DE3731507A1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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DE3731507A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung mit einem fluiddichten Gehäuse.
Filtereinrichtungen für das Entfernen von Verunreinigungen aus einem Gasstrom lassen sich in zwei Kategorien ein­ ordnen. In der ersten Kategorie wird ein das jeweilige Filtermittel enthaltende Filterelement verwendet und der Gas­ strom wird direkt an einer Einlaßöffnung des Filterelementes eingeleitet und tritt an einer Austrittsöffnung wieder aus, wobei das Filterelement in geeigneter Weise in eine Gaslei­ tung eingesetzt ist. Bei der zweiten Kategorie ist das Fil­ terelement in einem eine Ein- und Austrittsöffnung für das strömende Gas aufweisenden Gehäuse vorgesehen und das Gas strömt entweder durch eine Einlaßöffnung in das Gehäuse und von dort durch einen freien Raum zum Filterelement, durch­ strömt dieses und strömt an der Austrittsöffnung aus, oder es strömt durch die Einlaßöffnung in das Filterelement und durch dieses hindurch in den Hohlraum im Gehäuse und strömt aus diesem durch die Austrittsöffnung aus. In beiden Fällen aber werden das Filterelement und der dieses umgebende Hohl­ raum aufeinanderfolgend durchströmt.
Die Filter beider Kategorien sind für die Reinigung von Gas­ strömen ohne weiteres einsetzbar. Es gibt jedoch bestimmte Anwendungsfälle, bei denen das Gas von außerhalb eines um­ bauten Raumes zu einem innerhalb dieses Raumes zu ver­ wendenden Instrument außerhalb des umbauten Raumes ab­ geleitet werden muß. Ein solcher umbauter Raum ist bei­ spielsweise ein Operationssaal, in dem Druckluft für den Antrieb von chirurgischen Messern oder anderen Instrumenten verwendet wird mit der Bedingung, daß die Abluft aus dem Instrument außerhalb des Operationssaales austreten muß.
Diese Forderung kann zwar erfüllt werden, wenn für Zu- und Abluft des Instrumentes von der Wand des Raumes ausgehend zwei getrennte Schlauchleitungen vorgesehen werden. Jede der genannten Arten von Filtern kann hier in den Schlauch für die Zuluft eingesetzt werden. Wesentlich günstiger und gebräuchlicher ist jedoch die Verwendung eines einzigen Schlauches in Form eines Koaxschlauches mit zwei voneinander getrennten Kanälen. Ein einfacher und wirtschaftlicher Ein­ bau der bekannten Filtertypen in einen derartigen Koax­ schlauch ist nicht möglich und selbst im günstigsten Fall könnte man auf Verbindungsstücke und By-pass-Leitungen für die Abluft nicht verzichten. Hierdurch wiederum wird der Filteraufbau aufwendig und außerdem werden gerade im speziellen Fall von Operationsräumen unerwünschte zusätz­ liche unregelmäßige Oberflächen geschaffen, an denen sich Bakterien und andere Verunreinigungen absetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterein­ richtung zu schaffen, die einen konstruktiv einfachen Auf­ bau hat und in einer Mehrfach-Gasleitung einsetzbar ist unter Meidung der Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Filtereinrichtung mit einem fluiddichten Gehäuse gelöst durch eine erste Kupplungsvorrichtung an dem Gehäuse, für einen ersten und zweiten nebeneinanderliegenden Eingangs-Strömungs­ kanal im Gehäuse durch eine zweite Kupplungsvorrichtung am Gehäuse für einen dritten und vierten nebeneinanderliegenden Eingangs-Strömungskanal im Gehäuse und durch ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Filterelement, das einen fluid­ dichten Außenmantel aufweist, dies alles in derartiger An­ ordnung, daß zwischen dem ersten und dritten Strömungskanal ein erster durch ein im Inneren des Gehäuses des Filter­ elementes befindliches Filtermedium führender Strömungs­ weg gebildet ist und daß zwischen dem zweiten und dem vierten Strömungskanal innerhalb des Gehäuses der Filter­ einrichtung aber außerhalb des Außenmantels des Filter­ elementes ein zweiter Strömungsweg gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung läßt sich also ohne weiteres in eine das zu filternde strömende Medium in ge­ trennte Kanäle führende Leitung einkuppeln, so daß das einströmende Medium das Filterelement durchströmt und die Abluft auf der Außenseite des Filterelementes aber innerhalb des Gehäuses abströmen kann. Zu- und Abluftströme sind innerhalb des Gehäuses vollständig voneinander getrennt und die Außenfläche des Gehäuses bildet die einzige der Um­ gebung ausgesetzte Fläche. Auf diese Weise erhält man eine kleine, in sich geschlossene und schnell verwendungsfähige Filtereinrichtung, die sich ohne Aufwand in eine Gaslei­ tung der hier infrage stehenden Art einsetzen läßt.
Obgleich Gehäuse und Filterelement im Prinzip jede be­ liebige Form haben können, empfiehlt sich eine im wesent­ lichen koaxiale Anordnung von vorzugsweise konzentrischen Zylindern, wobei die ersten und zweiten Kupplungsvorrich­ tungen jeweils an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses vorzusehen sind.
Vorteilhafterweise sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der erste und zweite Strömungskanal Teile von Koaxialleitungen der ersten Kupplungsvorrichtung, von denen der erste Kanal die Innenleitung ist, und der dritte und vierte Strömungskanal sind Koaxialleitungen in der zweiten Kupplungsvorrichtung, von denen der dritte Kanal die Innen­ leitung ist.
Dies erweist sich für den Einsatz bei einem Koaxgas­ schlauch als besonders vorteilhaft, der somit direkt an das Gehäuse anschließbar ist. Aber auch bei Koaxialgas­ leitungen sind andere Kupplungsvorrichtungen denkbar, wenngleich deren Aufbau dann aufwendiger ist. Änderungen in der Bauform der Kupplungsvorrichtung sind vorzunehmen, wenn der Gasschlauch keine koaxiale Unterteilung für das Medium aufweist. Die Filtereinrichtung kann dann als Weg­ werfteil konzipiert sein, doch ist eine Zugangsmöglichkeit zum Gehäuse zum Wechseln des Filterelementes in jedem Fall vorzuziehen. Gerade beim Einsatz in einem Operationssaal werden höchste Anforderungen an die Reinheit der Druckluft gestellt und ein häufiger Wechsel des Filtermittels ist da­ her zu empfehlen. Selbstverständlich ist die den Wechsel des Filterelementes ermöglichende konstruktive Auslegung der Einrichtung wirtschaftlicher als eine Wegwerfeinrichtung.
Die Zugänglichkeit des Gehäues kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Trennung in zwei Hälften in Achsrichtung, wobei die Teile dann mit­ einander verschraubt oder in anderer Weise aneinander be­ festigt werden, oder durch Anbringung einer lösbaren Ver­ schlußkappe am Gehäuse oder durch Anbringung einer Wartungs­ klappe an geeigneter Stelle am Gehäuse. Gegeneinander be­ wegliche Teile sind in jedem Fall abgedichtet, um das montierte Gehäuse fluiddicht zu halten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Filtereinrichtung erfindungs­ gemäß mindestens eine der Kupplungsvorrichtungen als ein mit dem Filterelement verbindbares innerhalb des Gehäuses liegendes Anschlußteil ausgebildet ist, und das Filter­ element ein Gegenstück aufweist, wobei das Anschlußstück und das Gegenstück durch Preßpassung miteinander zwecks Herstellung einer fluiddichten Verbindung zwischen dem ersten und dritten Strömungskanal zum Innenraum des Filter­ elementes verbindbar sind.
Diese Ausbildung macht das Einsetzen und Herausnehmen des Filterelementes bei einem zweiteiligen Gehäuse besonders einfach, zumal wenn nach einem weiteren Merkmal das An­ schlußteil für das Filterelement hülsen- oder becherförmig ausgebildet ist, in den der erste oder dritte Kanal mündet, daß das Gegenstück am Filterelement ein in die Hülse ein­ greifender hohler Zapfen oder Ansatz ist und wenn eine Dichtmasse entweder an der Innenfläche der Hülse und/oder der Außenfläche des Zapfens vorgesehen ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die einander gegen­ überliegenden Enden von Gehäuse und Filterelement jeweils im wesentlichen identisch, so daß das Filterelement in Achsrichtung beliebig einsetzbar ist. Bei nicht identischer Ausführung der Enden ist die Richtung, in der das Filter­ elememt einzusetzen ist, vorgegeben.
Filterelemente sind in der Regel nur für den Durchfluß in einer bestimmten Strömungsrichtung ausgelegt, so daß auch hierdurch bereits der richtige Einsatz des Filterelementes in das Gehäuse sichergestellt ist.
Auch die Kupplungsvorrichtungen können selbstverständlich beliebig ausgeführt sein, sofern sie den Anschluß der Filtereinrichtung an einen Gasschlauch oder eine andere Gas­ zufuhr in vertretbarer Weise ermöglichen. Die gesamte Kupplungsvorrichtung kann darüber hinaus auch einstückig mit dem Gehäuse verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn erfindungsgemäß mindestens eine Kupplungs­ vorrichtung einen äußeren an das Gehäuse angeformten Teil aufweist sowie einen innenliegenden hohlen Teil an der Aufnahme für das Filterelement sowie Mittel zur Anordnung des inneren Teils im wesentlichen koaxial zum äußeren Teil und in dem erforderlichen Verhältnis in Längsrichtung zum äußeren Teil.
Hierdurch werden sowohl die Herstellung als auch die Montage der Filtereinrichtung vereinfacht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele einer Filtereinrich­ tung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Filtereinrichtung gemäß der Erfindung teilweise als Längsschnitt und teilweise als Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Filtereinrichtung.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Filtereinrichtung ist für den Einbau zwischen zwei Abschnitte 2, 3 eines Druck­ luft führenden Schlauches ausgelegt. Jeder Schlauchab­ schnitt weist eine koaxiale Ausbildung auf und beinhaltet eine innenliegende Wandung 4, die eine Gas-Zuflußleitung be­ grenzt, und eine äußere Wandung 5, so daß zwischen innerer und äußerer Wandung 4 und 5 eine Abluftleitung gebildet ist. Der Schlauchabschnitt 2 kann mit seinem freien Ende an einen entsprechend ausgebildeten Schlauchstutzen in der Wand eines Operationssaals angeschlossen werden und der Schlauchab­ schnitt 3 kann mit seinem freien Ende an ein druckluftbe­ triebenes chirurgisches Instrument angeschlossen werden.
Die Filtereinrichtung umfaßt ein zweiteiliges fluiddichtes Gehäuse, dessen Gehäuseteile 6 und 7 in der Gehäusemitte über einen Bajonett- oder ähnl. Verschluß 8 verbindbar sind.
Der Verschluß enthält einen Dichtring 9, um die Fluid-Gas­ dichtigkeit des Gehäuses nach dem Zusammenbau gegenüber dem strömenden Medium sicherzustellen. Das freie Ende des Gehäuseteils 6 weist einen auf seiner Außenseite gerippten Zapfen 10 auf und in gleicher Weise ist auch das freie Ende des Gehäuseteils 7 mit einem auf seiner Außenseite ge­ rippten Zapfen 11 versehen.
Der Zapfen 10 ist Teil einer ersten Kupplungsvorrichtung, die aus einem Kupplungsstück 12 mit einem länglichen rohr­ förmigen Ansatz 13 besteht, von dem ein Ende in einen auf seiner Außenseite mit Nuten versehenen Abschnitt 14 über­ geht, während sein anderes Ende in einer im Durchmesser breiteren Kappe oder Hülse 15 endet. Das Kupplungsstück 12 ist innerhalb des Gehäuses mittels Rippen 16, die an der Innenwandung des Gehäuseteils 6 angreifen angeordnet, wo­ bei zwischen benachbarten Rippen freie Räume für den freien Durchtritt von Gas bestehen.
Der am gegenüberliegenden Ende der Filtereinrichtung vorge­ sehene Zapfen 11 ist Teil einer zweiten - der zuvor be­ schriebenen ersten ähnlichen - Kupplungsvorrichtung, deren Kupplungsstück 17 dem Kupplungsstück 12 entspricht und über Rippen 18 im Gehäuseteil 7 angeordnet ist.
Jedes Gehäuseteil 6, 7 ist zweckmäßigerweise ein aus ge­ eignetem Kunststoff hergestelltes Formteil, in das die Kupplungsstücke 12, 17 aus Metall jeweils lösbar einsetz­ bar sind. Andere Werkstoffe können ebenfalls verwendet werden und jedes Kupplungsstück könnte auch an den ihm zugeordneten Gehäuseteil angeformt sein.
Die Einrichtung nimmt ein Filterelement 19 auf, das aus einem fluiddichten Außenmantel 20 besteht, der an seinen Stirnseiten jeweils in einem hohlen Gehäuseansatz 21, 22 endet. Nach dem Zusammenbau greift der Gehäuse-Ansatz 21 in die Kappe oder Hülse 15 ein und ist durch einen Dicht­ ring 23 abgedichtet, während der Ansatz 22 in die Kappe oder Hülse des Kupplungsstückes 17 eingreift und dort mit einem Dichtring 24 abgedichtet ist. Im Filterelement ist ein Filtermittel oder sind bei Bedarf auch mehrere Filter­ mittel in beliebiger verfahrenstechnisch günstiger Weise vorgesehen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist eine Filtereinrichtung für Druckluft. Das Filterelement weist eine erste Schicht 25 beispielsweise aus mikro­ porösen Borsilikat-Glasfasern auf, ferner eine Füllung 26 aus einem molekularen Filtermittel, eine weitere Schicht 24 aus porösem oder mikroporösem Filterpapier, eine Schicht eines mikroporösen Filtermediums 24 a, beispielsweise eine poröse Kunststoffschicht und eine Indikatorschicht 25, bei­ spielsweise aus einer weiteren porösen Kunststoffscheibe, die mit einem Farbumschlagmittel imprägniert wurde. Anstelle der Schichten 24 a und 25 kann auch eine Silikatgel-Schicht als Indikator verwendet werden. Die Einrichtung kann selbst­ verständlich auch jede andere geeignete Filtermittel­ kombination aufweisen, wozu als weiteres Beispiel poröse Kunststoffscheiben an den Ein- und Austrittsenden des Fil­ terelementes zu nennen sind, wobei dann der dazwischen­ liegende Raum mit einem molekularen Filtermittel gefüllt ist, das seine Sättigung selbst durch Farbumschlag anzeigt. Eine weitere Methode der Anzeige durch Farbumschlag ist die Einbringung eines Indikatorstreifens direkt entlang dem Mantel 20. Der Mantel 20 und das Gehäuseteil 7 können ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material be­ stehen, so daß der Indikator von außen sichtbar ist.
Neben dem molekularen Filtermittel können auch andere Fil­ triergranulate verwendet werden, beispielsweise Aktivkohle, Aktiv-Aluminiumoxid, Silikatgel, Natronkalk oder ein katalytisches Filtermedium. Möglich ist auch die Verwendung von Filterschichten, die zwei oder mehrere hintereinander­ liegende Filtermittel innerhalb des Mantels 20 aufweisen, wobei angrenzende Lagen durch poröse Scheiben voneinander getrennt sind.
Der Mantel des Filterelementes besteht vorteilhaft auch aus Kunststoff und ist zweckmäßigerweise zweiteilig geformt, wobei ein in axialer Richtung längeres Teil mit der mole­ kularen Siebschicht oder anderem Filtriermittel gefüllt wird und die beiden Teile dann durch Rotationsschweißen oder in anderer Weise miteinander verbunden werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist leicht erkennbar und wird nachfolgend in Verbindung mit der Zufuhr von Druckluft zum Antrieb chirurgischer Instrumente in einem Operations­ saal beschrieben.
In der einsatzbereiten Ausführung nach Fig. 1 fließt die eintretende kontaminierte Druckluft durch die innere Lei­ tung des Schlauchabschnittes 2 und durchströmt den Hohl­ zapfen 13 und die Hülse 15 und gelangt zum Ansatz 21 des Filterelementes 19. Beim Durchströmen des Filtermediums 25 werden aus der Luft alle Feststoffteilchen - grobe Verunrei­ nigungen - abgeschieden und auch etwaige Ölverunreinigungen der Luft werden im Filter angelagert und zurückgehalten. Die Luft durchströmt sodann das molekulare Siebmaterial 26, das enthaltenes Wasser zurückhält und gasförmiqe Verun­ reinigungen adsorbiert, ehe die Druckluft zu den Filter­ mitteln 24 und 24 a gelangt. Durch diese Filtermittel werden noch vorhandene Feststoffpartikel abgeschieden ebenso wie etwaiges Pulver aus dem molekularen Filter­ mittel. Die Druckluft durchströmt danach die Indikator­ schicht 25. Ist diese mit Silikatgel imprägniert, bleibt sie blau so lange die Druckluft ausreichend trocken ist, doch schlägt die Schicht auf rosa um, sobald die Filtrier­ wirkung des molekularen Siebmaterials nachläßt und Wasser enthalten ist. Besteht der Mantel 20 des Filterelementes aus durchsichtigem Material, was zweckmäßig ist, und einem entsprechend durchsichtigen Gehäuseteil, kann die Indi­ kationsschicht von außen beobachtet werden und es ist ab­ lesbar, wenn der Filter verbraucht ist und gewechselt wer­ den muß.
Die Druckluft verläßt die Filtereinrichtung durch den Ansatz 22 und das Kupplungsstück 17 und strömt in die Innenleitung des Schlauchabschnittes 3 und von dort zum anzutreibenden nicht dargestellten chirurgischen Instrument. Der Rückstrom der Luft von dem Instrument geht über die äußere Leitung im Schlauchabschnitt 3 zum Gehäuse 6, 7 über den Zapfen 11. Nach Eintritt in das Gehäuse strömt die Druckluft an der Außen­ fläche des Filterelementes vorbei und tritt über den Zapfen 10 aus dem Gehäuse aus und in die Außenleitung des Schlauch­ abschnittes 2. Die Druckluft wird also durch das Gehäuse je­ weils vollständig getrennt geführt, nämlich einmal durch das Filterelement hindurch und zum anderen an dessen Außenfläche entlang.
Sobald das Filtermittel verbraucht ist oder das Filter­ element nach den herstellerseitigen Vorschriften auszu­ tauschen ist, kann der Wechsel sehr einfach vorgenommen werden. Es ist lediglich der Bajonettverschluß 8 zu lösen, die beiden Gehäuseteile 6 und 7 sind zu trennen und danach ist einer der Ansätze oder sind beide Ansätze des Filter­ elementes aus ihrer jeweiligen Hülse herauszuziehen, denn die beiden Kupplungsstücke 13, 17 werden in bezug auf das Gehäuse durch ihren Anschluß an die Schlauchabschnitte 2, 3 gehalten. Nach dem Herausziehen des Filterelementes aus den beidseitigen Kappen- oder Hülsenanschlüssen wird ein frisches Filterelement in diese eingesetzt, werden die Ge­ häuseteile fest verbunden werden. Danach wird der Bajonett­ verschluß wieder festgelegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird das Filtermittel im Filterelement vom Gas in Richtung der Längsachse durch­ strömt. In Fig. 3 wird eine modifizierte Ausführungsform gezeigt, bei der ein anderes Filtermittel in einer Filter­ einrichtung verwendet wird, deren Aufbau im wesentlichen dem der Fig. 1 entspricht. Einander entsprechende Teile tra­ gen also in den Fig. 1 und 3 die gleichen Bezugszeichen.
Bei dieser Filtereinrichtung ist das Filterelement 41 ein Zylinder, der zwischen einer stirnseitigen Aufnahme 42 und einer in einer Schulter des Mantels 20 vorgesehenen Rastnut 43 gehalten ist. Der Aufbau des Filtermittels kann beliebig dem Zweck entsprechend optimal gewählt werden. Für das Fil­ termittel kommen die unterschiedlichsten Ausführungsformen in Betracht, beispielsweise ein spiralförmig gewickeltes Filtermittel oder ein gefaltetes Filtermittel. Die unter­ schiedlichsten Filtermittel sind gebräuchlich, wie Zellulose, Glas-Mikrofasern, Membranen unterschiedlichster Art oder Kunstfaservliese. Bei der dargestellten Ausführungsform strömt das Filtergut radial von außen nach innen in den Fil­ ter, doch kann die Filtrierung des Gases natürlich auch radial von innen nach außen folgen, wobei dann die Durchflußrich­ tungen des Gases durch die Einrichtung umgekehrt sind, wie in Fig. 3 gezeigt.
Beide dargestellten Filtereinrichtungen sind so ausgelegt, daß der Druckluftantrieb des jeweiligen Geräts nur möglich ist, wenn das Filterelement im Gehäuse richtig eingesetzt ist. Ohne Filterelement werden die Innen- und Außenleitung im Schlauchabschnitt 2 frei durchströmt und die Druckluft wird immer nur nach der Unterdruckseite strömen und nicht durch den Überdruckweg durch das zu betreibende Gerät.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Kupplungsstücke an den beiden Stirnseiten des Gehäuses für die Verbindung mit Normenanschlüssen eines Koaxial-Druckluftschlauches aus­ gebildet sind. Andere Kupplungsvorrichtungen können gleich­ falls verwendet werden. Insbesondere kann die Kupplungsvor­ richtung an einer Seite der Einrichtung für einen starren, also direkten Anschluß an einen Anschluß in der Wand des Operationssaales ausgebildet sein. Bei jeder der beiden ge­ zeigten Ausführungsformen sind die Möglichkeiten des An­ schlusses der Gehäuseteile reversibel, ebenso kann das je­ weilige Filterelement umgekehrt eingesetzt werden. Für eine einwandfreie Filtrierung muß das Druckgas das Filterelement in einer vorgegebenen Richtung durchströmen, so daß sich eine entsprechende die Flußrichtung anzeigende Kodierung der zusammengehörenden Teile von Filterelement und Gehäuse empfiehlt.
Eine mechanische Kodierung, die den richtigen Zusammenbau sicherstellt, erhält man, wenn die Hülsenstücke 15 und 17 unterschiedliche Größe und/oder Querschnitte aufweisen und dementsprechend auch die Zapfen 15 und 22 unterschiedlich sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Filter­ element 19 nur in einer Richtung in das Gehäuse einsetzbar ist, und ein Durchströmen des Filterelementes in der fal­ schen Richtung ist nicht möglich, sofern das Gehäuse an der Druckgas-Zuleitung richtig abgeschlossen worden ist.

Claims (11)

1. Filtereinrichtung mit einem fluiddichten Gehäuse, gekennzeichnet durch eine erste Kupplungs­ vorrichtung (10, 13) an dem Gehäuse (6) für einen ersten und zweiten nebeneinanderliegenden Eingangs-Strömungs­ kanal im Gehäuse (6, 7), durch eine zweite Kupplungsvor­ richtung (11, 17) am Gehäuse (6, 7) für einen dritten und vierten nebeneinanderliegenden Eingangs-Strömungskanal im Gehäuse und durch ein innerhalb des Gehäuses ange­ ordnetes Filterelement, das einen fluiddichten Außen­ mantel (20) aufweist, dies alles in derartiger Anordnung, daß zwischen dem ersten und dritten Strömungskanal ein erster durch ein im Inneren des Gehäuses des Filter­ elementes befindliches Filtermedium führender Strömungs­ weg gebildet ist und daß zwischen dem zweiten und dem vierten Strömungskanal innerhalb des Gehäuses der Filter­ einrichtung aber außerhalb dem Außenmantel (20) des Fil­ terelementes ein zweiter Strömungsweg gebildet ist.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (6, 7) und das Filter­ element (19, 41) im wesentlichen koaxial zueinander ange­ ordnet sind und daß die erste und zweite Kupplungsvorrich­ tung (10, 13/11, 17) jeweils an einander gegenüber­ liegenden Stirnseiten des Gehäuses (6, 7) vorgesehen sind.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Strömungskanal koaxiale Leitungen in der ersten Kupplungsvorrichtung (10, 13) sind, von denen der erste Kanal die Innenleitung ist, daß der dritte und vierte Strömungskanal koaxiale Leitungen in der zweiten Kupplungsvorrichtung (11, 17) sind, von denen der dritte Kanal die Innenleitung ist.
4. Filtereinrichtung nach den der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 7) zwecks Wechsels des Filterelementes (19) zu öffnen ist.
5. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Kupplungsvor­ richtungen ein mit dem Filterelement (19) verbindbares innerhalb des Gehäuses (6, 7) liegendes Anschlußteil (12, 17) aufweist, daß das Filterelement ein Gegenstück (21, 22) für den Anschluß aufweist, wobei das Anschlußteil (17) und das Gegenstück (22) durch Preßpassung miteinander zwecks Herstellung einer fluiddichten Verbindung zwischen dem ersten und dritten Strömungskanal zum Innenraum des Fil­ terelementes (19) verbindbar sind.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußteil (21, 22) für das Filterelement (19) eine Hülse (15) ist, in die der erste oder dritte Kanal mündet, daß das Gegenstück am Filter­ element (19) ein in die Hülse eingreifender Zapfen ist und daß eine Dichtmasse (23) entweder an der Innenfläche der Hülse und/oder der Außenfläche des Zapfens vorge­ sehen ist.
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegen­ überliegenden Stirnseiten von Gehäuse (6, 7) und Filter­ element (19) im wesentlichen identisch sind.
8. Filtereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüber­ liegenden Stirnseiten des Gehäuses (8, 7) im wesentlichen identisch sind, daß aber das Aufnahmeteil für das Filter­ element (19) der ersten Kupplungsvorrichtung (10, 12) unterschiedlich ist gegenüber dem der zweiten Kupplungs­ vorrichtung (11, 17) und daß die jeweiligen Gegenstücke (21, 22) am Filterelement ebenfalls unterschiedlich aus­ gebildet sind.
9. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kupplungsvorrichtungen einen einstückig mit dem Gehäuse verbundenen äußeren Teil (10, 11) aufweist sowie einen zweiten hohlen inneren Teil (13, 17) an der Aufnahme für das Filterelement sowie Mittel (16, 18) zur Anordnung und Halterung des inneren Teils im wesentlichen koaxial zum äußeren Teil und in einem vorbestimmten Ver­ hältnis in Längsrichtung zum äußeren Teil.
10. Filtereinrichtung im wesentlichen gemäß der Beschreibung und den Fig. 1 und 2 der Zeichnung.
11. Filtereinrichtung im wesentlichen gemäß der Beschreibung und der Fig. 3 der Zeichnung.
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