DE3742532A1 - Kleinstsicherung - Google Patents
KleinstsicherungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/041—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
- H01H85/0411—Miniature fuses
- H01H85/0415—Miniature fuses cartridge type
- H01H85/0417—Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts
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- H01H85/0013—Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
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- H01H85/003—Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices casings for the fusible element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleinstsicherung mit
einem bei Überlast schmelzenden Schmelzleiter in einer
druckdicht abgeschlossenen, gasgefüllten oder luftleeren
Kammer.
Klein- und Kleinstsicherungen werden ihres geringen Platz
bedarfs wegen zunehmend bevorzugt. Bei einer handelsüblichen
Kleinstsicherung mit zylindrischem Gehäuse beträgt der Außen
durchmesser nur 8 mm und die Höhe 6 mm. Das Schaltvermögen
derartiger Sicherungen beträgt üblicherweise 35 A bei 250
V oder 100 A bei 125 V je nach Norm (Standard).
Für zahlreiche Anwendungsfälle wird jedoch ein höheres
Schaltvermögen, als bisher erreichbar ist, verlangt. Hier
für ist eine möglichst frühe Löschung des Lichtbogens
erforderlich, der sich mit dem Einsetzen des Abschmelzens
des Schmelzleiters bildet und über den der Strom trotz
der Trennung durch den Schmelzleiter weiterhin fließt.
Bei anhaltendem Lichtbogen werden durch die andauernde
Energiezufuhr der Druck und die Temperatur im Inneren des
Sicherungsgehäuses schließlich so groß, daß der maximale
Belastungsdruck überschritten wird und die Gehäusewandung
zerstört wird. Die Sicherung explodiert. Zur Vermeidung
einer derart starken Druck- und Temperaturerhöhung im Siche
rungsgehäuse wird die Sicherungskammer üblicherweise mit
einer energieaufnehmenden Masse gefüllt, die beispielsweise
aus Sand, Glassplittern oder einem typischen Löschmittel
bestehen kann. Diese Füllmittel verändern die Charakteristik
in Richtung flink und der Fertigungsaufwand wird größer.
Insbesondere bei Kleinstsicherungen ist die Verwendung
von Füllmitteln zur Erhöhung des Schaltvermögens besonders
nachteilig. Auch der Möglichkeit, die Druckfestigkeit des
Sicherungsgehäuses zu verbessern, sind Grenzen gesetzt.
Allerdings ist bereits eine deutliche Verbesserung des
Schaltvermögens bei Kleinstsicherungen dadurch erreicht
worden, daß man das Sicherungsgehäuse innen mit energie
absorbierendem Material ausgekleidet hat. Dabei besteht
zwischen diesem Material und dem Schmelzleiter sowie den
Anschlußkontakten keine mechanische oder elektrische Ver
bindung. Das Material wird beispielsweise in Form einer
Keramikscheibe in ein zylinderförmiges Sicherungsgehäuse
eingelegt (DE-OS 31 18 943.1) oder es wird eine Beschich
tung der Innenwand des Gehäuses mittels keramischer Sus
pensionen oder durch einen mehrschaligen Aufbau der Innen
wand aus Materialien mit unterschiedlichem Wärmeleit- und
Speichervermögen eine Anordnung geschaffen, mit der vor
allem eine zusätzliche Wärmeabsorption geschaffen wird,
die der Entstehung extremer Innendrücke entgegen
wirkt. Diese Maßnahme erhöht zwar das Schaltvermögen von
Klein- und Kleinstsicherungen bereits beträchtlich. Dennoch
besteht der Wunsch nach einer weiteren Steigerung des Schalt
vermögens insbesondere von Kleinstsicherungen, ohne daß
die Abmessungen und der Fertigungsaufwand zunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß in der Umgebung des Schmelzleiters im Abstand zu diesem
ein elektrisch leitendes und wärmeabsorbierendes Element
angeordnet ist. Die Ausbildung des Elements und seiner
Lage zum Schmelzleiter sollen zweckmäßig so gewählt werden,
daß der beim Abschalten der Sicherung am Schmelzleiter
entstehende Lichtbogen auf das Element übergeht, so daß
statt eines Lichtbogens zwei gebildet werden und damit
die Lichtbogenlöschung erleichtert wird.
Es hat sich gezeigt, daß dieser neue von der Erfindung
eingeschlagene Weg eine bedeutende Anhebung des Schaltver
mögens von Kleinstsicherungen ohne Änderung der Abmessungen
ermöglicht. Abweichend von den bisher eingeschlagenen Wegen
wird die beim Abschmelzen des Schmelzleiters in der Kanmer
der Sicherung freiwerdende Energie aus dem von der Kammer
umschlossenen Raum abgeführt, ohne das den Schmelzleiter
umhüllende gasförmige Medium als Energietransportmittel
zu benutzen. Bisher war ohne Füllmittel, die aus den oben
angegebenen Gründen insbesondere bei Kleinstsicherungen
nicht in Betracht kommen, nicht zu vermeiden, daß der Licht
bogen nach dem vollständigen Abschmelzen des Schmelzleiters
zwischen den beiden inneren Kontakten der Sicherung weiter
brennt, und zwar mit der Folge, daß die Energieabgabe an
das Medium in der Kammer und damit die weitere Zunahme
des Innendrucks in der Kammer anhält.
Erfindungsgemäß wird statt dessen durch die Verwendung des
in der Umgebung des Schmelzleiters angeordneten, wärmeabsor
bierenden und insbesondere elektrisch leitenden Elements in ent
sprechender Lage gegenüber dem Schmelzleiter erreicht,
daß der Lichtbogen unmittelbar nach Abschmelzen eines
Teils des Schmelzleiters auf das Element überspringt und
nunmehr, um den elektrischen Kreis zu schließen, zwei
Lichtbögen bildet, die jedoch nicht mehr den Schmelzleiter
erfassen, sondern von den inneren Enden der Kontaktstifte, zwischen
denen der Schmelzleiter verläuft, ausgehen und sich von
dort zu dem Element erstrecken. Bei der Zündung und Aufrecht
erhaltung der Lichtbögen, die auf das im Nebenschluß liegende
Element übergehen, wird das Material des Elements im Bereich
der Fußpunkte der Lichtbögen aufgeheizt, wobei bereits
Energie verzehrt wird. Je nach Art des Materials, aus
dem das Element besteht, bringen die Lichtbögen das Material
in den Fußpunktbereichen zum Schmelzen, so daß ein weiterer
Energieanteil in Schmelzwärme umgesetzt wird. Bei entsprechen
der Wahl der Form, des Materials und der Anordnung des
Elements gegenüber den inneren Leitern der Sicherung ver
größert sich die Gesamtlänge der beiden Lichtbögen, und
die Energiezufuhr wird somit gesenkt. Ein beträchtlicher
Teil der zugeführten Energie, die sonst das Aufheizen
der Gasfüllung in der Kammer und dadurch das unerwünschte
Anwachsen des Innendrucks in der Sicherungskammer bewirkt,
wird damit als Schmelzwärme verbraucht, so daß der maximale
Belastungsdruck des Sicherungsgehäuses nicht überschritten
wird. Anders ausgedrückt, dient das Element in entsprechen
der Auswahl der Abkühlung des Lichtbogens dadurch, daß
dem Lichtbogen Energie entzogen wird, die vor allem direkt
auf das Element übergeht. An dem Element bilden sich min
destens zwei neue Fußpunkte des Lichtbogens, so daß die
Lichtbogenspannung insgesamt zunimmt.
Im Ergebnis kann der beim Abschalten der Sicherung im
Inneren der Kammer entstehende Druck auch dann überraschend
niedrig gehalten werden, wenn die Strombelastung beim
Abschalten der Sicherung in einer Größenordnung liegt,
die mit den bisher verfügbaren Klein- und Kleinstsiche
rungen der hier behandelten Art nicht beherrschbar ist.
Die Erfindung läßt sich prinzipiell bei allen bekannten
Klein- und Kleinstsicherungen unabhängig von der jeweiligen
Gehäuseform verwirklichen. Wesentlich ist stets, daß der
Lichtbogen rechtzeitig von dem Schmelzleiter auf das Element
überspringt und ein ausreichender Anteil der zugeführten
Energie in Schmelzwärme umgesetzt und im Material des Elements
gespeichert wird, so daß diese Energie nicht zur Erhöhung
des Innendrucks in der Kammer beitragen kann. Ein rechtzeitiges
Überspringen heißt, daß der Schmelzleiter zur Herbeiführung
einer sicheren Trennung über eine entsprechende Mindestlänge
geschmolzen sein muß, ehe der Lichtbogen den Schmelzleiter
verläßt. Allerdings soll das Überspringen auch nicht später
als notwendig erfolgen, um möglichst rasch eine direkte
Zufuhr und Speicherung der Energie in dem Element zu bewirken.
Bei der Anwendung der Erfindung auf eine Kleinstsicherung,
die aus einem Kunststoffsockel, einer Kunststoffkappe und
zwei durch den Sockel hindurchtretenden Kontakten besteht,
die innerhalb der Kappe durch einen Schmelzleiter überbrückt
sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Element
oberhalb des Schmelzleiters angeordnet ist. Diese Lage
des Elements gestattet nicht nur eine leichte Anbringung
bzw. Montage des Elements in der Kappe, sondern auch das
Überspringen des Lichtbogens von dem Schmelzleiter auf
das Element wird so begünstigt. Denn bedingt durch die
spezielle Lage und Form der durch den Sockel hindurch
tretenden Kontakte wird der Lichtbogen infolge elektro
magnetischer Vorgänge nach oben gedrückt, so daß der Licht
bogen oberhalb derKontakte verläuft.
Zweckmäßig weist das Element eine flache Form auf, damit
die Bauhöhe der Sicherung nicht zunimmt. Außerdem reicht
ein flaches Element für die Bildung des erforderlichen
elektrischen Nebenschlusses nach Ansprechen des Lichtbogens
aus.
Vorzugsweise entsprechen die Abmessungen des Elementes
in einer zu dem Schmelzleiter parallelen Ebene im wesent
lichen der lichten Breite der Kammer in dieser Ebene. Denn
bei solchen Abmessungen zentriert sich das Element selbst
beim Einsetzen in die Kappe, und bei entsprechender Bemessung
läßt sich das Element in der Kunststoffkappe leicht durch
bloßes Klemmen befestigen, wenn das Element beispielsweise
aus einem Metallplättchen oder aus einem Kreuz oder Steg
aus Metall etc. besteht.
Insbesondere unter den vorstehenden Voraussetzungen ist
es zweckmäßig, wenn das Element die Form eines Plättchens
hat, dessen Umriß dem Innenquerschnitt der Kammer bzw.
der Kappe der Sicherung entspricht. Das Einsetzen und Be
festigen des Elements in der Kammer durch Klemmen oder
Verkleben oder dergleichen ist bei dieser Form besonders
einfach, und es steht eine ausreichend große Oberfläche
für das Überspringen des Lichtbogens und eine ausreichende
Materialmenge für die Absorption und Speicherung der Wärme
zur Verfügung.
Als Material, aus dem das Element hergestellt werden kann,
seien als besonders geeignet vor allem Eisen, Kupfer, Alu
minium, Titan, Zink, Zinn, Molybdän, Wolfram, Silber, Nickel
und Tantal aufgeführt, ohne daß die Aufzählung jedoch ab
schließend sein kann.
Das Element muß nicht notwendigerweise aus einem separa
ten Teil bestehen, das in die Sicherung eingefügt wird.
Es kann vielmehr auch direkt in der Sicherung insbesondere
in der Kappe ausgebildet werden, beispielsweise durch einen
am Boden der Kappe innen ausgeformten Steg, der auf geeignete
Weise metallisiert wird. Dabei sollte für die Wärmespeicherung
sowie für den Verbrauch von Energie für Schmelzwärme stets
eine genügende Materialmenge zur Verfügung stehen. Es ist
auch denkbar, ein separates Teil einzusetzen, das über
eine hohe Wärmeleit- und Speicherfähigkeit verfügt, seiner
Art nach jedoch nicht elektrisch leitend ist und deshalb
an der Oberfläche metallisiert wird, um das Überspringen
des Lichtbogens zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine
Querschnittsansicht einer Kleinstsicherung dargestellt
ist.
Die Kleinstsicherung besteht aus einem aus Kunststoff her
gestellten, zylindrischen Sockel 1, auf den eine eben
falls aus Kunststoff bestehende Kappe 2 aufgesetzt und
druckdicht mit dem Sockel 1 verbunden, beispielsweise verschweißt
ist. Durch den Sockel 1 hindurch erstrecken sich zwei elektrische
Kontakte 3, 4, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet
und im Sockel 1 befestigt sind. Dicht unterhalb der Enden
5, 6 der Kontakte 3, 4 ist ein Schmelzleiter 7 befestigt.
Die besondere Form des Schmelzleiters 7 hängt, wie bekannt,
von dem jeweils gewünschten Nennstrom und der Charakteristik
der Sicherung ab. Die Befestigung des Schmelzleiters 7
an den Kontakten 3, 4 geschieht in der Regel durch Anlöten,
Schweißen oder Bonden.
Oberhalb des Schmelzleiters 7 und der Kontaktenden 5, 6
befindet sich ein Element 8 in Form eines kreisrunden Me
tallplättchens, das vor der Montage der Kappe 2 in die
Kappe 2 eingesetzt und durch Klemmen oder Verkleben oder
dergleichen in der dargestellten Lage am Boden der Kappe
2 befestigt wird.
Für den Abstand des Metallplättchens von den inneren Enden
5, 6 der Kontakte 3, 4 gilt als Faustregel, daß dieser
Abstand kleiner als die Hälfte des Abstandes zwischen den
Kontakten 3, 4 sein soll.
Der Sockel 1 und die Kappe 2 bilden eine druckdichte, zylin
drische Kammer 9, in der der Schmelzleiter 7 von einem
gasförmigen Medium umhüllt wird.
Die Abmessungen des dargestellten Sicherungsgehäuses betragen
im Durchmesser ca. 10 mm und in der Höhe ca. 8 mm.
Beim Abschalten der Sicherung bildet sich nach dem Trennen
des Schmelzleiters 7 durch Schmelzen desselben ein primärer
Lichtbogen 10, der durch eine gestrichelte bogenförmige
Linie angedeutet ist. Etwa wenn die Trennlänge im Schmelz
leiter 7 den Abstand der Enden 5, 6 der Kontakte 3, 4 über
steigt, springt der Lichtbogen derart über, daß sich zwei
Lichtbögen 11, 12 bilden, die jeweils von einem der Kontakt
enden 5, 6, wie dargestellt, zu dem Element 8 in Form
des Metallplättchens verlaufen und so einen elektrischen
Nebenschluß herbeiführen, während der primäre Lichtbogen
10 bereits erloschen ist. Aus den vorstehend in der Be
schreibung erläuterten Gründen werden auch die sekundären
Lichtbögen 11, 12 rasch gelöscht, so daß die Innendruck
werte nicht extrem ansteigen können.
Praktische Versuche mit einem Eisenplättchen (St 37) mit
einer Dicke von 1 mm ergaben bei Verwendung eines Schmelz
leiters 7 mit träger Charakteristik ein Schaltvermögen
von 100 A bei 250 V.
Claims (7)
1. Kleinstsicherung, mit einem bei Überlast schmelzenden
Schmelzleiter in einer druckdicht abgeschlossenen,
gasgefüllten oder luftleeren Kammer, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Umgebung des
Schmelzleiters (7) im Abstand zu diesem ein elektrisch
leitendes und wärmeabsorbierendes Element (8) in der
Kammer (9) angeordnet ist.
2. Kleinstsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausbildung des Elementes (8)
und seine Lage zum Schmelzleiter (7) derart gewählt ist,
daß der beim Abschalten der Sicherung am Schmelzleiter
(7) entstehende Lichtbogen (10) auf das Element (8)
übergehen und verlöschen kann.
3. Kleinstsicherung nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus
einem Kunststoffsockel, einer Kunststoffkappe und zwei
durch den Sockel hindurchtretenden Kontakten, die inner
halb der Kappe durch einen Schmelzleiter überbrückt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8)
oberhalb des Schmelzleiters (7) angeordnet ist.
4. Kleinstsicherung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (8) eine flache Form aufweist.
5. Kleinstsicherung nach einem oder mehreren der vor
herstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Abmessungen des Elements (8) in einer
zu dem Schmelzleiter (7) parallelen Ebene im wesent
lichen der lichten Breite der Kammer (9) in dieser
Ebene entsprechen.
6. Kleinstsicherung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Element (8) die Form eines Plättchens
hat, dessen Umriß zweckmäßig dem Innenquerschnitt der
Kanmer (9) bzw. der Kappe (2) der Sicherung entspricht.
7. Kleinstsicherung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Element aus einem der folgenden Metalle,
nämlich Eisen, Kupfer, Aluminium, Titan, Zinn, Zink,
Molybdän, Wolfram, Silber, Nickel oder Tantal oder einer
Legierung aus einem oder mehreren der vorstehend er
wähnten Metalle besteht oder mindestens eine aus einem
oder mehreren dieser Metalle gebildete Oberfläche auf
weist.
Priority Applications (5)
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DE19873742532 DE3742532A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Kleinstsicherung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873742532 DE3742532A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Kleinstsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742532A1 true DE3742532A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742532 Withdrawn DE3742532A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Kleinstsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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