DE3750380T2 - Emulation eines Spurformats in einer rotierenden Speichervorrichtung. - Google Patents

Emulation eines Spurformats in einer rotierenden Speichervorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden eines Datensatzes als Reaktion auf eine Ortsinformation, die gemäß einem ersten Aufzeichnungsformat auf einer sich bewegenden Speichervorrichtung generiert wurde, die gemäß einem zweiten Aufzeichnungsformat arbeitet.
  • Zum Abspeichern von Daten in Rechnersystemen sind weitgehend Speichervorrichtungen mit direktem Zugriff (Direct Access Storage Devices - DASD) in Gebrauch. Eine übliche Klasse von DASD kann als bewegliche Speichervorrichtungen bezeichnet werden. Diese Klasse beinhaltet Magnetbänder und Festplattenlaufwerke, Optikplatten-Aufzeichnungsvorrichtungen und weitere Typen zum Aufzeichnen auf beweglichen Medien.
  • Ein allgemein übliche bewegliche Speichervorrichtung ist das Magnetmedium-Plattenlaufwerk, das durch die IBM-Systeme 3350 und 3380 typisiert wurde.
  • Daten werden in der Regel auf beweglichen Speichervorrichtungen in der Form von Datensätzen abgespeichert. Die Datensätze werden für eine gegebene Vorrichtung gemäß einem bestimmten Format aufgezeichnet.
  • Fortschritte in der Aufzeichnungstechnologie führten zu Änderungen in Aufzeichnungsformat. Somit entsteht, wenn immer eine neue Vorrichtung entwickelt wird, das Bedürfnis zum Emulieren von älteren Vorrichtungen, die bereits auf dem Gebiet der neueren Vorrichtung vertreten sind. Durch Vorsehen dieser Emulationsfähigkeit können die installierten Aufzeichnungskapazitäten von Vorrichtungen, die gemäß unterschiedlicher Aufzeichnungsformate arbeiten, neben den neuen Vorrichtungen benutzt werden, ohne eine komplizierte Umprogrammierung der Datenverarbeitungssysteme, die die abgespeicherten Daten benutzen, erforderlich zu machen.
  • US-A-4,223,390 offenbart ein Verfahren zum Ausführen einer Spurformat-Emulierung. Dieses Verfahren beinhaltet den Schritt des Generierens einer Zahl "benutzte Bytes" in einer zweiten Vorrichtung, die die Anzahl der Byte s zwischen dem Start jedes Datensatzes wiedergibt, wenn der Datensatz im ersten Format in die erste Vorrichtung geschrieben wurde, und den Schritt des Generierens eines virtuellen Indexsignals, wenn die Zahl "Bytes Used" der Spurkapazität der ersten Vorrichtung entspricht. Dieses Verfahren kennt verschiedene Nachteile. Zunächst ist das Ende der emulierten Spur auf einer neuen Vorrichtung nicht an einer bestimmten Stelle. Somit ist die auf der neuen Vorrichtung zu emulierende Spurgröße von unterschiedlicher Länge. Ferner beinhaltet die Emulation keine positionsgebundene Einteilung der Datensätze auf der neuen Vorrichtung. Dieses Fehlen der positionsgebundenen Aufzeichnung könnte ein frühzeitiges Umschalten auf einen Kanal verursachen, der versucht auf Daten auf der Platte zuzugreifen und Kanal- und Steuereinheitszeit zu vergeuden.
  • Das in US-A-4,223,390 geoffenbarte Verfahren reduziert zwar die Komplexität der im Datenverarbeitungssystem, das auf die Daten zugreift, erforderlichen Umprogrammierung, allerdings weitgehend auf Kosten der Zugriffsgeschwindigkeit auf die Daten der Spur.
  • Die Emulation von komplizierten Aufzeichnungsformaten, wie z. B. Schlüsseldatenzählen (Count-Key-Data - CKD) auf neuen Geräten, die ganz andere Spurmerkmale haben, unterstreicht das Problem der Emulation. Deshalb soll hier nachstehend eine Diskussion eines typischen CKD-Formats als Hintergrundinformation gebracht werden.
  • Eine CKD-formatierte Spur beinhaltet eine Anzahl einzigartiger Felder. Diese Felder sind ein Indexfeld I, eine Lücke G1, ein Spurkennzeichnungsfeld HA, eine Lücke G2' und für jeden Datensatz Rn ein Zählfeld RnC, eine Lücke G2, ein optionales Schlüsselfeld RnK gefolgt von einer Lücke G2 und einem Datenfeld RnD, gefolgt von einer Lücke G3. Die Anzahl der aufzeichenbaren Datensätze, die zum Füllen der verschiedenen Feldtypen und Lücken gebraucht werden, verändert sich in der Regel von einem CKD-Format zum nächsten, unabhängig vom Inhalt des Datenfelds. Auch die Lücken werden oft definiert als Anzahl aufzeichenbarer Einheiten, die auf einem Gerät erforderlich sind, das gemäß dem Format arbeitet, das benötigt wird, um ein Zeitfenster für die Ausführung des Steuerprogramms vorzusehen. Wenn also das Gerät, das die Emulation dieses Formats vornehmen soll, mit einer anderen Drehzahl oder Aufzeichnungsdichte läuft als das Originalgerät, dann kann die Anzahl der für eine Lücke, die das Originalformat emuliert, erforderlichen aufzeichenbaren Einheiten proportional unterschiedlich sein.
  • Teilweise infolge der Komplexität beim Emulieren komplexer Aufnahmeformate sind die bisher bekannten Techniken nicht in der Lage, das Positionsabbilden für emulierte Datensätze beizubehalten. Deshalb sind moderne Aufzeichnungsgeräte, die Rotationspositionsfühlergeräte aufweisen, um Kanal- und Steuereinheitszeit höchst effektiv einzusetzen und das frühzeitige Umschalten des Kanals auf das Aufzeichnungsgerät zu verhindern, nicht in der Lage, sich für emulierte Datensätze auf dieses Rotationspositionsfühlergerät zu verlassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, ein Verfahren zur Spuremulation bereitzustellen, das die Positionsabbildung von Datensätzen auf der Emulationsvorrichtung beibehält. Somit kann das Rotationspositionsfühlermerkmal sich bewegender Speichervorrichtungen benutzt werden, wenn die Datensätze, auf die zugegriffen werden soll, ein Format einer unterschiedlichen Vorrichtung emulieren.
  • Das läßt sich erreichen durch ein erfindungsgemäßes Verfahren, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Wie die Erfindung ausgeführt wird, soll jetzt beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1A und 1B ein originales Spurformat und eine Spur einer neuen Vorrichtung illustrieren, auf der das Originalformat emuliert ist;
  • Fig. 2A und 2B illustrieren ein Format eines ersten Datensatzes auf einer Originalspur und das Format des Datensatzes auf einer neuen Vorrichtung, die das Originalformat emuliert für die Zwecke der Beschreibung eines ersten Verfahrens zum Aufnehmen des emulierten Datensatzes;
  • Fig. 3A und 3B illustrieren ferner das Format eines emulierten Datensatzes auf einer Spur einer neuen Vorrichtung für die Zwecke der Darstellung des ersten Emulationsverfahrens;
  • Fig. 4A bis 4D illustrieren die Emulation des ersten und zweiten Datensatzes gemäß einem Originalspurformat auf einer neuen Vorrichtung gemäß einem zweiten Emulationsverfahren;
  • Fig. 5A und 5B sind Spurformatskizzen, die benutzt werden, um zu illustrieren, wie Informationen, die zum Ausfindigmachen einer Spur gemäß einem Originalformat entwickelt wurden, benutzt werden können, um einen Datensatz, der durch ein Verfahren als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das dieses Originalformat emuliert, aufgenommen wurde, ausfindig zu machen;
  • Fig. 6A und 6B werden benutzt, um die Größe der Zellen eines ausgewählten Datensatzes auf der Spur eines IBM Systems 3380 und auf einer Spur, die das Format des Systems 3380 emuliert, zu illustrieren;
  • Fig. 7A und 7B illustrieren das Format der Zähl- und Spurkennzeichnungsfelder im System 3380 und in einer Vorrichtung, die das System 3380 emuliert;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das illustriert, wie Datensätze verarbeitet werden können;
  • Fig. 9A und 9B sind Spurformatdiagramme, die benutzt werden zur Illustrierung der Emulation eines Datensatzes gemäß dem Format 3380 auf der emulierenden Vorrichtung; und
  • Fig. 10A und 10B sind Spurformatdiagramme, die benutzt werden, um die Emulation eines gemäß dem Format 3380 aufgezeichneten Datensatzes auf einer emulierenden Vorrichtung zu beschreiben.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewahrt einen Emulationsindex an einer konstanten Stelle der Spur auf der neuen Vorrichtung. Die Berechnung des Emulationsindex, oder der Spurgröße, wird zunächst beschrieben. Dann werden zwei alternative Verfahren zum Schreiben von Spuren auf einer Vorrichtung, die ein Aufnahmeformat einer unterschiedlichen Vorrichtung emuliert, beschrieben. Als nächstes werden die Schritte dargelegt, die erforderlich sind, um auf die emulierte Spur auf der Grundlage von Informationen zuzugreifen, die ursprünglich entworfen waren, um auf die Originalspur zuzugreifen. Zuletzt wird ein besonderes Beispiel gezeigt.
  • BESTIMMUNG EINER EMULIERTEN SPURGRÖSSE
  • Nehmen wir jetzt Bezug auf die Fig. 1A und 1B; die Bestimmung der Größe einer emulierten Spur wird für eine Original CKD- formatierte Aufnahme R0 15 gezeigt, die als R0 16 auf einer neuen Vorrichtung aufgenommen wird. Erfindungsgemäß behält die Spur auf der neuen Vorrichtung (Fig. IB) einen festen Emulationsindex 13 bei. Der Ort dieses Emulationsindex 13 bestimmt die Größe der emulierten Spur 14.
  • Die emulierte Spurgröße wird bestimmt durch Finden eines theoretischen Erstaufnahme R0 15,16, so daß das Verhältnis der Größe einer kompletten R0 16 in aufnehmbaren Einheiten, wie Zellen, auf der Spur der neuen Vorrichtung zur Größe der gleichen R0 15 auf der Originalspur Maximum wird. Dieses Verhältnis kann approximiert werden durch einen Parameter H'/H, wobei H' und H beide kleine Ganzzahlen sind. Die Näherung gilt, soweit H'/H gleich oder größer als das Größenverhältnis der originalen R0 15 zur R0 16 auf dem neuen Gerät ist.
  • Beginnend mit der G3 Lücke 10 vor R0 16, für jede H Zellen auf der Originalspur paßt die emulierte Spur 14 auf der neuen Vorrichtung mit H'-Zellen wie folgt:
  • N sei die Anzahl der Zellen auf der Originalspur (Fig. 1A) von der G3 10 vor R0 15 zum Index 11 am Ende der Spur.
  • N' sei die Anzahl der Zellen auf der Spur der neuen Vorrichtung (Fig. 1B) von der G3 12 vor R0 16 zum Emulationsindex 13 am Ende der emulierten Spur 14.
  • Dann ist N' = Rundungsganzzahlwert von (N*H' / H) (Mit anderen Worten, (N*H'/H) abgerundet auf die größte Ganzzahl).
  • Wenn man also von G3 12 vor R0 16 aus zählt, hat die emulierte Spur 14 NV Zellen. Diese emulierte Spurgröße NV ist das Minimum bzw. nahe am Minimum der Größe einer Spur auf der neuen Vorrichtung, die die Emulation jeder gemäß dem Originalformat auf einer Originalvorrichtung aufgenommenen Spur aufnehmen kann.
  • Der Raum auf der Spur zwischen dem letzten emulierten Datensatz und dem emulierten Index wird von formatierten Datensätzen gelöscht, um die Verarbeitung neuer Datensätze durchzuführen. Das Löschen von Datensätzen kann unter der Steuerung durch die Steuereinheit oder nach Befehl vom übergeordneten Rechner vorgenommen werden. Wenn die Steuereinheit mitbetroffen ist, kann das Löschen am emulierten Index leicht gestoppt werden. Ansonsten könnte das Löschen fortgesetzt werden bis zum reellen Ende der Spur, um den Prozeß zu vereinfachen.
  • ERSTES VERFAHREN ZUM FORMATIEREN EINER SPUR ZUM EMULIEREN EINES UNTERSCHIEDLICHEN FORMATS
  • Die ursprüngliche Spur wird auf eine neue Vorrichtung formatiert durch Gleichsetzen von jeweils H Zellen der Originalspur mit H' Zellen der Spur auf der neuen Vorrichtung, jeweils Datensatz um Datensatz, wie folgt:
  • 1. Berücksichtigen des formatierten ersten Datensatzes R0 20 auf der Originalspur, gezeigt in Fig. 2A, mit einem Zählfeld R0C, einem Schlüsselfeld R0K und einem Datenfeld R0D zusammen mit den Lücken G3 und G2.
  • 2. Emulieren des gleichen R0 21 auf einer Spur der neuen Vorrichtung wie in Fig. 2B gezeigt wird.
  • 3. Erweiterung des Endes 25 des R0 Datenfelds R0D auf der Spur der neuen Vorrichtung um eine Erweiterung E 26 um Polstereinheiten in der nächsten G3 Lücke 27 wie folgt:
  • Es sei T0 = Anzahl Zellen, die von R0 20 auf der Originalspur besetzt werden von der Lücke G3 22 vor R0 20 bis zum Ende 23 des R0 Datenfelds R0D.
  • Es sei T0' = Anzahl Zellen, die von R0 21 besetzt sind auf der Spur der neuen Vorrichtung von der Lücke G3 24 vor R0 21 bis Ende 25 des R0-Datenfelds R0D
  • T0'/T0 =< H'/H gemäß Definition von H' und H. Also T0'=< T0*H'/H.
  • Da nun T0' eine Ganzzahl ist, ist T0'=< Rundungsganzzahlwert von (T0'H'/H)
  • Die Erweiterung E 26 auf der Spur der neuen Vorrichtung von der G3 Lücke 27 nach dem R0 Datenfeld R0D ist die Differenz zwischen T0' und dem Rundungs-Ganzzahlwert von (T0*H'/H) 28. Somit erweitert sich das Ende von R0 um die Polstereinheiten von T0' bis zum Rundungs-Ganzzahlwert von (T0*H'/H), was der bevorzugte Wert für die Anzahl Zellen ist, die vom Datensatz zu besetzen sind.
  • Aufähnliche Weise wird das Ende des n-ten Datensatzes auf der Spur der neuen Vorrichtung erweitert, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B beschrieben wird, durch Erweitern der G3 Lücke, die auf den n-ten Datensatz Rn folgt:
  • Es sei Tn = Anzahl der Zellen, die von R0 30 und den nächsten n Datensätzen auf der Originalspur (Fig. 3A) von der G3 Lücke 31 vor R0 30 bis zum Ende 32 des Datenfelds RnD des n-ten Datensatzes Rn 33 besetzt sind.
  • Es sei Tn' = Anzahl der Zellen, die von R0 34 sowie von den nächsten n Datensätzen auf der nächsten Spur der neuen Vorrichtung (Fig. 3B) von der G3 Lücke 35 vor R0 34 bis zum Ende 36 des Datenfelds RnD des n-ten Datensatzes Rn 39 besetzt sind. Das beinhaltet alle Erweiterungen wie z. B. Erweiterung E 37 auf R0, auf G3s vor dem n-ten Datensatz Rn 39.
  • Die G3 Erweiterung E 38 auf der emulierten Spur, die auf den n-ten Datensatz Rn folgt, ist die Differenz zwischen Tn' und dem abgerundeten Ganzzahlwert von (Tn*H'/H). Das heißt, das Ende des n-ten Datensatzes wird von Tn' auf den abgerundeten Ganzzahlwert von (Rn*H'/H) erweitert. Somit ist Erweiterung E=< (abgerundeter Ganzzahlwert von (Rn*H'/H))-Tn'.
  • Da nun der n-te Datensatz der letzte sein kann, beweist dieses Verfahren auch, daß die Originalspur ohne teilweise Datensätze immer innerhalb der emulierten Spurgröße vor dem Emulierungsindex durch Addieren der variablen Erweiterung E zu den G3 Lücken emuliert werden kann, wie beschrieben. Natürlich können die Erweiterungen zu anderen Feldern in der Spur addiert werden, solange sie bei dem zu erweiternden Datensatz vor den nachfolgenden Datensätzen auftreten. Natürlich können auch Spurbezugspunkte, mit Ausnahme des vordersten der G3 Lücke, die vor R0 liegt, benutzt werden oder der Bezugspunkt kann für jeden Datensatz verändert werden, wie es dem Konstrukteur am besten paßt.
  • Die Berechnung der Lückenerweiterung, die oben gezeigt ist, verlangt, daß der Wert Tn die Winkelstellung des Datensatzes auf der Originalspur angibt. Das kann getan werden durch Einsetzen der entsprechenden Originalvorrichtungs-Zellenzahl jedes Datensatzes in das Zählfeld der logischen Spur. Das erfordert im Regelfall einen 2-Byte-Parameter im Zählfeld.
  • ZWEITES VERFAHREN ZUM FORMATIEREN DER EMULIERTEN SPUR
  • Die Lückenerweiterung kann auch aus einem Ein-Byte-Parameter im Zählfeld abgeleitet werden, wie nachstehend beschrieben ist.
  • Beginnend mit Datensatz R0 41 (Vgl. Fig. 4A und 4B), Erweitern jedes Datensatzes auf der logischen Spur auf den abgerundeten Ganzzahlwert von Tn*H'/H wie folgt:
  • Es sei Tn*H'/H = Qn + Pn/H, wobei sowohl Qn als auch Pn Ganzzahlen sind und Pn < H ist.
  • Dann ist die G3 Erweiterung E 42 nach dem Datensatz R0 41 Q&sub0;-T0', d.i. Erweiterung der Größe des Datensatzes R0 41 von T0' auf Q&sub0; auf der emulierten Spur, wobei Q&sub0; der abgerundete Ganzzahlwert von T0*H'/H und P&sub0; der Rest ist. Der im Zählfeld des nachfolgenden Datensatzes R1 abzuspeichernde Ein-Byte- Parameter ist der Restwert P&sub0;.
  • Die Größe des nachfolgenden Datensatzes R1 43 mit der Länge T1 auf der Originalspur (Fig. 4C) und einer Länge T1' als Datensatz R1 44 auf der Spur der neuen Vorrichtung (Fig. 4D) wird erweitert wie folgt:
  • T1*H'/H + P&sub0;/H = (T1*H' + P&sub0;)/H = Q&sub1; + P&sub1;/H wobei Q&sub1; und P&sub1; Ganzzahlen sind und P&sub1; < H ist.
  • Dann ist die G3 Erweiterung E 45 nach dem Datensatz R1 44 gleich Q&sub1;-T1'. Das heißt, Datensatz R1 wird erweitert von T1' Zellen auf Q&sub1; Zellen auf der emulierten Spur. Der Ein-Byte- Parameter, der im Zählfeld von R2 abzuspeichern ist, beträgt P&sub1;. Der gleiche Prozeß läßt sich auch auf den Rest der Datensätze auf der Spur anwenden.
  • Somit ist für den n-ten Datensatz E = (abgerundeter Ganzzahlenwert von ((Tn*H' + Pn-1)/H) - Tn'.
  • Dieses Verfahren betrachtet jeden Datensatz einzeln. Es setzt jeweils H Zellen auf dem Originaldatensatz gleich H' Zellen auf dem emulierten Datensatz durch Berücksichtigen des Rests aus dem vorhergehenden Datensatz. Das ermöglicht die inkrementierende Addition von Datensätzen in einer Reihenfolge, wobei nur der vorhergehende Datensatz gelesen wird. Im Gegensatz dazu behandelt das erste geoffenbarte Verfahren die Spur als ganzes und erfordert das Ausgehen von einem Spurbezugspunkt. Das Verfahren hier verlangt nur Speicherraum für einen Ein-Byte-Parameter, um den Rest der Erweiterung vom vorhergehenden Datensatz zu berücksichtigen, vorzugsweise im Zählfeld des Datensatzes.
  • Im Falle von H'/H = 1 besteht keine Notwendigkeit, einen Restparameter im Zählfeld beizubehalten.
  • Diese Restparameter-Lösung ist besonders zugänglich für Hardware-Implementierungen. Zähler können eingesetzt werden, um die Anzahl der aufnehmbaren Datensätze, die gebraucht werden zum Aufzeichnen des Datensatzes gemäß dem ersten Format (Tn), die Anzahl der aufnehmbaren Einheiten, die tatsächlich benutzt werden gemäß dem Format der emulierenden Vorrichtung (Tn') plus dem Rest, der von einem vorangehenden Datensatz übertragen wurde, zu verfolgen. Ein abgespeicherter Parameter H'/H würde in einem Multiplizierer mit dem Wert Tn kombiniert. Am Ende eines Datensatzes wäre die Differenz zwischen Tn' plus Rest aus einem früheren Datensatz und Tn mal dem Parameter H'/H augenblicklich als Erweiterung zum Schreiben verfügbar, und der Restparameter zum Übertragen auf den nächsten Datensatz würde benutzt werden, um den Tn' Zähler zu initialisieren.
  • BERECHNUNG DES ZELLENORTS AUF DER EMULIERTEN SPUR
  • Nehmen wir jetzt Bezug auf die Fig. 5A und 5B; die Zählfeldstelle eines emulierten Datensatzes wird berechnet aus der Zählfeldstelle eines Originaldatensatzes auf der Originalspur.
  • Es sei Cn = die Zellennummer der Adressenmarke A 50 eines Zählfeldes RnC 55 des Datensatzes Rn 51 auf der Originalspur (Fig. 5A), gezählt ab G3 52 vor R0 53.
  • Es sei Cn'= die Zellennummer der Adressenmarke A 54 des Zählfeldes RnC 56 des entsprechenden emulierten Datensatzes Rn 57 auf der emulierten Spur (Fig. 5B), gezählt ab G3 58 vor R0 59.
  • Dann ist Cn'= A' + abgerundeter Ganzzahlenwert aus ((Cn-A)*H'/H), wobei A die Verschiebung 60 der Adressenmarke 50 vom Anfang der G3 auf der Originalspur (eine konstante Ganzzahl Zellen) ist, und wobei A' die Verschiebung 61 der Adressenmarke 54 vom Anfang der G3 (ohne Erweiterung) auf der neuen Spur (eine konstante Ganzzahl Zellen) ist.
  • Somit läßt sich die einzige Zellennummer Cn' des Zählfeldes des entsprechenden Datensatzes auf der emulierten Spur unter Einsatz von Mikrocode oder Hardware leicht berechnen, wenn man die Zellennummer eines Zählfeldes eines Datensatzes auf der Originalspur hat.
  • Die relative Position eines emulierten Datensatzes auf dem sich bewegenden Speichermedium wird beibehalten, wobei die Anwendung eines Positionssensors zum genauen Positionieren von Lese- oder Schreibköpfen zur Verfügung gestellt wird, die auf den Datensatz ohne komplizierte Neuberechnung der Position Zugriff haben.
  • BEISPIEL FÜR EINE SPUR-EMULIERUNG
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird der Mikrocode zur Emulation benutzt. Es gibt keine Hardwareunterstützung, obwohl natürlich dem Fachmann bekannt ist, daß diese Technik auch als Hardware ausgeführt werden kann.
  • Unter Anwendung des ersten oben genannten Verfahrens ist das hier nachfolgende Beispiel ein detailliertes Beispiel, wie eine Spur eines IBM Systems 3380 oder eines äquivalenten Systems auf einer Spur einer neuen Vorrichtung emuliert wird. Die Algorithmen für das Emulationsbeispiel werden ebenfalls gezeigt.
  • Ein Datensatz, der L'/L maximiert, hat kein Schlüsselfeld und ein Datenfeld D, das eine Zelle hat, wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt wird. Somit ist für den 3380 L gleich 16 Zellen und L' auf der neuen Spur ist gleich 18. Damit wird H'/H = L'/L, d.i. 18/16. Damit wird H' gleich 9 und H gleich 8.
  • Auf der Spur des 3380 gibt es 1515 Zellen von G3 vor R0 bis zum Ende der Spur, wie in Fig. 9A gezeigt wird. Damit ist N gleich 1515 nach obiger Definition, und N' ist der abgerundete Ganzzahlenwert von (1515*9/8) d.i. 1704. Da gemäß diesem Beispiel 22 Zellen auf der neuen Spur vor der G3 Lücke vor R0 sind, beträgt die emulierte Spurgröße 1704 + 22, d.i. 1726 Zellen, und der Emulationsindex kommt in Zelle 1726 vor, wie in Fig. 9B gezeigt wird.
  • ZAHLFELDSTRUKTUREN
  • Fig. 7A und 7B zeigen die Zählfeld- (COUNT) und HA-Feld- Strukturen für den 3380 bzw. die neuen Vorrichtung des Beispiels.
  • Es gibt insgesamt 40 Bytes im 3380 COUNT/HA Feld, das organisiert ist wie in Fig. 7A gezeigt wird. Das COUNT/HA Feld im Format der neuen Vorrichtung ist identisch, mit der Ausnahme, daß es vor dem Feld, das als RC Feld bezeichnet ist, um 4 Bytes auf insgesamt 44 Bytes erweitert ist. Der Schlüssel für Fig. 7A und 7B, die den Inhalt der Felder zeigen, ist wie folgt:
  • EC = Emulationssteuerung (Emulation Control)
  • SC = Fehlersprungsteuerung (Defect Skip Control). Es gibt insgesamt 7 SCs.
  • CN = die Zellennummer (Cell Number) auf der Spur vor dem Zählfeld. CN zählt vom Index beginnend mit Zelle 0.
  • PA = Physikalische Adresse (Physical Address) auf der Spur.
  • Diese wird zur Identifizierung der Spur benutzt.
  • F = Marken (Flags) für die Spur.
  • CC, HH, R = die Identifizierung (ID) des Datensatzes. KL = die Länge des Schlüsselfeldes (Key Field Length) DL = die Länge des Datenfeldes (Data Field Length).
  • Unter dem Gesichtspunkt des Mikrocodes gibt es 2 Unterschiede zwischen dem 3380 und den COUNT/HA Feldern der Emulationsvorrichtung:
  • 1. Bit 0 des Flag-Byte (F) im 3380 wird nicht benutzt. Bit 0 des Flag-Byte in der emulierenden Vorrichtung deutet den Emulationsmodus an. Dieser sieht eine oder mehrere Schichten des Datenganzheitsschutzes an. Die Emulations- Flag kann alternativ auch im HA-Feld gesetzt werden.
  • 2. Es gibt 4 Extra-Bytes im Zählfeld der emulierenden Vorrichtung, genannt "Emulation Control" d.i. EC. EC wird im HA-Feld der emulierenden Vorrichtung nicht benutzt. Es wird auch nicht für den Eigenmodus der emulierenden Vorrichtung benutzt. Für den Emuliermodus werden die zwei letzten Bytes von EC nicht benutzt.
  • Die EC auf jedem Emulationsvorrichtungsspur-Zählfeld wird benutzt, um die Anzahl der Zellen auf der 3380-Spur weiterzuzählen von der G3 vor R0 bis zum Ort des Zählfelds der entsprechenden Datensatz-Rn, unter der Annahme, daß die Spur ohne Fehler ist. So wird, in obiger Definition, die EC Emulation des 3380 gleich der Zellenanzahl auf der Spur vor dem Zählfeld für den Datensatz Rn auf dem 3380, der im COUNT- Feld des Originaldatensatzes als CN gespeichert ist, abzüglich der 17 Zellen, die auf der Spur des 3380 vor der G3-Lücke vor dem ersten Datensatz R0 auftreten.
  • Hier ist zu bemerken, daß EC nicht gleich CN - 18 ist, weil CN von Zelle 0 an zählt. Man sieht hier, daß infolge der obigen Definition der Größe der Spur N, EC =< N = 1515 ist.
  • Im nächsten Abschnitt wird gezeigt, daß EC dazu benutzt wird, das Ende der emulierten Spur zu erfassen und die Erweiterung der Lücke G3 zu berechnen.
  • ALLGEMEINER ALGORITHMUS FÜR DIE EMULATION
  • Der allgemeine Algorithmus, der in Mikrocode in der Steuereinheit der neuen Vorrichtung zum Behandeln der Felder und Lücken auf einer Spur, die das Format der alten Vorrichtung emuliert, wie z. B. der 3380 im Beispiel, implementiert ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 dargelegt.
  • l. Nach Bestimmung der Spurrichtung (Block 200) Festlegen des genauen Wertes von CN und EC (Block 201).
  • 2. Für jedes zu verarbeitende Feld, EC aktualisieren, so daß sie auf das Ende des entsprechenden Feldes in der fehlerfreien 3380 Spur zeigt (Block 202).
  • 3. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter dem aktuellen Feld. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex (Block 203).
  • 4. Feld bearbeiten und CN aktualisieren durch Berücksichtigen des Fehlerübersprungs (Block 204). Wenn hier das Ende des Datenfeldes ist, wird das Ende des Datenfeldes auf der Spur der neuen Vorrichtung auf die Zellenanzahlstelle gleich (21 + (abgerundeter Ganzzahlwert von (EC*9/8)) + 3(# der früheren Fehler)). Somit ist die Lückenerweiterung gleich: (21 + (abgerundeter Ganzzahlwert (EC*9/8)) + 3(# der früheren Fehler) - CN) (Block 205).
  • 5. Für jede zu bearbeitende Lücke, EC aktualisieren, so daß sie auf das Ende der betreffenden Lücke auf der fehlerfreien Spur des 3380 zeigt (Block 206)
  • 6. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter der Lücke. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex (Block 203).
  • 7. Lücke ggf. mit Erweiterung behandeln. CN aktualisieren durch Berücksichtigung des Fehlerübersprungs.
  • Im nachstehenden Kapitel soll beschrieben werden, wie jede Lücke und jedes Feld auf der Spur der emulierenden Vorrichtung im Emulationsmodus behandelt wird (vgl. Fig. 9A und 9B). In den COUNT Feldern wird CN auf der emulierenden Spur aktualisiert, um die Zellennummer der derzeitigen Stelle auf der Spur der emulierenden Vorrichtung widerzuspiegeln. Auch die EC auf der emulierenden Spur wird aktualisiert, um die Zellennummer der derzeitigen Position auf der imaginären 3380 Spur widerzuspiegeln. Von EC und CN wird das Ende der emulierenden Spur, d. h. der Emulationsindex, gefunden und die Datensatzerweiterung des Datensatzes zum Beibehalten der winkligen Abbildung wird berechnet.
  • G1 LÜCKE AUF DER EMULIERENDEN SPUR
  • Die Größe der G1 Lücken 60, 81 sowohl im Original als auch in der emulierenden Vorrichtung werden vom Emulationsmodus nicht betroffen.
  • Fehlerübersprünge werden genau wie Eigenmodus behandelt.
  • HA AUF DER EMULIERSPUR
  • Die Stellen der HA-Felder 82, 83 auf der Originalspur und auf der Spur der neuen Vorrichtungen sind unabhängig vom Emulationsmodus. Die Größe des HA-Felds ist unabhängig vom Emulationsmodus. Das HA-Feld wird immer im Eigenmodus gelesen/geschrieben. BIT 0 des Flag-Byte (F) zeigt den Emulationsmodus an, wie oben bereits erwähnt.
  • G2' LÜCKE AUF DER EMULIERSPUR
  • Die Anfangsposition des ersten Datensatzes R0 sowohl auf der Originalspur als auch auf der Spur der emulierenden Vorrichtung ist unabhängig vom Emulationsmodus und ist definiert durch die G2' Lücken 84, 85. Die Größen der G2' Lücken 84, 85 sind die gleichen wie im Eigenmodus. Die G2' Lücke mit Springfehler, falls vorhanden, wird genau wie Eigenmodus behandelt.
  • R0 ZÄHLFELD AUF DER EMULIERSPUR
  • Takt-, Lese- oder Schreiboperationen auf dem R0 Zählfeld R0C auf der Emulierspur sind die gleichen wie im Eigenmodus. Das Flag-Byte (F) im R0 Zählfeld R0C zeigt den Emulationsmodus an. CN im R0 Zählfeld R0C gibt die genaue Zellenstelle des Zählfeldes auf der Emuliervorrichtungsspur. Die EC auf dem emulierten R0 Zählfeld zeigt auf die Stelle der entsprechenden R0 Zählfeldstelle auf dem fehlerfreien 3380 Spur. Zum Emulieren des 3380 auf die neue Vorrichtung, z. B., da das COUNT (Zähl)- Feld R0C im Format des 3380 in der siebten Zelle beginnt, und EC die Zelle vor der Zelle, in der das Zählfeld beginnt, identifiziert, ist EC = 6 im Zählfeld R0C der Emuliervorrichtung für den ersten Datensatz R0.
  • G2 LÜCKE NACH DEM ZÄHLFELD DER EMULATIONSVORRICHTUNG
  • Für jedes Feld und jede Lücke nach dem ersten Zählfeld R0C aktualisiert der Mikrocode die Variablen der EC und der CN aus dem vorangehenden Zählfeld, um das Ende der Spur zu finden und Erweiterungen zu generieren. In der bevorzugten Ausführungsform werden die folgenden Schritte in der G2 Lücke 90, 95 (Fig. 10A und 10B) nach dem Zählfeld RnC 91, 92 ausgeführt:
  • 1. CN und EC aus dem Zählfeld lesen, wenn es eine Lese- Zähl-Operation war. CN und EC sind bereits bekannt, wenn es eine Schreibe-Zähl-Operation war.
  • 2. EC = EC + 2 setzen, um auf das Ende des entsprechenden 3380 Zählfelds 91 zu zeigen.
  • 3. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter dem Zählfeld. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 4. CN = CN + 2 setzen, um auf die Endzelle des Emulierungs- Zählfelds RnC 92 zu zeigen.
  • 5. EC = EC + 7 setzen um auf das Ende der entsprechenden 3380 G2 Lücke 90 zu zeigen.
  • 6. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter der G2 Lücke. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 7. Auffüllbefehl 5 an Vorrichtung geben zum Auffüllen der nächsten 5 Zellen, wenn im Format-Schreibbetrieb. Ansonsten Abstandsbefehl 5 an Vorrichtung geben, um die nächsten 5 Zellen in Abständen anzuordnen.
  • 8. CN = CN + 8 setzen, um auf das Ende der G2 Lücke 95 zu zeigen.
  • 9. Nächsten Kanalbefehl holen, falls erforderlich.
  • 10. Fehler überspringen, falls es in der Lücke Fehler gibt. Für jeden Fehler CN um 3 Zellen erhöhen.
  • SCHLÜSSELFELD AUF EMULATIONSVORRICHTUNG
  • Am Ende des G2-Felds 90, 95, nach einem COUNT-Feld 91, 92, kann ein KEY-Feld 93, 94 (Schlüsselfeld) vorkommen, wie durch die Variable KL im Zählfeld angezeigt. Wenn ein KEY-Feld 93, 94 vorkommt, wird es wie folgt bearbeitet:
  • 1. Wenn KL nicht gleich Null, dann weiter mit dem nächsten Punkt, sonst zum Emulieren der Datenfeldbearbeitung übergehen.
  • 2. EC = EC + KL setzen (Schlüsselfeldlänge in Zellen, so als ob auf eine 3380 Spur geschrieben würde), so daß die EC auf das Ende des entsprechenden Schlüsselfelds 93 auf der 3380 Spur zeigen würde.
  • 3. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter dem Schlüsselfeld. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 4. Das Schlüsselfeld 94 auf der emulierenden Vorrichtung kann Fehler vor dem Feld, jedoch nach der Lücke 95, beinhalten. Für jeden solchen Fehler muß CN auf CN + 3 Zellen aktualisiert werden.
  • 5. Das Schlüsselfeld 94 kann Fehler innerhalb des Feldes beinhalten, die es in Segmente aufteilen. In diesem Fall muß ein Takt/Lese/Schreib-Befehl für das erste Segment des Schlüsselfelds 94 an die Vorrichtung ausgegeben werden. Aktualisieren CN = CN + Länge des ersten Segments in Zellen der Emulierungsvorrichtung. Wenn der nächste Fehler übersprungen wird, CN = CN + 3 Zellen aktualisieren. CN wird auch für jede der nachfolgenden Segmente und Fehlerübersprünge aktualisiert, bis zum Ende des Schlüsselfelds 94.
  • G2 LÜCKE NACH EMULIEREN DES SCHLÜSSELFELDS
  • Die folgenden Schritte werden während der G2 Lücke 96, 97 nach einem KEY-Feld 93, 94 bearbeitet.
  • 1. Am Anfang der Lücke EC = EC + 7 setzen, um auf das Ende der entsprechenden 3380 G2 Lücke 96 zu zeigen.
  • 2. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter der G2 Lücke. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 3. Auffüllbefehl 5 an Vorrichtung geben zum Auffüllen der nächsten 5 Zellen, wenn im Format-Schreibbetrieb. Ansonsten Abstandsbefehl 5 an Vorrichtung geben, um die nächsten 5 Zellen in Abständen anzuordnen.
  • 4. CN = CN + 8 setzen, um auf das Ende der G2 Lücke 95 zu zeigen.
  • 5. Nächsten Kanalbefehl holen, falls erforderlich.
  • 6. Fehler überspringen, falls es in der Lücke Fehler gibt. Für jeden Fehler CN um 3 Zellen erhöhen.
  • DATENFELD AUF EMULIERENDER VORRICHTUNG
  • Die folgenden Schritte werden abgearbeitet, um das DATEN-Feld 98 auf der emulierenden Vorrichtung im Beispiel zu behandeln:
  • 1. EC = EC + DL (Datenfeldlänge in Zellen, so als ob auf eine 3380 Spur geschrieben würde) setzen, so daß EC auf das Ende des entsprechenden Datenfelds 99 auf der 3380 Spur zeigt.
  • 2. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter dem Datenfeld. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 3. Das Datenfeld kann von Fehlern verschoben werden, die hinter der Lücke 97 jedoch vor den Daten 98 auftreten. Für jeden dieser Fehler CN auf CN + 3 Zellen aktualisieren.
  • 4. Das Datenfeld 98 kann von Fehlern, die innerhalb des Datenfeldes 98 auftreten, in Segmente aufgeteilt werden. Einen Takt/Lese/Schreib-Befehl für das erste Segment des Datenfelds 98 an die Vorrichtung ausgeben. CN = CN + Länge des ersten Segments in Zellen aktualisieren. Wenn der nächste Fehler übersprungen wird, CN = CN + 3 Zellen aktualisieren. CN wird auch für jede der nachfolgenden Segmente und Fehlerübersprünge aktualisiert, bis zum Ende des Datenfelds 98.
  • 5. Die Datensatzerweiterung E 100 für die G3 Lücke 101 nach einem DATEN-Feld wird berechnet wie folgt
  • a. Durch Definition von Tn 102 wie oben.
  • Tn = EC.
  • b. Durch Definition von Tn' 103 wie oben.
  • Tn' = CN - 21 - 3*(Anzahl Fehler vor Ende des Datenfelds).
  • c. Die Erweiterung E 100 ist gegeben durch:
  • E = (abgerundeter Ganzzahlwert von (Tn*H'/H)) - Tn'
  • = (abgerundeter Ganzzahlwert von (EC*9/8)) - Tn'
  • ERWEITERTE G3 LÜCKE NACH DEM DATENFELD AUF DER EMULIERENDEN VORRICHTUNG
  • Die G3 Lücke 101 am Ende des Datenfelds wird bearbeitet wie folgt:
  • 1. Am Ende der Datenübertragung EC = EC + 6 setzen, um auf das Ende der entsprechenden 3380 G3 Lücke 104 zu zeigen.
  • 2. Wenn EC < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter der Lücke. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 3. Die nächsten (5 + E) Zellen füllen, wenn im Format- Schreibbetrieb. Ansonsten (5 + E) Zellen in Abständen anordnen.
  • 4. CN = CN + 7 setzen, um auf das Ende der erweiterten G3 Lücke 100 zu zeigen.
  • 5. Nächsten Kanalbefehl holen, falls erforderlich.
  • 6. Fehler überspringen, falls es in der Lücke Fehler gibt. Für jeden Fehler CN um 3 Zellen erhöhen.
  • ZÄHLFELD 105 NACH EINER ERWEITERTEN G3 LÜCKE AUF DER EMULIERENDEN VORRICHTUNG
  • Das ZAHL-Feld 105 nach einer erweiterten G3 Lücke 101 auf der emulierenden Vorrichtung wird bearbeitet wie folgt:
  • 1. Wenn es sich um ein gerichtetes Lese-Zählfeld handelt, gehe nach Schritt 3. Bei einer ungerichteten Leseoperation wird das emulierte Zählfeld genau so gelesen wie im Eigenmodus. Das Flag-Byte (F) im Zählfeld deutet Emulationsmodus an. CN im Zählfeld gibt die genaue Zellenstelle des Zählfelds auf der Spur der Emulations- Vorrichtung an. Die EC im Zählfeld der Emulationsvorrichtung zeigt auf die entsprechende Zählfeldstelle auf der fehlerfreien 3380 Spur. Nach dem Zählfeld zur Bearbeitung der G2 Lücke übergehen.
  • 2. Für eine gerichtete Formatschreibe-Zählfeldoperation werden die augenblicklichen, aktualisierten Werte von CN und EC im Zählfeld abgespeichert.
  • 3. EC = EC + 2 setzen, um auf das Ende des entsprechenden 3380 Zählfelds zu zeigen.
  • Wenn EC+2 < 1515, der Emulationsindex ist noch unten an der Spur. Gehe zum nächsten Punkt.
  • Wenn EC+2 = 1515, der Emulationsindex liegt direkt hinter dem Zählfeld. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • Wenn EC+2 > 1515, der Emulationsindex ist bereits überschritten. Aussteigen zum Behandeln des Emulationsindex.
  • 4. Das Zählfeld kann von Fehlern verschoben werden, die hinter der Lücke jedoch vor dem Feld auftreten. Für jeden solcher Fehler CN auf CN + 3 Zellen aktualisieren.
  • 5. Nach Ausgabe des Takt/Lese/Schreib-Befehls, die G2 Lücke bearbeiten wie oben beschrieben.
  • Vorstehend wurde ein mächtiges Verfahren zum Emulieren eines ersten Aufzeichnungsformats auf einer Vorrichtung, die gemäß einem zweiten Aufzeichnungsformat arbeitet. Dieses Verfahren ist besonders nützlich beim Emulieren von CKD Aufnahmeformaten auf neuen Vorrichtungen, die ihre eigenen, abweichenden CKD Formate benutzen. Das Verfahren beschränkt sich jedoch keineswegs auf CKD, sondern kann genauso gut auf Festblock- oder andere Verfahren zum Aufzeichnen von Daten auf sich bewegende Speichervorrichtungen angewandt werden. Die beschriebene CKD Ausführungsform erläutert die Fähigkeit, komplizierte Aufzeichnungsformate zu behandeln.

Claims (8)

1. Verfahren zum Aufzeichnen eines Datensatzes, der ein erstes Aufzeichnungsformat emuliert, das auf einer sich bewegenden Speichervorrichtung, die gemäß einem zweiten Aufnahmeformat arbeitet, einen Spurbezugspunkt (HA) beinhaltet, wobei dieses zweite Aufnahmeformat ebenfalls einen Spurbezugspunkt beinhaltet, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Bestimmen einer Originalzahl (Tn) aufnehmbarer Einheiten vom Spurbezugspunkt (31) bis zum Ende (32) des Datensatzes gemäß dem ersten Aufnahmeformat;
Berechnung einer bevorzugten Anzahl aufnehmbarer Einheiten für den Datensatz vom Spurbezugspunkt bis zum Ende des Datensatzes gemäß dem zweiten Aufnahmeformat aus (Tn3fH'/H), wobei Tn die Originalanzahl der aufnehmbaren Einheiten und H'/H ein Parameter ist, der repräsentativ für das maximal mögliche Verhältnis von Spurgröße im zweiten Aufnahmeformat zur Spurgröße im ersten Aufnahmeformat ist;
Zählen der wahren Anzahl der aufnehmbaren Einheiten (Tn'), die bei der Aufnahme des Datensatzes gemäß dem zweiten Aufnahmeformat vom Spurbezugspunkt bis zum Ende des Datensatzes benutzt werden; und
Aufnahme einer Erweiterung (38) zum Datensatz aus E aufnehmbaren Einheiten, um jede Differenz zwischen dieser wahren Anzahl (Tn') und dem Ganzzahlenwert der bevorzugten Anzahl für dem Beginn des nachfolgenden Datensatzes unterbringen zu können.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt der Aufnahme der Originalanzahl (Tn) in einem Zählfeld des Datensatzes beinhaltet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt der Aufnahme eines Restwerts, der die Differenz zwischen der bevorzugten Anzahl und der Summe der wahren Anzahl und der Erweiterung mit einem der folgenden Datensätze anzeigt, beinhaltet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, in dem der Schritt des Aufnehmens einer Erweiterung die folgenden Schritte beinhaltet:
Lesen des Restwerts fuhr einen vorangehenden Datensatz; und Kompensation für den Restwert.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, in dem der Schritt des Zählens der wahren Anzahl beinhaltet:
Aufaddieren des Restwerts aus einem vorangehenden Datensatz zur Anzahl der aufnehmbaren Einheiten vom Anfang bis zum Ende des Datensatzes, wie er aufgenommen wurde.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt beinhaltet:
Beibehalten eines Emulationsindex (I) an einer festen Stelle der Spur; und
je nach der ursprünglichen Anzahl, Suchen nach dem Emulationsindex.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem der Parameter (H'/H) bestimmt wird aus dem maximalen Verhältnis der Anzahl der aufnehmbaren Einheiten, die benutzt werden, um einen ausgewählten Datensatz gemäß dem zweiten Format aufzunehmen, zur Anzahl der aufnehmbaren Einheiten, die benutzt werden, um den ausgewählten Datensatz gemäß dem ersten Format aufzunehmen.
8. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in dem sich beide, sowohl das erste als auch das zweite Aufnahmeformat, auf eine Zählschlüsseldaten-Struktur gründen.
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