, ändert sich der Ausgangspegel der Komparatorschaltung 31, als dessen Ergebnis die Steuerung der Stromquelle 7 über den Eingang 8 bei einer niedrigeren Spannung als vorher beschränkt ist. Somit wird im Falle einer Überlast die durch den Wandler 1 von dem Leitungseingang 2-1, 2-2 entnommene Leistung in einer einfachen und schnellen Weise beschränkt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel des Wandlers 1 kann die Signalschaltung 15 über die mit einer durchbrochenen Linie dargestellte Versorgungsschaltung 12 an die Hilfswicklung 6 gekoppelt sein. Dann ist die Signalschaltung 15 direkt mit dem Versorgungsspannungsausgang 11 verbunden. Jedoch wird der Betriebszustand des Wandlers 1 hierdurch nicht grundlegend geändert.
  • In einem nächsten Ausführungsbeispiel des Wandlers 1 enthält dieser einen zweiten, mit dem Versorgungsspannungsausgang 11 verbundenen Detektor 17. Der Detektor 17 enthält z.B. eine nicht dargestellte Komparatorschaltung zum Überwachung der Spannung am Ausgang 11. Wenn diese Spannung bei einem vorbestimmten Minimalpegel ist, wird ein Sperrsignal an den Eingang 18 angelegt. Der Teiler 22 ist von einer solchen Struktur, daß er es dem Taktsignal an dem Synchronisierungseingang 21 nicht gestattet durch ihn hindurchzutreten und sperrt konsequenterweise das Schalten der Stromquelle so lange, wie das Sperrsignal über dem Eingang 18 vorhanden ist, somit so lange wie der Amplitudenwert des Versorgungsspannungsausgangs auf einen Minimalwert abfällt. Dadurch wird erreicht, daß der Wert der Versorgungsspannung und konsequenterweise der in den verschiedenen Schaltungen des Wandlers 1 von der Versorgungsspannung abgeleiteten Spannungen in geeigneter Weise definiert und folgerichtig zu einem solchen Grad zuverlässig sind, daß ein stabiler und geeignet steuerbarer Wandler 1 realisiert ist.
  • Zusätzlich trägt der Detektor 17 während einer Überlast zu einer zuverlässigen Beschränkung der durch den Wandler 1 von dem Leitungseingang 2-1, 2-2 entnommenen Leistung bei. Sollte nämlich der erste niedrigere Spannungsschutz im Falle einer Überlast nicht adäquat funktionieren, wird in solch einer Überlastsituation das Abschalten der Stromquelle durch das Sperrsignal am Eingang 18 durch den Teiler 22 verhindert, was zu einem zuverlässigen Funktionieren des Wandlers 1 führt.
  • Es besteht ein Vorteil darin, daß der Wandler 1 keine zusätzlichen, mit dem öffentlichen Netz zu verbindenden Einrichtungen benötigt. Vorzugsweise ist der Wandler 1 in CMOS integriert, was einen sehr geringen Verlust der verschiedenen Schaltungen des Wandlers 1 ermöglicht und die Massenproduktion des Wandlers 1 in einer kompakten und preiswerten Weise erlaubt.

Claims (6)

1. Gleichspannungswandler mit Leitungseingang sowie mit einem Transformator (3), der eine Primärwicklung (4), wenigstens eine Sekundärwicklung (5) und eine Hilfswicklung (6) aufweist, und einer Eingangsleitung (2-1) zur Anschaltung einer Gleichspannungsquelle, sowie einer mit der Eingangsleitung (2-1) verbundenen Reihenschaltung, die eine impulsgeschaltete Stromquelle (7) mit einem Steuereingang (8), die Primärwicklung (4) und einen Stromfühlwiderstand (9) enthält, ferner mit einer an den Steuereingang (8) der impulsgeschalteten Stromquelle (7) angeschalteten Steuerschaltung (13), die die impulsgeschaltete Stromquelle (7) steuert und eine erste Komparatorschaltung (32) mit einem Bezugsspannungseingang (34) und einem Detektorsignaleingang (14) enthält, der eine Spannung über dem Stromfühlwiderstand (9) abfühlt, ferner einen Gleichrichter (12), der mit der Hilfswicklung (6) verbunden ist und eine Versorgungsspannung aus der Spannung über der Hilfswicklung (6) ableitet, sowie einer Starterschaltung (10), die parallel zur Reihenschaltung und der Eingangsleitung (2-1) liegt und einen Versorgungsspannungsausgang (11) besitzt, gekennzeichnet durch eine Signalschaltung (15), die parallel zur Hilfswicklung (6) geschaltet ist und eine die Spannung über der Hilfswicklung (6) darstellende Spannung erzeugt, wobei die Steuerschaltung (13) eine zweite Komparatorschaltung (31) und eine UND-Gatterschaltung (33) enthält, die die erste Komparatorschaltung (32) und die zweite Komparatorschaltung (31) mit dem Steuereingang (8) verbindet, wobei die zweite Komparatorschaltung (31) so geschaltet ist, daß sie das Detektoreingangssignal (14) und ein weiteres Steuereingangssignal (16) von einem Spannungsausgang der Signalschaltung (15) aufnimmt, und wobei die zweite Komparatorschaltung (31) die UND-Gatterschaltung (33) abschaltet und das Anlegen impulsförmiger Steuersignale von der ersten Komparatorschaltung (32) an den Steuereingang (8) sperrt, wenn die Spannung über der Hilfswicklung (6) unter einen Schwellenwert abfällt.
2. Wandler nach Anspruch 1, bei dem die Starterschaltung (10) zwei parallel angeordnete Reihenschaltungen aufweist, von denen eine erste Schaltung einen ersten Widerstand (23) und den Hauptstromweg eines zweiten Transistors (26) enthält und die zweite Reihenschaltung hintereinander wenigstens einen zweiten Widerstand (24), den Hauptstromweg eines ersten Transistors (25) und einen dritten Widerstand (28) enthält, wobei die Basis des ersten Transistors (25) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand (25) und dem zweiten Transistor (26) verbunden ist und der Verbindungspunkt des Hauptstromweges des ersten Transistors (25) mit dem dritten Widerstand (28) den Versorgungsspannungsausgang (11) bildet, der mit der Basis des zweiten Transistors (26) verbunden ist, um die Starterschaltung abhängig von der Spannung über der Hilfswicklung auszuschalten.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste und die zweite Komparatorschaltung (32, 31) je einen Signaleingang und einen invertierten Signaleingang besitzen, wobei der Signaleingang der ersten Komparatorschaltung (32) mit dem Bezugsspannungseingang (34) verbunden ist, der Signaleingang der zweiten Komparatorschaltung mit dem zusätzlichen Steuereingang (16) verbunden ist und die invertierten Signaleingänge miteinander und mit dem Detektorsignaleingang (14) der Steuerschaltung (13) verbunden sind und von der UND-Gatterschaltung (33) zum Steuereingang (8) ein impulsförmiges Signal liefern, das die impulsgeschaltete Stromquelle (7) ausschaltet, wenn der Wert des Detektorsignals am Detektorsignaleingang (14) gleich dem Signalwert an einem der Signaleingänge der ersten und zweiten Komparatorschaltung (32, 33) ist.
4. Wandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Signalschaltung (15) einen Spannungsteiler enthält, der über die Hilfswicklung (6) geschaltet ist und eine Anzapfung besitzt, die mit dem zusätzlichen Steuereingang (16) der Steuerschaltung (13) verbunden ist.
5. Wandler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, mit einer Detektoreinrichtung (17), die so geschaltet ist, daß sie ein Ausgangssignal des Gleichrichters (12) und die Versorgungsausgangsspannung (11) aufnimmt, wobei die Stromquelle (7) einen Sperrsignaleingang (18) aufweist, der mit einem Ausgang der Detektoreinrichtung (17) verbunden ist, die ein Sperrsignal liefert, wenn die Amplitude der Versorgungsspannung (11) unter einen Schwellenwert abfällt.
6. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Detektoreinrichtung (17) eine Komparatorschaltung ist, die mit einer weiteren Bezugsquelle verbunden ist.
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