DE3730449C2 - - Google Patents

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DE3730449C2
DE3730449C2 DE19873730449 DE3730449A DE3730449C2 DE 3730449 C2 DE3730449 C2 DE 3730449C2 DE 19873730449 DE19873730449 DE 19873730449 DE 3730449 A DE3730449 A DE 3730449A DE 3730449 C2 DE3730449 C2 DE 3730449C2
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Volker Dipl.-Ing. Tank
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung von sich in landwirtschaftlich genutztem Grund vor einem herannahenden landwirtschaftlichen Fahrzeug duckendem Wild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Erkennung von Wild, wie Rehkitze, brütende Feldhühner, Hasen usw., wobei sich das Wild in Wiesen vor heranfahrenden Mähfahrzeugen duckt bzw. in die Wiesen "drückt" und dann nach seiner Erkennung vor dem sogenannten "Vermähen", d. h. vor meist tödlichen Verletzungen durch das Mähwerk der Mähfahrzeuge, gerettet werden kann.
In jedem Frühjahr kommen beim Mähen landwirtschaftlich genutzter Flächen, wie Wiesen, Kleefelder u. ä., eine große Anzahl von Wildtieren, und zwar vorwiegend Rehkitze, aber auch brütende Feldhühner und Junghasen, durch die Mähwerke von Mähfahrzeugen ums Leben. Die Ursache hierfür ist einerseits das zeitliche Zusammentreffen der Setzzeit (der Geburtszeit) von Rehen bzw. der Brutzeit der Feldhühner, Fasane, Rebhühner u. ä., mit der Zeit der ersten Wiesenmahd, und andererseits das Verhalten der Tiere. Die Feldhühner brüten gerne im "schützenden" hohen Gras, während Rehgeißen, aber auch Häsinnen ihre Kitze bzw. Junghasen gern tagsüber in den hohen Wiesen "ablegen" und nur nachts kommen, um sie zu säugen.
Vor ihren natürlichen Feinden, wie beispielsweise Füchsen, Steinadlern, Uhus u. ä. sind die Jungtiere dort verhältnismäßig gut versteckt. Ihre Sicherheit wird auch noch durch eine Tarnfärbung, durch einen äußerst schwachen Körpergeruch und auch noch dadurch erhöht, daß sie sich bei Störung oder Gefahr flach an den Boden ducken, d. h. "drücken" und dort völlig bewegungslos verharren. Bei Rehkitzen ist ferner in den ersten Lebenstagen bzw. in den ersten ein bis zwei Lebenswochen überhaupt noch kein Fluchttrieb entwickelt. Die in natürlicher Umwelt wirkungsvollen Mechanismen funktionieren nicht, und es ergeben sich daher beim Zusammentreffen mit dem Mähwerk von Mähmaschinen die bekannt fatalen Folgen.
Gegenwärtig werden eine Reihe von nachfolgend im einzelnen beschriebenen Wildrettungsmaßnahmen ergriffen. Beispielsweise werden am Abend vor dem Mähen sogenannte Scheuchen aufgestellt. Sucht nun eine Rehgeiß ihr Kitz in der Nacht auf, wird sie es wegführen und an einer anderen Stelle ablegen. Nachteilig bei diesem "Aufstecken" ist die schnelle Gewöhnung des Wildes sowie ferner die Gefahr, daß die Geißen verschreckt werden, daß sie ihre Kitzen gar nicht mehr abholen und obendrein ist ein beträchtlicher Arbeitsaufwand erforderlich, da beispielsweise wegen eines überraschenden Wetterwechsels nicht gemäht werden kann, mitunter ein häufiges Aufstecken und Abräumen der sogenannten Scheuchen notwendig ist, um dadurch den Gewöhnungseffekt bei dem zu schützenden Wild auszuschalten.
Optische (Blitzlampen) und akustische (Sirenen) "Wildretter" sollen wie Scheuchen wirken; werden jedoch allzuoft die Muttertiere verschreckt, so daß sie ihre Jungen überhaupt nicht mehr abholen; aus diesem Grund hat sich diese Maßnahme als wenig zufriedenstellend erwiesen.
Ein "Verstänkern" der Wiesen oder der Wiesenränder mit Raubtierkot und -urin vertreibt vorwiegend die Geißen, so daß die Kitze wieder nicht abgeholt werden. Obendrein ist dies der Qualität des Mähguts abträglich. Die Suche mit Vorstehhunden und ein anschließendes Vertreiben der Rehkitze ist äußerst zeitraubend und wegen der geringen Kitzwitterung nicht zuverlässig genug.
Da die genannten, vorbeugenden Maßnahmen nicht in ausreichender Weise wirksam sind, werden sogenannte mechanische "Wildretter" am Mähwerk eines Mähfahrzeugs oder am Schlepper selbst angebracht. In den unterschiedlichsten Ausführungen sind dies im Prinzip grobe Rechen, welche vor dem Mähwerk bis zum Boden reichen und durch Berührung das Wild zur Flucht zwingen sollen. Solche Zusatzgeräte behindern einerseits den Mähvorgang und verursachen andererseits einen erhöhten Fahrwiderstand, der insbesondere bei schnellfahrenden Kreiselmähern zu einem erhöhten Treibstoffverbrauch führt. Gerade bei diesen modernen schnellen Mähfahrzeugen sind die groben Rechen außerdem nur von begrenzter Wirksamkeit, da aufgescheuchtes Wild oft nicht schnell genug flieht, bzw. das Mähfahrzeug nicht rechtzeitig anhalten kann.
Trotz Anwendung aller genannter Maßnahmen kommen in Deutschland im Jahr etwa 60 000 Kitze durch das sogenannte "Vermähen" ums Leben. Als nachteilig bei den bekannten Verfahren und Geräten zur Wildrettung ist auch anzusehen, daß sie zeitraubend, und arbeitsintensiv sind oder wegen des hohen Treibstoffverbrauchs kostenintensiv und somit mit großem Aufwand verbunden sind; obendrein sind sie nur von begrenzter Wirksamkeit, da praktisch alle Verfahren zu sehr auf den Zufall angewiesen sind.
Ferner können durch Verwendung von optischen und/oder Infrarot- oder UV-Detektoren in Verbindung mit landwirtschaftlichen Maschinen in Deckung befindliche Wildtiere erkannt und lokalisiert werden. Hierzu wird ein Gerät, in welchem vorzugsweise entsprechend angeordnete Infrarot-Detektoren untergebracht sind, beispielsweise mittels einer Auslegerstange vor oder seitlich an den landwirtschaftlichen Maschinen, hauptsächlich Mähmaschinen angebracht. Die elektrischen Ausgangssignale der Detektoren werden in einer Vergleichselektronik bewertet. Hierbei sind die Auswerteelektronik sowie die elektrische Versorgung vorzugsweise in einem Gerät an der landwirtschaftlichen Maschine zusammengefaßt.
Das Ergebnis der Auswertung dieser Signale wird dem Fahrer der landwirtschaftlichen Maschine durch akustische und/oder optische Signale sofort zur Kenntnis gebracht, damit er beispielsweise die landwirtschaftliche Maschine stoppt oder aber bei Lokalisierung eines auf diese Weise entdeckten Tieres wird das landwirtschaftliche Gerät automatisch gestoppt (DE 32 16 977 A 1).
Darüber hinaus ist bei einem Wildretter, insbesondere für die Land- und Forstwirtschaft zur Rettung von Jungwild die Verwendung mikroelektronischer, insbesondere optoelektronischer Verfahren und Bauelemente zur Darstellung und anschließenden Rettung von Wild bekannt. Hierzu wird beispielsweise ein als Resonator ausgebildeter Sensor verwendet, der auf Temperatur-Strahlungswellen des Wildes im Bereich elektromagnetischer Wellen im Bereich von etwa 10 µm anspricht, indem er vorzugsweise in Resonanz verfällt (DE 35 31 392 A 1).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Erkennung von sich in landwirtschaftlich genutztem Grund vor einem herannahenden landwirtschaftlichen Fahrzeug duckendem Wild zu schaffen, mit welcher gefährdetes Wild mit verhältnismäßig geringem Aufwand und hoher Zuverlässigkeit so rechtzeitig erkannt wird, daß es mit hoher Wahrscheinlichkeit gerettet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird mit Hilfe einer an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug angebrachten, an sich bekannten infrarot-optischen Sensoranordnung das sich in die Wiesen duckende Wild frühzeitig optisch detektiert und durch die Detektion wird dann ein Signal für den Fahrzeugfahrer ausgelöst. Nach Anhalten des Fahrzeugs hat dann der Fahrer den unmittelbar zuvor von der Sensoranordnung überstrichenen Bereich abzusuchen und das aufgefundene Wild zu verscheuchen bzw. Rehkitze hinauszutragen, wobei er beispielsweise Grasbüschel zu Hilfe nehmen kann, um den menschlichen Geruch nicht auf das Kitz zu übertragen. Der mittels der Sensoranordnung angezeigte Bereich, z. B. ein Feldhuhngelege, kann jedoch auch von der anschließenden Mahd ausgenommen werden. Oder aber der Fahrer kann nach dem Anhalten des Mähfahrzeugs oder Schleppers so weit langsam rückwärts fahren, bis die infrarot-optische Sensoranordnung das Wild wieder erfaßt und dies durch das Signal anzeigt. Dadurch wird dem Fahrer sogar eine kurze Suche erspart, da sich in diesem Fall das Wild unmittelbar unter der Sensoranordnung bzw. um unmittelbaren Bereich der Sensoranordnung befindet.
Hierbei arbeitet die verwendete infrarot-optische Sensoranordnung vorzugsweise im Wellenbereich von 8 µm bis 14 µm, da einerseits in diesem Band das Maximum der emittierten Infrarotstrahlung für Objekte liegt, die, wie der Körper des Wildes, eine Temperatur von etwa 38°C haben, und andererseits bei Wellenlängen unter 8 µm bzw. über 14 µm die Atmosphäre nicht mehr über längere Wegstrecken durchlässig ist. Die Umgebung des Wildes, im wesentlichen der Boden der Wiese, wird in der Regel eine deutlich geringere Temperatur beispielsweise von 25°C oder meist eine viel niedrigere Temperatur aufweisen. Daher ist ein ausgeprägter Temperatur- und damit Infrarotstrahlungskontrast gegeben, welcher eine sichere Detektion ermöglicht.
Die Detektion erfolgt unter steilen Winkeln, vorzugsweise senkrecht nach oben, da aus dieser Blickrichtung die Wiese "optisch dünn" ist und den "Blick" zum Boden ermöglicht.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird gefährdetes Wild somit systematisch erkannt, so daß das anschließende Retten des Wildes eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlichkeit hat.
Darüber hinaus erfordert die Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung für den Anwender keine zusätzliche Arbeit; beim Erkennen von Wild muß der Fahrer des landwirtschaftlichen Fahrzeugs lediglich anhalten und das Wild aus dem Gefahrenbereich entfernen bzw. diesen umfahren. Dieser Zeitaufwand ist durchaus vertretbar, da bei einem Vermähen von Wild durch die Mähmaschine bzw. das Mähwerk der Fahrer für das Beseitigen des vermähten Wildes bzw. für das Reinigen des verunreinigten Mähwerks noch viel mehr Zeit aufbringen muß.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der äußerst geringe Verbrauch an elektrischer Energie bequem aus dem Schlepperbordnetz oder durch zusätzlich - gegebenenfalls wieder aufladbare - Batterien gedeckt werden. Außerdem wird die Qualität des Mähgutes in keiner Weise beeinträchtigt.
Wie bei den herkömmlichen Wildrettern beim Aufstehen eines Kitzes, so besteht auch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bei der Detektion von Wild das Problem, das Mähfahrzeug oder den Schlepper rechtzeitig anzuhalten. Dieses Problem läßt sich in einfacher Weise dadurch lösen, daß der erste Streifen mit niedriger Fahrgeschwindigkeit gemäht wird und eine "vorausschauende" Sensoranordnung vorgesehen ist, so daß ein schnelles Anhalten möglich ist. Hierauf wird immer der anschließend zu mähende Streifen überwacht, indem die Sensoranordnung z. B. seitlich am Schlepper angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform muß gegebenenfalls der erste, schon gemähte Streifen ein zweites Mal abgefahren werden. Auch kann eine Sensoranordnung gewissermaßen "vorausblicken" und zusätzlich eine in den anschließenden Streifen "zur Seite blicken", wodurch dann insgesamt eine doppelte Sicherheit erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines typischen, kommerziellen Infrarotdetektors,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Infrarotdetektors mit einer das Gesichtsfeld einschränkenden Blende,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Einrichtung zur Erkennung von Wild mit drei Infrarotdetektoren,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Dimensionierung einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung zum Erkennen von Wild,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines frontmähenden Schleppers mit einer seitlich angebrachten Einrichtung zur Erkennung von Wild und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Auswerte- und Alarmschaltung für eine Einrichtung nach Fig. 3.
Für eine Einrichtung zur Erkennung von Wild sind u. a. auch aus Kostengründen, vorzugsweise thermoelektrische Infrarotdetektoren, wie beispielsweise Thermosäulen, Bolometer, pyroelektrischer Detektoren zu verwenden, obwohl auch photoelektrische Detektoren geeignet sind. In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines solchen Detektors D wiedergegeben, der im allgemeinen in einem sogenannten TO-5-Gehäuse G untergebracht ist. Im Inneren des Gehäuses G ist das eigentliche Sensorelement SE schematisch dargestellt, über welchem auf der Innenseite des Gehäuses G eine Filterscheibe FS angeordnet ist. Unterhalb des Gehäuses G sind noch Anschlüsse A dargestellt. Ein solcher üblicher Detektor D weist einen Durchmesser von etwa 8,3 mm und abgesehen von den Anschlüssen eine Höhe in der Größenordnung von 6,3 bis 7 mm auf.
Thermoelektrische Detektoren sind strahlungsempfindlich vom ultravioletten bis weit in den infraroten Spektralbereich. Für ein Erkennen von Wild ist vorzugsweise der Spektralbereich von 8 µm bis 14 µm nutzbar; daher wird üblicherweise für die Filterscheibe FS in der Strahlungseintrittsöffnung des Detektors D ein Material ausgewählt, welches nur Strahlung in dem genannten Bereich zu dem strahlungsempfindlichen Sensorelement SE durchläßt. Als geeignet hierfür haben sich Filterscheiben aus Silizium oder Germanium erwiesen. Die Bestrahlung bzw. die Änderung der Bestrahlung erzeugt im Sensorelement SE ein Signal, welches über die Anschlüsse A einer elektronischen Verarbeitung zugeführt wird. Der Sichtwinkel des in Fig. 1 dargestellten Detektors liegt zwischen etwa 80° und 120°. Gegebenenfalls kann der Sichtwinkel auch durch eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Sichtblende B verkleinert werden; hierdurch können dann zu flache Bildwinkel vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erkennung von Wild werden beispielsweise drei dem in Fig. 1 dargestellten Detektor D entsprechende Infrarotdetektoren D 1 bis D 3 in einer dem Fachmann geläufigen Weise an einer nur schematisch dargestellten Haltevorrichtung H in an sich bekannter Weise schlag-, stoß-, schmutz- und wassergeschützt angebracht. Die Halterungsvorrichtung H (Fig. 4, 5) weist eine - nicht näher dargestellte - Vorrichtung auf, um sie (H) an einem Mähfahrzeug oder an einem Mähschlepper SCH im Abstand h über den Erd- oder Wiesenboden WB horizontal ausgerichtet anzubringen und zu haltern. In der Halterung H sind die Detektoren D 1 bis D 3 in einem Abstand a voneinander so montiert, daß bei einer Anbringung der Halterungsvorrichtung H beispielsweise an einem Schlepper SCH alle drei Detektoren D 1 bis D 3 senkrecht zur Halterungsvorrichtung H nach unten zum Boden "blicken", d. h. vom Boden senkrecht nach oben abgegebene Infrarotstrahlung empfangen.
Der Abstand a der Detektoren D 1 bis D 3 und die Montagehöhe h der Halterungsvorrichtung H über dem Wiesenboden WB sind unter Beachtung des Detektorsichtwinkels, der Mähstreifenbreite, der typischen Grashöhe und einer anhand von Fig. 6 nachfolgend näher erläuterten Auswertemethode ausgewählt. Hierbei ist zu beachten, daß die zu mähende Wiese nur unter steilen Bildwinkeln von oben "optisch" dünn ist, d. h. nur so einen Blick zum Boden und zum Wild ermöglicht. Ideal ist somit, bezogen auf die Horizontale, d. h. den Wiesenboden, ein Winkel von 90°.
Ein Detektor mit einem Sichtwinkel von 120° ermöglicht, bezogen auf die Horizontale, einen Blickwinkel von 30°. Wie bereits ausgeführt, kann dieser Sichtwinkel gegebenenfalls durch eine in Fig. 2 dargestellte Sichtblende B verkleinert werden.
In Fig. 4 ist eine mögliche Dimensionierung der Halterungsvorrichtung H für drei Infrarotdetektoren D 1 bis D 3, deren Abstand a voneinander sowie deren Montagehöhe h über dem Wiesenboden WB angegeben. Durch Blenden B sind die Gesichtsfelder der drei Detektoren D 1 bis D 3 auf 40° eingeschränkt, so daß der maximale Blickwinkel am Boden 20° beträgt. Die Detektoren D 1 und D 3 sind beispielsweise in einem Abstand a von 50 cm an der Halterung H angebracht, die wiederum an einem nicht näher dargestellten Mähfahrzeug in einer Höhe h von 90 cm über dem Wiesenboden WB montiert sind. Damit ist dann insgesamt der von den Detektoren D 1 bis D 3 "eingesehene" Streifen 160 cm breit; hierbei erfaßt jeder Detektor einen Streifen von 60 cm, wobei die Detektoren D 1 und D 2 sowie D 2 und D 3 einen sich überlappenden Streifen von 10 cm Breite überdecken. Für andere Mähstreifenbreiten gelten natürlich andere Abmessungen, die sich in einer zu Fig. 4 analogen Weise realisieren lassen.
In Fig. 5 ist schematisch ein frontmähender Schlepper SCH mit einer seitlich angebrachten Halterungsvorrichtung H dargestellt, an welcher vorzugsweise ebenfalls eine Sensoranordnung S (Fig. 3) aus drei Detektoren D 1 bis D 3 angebracht ist. Die seitlich angebrachte Einrichtung kann analog zu Fig. 4 dimensioniert sein.
In Fig. 6 ist schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltung zur Signalverarbeitung und Alarmauslösung für eine Einrichtung nach Fig. 3 bzw. 4 dargestellt. Die drei Detektoren D 1 bis D 3 sind über die Differenzeingänge von drei Operationsverstärkern V 1 bis V 3 derart geschaltet und verknüpft, daß an den Verstärkerausgängen die Differenzen von jeweils zwei Detektorsignalen S D 1-S D 2, S D 2-S D 1 und S D 3-S D 2 erscheinen. Der Verstärkungsfaktor der drei Verstärker V 1 bis V 3 ist gleich und in üblicher Weise entsprechend dem Detektorsignal gewählt und entsprechend eingestellt.
In der Reihenfolge der zu erwartenden Wahrscheinlichkeit können mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 5 folgende Situationen im Betrieb mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eintreten:
  • 1. Alle drei Detektoren D 1 bis D 3 "sehen" Gras.
  • 2. Zwei Detektoren, beispielsweise D 1 und D 2 "sehen" Gras und der dritte Detektor D 3 "sieht" Wild
  • 3. Der Detektor D 1 "sieht" Gras und die Detektoren D 2 und D 3 "sehen" dasselbe Stück Wild, und zwar - bezogen auf die Infrarotstrahlung - der Detektor D 2 davon mehr und der Detektor D 3 weniger.
  • 4. Der Detektor D 1 "sieht" Gras, und die Detektoren D 2 und D 3 "sehen" gleich viel von demselben Stück Wild.
  • 5. Die Detektoren D 1 bis D 3 "sehen" von zwei Stück Wild unterschiedlich viel, und zwar beispielsweise in der Ziffernreihenfolge abnehmende Anteile.
Der Fall, daß alle drei Detektoren D 1 bis D 3 von zwei oder mehr Stück Wild gleichviel "sehen", kann als äußerst unwahrscheinlich ausgeschlossen werden. (Sollte dieser extrem seltene Fall auftreten, dann spricht die Anordnung nicht an.) Die sich einstellenden Verstärker-Ausgangssignale für die vorstehend unter 1. bis 5. dargestellten Fälle sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt, dabei entsprechen die Ausgänge immer jeweils S V 1 = S D 1-S D 3; S V 2 = S D 2-S D 3 und S V 3 = S D 3-S D 2.
Tabelle 1
Damit sind in der vorstehenden Tabelle 1 die jeweiligen Verstärker-Ausgangspegel für die insgesamt fünf Fälle wiedergegeben. Hieraus ist zu ersehen, daß immer ein Verstärkerausgang einen positiven Pegel hat, wenn sich Wild in einer der beschriebenen Weisen unter der Sensoranordnung S befindet.
Zur weiteren Signalverarbeitung und Alarmausrüstung genügen daher drei nachgeschaltete Komparatoren K 1 bis K 3, welchen jeweils einer der Transistoren T 1 bis T 3 nachgeschaltet ist, welche alle die Sirene SI oder eine Warnlampe L anschalten. Hierbei ist der Schaltpegel der Komparatoren K 1 bis K 3 so eingestellt, daß sie bei positivem Pegel die Fälle 2 bis 5 (Tabelle 1) sicher schalten. Sobald einer der Komparatoren durchschaltet, wird der ihm nachgeschaltete Transistor leitend und schaltet damit die Versorgungsspannung für ein Relais R. Hierdurch werden Relaiskontakte r 1 und r 2 geschlossen, so daß Spannung an die Sirene SI und an die Warnlampe L angelegt wird, die dann beide - akustisch und optisch - Alarm geben. Ein Alarm bleibt erhalten, bis der Fahrer des Mährfahrzeugs durch Betätigung eines Tasters b das Relais R abfallen läßt und dadurch dessen Kontakte r 1 und r 2 geöffnet werden. Auf einen Alarm hin muß dann der Fahrer das Mähfahrzeug anhalten und so verfahren, wie es eingangs beschrieben ist.
Selbstverständlich sind auch andere Auswerteschaltungen sowie eine andere Anzahl von Detektoren und eine andere Detektoranordnung anwendbar; dabei ergeben sich jedoch gewisse Vor- und Nachteile. Beispielsweise wäre eine Anordnung mit nur einem Detektor am billigsten, dafür aber weniger zuverlässig in der Detektion. Mehr als drei Detektoren wären teurer, bieten dafür aber eine erhebliche Detektionssicherheit.
Der Vollständigkeit halber soll hier auch noch auf die Möglichkeit der Verwendung von Zweielement- bzw. Mehrelement- Detektoren hingewiesen werden. Hierbei stellt eine Ausführungsform mit einem oder zwei Zweielement-Detektoren eine kostengünstige, zuverlässige Lösung dar, bei welcher erforderlichenfalls eine Bildfeldtrennung der beiden Detektoren in dem jeweils einen Gehäuse durch mechanische Mittel (beispielsweise eine Trennwand) in bekannter Weise vorgenommen werden kann.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Erkennung von sich in landwirtschaftlich genutztem Grund vor einem herannahenden landwirtschaftlichen Fahrzeug duckendem Wild, mittels einer optischen Sensoranordnung (5) aus Infrarot-Detektoren, welche an einer horizontalen Halterung (H) seitlich oder vorausschauend am landwirtschaftlichen Fahrzeug (MF) angebracht ist und den zu überwachenden, landwirtschaftlich genutzten Grund flächendeckend abtastet, und mit einer Elektronik zur Auswertung von erhaltenen Detektorsignalen und zur Abgabe von optischen und/oder akustischen Anzeigesignalen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsempfindlichkeit von thermoelektrischen Infrarotdetektoren (D 1 bis D 3) zur Registrierung des Strahlungskontrastes zwischen warmem Wildkörper und einer kälteren Wiese (W) bzw. der Wiesenbodenumgebung (WB) durch Infrarotfilter (FS) auf einen Wellenlängenbereich von 8 µm bis 14 µm eingegrenzt ist, wozu deren Blickrichtung senkrecht von oben zum Boden ausgerichtet und deren Gesichtsfeld mittels Blenden (B) auf enge Winkel begrenzt ist,
daß zwei oder mehr Sensoren in gleichen Abständen (a) von etwa 50 cm zueinander und in einer Höhe über dem Boden von etwa 90 cm angeordnet sind, so daß bei Gesichtsfeldwinkeln von 40° die von einem Sensor am Boden überstrichene Fläche eine Breite von 60 cm hat und bei einer Überlappung der von den einzelnen Sensoren überstrichenen Flächen von 10 cm sowie bei Vorsehen von drei Sensoren die gesamte Streifenbreite 160 cm beträgt, und
daß zum Erkennen des Vorhandenseins von Wild in dem überwachten Flächenbereich mittels der der Sensoranordnung nachgeschalteten Auswerteelektronik die Differenz aller Sensorsignale gegeneinander gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der elektronischen Auswerte- und Alarmeinrichtung die Signale der Infrarotdetektoren (D 1 bis D 3) jeweils in Differenzverstärkern (V 1 bis V 3) verstärkt und derart verknüpft sind, daß an den Ausgängen der Verstärker (V 1 bis V 3) die drei möglichen Differenzen der Signale von den drei Detektoren (D 1 bis D 3) anliegen, und nur dann ungleich null sind, wenn Wild von einem oder mehreren der Detektoren (D 1 bis D 3) erfaßt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerausgänge mit Komparatoren (K 1 bis K 3) verbunden sind, welche die Verstärkersignale mit Schwellenwerten vergleichen und bei Unter- bzw. Überschreiten der Schwellenwerte durchschalten, daß den Komparatoren (K 1 bis K 3) jeweils ein Transistor (T 1 bis T 3) nachgeschaltet ist, welche Transistoren (T 1 bis T 3) gemeinsam mit einer Sirene (SI) und/oder einer Warnlampe (L) so verbunden sind, daß der Transistor (T 1, T 2 oder T 3) leitend wird, wenn dessen vorgeschalteter Komparator (K 1, K 2 oder K 3) durchgeschaltet hat, und daß durch den leitenden Transistor (T 1, T 2 oder T 3) die Sirene (SI) mit Spannung versorgt und dadurch ein Alarm ausgelöst wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz vor Staub, Schmutz, Wasser und mechanischer Beschädigung der an der Halterung (H) angebrachten Detektoren (D 1 bis D 3) jeweils Fenster aus Germanium, Silizium, KRS5, KRS6, Irtran oder Polyethylenfolie oder ein anderes übliches Infrarot-Fenstermaterial vorgesehen sind, welche Fenster vorzugsweise als infrarot-optische Sammellinsen ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlungssammlung vor jedem Detektor (D 1 bis D 3) ein Lichtleitkonus angebracht ist.
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