DE3743205C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brenneinrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Brenneinrichtung dieser Art (DE 27 55 621 A1) ist ein Verdampfungsbrenner vorgesehen, der zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe einen Brennraum besitzt, dem Brenn­ stoff und Verbrennungsluft zugeführt wird und dessen Abgase an einem im Abgasstrom angeordneten Wärmeaustauscher zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums dienen. Bei der bekannten Bauart ist ein Steuergerät und ein Ölregler vorgesehen, der auf zwei Stufen betrieben werden kann. In der ersten Stufe des Ölreglers wird nur eine kleine Durchflußöffnung freigegeben. In dieser Stellung des Ölreglers wird der Verdampfungsbrenner beim Anfahren oder nach dem Erreichen der gewünschten Raumtemperatur betrieben. Demgegenüber wird in der zweiten Stufe des Ölreglers eine große Durchflußöffnung freigegeben.
Zur Verringerung der Kondensatbildung bei einer Brenneinrichtung mit einem Gas- oder Ölbrenner ist aus der DE 31 06 773 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem die Taupunktgrenze des Heizgases mit Luftüberschuß abgesenkt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß nach jedem Einschalten des Brenners die Brennstoffzufuhr begrenzt wird. Hierdurch wird der kritische untere Temperatur­ bereich schneller durchfahren und die Kondensatbildung auf diese Weise verringert. Die bekannte Bauart besitzt eine Ablauf­ steuerung mit fest eingegebenen Steuerabläufen. Eine permanente Überwachung des Verbrennungsvorgangs und dessen Regelung, hin­ sichtlich der Gefahr der Verrußung oder Taupunktunterschreitung des Abgases, ist nicht vorgesehen. Auch werden keine Maß­ nahmen vorgeschlagen, die eine Leistungsreduzierung unter Ver­ meidung der oben angeführten Gefahren vorschlagen.
Aus der DE 29 13 465 B1 ist ein Verfahren zur Verringerung der Kondensatbildung des Abgases bekannt, bei dem eine Ablaufsteuerung für die Umwälzpumpe des Heizmediums vorgesehen ist. Die Umwälzpumpe wird vom Beginn der Wärmeanforderung bis zum Über­ schreiten des Kondensationsbereiches ausgeschaltet. Bei dem bekannten Verfahren kann ein Brenner auch unterhalb einer Mindesttemperatur betrieben werden, die noch unter dem Konden­ sationspunkt liegt, wenn dafür gesorgt wird, daß das entstandene Kondensat am Ende des Brennerlaufes wieder verdampft wird. Mit diesen Maßnahmen können die mit der Kondensatbildung verbundenen Probleme in Teillastbetrieb einer Brenneinrichtung bei sehr geringer Leistung nur unzureichend gelöst werden. Hinsichtlich der Verhinderung der Rußbildung bei reduzierter Leistung werden keine Maßnahmen vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenneinrichtung so auszubilden, daß eine weitere Leistungsreduzierung möglich ist und daß insbesondere in Teillastbetrieb einerseits eine rußfreie Verbrennung erhalten und andererseits die Kondensat­ bildung gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Brenneinrichtung der eingangs ge­ nannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Bei der neuen Brenneinrichtung wird der Verbrennungsvorgang von einer Regelungseinheit überwacht, die Signale einer im Abgas­ strom angeordneten Lambda-Sonde, von die Abgastemperatur messenden Temperaturfühlern und eines am Brennraumboden angeordneten Bodentemperaturfühlers erhält. Als Stellglieder der Regelungs­ einheit sind ein stufenlos durch Impulse regelbares Magnetventil, ein Hauptgebläse und eine Bodenheizung vorgesehen.
Durch das stufenlos regelbare Magnetventil ist in allen Betriebsbereichen eine sehr genaue Dosierung der Brennstoffmenge möglich. Da beim Magnetventil ein relativ großer Öffnungsquer­ schnitt vorliegt, können im Teillastbetrieb geringste Brenn­ stoffmengen zugeführt werden, wobei keine Verstopfungen auf­ treten. Da die Leistungsreduzierung nicht durch Ab- bzw. Anschalten des Verdampfungsbrenners erreicht wird, sondern durch Drosselung der Brennstoffzufuhr, kann ein Abkühlen des Ver­ dampfungsbrenners unter den Taupunkt der Heizgase verhindert werden.
Um eine rußfreie Verbrennung des dem Brennraum zugeführten Brennstoffes zu erhalten, ist ein regelbares Hauptgebläse zur Förderung der Verbrennungsluft vorgesehen, das von der Regelungs­ einheit gesteuert wird. Hierdurch kann ein optimales Brennstoff-Luftgemisch eingestellt werden, so daß eine rußfreie Verbrennung erfolgt. Weiterhin wird die Verbrennung durch eine regelbare Bodenheizung verbessert, die in allen Betriebsbereichen eine optimale Verdampfungstemperatur gewährleistet. Insbe­ sondere beim Anfahren des Verdampfungsbrenners kann die Ruß­ bildung durch eine Vorwärmung des Brennstoffes verhindert werden.
Die Überwachung des Verbrennungsvorganges des Verdampfungs­ brenners erfolgt durch eine im Abgasstrom angeordnete Lambda-Sonde, von die Abgastemperatur messenden Temperaturfühlern und eines am Brennraumbodens angeordneten Bodentemperaturfühlers. Die Signale dieser Meßglieder werden der Regelungseinheit zugeführt und dort mit den jeweiligen Sollwerten verglichen.
Der von der Regelungseinheit überwachte Verbrennungsvorgang ermöglicht auch im Teillastbetrieb die Einhaltung der Emissions­ schutzbestimmungen. Die Einstellung eines optimalen Brennstoff- Luftgemisches führt gleichzeitig zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades der Brenneinrichtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 14 ist vorgesehen, daß der Brennboden mehrschichtig aufgebaut ist, wobei außerhalb des Brennraumes eine Schicht mit hoher Wärmeleit­ fähigkeit vorgesehen ist. Hierdurch wird eine bessere Wärmever­ teilung der über die Bodenheizung zugeführten Wärme erzielt, was beim Zündvorgang vorteilhaft ist. Die innenliegende Schicht, die vorzugsweise aus einem hochlegierten Chrom-Nickel-Stahl hergestellt ist, erfüllt die Anforderungen an die Festigkeit.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Abgas­ nebenstromkanal, in dem eine regelbare Drosselklappe angeordnet ist, als Bypass zum Wärmeaustauscher vorgesehen. Hierdurch ist eine direkte, geregelte Zuführung der Verbrennungsluft in den Kamin möglich. Hierdurch können Taupunktunterschreitungen im Kamin verhindert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Verdampfungs­ brenner einen Luftzuführraum, der den Brennraum umgibt und in den das Hauptgebläse die Verbrennungsluft fördert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß in dem Luftzuführraum ein Luftleitkörper angeordnet ist, der topfartig ausgebildet ist und mit seinem freien Rand eine Umlenkkante für die in den Luftzuführraum von außen einströmende Luft bildet. Der Luftleitkörper führt die Verbrennungsluft so an die Brennraumwand, daß eine Erwärmung im Gegenstrom zum Abgas erfolgt. Hierdurch kann insbesondere in der Anfahrphase die Zündwilligkeit des Brennstoffes erhöht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausfüh­ rungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform der neuen Brenneinrichtung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Regelungseinheit aus Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer weiteren Aus­ führungsform der neuen Brenneinrichtung mit einem Verdampfungsbrenner,
Fig. 4 eine schematische, vergrößerte Darstellung des Verdampfungsbrenners aus Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Brenneinrichtung wird der Brenn­ raum (1) durch die Brennraumwand (2) und den Brennboden (3) be­ grenzt. Die aus dem Brennraum (1) austretenden Verbrennungsgase geben in einem Wärmeaustauscher (21), der oberhalb des Brenn­ raumes (1) angeordnet ist, ihre Wärme an ein geeignetes Wärme­ trägermedium ab. Über das Abgasrohr (30) gelangen die Verbren­ nungsgase in den Kamin. Die hier schematisch dargestellte Brenn­ einrichtung wird in einer Heizungsanlage zur Verbrennung von Heizöl und anderen flüssigen Brennstoffen eingesetzt. Die Er­ findung ist nicht auf einen bestimmten Brennertyp beschränkt. Die erfindungsgemäße Brenneinrichtung kann beispielsweise mit einem Verdampfungsbrenner oder einem Zerstäubungsbrenner ausgebildet sein.
Die Brennstoffzufuhr erfolgt über eine Brennstoffleitung (15), die einen in der Zeichnung nicht dargestellten Tank und den Brennraum (1) miteinander verbindet. In der Brennstoffleitung (15) ist das Magnetventil (14) angeordnet, das zur Dosierung geringster Brennstoffmengen durch Impulse ansteuerbar ist. Hierbei kann die Impulsdauer stufenlos geregelt werden. Mit dieser Dosiereinrichtung ist ein Betrieb der Brenneinrichtung bei stark reduzierter Leistung möglich. Durch die stufenlose Regelung des Magnetventils (14) gelangt nur die gewünschte Brennstoffmenge in den Brennraum (1). Hierdurch können optimale Verbrennungsverhältnisse eingestellt werden, wodurch die Gefahr der Verrußung bzw. Verkokung minimiert ist. Da der Öffnungsquer­ schnitt des Magnetventils (14) relativ groß ist, tritt selbst bei Brennstoffen mit erhöhter Viskosität eine Verstopfung nicht auf.
Dem Magnetventil (14) ist ein Sicherheitsmagnetventil (13) vor­ geschaltet, das insbesondere bei Betriebsstörungen eine weitere Brennstoffzuführung unterbindet. Weiterhin liegt in der Brenn­ stoffleitung (15) ein Druckwächter (35), der einen konstanten Vordruck am Magnetventil (14) gewährleistet. Der Brennstoff verläßt die Brennstoffleitung (15) in Höhe des Brennbodens (3). Um ein Vollaufen des Brennraumes (1) mit Brennstoff zu verhin­ dern, ist ein Ölstandsüberlaufsensor (12) vorgesehen. Der Öl­ standsüberlaufsensor (12) kann als NTC-Widerstand ausgebildet sein, der in einem Steigrohr (38) angeordnet ist, das mit der Brennstoffleitung (15) in Verbindung steht. Es ist auch möglich, daß der NTC-Widerstand direkt am Brennraum (1) angebracht ist.
Zum Anfahren der Brenneinrichtung wird zunächst der Brennboden vorgeheizt. Unterhalb des Brennbodens (3) ist eine regelbare Bodenheizung (9) vorgesehen. Dem Regelkreis der Bodenheizung (9) ist ein Bodentemperaturfühler (10) zugeordnet. In der An­ fahrphase gewährleistet die Bodenheizung (9) eine ausreichende Zündwilligkeit des Brennstoffes. Für leichtes Heizöl sollte die Bodentemperatur bei ca. 360°C liegen. Um über den gesamten Last­ bereich eine gute Verbrennung zu erzielen, kann die Zuschaltung der Bodenheizung erforderlich sein.
Der Brennboden (3) ist mehrschichtig aufgebaut, wobei außerhalb des Brennraumes (1) eine erste Schicht mit hoher Wärmeleitfä­ higkeit, beispielsweise Kupfer, vorgesehen ist. Hierdurch wird die über die Bodenheizung zugeführte Wärme gleichmäßig verteilt.
Die erforderlichen festigkeitstechnischen Anforderungen werden durch eine zweite Schicht erfüllt, die innerhalb des Brennraums (1) vorgesehen ist. Diese besteht aus hochlegiertem Chromnickel­ stahl. Die Herstellung des Brennbodens (3) kann durch Platie­ rung oder Flammenspritzen der ersten Schicht auf die zweite Schicht erfolgen.
Die Verbrennungsluft wird über das regelbare Hauptgebläse (16) in einen zylinderförmigen Luftzuführraum (4) gesaugt, der den Brennraum (1) umgibt. Die Verbrennungsluft strömt über Drossel­ öffnungen (36), die in der Brennraumwand (2) vorgesehen sind, in den Brennraum (1). In der Anfahrphase werden nur wenige Öl­ tropfen über das Magnetventil (14) zugeführt. Die Zündung des Brennstoff-Luftgemisches erfolgt mit einer Glühkerze (11), die oberhalb des Brennbodens (3) an der Brennraumwand (2) angeord­ net ist. Derartige Glühkerzen kommen in bekannter Weise bei Dieselmotoren zum Einsatz. Gegenüber anderen Zündeinrichtungen zeichnet sich die Glühkerze (11) durch den einfachen Aufbau und die niedrigen Anschaffungskosten aus. Eine Kapselung der Glüh­ wendel gewährleistet eine hohe Standzeit der Glühkerze.
In Höhe des Abgasaustrittes aus dem Brennraum ist ein Flammen­ wächter (17) angebracht. Bei Flammenabriß bewirkt der Flammen­ wächter (17) eine Unterbrechung der Brennstoffzufuhr. Die Ver­ brennungsabgase strömen aus dem Brennraum (1) zu dem Wärmeaus­ tauscher (21). Unter Wärmeabgabe an ein geeignetes Wärmeträger­ medium gelangen die Verbrennungsabgase in das Abgasrohr (30) und schließlich in den Kamin, der in der Zeichnung nicht darge­ stellt ist.
Im Abgasrohr (30) ist eine Rauchgasmeßsonde (29) angeordnet, mit der eine charakteristische Größe des Rauchgases bestimmt werden kann. Die Rauchgasmeßsonde (29) kann beispielsweise eine Lambda-Sonde sein, die die Sauerstoffkonzentration des Rauchga­ ses bestimmt. Hiermit kann ermittelt werden, ob im Brennraum (1) eine gute und rückstandsfreie Verbrennung des Brennstoffes erfolgt. Die Überwachung und Regelung des Verbrennungsvorganges erfolgt über die Regelungseinheit (31).
Die Regelungseinheit (31) ist mit allen Meß- und Stellgliedern der Brenneinrichtung verbunden. Als Meßglieder sind ein Außen­ temperaturfühler (33), ein Raumthermostat (34), der Bodentempe­ raturfühler (10), der Ölstandsüberlaufsensor (12), der Flammen­ wächter (17), der Druckwächter (35) und die Rauchgasmeßsonde (29) vorgesehen.Die Regelungseinheit (31) regelt die Stellglie­ der der Brenneinrichtung. Um in allen Betriebsbereichen stöchi­ ometrische Verbrennungsverhältnisse zu gewährleisten, ist bei der erfindungsgemäßen Brenneinrichtung eine Regelung des Mag­ netventiles (14), der Bodenheizung (9) und des Hauptgebläses (16) vorgesehen. Somit kann eine Verrußung oder Verkokung der Brenneinrichtung verhindert werden. Gleichzeitig ist die Ein­ haltung der Emissionsschutzvorschriften gewährleistet.
In Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild der Regelungseinheit (31) dargestellt. Die von den Meßgliedern (10, 12, 17, 29, 33, 34, 35) ermittelten Meßwerte werden digitalisiert und einer mikroprozessorgesteuerten Kennfeldsteuerungseinheit (37) zuge­ führt. Entspricht der Meßwert nicht dem Sollwert, so werden die Stellglieder (9, 11, 13, 14, 16) angesteuert.
In Fig. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Brenneinrichtung dargestellt, die mit einem Verdampfungsbrenner (39) ausgebildet ist. Die in der Fig. 1 eingeführten Bezugs­ zeichen werden nachfolgend entsprechend verwendet. Der Verdamp­ fungsbrenner (39) besitzt ebenso wie der in Fig. 1 beschriebene Brenner einen Brennraum (1) und einen Wärmeaustauscher (21). Als Bypass zum Wärmeaustauscher (21) ist ein Abgasnebenstromka­ nal (22) vorgesehen, in dem eine regelbare Drosselklappe (23) angeordnet ist. Der aus dem Brennraum (1) austretende Abgas­ hauptstrom (19) gelangt somit nur teilweise an den Wärmeaustau­ scher (21). Ein Abgasnebenstrom (20) wird über den Abgasneben­ stromkanal (22) direkt in das Abgasrohr (30) geführt. Durch die direkte Zuführung von warmen Verbrennungsgasen können Taupunkt­ unterschreitungen im Abgasrohr und im Kamin verhindert werden. Hierfür ist als Meßglied ein Kamintemperaturfühler (28) am Ab­ gasrohr (30) angeordnet. Oberhalb des Wärmeaustauschers (21) ist ein regelbares Zusatzgebläse (25) vorgesehen, das bei zu geringem Zug zugeschaltet werden kann. Es wird gemeinsam mit dem Hauptgebläse (16) geregelt, das im Bereich des Brennraumes (1) angeordnet ist. In Abgasrichtung hinter dem Zusatzgebläse (25) ist am Abgasrohr (30) eine regelbare Kamindrossel (26) be­ festigt. Hiermit können Differenzdruckschwankungen im Kamin ausgeglichen werden. Die Anordnung einer weiteren Drossel, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft hinter dem Hauptgebläse (16), gewährleistet vom Kaminzug nahezu unabhängige Druckverhältnisse im Brennraum (1). Als Meßglied für den Kaminzug ist ein Kamindrucksensor (27) am Abgasrohr (30) vorgesehen. Es ist auch möglich, den Kamin­ drucksensor (27) im Bereich des Hauptgebläses (16) anzuordnen. Die Druckverhältnisse im Brennraum (1) werden mit dem Brenn­ raumdrucksensor (24) überwacht, der in Abgasrichtung vor dem Zusatzgebläse (25) angeordnet ist.
Am Brennraum (1) des Verdampfungsbrenners (39) ist der Boden­ temperaturfühler (10) im Bereich des Brennbodens (3), der Flam­ menwächter (17) im Bereich des Austrittes des Verbrennungsabga­ ses aus dem Brennraum (1) und der Ölstandsüberlaufsensor (12) an der Steigleitung (38) der Brennstoffleitung (15) angeordnet. Eine Glühkerze (11) ist oberhalb des Brennbodens (3) an der Brennraumwand (2) befestigt und ragt in den Brennraum (1).
Der Verdampfungsbrenner (39) ist mit einer Regelungseinheit (31′) kombiniert, die auf der Regelungseinheit (31) gemäß der Fig. 1 und 2 aufbaut. Die Regelungseinheit (31′) ist mit sämt­ lichen Meß- und Stellgliedern der Brenneinrichtung gemäß Fig. 3 verbunden.
Als Meßglieder sind der Außentemperaturfühler (33), der Raum­ thermostat (34), der Bodentemperaturfühler (10), der Flammen­ wächter (17), der Ölstandsüberlaufsensor (12), der Druckwächter (35), der Brennabgastemperaturfühler (18), der Brennraumdruck­ sensor (24), der Kamindrucksensor (27), der Kamintemperatur­ fühler (28) und die Rauchgasmeßsonde (29) vorgesehen. Die Regelungseinheit (31′) regelt den Verbrennungsvorgang über das Magnetventil (14), das Sicherheitsmagnetventil (13), die Boden­ heizung (9), die Glühkerze (11), das Hauptgebläse (16), das Zusatzgebläse (25), die Drosselklappe (23) und die Kamin­ drosselklappe (26). Hierbei ist eine mikroprozessorgesteuerte Kennfeldsteuerungseinheit in der Regelungseinheit (31′) vorge­ sehen.
In Fig. 4 ist der Verdampfungsbrenner (39) gemäß Fig. 3 ver­ größert dargestellt. Die Außenseite des Brennraumes (1) wird von einem Luftzuführraum (4) umgeben. In dem Luftzuführraum (4) ist ein Luftleitkörper (5) angeordnet, der die Brennraumwand (2) topfartig umgibt. An seinem freien nach oben weisenden Rand neigt sich der Luftleitkörper (5) zur Brennraumwand (2) hin.
Die Verbrennungsluft wird aus der Umgebung über das Haupt­ gebläse (16) in den Luftzuführraum (4) angesaugt. Der Luft­ leitkörper (5) führt die Verbrennungsluft zu seinem freien Rand, der als Umlenkkante für die Luftströmung dient. Die Verbrennungsluft wird durch den Luftleitkörper (5) nach der Umlenkung an der Brennraumwand (2) geführt, wodurch eine Erwärmung im Gegenstrom zum Abgas erfolgt. Der Ringraum zwischen Brennraumwand (2) und Luftleitkörper (5) verjüngt sich bis zu einem Ringspalt (7). Die dadurch erreichte Beschleunigung der Strömung führt zu einer Verbesserung des Wärmeüberganges. Der Luftverteilungsraum (6), der zur Zufuhr von Verbrennungs­ luft in das Brennerinnere dient, wird durch die Brennraumwand (2) und den Luftleitkörper (5) begrenzt. Es ist auch möglich, die Glühkerze (11) am Luftleitkörper (5) zu befestigen, der dann gleichzeitig als Kühlkörper dient. In Richtung zum Brenn­ boden (3) besitzt der Luftverteilungsraum (6) einen sich er­ weiternden Querschnitt. Die über den Ringspalt (7) einströmende Verbrennungsluft erfährt daher im Luftverteilungsraum (6) eine Verzögerung, die die Zuführung zum Brennraum begünstigt. Die Verbrennungsluft gelangt über in der Zeichnung nicht darge­ stellte Drosselöffnungen, die in der Brennraumwand (2) ange­ bracht sind, in den Brennraum (1). Durch die Vorwärmung der Verbrennungsluft wird eine weitere Verbesserung des Ver­ brennungsvorganges insbesondere im Teillastbetrieb und eine Entlastung der Bodenheizung (9) erreicht.
Die äußere Form der Brennraumwand (2) entspricht der Mantel­ fläche von drei sich öffnenden Kegelstümpfen, die übereinander angeordnet sind und deren Manteldurchmesser in Richtung des Abgashauptstromes (19) zunehmen. Durch diese Gestaltung des Brennraumes (1) wird auch bei kleiner Flamme eine gute und rückstandsfreie Verbrennung erzielt. Im Bereich des Austrittes des Abgashauptstromes (19) aus dem Brennraum (1) ist die Brenn­ raumwand (2) konvergierend ausgeführt. In den Brennraum (1) ragen Strahlungswandler (8) hinein, die nahezu vertikal zur Brennraumwand (2) angeordnet sind. Die Strahlungswandler (8) werden korrektiv aufgeheizt und strahlen ihre Wärme in Richtung des Brennbodens (3) ab. Hierdurch wird eine gute Verdampfung des Brennstoffes erzielt.

Claims (17)

1. Brenneinrichtung mit einem Verdampfungsbrenner für flüssige Brennstoffe, mit einem Brennraum, dem Brennstoff und Verbrennungsluft zugeführt wird und dessen Abgase an einem im Abgasstrom angeordneten Wärmeaustauscher zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums dienen, wobei ein an einer Brennstoffzuleitung angeordnetes Stellglied zur Regelung der Brennstoffzufuhr vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verdampfungsbrenner (39) eine Regelungseinheit (31) zugeordnet ist, die Signale einer im Abgasstrom angeordneten Lambda-Sonde (29), von die Abgastemperatur messenden Temperaturfühlern (18, 28) und eines am Brennraumboden (3) angeordneten Bodentemperaturfühlers (10) erhält und die den Verbrennungsvorgang über ein stufenlos durch Impulse regelbares Magnetventil (14), ein regelbares Hauptgebläse (16) und eine regelbare Bodenheizung (9) regelt.
2. Brenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungseinheit (31) Signale eines an einem Abgasrohr (30) des Verdampfungsbrenners (39) angeordneten Kamin­ temperaturfühlers (28) und eines zwischen dem Wärmeaustauscher (21) und dem Brennraum (1) angeordneten Brennerabgastemperatur­ fühlers (18) zugeführt werden.
3. Brenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungseinheit (31) Signale von einem jeweils am Abgasrohr (30) angeordneten Kamindrucksensor (27) und eines Brennraumdrucksensors (24) zugeführt werden.
4. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelungseinheit (31) Signale eines am Brennraum (1) angeordneten Flammenwächters (17) und eines Ölstandsüberlaufsensors (12) zugeführt werden.
5. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer des Magnetventils (14) stufenlos regelbar ist.
6. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungseinheit (31) eine mikroprozessorgesteuerte Kennfeldsteuerungseinheit (37) enthält.
7. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (1) von einem Luftzu­ führraum (4) umgeben ist, in den das Hauptgebläse (16) fördert.
8. Brenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Luftzuführraum (4) ein Luftleitkörper (5) angeordnet ist, der topfartig ausgebildet ist und mit seinem freien Rand eine Umlenkkante für die in den Luftzuführraum (4) von außen einströmende Luft bildet.
9. Brenneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Luftverteilungsraum (6), der von der Brenn­ raumwand (2) und dem Luftleitkörper (5) begrenzt wird, einen sich von einem Ringspalt (7) aus in Richtung zum Brennboden (3) erweiternden Querschnitt besitzt.
10. Brenneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Form der Brennraumwand (2) der Mantel­ fläche eines sich öffnenden Kegelstumpfes entspricht.
11. Brenneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Form der Brennraumwand (2) der Mantel­ fläche mehrerer, übereinander angeordneter Kegelstümpfe, deren Manteldurchmesser in Richtung des Abgasstromes zunehmen, ent­ spricht.
12. Brenneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Brennraum (1) ringförmige Strahlungswandler (8) hineinragen, die an der Brennraumwand (2) angeordnet sind.
13. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennraumwand (2) Drossel­ öffnungen (36) zur Zuführung der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
14. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennboden (3) mehrschichtig aufgebaut ist, wobei außerhalb des Brennraumes (1) eine Schicht mit hoher Wärmeleitfähigkeit vorgesehen ist.
15. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgasnebenstromkanal (22), in dem eine regelbare Drosselklappe (23) angeordnet ist, als Bypass zum Wärmeaustauscher (21) vorgesehen ist.
16. Brenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt zum Abgasrohr (30) ein regelbares Zusatzgebläse (25) und eine regelbare Kamindrossel (26) angeordnet sind.
17. Brenneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regelungseinheit (31) das Zusatzgebläse (25), und die Kamindrossel (26) steuert.
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