DE3731149A1 - Zugentlastung fuer anschlussschnuere - Google Patents

Zugentlastung fuer anschlussschnuere

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Description

Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Zugentlastung für in elektrische Geräte einführbare elektrische Anschlußschnüre.
Zugentlastungen für elektrische Anschlußschnüre sind in zahl­ reichen Ausführungsformen bekannt. Bei einer einfachen Ausfüh­ rungsform wird die Anschlußschnur mit einem Knoten versehen, der innerhalb des Gerätes an der Geräteöffnung zur Anlage ge­ langt. Hierbei muß es als nachteilig angesehen werden, daß bei stetigem auf die Anschlußschnur ausgeübten Zug die einzelnen Anschlußadern abknicken können, was zur Unbrauchbarkeit der Verbindung führt.
Eine weitere Ausführungsform der Zugentlastung besteht darin, daß die Anschlußschnur im Inneren des Gerätes im Bereich der Einführungsöffnung mittels einer Schelle befestigt wird. Hierzu bedarf es neben besonderer Befestigungspunkte im Geräteinneren noch zusätzlicher Befestigungsmittel in Form von Schellen und entsprechenden Schrauben.
Andere Zugentlastungen werden dadurch realisiert, daß die An­ schlußschnur mehrfach um im Gerät vorgesehene Stege geschlungen wird. Weitere Zugentlastungen weisen z. B. bei Fernsprechsta­ tionen eine die Anschlußschnur im Einführungsbereich fest um­ schließende Tülle auf, die mit einer angeformten Nase in eine im Inneren des Gerätes im Bereich der Einführungsöffnung vorge­ sehene Ausnehmung einlegbar ist, so daß die Zugentlastung zu­ stande kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für Anschlußschnüre aufzuzeigen, durch die ohne Änderung der die Anschlußschnüre aufnehmenden Geräteöff­ nung Anschlußschnüre unterschiedlichen Durchmessers innerhalb der Geräteöffnung fixierbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußschnur in ihrem Einführungsbereich ein ihre äußeren Abmessungen überra­ gendes Abschlußteil besitzt, daß von einem in eine Öffnung des Gerätes einführbaren und fixierbaren Adapter formschlüssig um­ griffen ist.
In diesem Fall können bei gleichbleibender Geräteöffnung bezüg­ lich ihres Durchmessers unterschiedliche Anschlußschnüre ver­ wendet werden, da für den jeweiligen Anwendungsfall lediglich unterschiedlich gestaltete und an die Abmessungen der Geräte­ öffnung angepaßte Adapter zum Einsatz kommen. Derartige, das Abschlußteil formschlüssig umgreifende Adapter sind im Ver­ gleich zu den Geräten preisgünstig herstellbar und können in einem Sortiment auf Lager gehalten werden.
Dabei kann der Adapter beispielsweise aus zwei Halbschalen be­ stehen, die wiederum über ein Filmscharnier miteinander verbun­ den sind oder miteinander verrastet werden können.
Jede der Halbschalen kann zumindest eine in axialer Richtung verlaufende Nut besitzen, in die in der Öffnung des Gerätes vorgesehene, konturmäßig angepaßte Stege eingreifen. Die Tiefe der Nuten läßt sich dabei beispielsweise so bemessen, daß sich die in Einführungsöffnung an der außen befindlichen Geräteöff­ nung liegenden Endbereiche der Halbschalen mit dem Gerät in ei­ ner Ebene befinden, so daß kein Angriffspunkt zum Entfernen der Zugentlastung gegeben ist. Durch die in Nuten eingreifenden Stege ist ferner ein Verdrehen der Zugentlastung innerhalb der Geräteöffnung ausgeschlossen.
Die Sicherung der in die Geräteöffnung eingeschobenen Zugentla­ stung kann durch Rastverbindung oder durch einen Splint oder entsprechend gestaltete federnde Klammern erfolgen. Eine weite­ re Möglichkeit zur Sicherung der Zugentlastung besteht darin, daß jede der Halbschalen eine senkrecht zur axialen Richtung verlaufende Rille zur Aufnahme eines Sicherungselementes auf­ weist, wobei das Sicherungselement z. B. als U-förmige Klammer ausgebildet sein kann, die in den Endbereichen ihrer federnden Schenkel zueinander weisende Rastnasen besitzt. Hierbei ragt ein Bereich der den Adapter bildenden Halbschalen soweit in das Geräteinnere hinein, daß diese U-förmige Klammer aufgeschoben und mit den Halbschalen verrastet werden kann.
Weiterhin kann jede Halbschale in axialer Richtung der An­ schlußschnur bzw. ihrer Umhüllung angepaßte Aufnahmen besitzen und die Aufnahme für die Anschlußschnur einen senkrecht zu ih­ rer axialen Richtung verlaufenden Ansatz aufweisen, wobei im zusammengebauten Zustand der Halbschalen der Abstand der zuein­ ander weisenden Ansätze geringer ist als der Außendurchmesser der Anschlußschnur. Dadurch wird z. B. bei Verwendung eines die Anschlußschnur lose umschließenden Metallmantels erreicht, daß die Anschlußschnur selbst im Inneren des Gerätes innerhalb des Adapters zugentlastet gehalten wird. Die zueinander weisenden Ansätze können schneideförmig gestaltet sein.
Bei Verwendung eines Metallmantels, wie er z. B. bei öffentli­ chen Münzfernsprechern Anwendung findet, ist der Endbereich des Metallmantels in dem vom Adapter umgebenden Abschlußteil fest­ gelegt, so daß sich bei auf den Metallmantel ausgeübten Knick- oder Biegebelastungen die gefährdete Bruchstelle innerhalb der Zugentlastung befindet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles erläutert werden.
Die Abbildung zeigt in einer Explosionsdarstellung die Zugent­ lastung für eine gepanzerte Anschlußschnur eines bei Münzfern­ sprechern zum Einsatz gelangenden Handapparates.
In einer Öffnung 1 eines Handapparates 2 für Münzfernsprecher soll die mit einem flexiblen Metallmantel 3 lose umhüllte An­ schlußschnur 4 zugentlastet befestigt werden. Die die Anschluß­ adern 5 aufweisenden Anschlußschnur 4 besitzt in ihrem Einfüh­ rungsbereich ein ihre äußeren Abmessungen überragendes Ab­ schlußteil 6. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abschluß­ teil 6 quaderförmig gestaltet, wobei das Ende des flexiblen Me­ tallmantels 3 mit diesem Abschlußteil 6 fest verbunden ist. Dieses Abschlußteil 6 wird von einem aus zwei Halbschalen 7 und 8 bestehenden Adapter formschlüssig umgriffen. Jede der Halb­ schalen 7 und 8 weist in diesem Fall eine Ausnehmung 9 recht­ eckförmigen Querschnitts zur Aufnahme des quaderförmig gestal­ teten Abschlußteils 6 auf. Jede der Halbschalen 7 und 8 besitzt ferner dem Metallmantel 3 der Anschlußschnur 4 angepaßte Auf­ nahmen 10 bzw. 11. Ferner besitzt jede der Halbschalen einen Zapfen 12 bzw. 13, der in eine konturmäßig angepaßte Aussparung 14 an der jeweiligen anderen Halbschale 7 bzw. 8 eingreift und somit eine Sicherung der Halbschalen 7 und 8 in axialer Rich­ tung bewirkt.
Die Halbschalen besitzen in ihren Aufnahmen 11 für die An­ schlußschnur senkrecht zur Zugrichtung verlaufende Ansätze 16. Diese Ansätze sind schneidenförmig gestaltet. Im zusammengebau­ ten Zustand der Halbschalen (Pfeilrichtung A) ist der Abstand der zueinander weisenden Ansätze 16 kleiner als der Außendurch­ messer der Anschlußschnur 4, so daß diese im Metallmantel lose gehalterte Schnur geklemmt gehalten ist und gegen Zugbelastung gesichert ist.
Die Halbschalen weisen auf einem Teil ihrer Länge in axialer Richtung verlaufende Nuten 17 und 18 auf, in die in der Öffnung 1 des Handapparates 2 angeordnete und ihnen konturmäßig ange­ paßte Stege 19 und 20 eingreifen. Durch die Nuten wird einmal ein Anschlag beim Einschieben (Pfeilrichtung B) der zusammenge­ fügten Halbschalen 7 und 8 in die Öffnung 1 des Handapparates erreicht und zum anderen eine Sicherung gegen Verdrehen der zu­ sammengesetzten Halbschalen 7 und 8 in der Öffnung 1 erzielt.
Die Halbschalen besitzen ferner eine senkrecht zu ihrer axialen Richtung verlaufende Rille 21 bzw. 22 rechteckförmigen Quer­ schnitts, die im zusammengefügten und in die Öffnung 1 einge­ setzten Zustand der Halbschalen zur Aufnahme eines Sicherungs­ elementes (Pfeilrichtung C) dient. Im eingeschobenen Zustand überragen die beiden Halbschalen die Konturen des die Öffnung aufweisenden Handapparates gerade so weit, daß die Rillen 21 und 22 sich im Inneren des Handapparates befinden. Dieses Si­ cherungselement 15 ist als U-förmige Klammer ausgebildet, wobei deren beide federnde Schenkel 23 und 24 an ihren freien Enden zueinander weisende Rastnasen 25 und 26 besitzen. Diese Rastna­ sen verhaken hinter stufenförmigen Absätzen 27 in den Rillen 21 und 22 der beiden Halbschalen 7 und 8. Das Sicherungselement 15 besitzt in seinem die Schenkel 23 und 24 verbindenden Bereich eine Handhabe 28 zum Lösen der Verbindung zwischen den einge­ brachten Halbschalen 7 und 8 und dem Element 22.

Claims (10)

1. Zugentlastung für in elektrische Geräte einführbare elektri­ sche Anschlußschnüre, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußschnur (4) in ihrem Einführungsbe­ reich ein ihre äußeren Abmessungen überragendes Abschlußteil (6) besitzt, das von einem in eine Öffnung (1) des Gerätes (2) einführbaren und fixierbaren Adapter (7, 8) formschlüssig um­ griffen ist.
2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Adpater aus zwei Halbscha­ len (7, 8) besteht.
3. Zugentlastung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halbschalen (7, 8) über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
4. Zugentlastung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halbschalen (7, 8) mitein­ ander verrastbar sind.
5. Zugentlastung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Halbschale (7, 8) zumin­ dest eine in axialer Richtung verlaufende Nut (17, 18) besitzt, in die in der Öffnung (1) des Gerätes (2) vorgesehene, kontur­ mäßig angepaßte Stege (19, 20) eingreifen.
6. Zugentlastung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Halbschalen eine senk­ recht zu ihrer axialen Richtung verlaufende Rille (21, 22) zur Aufnahme eines Sicherungselementes (15) aufweist.
7. Zugentlastung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sicherungselement (15) als U-förmige Klammer ausgebildet ist, die in den Endbereichen ih­ rer federnden Schenkel (23, 24) zueinander weisende Rastnasen (25, 26) besitzt.
8. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Halbschale (7, 8) in axia­ ler Richtung der Anschlußschnur (4) bzw. ihrer Umhüllung (3) angepaßte Aufnahmen (10, 11) besitzt und die Aufnahme für die Anschlußschnur (4) einen senkrecht zur axialen Richtung verlau­ fenden Ansatz (16) aufweist, wo beim zusammengebauten Zustand der Halbschalen (7, 8) der Abstand der zueinander weisenden An­ sätze (16) geringer ist als der Außendurchmesser der Anschluß­ schnur (4).
9. Zugentlastung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das freie Ende des jeweiligen Ansatzes (16) schneidenförmig gestaltet ist.
10. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußschnur (4) von ei­ nem flexiblen Metallmantel (3) umhüllt ist, wobei der Metall­ mantel (3) im Abschlußteil (6) befestigt ist.
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