DE3725907A1 - Schmelzsicherung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung zum Abschalten
eines Überstromes in einem elektrischen Leiter, die aus
einem Gehäuse und zwei Kontaktdurchführungen besteht, an
denen im Inneren des Gehäuses ein Schmelzleiter angebracht
ist.
Derartige Schmelzsicherungen sind seit langem bekannt und
werden in den unterschiedlichsten Bauformen am Markt ange
boten. An derartige Schmelzsicherungen werden die unter
schiedlichsten Anforderungen gestellt. Neben einer hohen
Schaltfähigkeit werden bestimmte Abschaltcharakteristiken
gewünscht, darüber hinaus soll eine entsprechende Schmelz
sicherung alterungsbeständig sein, also auch nach sehr
langer Betriebsdauer die ursprünglich vorhandene Charakte
ristik beim Abschalten aufweisen.
Insbesondere aus Gründen einer hohen Alterungsbeständigkeit
werden als Schmelzleiter Edelmetalle eingesetzt, insbeson
dere Silber, das oftmals legiert ist oder in dessen Nähe
Legierungsbestandteile bereitgehalten werden, die im Falle
des Ansprechens der Schmelzsicherung eine die Schmelztem
peratur absenkende Legierung und damit ein noch schnelleres
Ansprechen zur Folge haben. Die Legierungselemente müssen
jedoch oftmals von dem eigentlichen Schmelzleiter getrennt
werden, damit nicht eine unkontrollierte, sehr langsame
Legierungsbildung eintritt, die wiederum vergleichbar ist
mit einer Alterung.
Bei besonders kleinen, abzusichernden Strömen müssen die
Schmelzleiter wegen ihrer sehr guten Leitfähigkeit extrem
dünn ausgebildet werden, so daß sie besonders schwierig
zu handhaben sind. Neben teuren Maschinen zur Aufbereitung
der Schmelzleiter zu einer handhabbaren Form beispiels
weise durch Aufwickeln auf einen Glasfaserkern und der
gleichen sind die Ausschußquoten relativ hoch, so daß
zur Absicherung besonders kleiner Ströme relativ teure
Schmelzsicherungen eingesetzt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schmelzsicherung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Empfind
lichkeit gegen Alterung stark herabgesetzt ist und infolge
der damit möglichen Auswahl an einsetzbaren Werkstoffen
für den Schmelzleiter die genannten Schwierigkeiten bei
der Herstellung vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
das Gehäuse gasdicht ausgebildet und mit Wasserstoff ge
füllt ist.
Wasserstoff verhält sich gegenüber Metallen im wesentlichen
neutral, wenn man von einer Versprödung bestimmter Messing
sorten und hochlegierter Stähle einmal absieht. In dem
hier interessierenden Zusammenhang konmt es darauf an, daß
der Wasserstoff mit dem metallischen Schmelzleiter keine
Verbindung eingeht und auch keine Legierungsbildung
fördert. Er kann daher im Sinne einer Schmelzsicherung
als Schutzgas betrachtet werden. Das eröffnet die Möglich
keit, Schmelzleiter einzusetzen, die bisher wegen ihrer
Oxidationsneigung und damit wegen ihrer geringen Alterungs
beständigkeit für Schmelzsicherungen nicht geeignet
waren.
Der Wasserstoff hat gegenüber der Umgebungsluft, die in
der Regel die Gehäuse herkömmlicher Schmelzsicherungen
füllt, die Eigenschaft, daß die Wärmeleitfähigkeit annähernd
identisch ist in einem Temperaturbereich, der dem Arbeits
temperaturbereich der Schmelzsicherung entspricht. Diese
Wärmeleitfähigkeit steigt jedoch außerordentlich an im
Temperaturbereich von etwa 4000°C, also im Bereich von
Lichtbogentemperaturen. Dieser Vorteil kann für eine
Schmelzsicherung in folgender Weise genutzt werden:
Die stark gesteigerte Wärmeleitfähigkeit im Bereich von
Lichtbogentemperaturen führt zu einer guten Löschwirkung,
die gleichbedeutend damit ist, daß die Schaltsicherheit
besonders hoch ist, also auch bei extremen Strombe
lastungen ein sicheres Abschalten gewährleistet ist. Da
mit bietet der molekular vorliegende Wasserstoff Vor
teile als Kühl- und Löschmedium, die andere, bisher be
nutzte Löschnittel nicht vorzuweisen haben.
Ein gewisser Nachteil einer Wasserstoffüllung bei einer
Schmelzsicherung liegt darin, daß die Wasserstoffmoleküle
extrem klein sind und damit das Entweichen des Wasserstoffs
aufgrund einer Diffusion beherrscht werden muß. Aus diesem
Grunde sind Gehäuse aus Metall vorteilhaft, die hermetisch
dicht zugeschweißt sind und bei denen die Kontaktdurch
führung mit Hilfe von Glas bewirkt wird, beispielsweise
als Boden eines napfartigen Gebildes oder als röhrchen
artige Gebilde in einem metallischen Boden. Außerdem
können Keramikkörper, insbesondere Keramikröhrchen ein
gesetzt werden, deren Stirnenden metallisiert sind, so daß
an diesen Stellen eine Metallplatte oder eine Metallkappe
hart aufgelötet werden kann. In dieser Weise entstehen
ausreichend gasdichte Gehäuse, die die Wasserstoffüllung
für einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren in ausreichender
Konzentration beibehalten. Selbst wenn eine geringe Menge
des Wasserstoffs aus dem Gehäuse herausdiffundieren würde,
bedeutet das nicht, daß in gleichem Maße z.B. Sauerstoff
oder Stickstoff in das Gehäuse eindringt. Wegen der ge
nannten Molekülgröße bestehen nämlich für den Sauer
stoff und den Stickstoff wesentlich größere Diffusions
sperren bei metallischen oder keramischen Gehäusen als
für den Wasserstoff.
Eine Ausdünnung der Wasserstoffüllung infolge des Her
ausdiffundierens eines Teils des Wasserstoffs führt selbst
verständlich zu einer Verschlechterung der Wärmeleitung
im Betriebszustand, so daß Sicherungen mit einem geringen
Abschalt-Überstrom im Nennbetrieb selbsttätig abschalten.
Damit zerstört sich die Sicherung selbst, wenn aufgrund
eines geringen Leckes oder aufgrund einer Diffusion die
Randbedingungen sich soweit verändert haben, daß die
vorausberechnete Funktion nicht mehr eintritt. Die
Selbstzerstörung verlangt das Auswechseln der Sicherung
gegen eine neue, die dann wiederum die erwünschte Funktion
erfüllt. Dabei ist besonders wichtig, das die Schmelz
sicherung gemäß der Erfindung bei diesem Defekt im Nenn
betrieb abschaltet und nicht etwa leitend bleibt bei
nicht mehr gewährleisteter Sicherungsfunktion.
Eine geringe, in das Gehäuse eindiffundierte Menge an
Sauerstoff kann zur Vermeidung eines Knallgasgemisches
mit Hilfe von in dem Sicherungsgehäuse deponierten Erd
alkalimetallen oder Alkalimetallen gebunden werden. Die
Bindung eventuell eingedrungener Sauerstoffmoleküle ist
auch dann besonders wichtig, wenn ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Füllung einer Schmelzsicherung mit
Hilfe von Wasserstoff genutzt wird. Wegen des quasi iner
ten Verhaltens des Wasserstoffs gegenüber Metallen können
erstmals minderwertige elektrische Leiter wie Zinn, Blei,
Wismut, Aluminium oder Legierungen daraus sowie Schmelz
leiter aus Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen verwendet
werden, da deren Oxidation nicht mehr befürchtet werden
muß. Wenn dennoch Sauerstoff in das Gehäuse einer erfin
dungsgemäßen Schmelzsicherung eingedrungen sein sollte
und gleichzeitig Schmelzleiter dieser oder ähnlicher Art
benutzt worden sind, ist die Bindung des Sauerstoffs
für die Erhaltung der Alterungsbeständigkeit unerläßlich.
Die genannten Werkstoffe weisen gegenüber den bisher
üblichen edlen Schmelzleitern aus Silber, Kupfer
und dergleichen geringere elektrische Leitfähigkeiten
auf, also höhere spezifische Widerstände. Das führt im
Ergebnis zu Schmelzleitern mit einem größeren Querschnitt,
die folglich auch leichter zu handhaben sind. Auch deren
Herstellung ist wesentlich einfacher, da bei dickeren
Schmelzleitern leichter engere Toleranzen eingehalten
werden können als bei dünnen Schmelzleitern. Darüber
hinaus sind mit den genannten Werkstoffen als Schmelz
leiter träge Charakteristiken erzielbar. Die Deponie eines
Gettermaterials in Form der genannten Erdalkalimetalle
oder Alkalimetalle ist also in jedem Fall vorteilhaft,
sei es, um die Bindung von Knallgas zu verhindern, oder
sei es, um die Oxidation und damit die Alterung von billi
gen Schmelzleitern zu vermeiden.
Aufgrund einer anderen Überlegung kann das Gettermaterial
bewußt weggelassen werden, um bei Eindringen von Sauer
stoff gerade das Oxidieren des minderwertigen Schmelz
leiters und damit das vorzeitige Durchschmelzen unter
Nennbelastung herbeizuführen. Die Oxidation ist nämlich
ein Zeichen für eindiffundierten bzw. über ein Leck ein
geströmten Sauerstoff, so daß die ursprünglich beab
sichtigte Funktion der Schmelzsicherung nicht mehr voll
gewährleistet ist. Sie heilt diesen Mangel insofern selbst,
als sie unter Nennbelastung bald zerstört wird, also durch
eine funktionsfähige Sicherung ersetzt werden muß. Das
Einbringen eines Gettermaterials ist also einer von
zwei Wegen, um eingedrungenem Sauerstoff zu begegnen. Bei
der Wahl eines entsprechenden Schmelzleiters kann dieser
Schritt bewußt unterlassen werden, und dennoch erhält man
eine Schmelzsicherung, die einen kritischen Fehler in
Form eines unterlassenen Abschaltens nicht aufweisen
wird.
Es sei angenommen, daß in einem konkreten Einzelfall ein
Schmelzeinsatz gemäß der Erfindung infolge eines fehler
haften Gehäuses einen Teil seiner Wasserstoffüllung durch
Diffusion verloren hat. Unabhängig davon, ob Sauerstoff
eingedrungen ist oder nicht und unabhängig von einer evtl.
Bindung des eingedrungenen Sauerstoffs mit Hilfe eines
Gettermaterials müssen zwei weitere Bedingungen erfüllt
sein, ehe der Schmelzeinsatz zu einer kritischen Fehlfunk
tion führen kann:
- 1. Die Sicherung wurde vor dem Belastungsfall, bei dem der kritische Fehler auftritt, lange Zeit nicht unter Normalbedingungen betrieben, weil zum Beispiel ein zugehöriges Gerät über Jahre abgeschaltet war.
- 2. Der kritische Fehler tritt bei einem Abschaltvorgang ein, bei dem das Grenzschaltvermögen des Schmelzein satzes gefordert wird, bei dem also der gerade noch sicher beherrschte Abschaltstrom auftritt.
Das Zusammentreffen dieser beiden Zufälle in Verbindung mit
einem undichten Gehäuse weist eine so geringe Wahrschein
lichkeit auf, daß eine Fehlerquote entsteht, die unterhalb
der bisher schon bei Schmelzeinsätzen zu beobachtenden
Fehlerquote liegt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Schmelzsicherung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Schmelzsicherung
gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein typisches Ausführungsbeispiel
für eine Schmelzsicherung gemäß der Erfindung wieder
gegeben. Sie besteht im wesentlichen aus einem metallischen
Gehäuse 1 mit einem metallischen Boden 2. Die Verbindungs
stelle ist entweder mit Hilfe von Hartlot 3 zusammengefügt
oder geschweißt (nicht dargestellt), wobei insbesondere
ein Widerstandsschweißverfahren oder auch ein Elektronen-
Schweißverfahren Anwendung findet. An zwei Stellen ist
der Boden 2 mit rohrartigen Kontaktdurchführungen 4 aus
Glas versehen, durch die Kontaktstifte 5 hindurchgeführt
sind. In dieser Weise ist ein hermetisch dichtes Gebilde
vorhanden, das vorher mit einer Wasserstoffüllung 10 ver
sehen worden ist.
Zwischen den inneren Enden der Kontaktstifte 5 ist ein
Schmelzleiter 6 befestigt, und zwar in üblicher Weise
durch Klemmen, Kaltpreßschweißen, Löten, thermisches
Schweißen und dergleichen. Der Schmelzleiter kann aus
einem Materail minderer Qualität bestehen, also oxidations
freudig sein, da das Innere des Gehäuses 1 mit der Wasser
stoffüllung 10 versehen ist. Diese Füllung wirkt wie eine
Inertgasfüllung, da Wasserstoff mit Metallen in dem hier
interessierenden Maße nicht reagiert.
Zur Unschädlichmachung von evtl. in das Gehäuse 1 einge
drungenem Sauerstoff ist an der dem Boden gegenüberliegen
den Innenseite des Gehäuses 1 ein Gettermaterial 7 einge
bracht, das z.B. aus in einem Bindemittel gefaßten Be
rylliumspänen besteht. Aufgrund seiner heftigen Reaktion
mit Sauerstoff bindet es eingedrungene Sauerstoffmoleküle,
die durch Diffusion oder ein unentdecktes Leck eventuell
in das Gehäuse 1 eingedrungen sind. In dieser Weise bleibt
die Inertwirkung der Wasserstoffüllung erhalten, außerdem
bildet sich kein Knallgas.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
wiedergegeben, das insbesondere für eine Schmelzsicherung
eingesetzt wird, die in millionenfacher Zahl als Geräte
sicherung in dieser Form Verwendung findet. Sie besteht
im wesentlichen aus einem Keramikrohr 8, das an den Stirn
seiten metallisiert ist. Mit Hilfe von Hartlot 3 sind
Metallkappen 9 aufgelötet, wobei darauf zu achten ist,
daß der gewählte Schmelzleiter 6 einen höheren Schmelzpunkt
als das Hartlot hat. Beispielsweise besteht der Schmelz
leiter aus Silber, während das Hartlot einen Schmelz
punkt zwischen 600 und 700° aufweist.
Wiederum ist eine Wasserstoffüllung 10 vorhanden, außer
dem enthält die Schmelzsicherung gemäß der Fig. 2 zwei
Deponien an Gettermaterial 7, das in das Keramikrohr 8 einge
bracht ist, und zwar mit einem Bindemittel in der Nähe
der Wandung.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Schmelzeinsätze
sind wesentlich größer dargestellt als in Wirklichkeit.
Der Durchmesser des in der Fig. 1 dargestellten Gehäuses
1 beträgt in Wirklichkeit etwa 6 bis 8 mm bei etwa gleicher
Gehäusehöhe. Es ist mit Gehäusen von Transistoren geringer
Leistung in den Abmessungen vergleichbar, wobei außerdem
Ähnlichkeiten bezüglich der Verschweißung und der herme
tischen Dichtheit bestehen.
Claims (10)
1. Schmelzsicherung zum Abschalten eines Überstromes in
einem elektrischen Leiter, mit einem Gehäuse und zwei
Kontaktdurchführungen, an denen im Inneren des Gehäuses
ein Schmelzleiter angebracht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) gasdicht
ausgebildet und mit Wasserstoff gefüllt ist.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus
Metall besteht und die Kontaktdurchführung (4) aus Glas.
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
zugeschweißt ist.
4. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelz
leiter (6) aus Sn, Pb, Bi, Al oder aus einer Legie
rung dieser Elemente besteht.
5. Schmelzsicherung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) ein Gettermaterial (7) zur Bindung
von Sauerstoff enthält.
6. Schmelzsicherung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gettermaterial (7)
ein Erdalkalimetall und/oder ein Alkalimetall ist.
7. Schmelzsicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gettermaterial
(7) in einem Bindemittel gehalten ist.
8. Schmelzsicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gettermaterial
(7) als Pellet oder als Granulat vorliegt und in
einem abgeteilten Gehäuseabschnitt untergebracht ist.
9. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
aus einem an seinen Stirnseiten metallisierten Keramik
rohr (8) besteht, und daß auf die Stirnseiten Platten
oder Kappen (9) aus Metall aufgelötet sind.
10. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelz
leiter (6) aus einem Alkalimetall oder Erdalkalimetall
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725907 DE3725907A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Schmelzsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725907 DE3725907A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Schmelzsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725907A1 true DE3725907A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725907 Withdrawn DE3725907A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Schmelzsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725907A1 (de) |
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