DE3723968C2 - - Google Patents

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DE3723968C2
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DE3723968A
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Walter Phelps Cohasset Mass. Us Kern
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Teradyne Inc
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Teradyne Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6585Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts
    • H01R13/6588Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts with through openings for individual contacts

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontakteinrichtung mit einem Träger und mindestens einer koaxial abgeschirmten Öffnung in dem Träger zur Aufnahme eines Kontaktelementes. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kontakteinrichtung.
Bei einer aus der DE-OS 23 35 361 bekannten elektrischen Kontakteinrichtung dieser Art besteht der Träger aus Metall, so daß die Abschirmung für jedes der Kontaktelemente durch das Trägermaterial selbst bewirkt wird. Die Abschirmung von mit der Kontakteinrichtung verwendeten Steckern ist über eine Feder mit dem metallischen Trägermaterial galvanisch verbunden, so daß die Abschirmungen aller Stecker ebenfalls miteinander elektrisch verbunden sind.
Aus der DE-AS 14 66 310 ist ein Träger aus einem isolierenden Material mit Durchbrechungen zur Aufnahme von Bauelementen bekannt, bei dem der Träger und die Oberfläche der Durchbrechungen mit einer metallischen Beschichtung überzogen sind, um eine Abschirmung zu bilden.
Aus dem DE-GM 69 31 004 schließlich ist es bekannt, einen koaxial abgeschirmten Leiter mittels einer metallischen Hülse durch eine Leiterplatte auf Isoliermaterial hindurchzuführen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Kontakteinrichtung der vorausgesetzten Art zu schaffen, bei der zwischen den Abschirmungen mehrerer aneinander angeordneter Kontakteinrichtungen eine zuverlässige Abschirmung der durch die Öffnungen verlaufenden Kontaktelemente bewirkt wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kontakteinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 9 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung besteht darin, daß die Abschirmungen verschiedener Kontaktelemente nicht zwangsläufig elektrisch miteinander verbunden sind. Das angegebene Verfahren ermöglicht die Herstellung der elektrischen Kontakteinrichtung auf verhältnismäßig einfache Weise und ohne großen Aufwand.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine zuverlässige, kostengünstige und mit einer hohen Dichte der abgeschirmten Elemente vereinbarte koaxiale Abschirmung geschaffen werden kann, durch einen aus einem Isolierstoff bestehenden Träger, mit Öffnungen zur Aufnahme des abzuschirmenden Kontaktelements und eine Öffnung zum elektrischen Anschluß an die Abschirmung, die mit der Abschirmung elektrisch verbunden ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines herausgebrochenen Ausschnittes, der ein abgeschirmtes Teil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Fig. 2 eine entsprechende isometrische Darstellung, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel bei einer früheren Herstellungsstufe zeigt.
Fig. 3 eine schematisierte Aufsicht eines weggebrochenen Teiles der Einrichtung.
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Anordnung dieser Einrichtungen in einem kleineren Maßstab.
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3.
Fig. 6 eine entsprechende Schnittansicht, die zwei durch federnde Kontaktelemente miteinander verbundene Kontakteinrichtungen der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Art zeigt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Aufsicht auf ein Teil einer der allgemein mit (10) bezeichneten Kontakteinrichtungen gemäß der Erfindung. Bei der Verwendung werden acht dieser Einrichtungen (10), deren innere und äußere Wände (12) und (14) koaxial gebogen sind (Außendurchmesser 25,4 cm) aneinander anstoßend angeordnet, um eine im horizontalen Querschnitt ringförmige Anordnung zu bilden, wie in der Aufsicht in Fig. 4 gezeigt.
Jede Einrichtung (10) hat einen Träger (16), der durch Spritzguß von glasgefülltem (40%) Polyphenylsulfid (wie z. B. von der Phillips Chemical Company unter dem Warenzeichen RYTON R-4 vertrieben) gebildet wird. Durch den Träger (16) erstrecken sich zylindrisch ringförmige Schichten (18, 20) von mattiertem (zur besseren Adhäsion) autokatalytisch aufgebrachtem Nickel. Die Schicht erstreckt sich kontinuierlich über den Boden (22) und die Seiten (24, 26) eines Blindschlitzes (27) und von dort in die Bereiche (28) und (30) einer Gegenbohrung (32) und in den zylindrischen Bereich (34) innerhalb der Öffnung (36), wie es Fig. 5 zeigt. Innerhalb der elektrolytisch aufgebrachten Nickelschicht (18, 20) befindet sich ein ringförmig gegossener Tetrafluorethylen-Isolator (38) aus Gießmaterial (wie er von DuPont unter der Warenbezeichnung TEFZEL vertrieben wird) und füllt den Schlitz (27). Im Isolator (38) ist eine Öffnung (40) mit Erweiterungen (42) vorgesehen.
Wie Fig. 6 zeigt, werden zwei Kontakteinrichtungen (10) durch allgemein bei (43) dargestellte Federstifte als Kontakelemente zusammengebracht, die dazwischen in einem Satz von Erweiterungen (32, 42) für jeden Federstift gehalten werden. Die Erweiterungen (32, 42) sind an jedem Ende der Öffnungen (36, 40) vorgesehen, so daß der durch die Einheiten (10) gebildete Ring mit jeder der Oberflächen nach oben verwendet werden kann, wodurch es erlaubt wird einen einzelnen Träger (16) zu gießen, selbst wenn zwei Konfigurationen des Trägers (16) nötig sind, z. B. entlang des Ringes abwechselnd, wobei eine ein Spiegelbild der anderen ist. Durch (nicht dargestellte) Schrauben kann der Ring (44) in sich zusammen und auf einer (ebenfalls nicht dargestellten) gedruckten Schaltungsplatte gehalten werden und es wird eine leicht lösbare hindurchverlaufende Verbindung mit einer anderen (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte ermöglicht. Die Einrichtung wird hergestellt, indem zuerst der Träger (16) gegossen wird, wobei der Gesamtstärke ein Übermaß von 0,5 mm größer als letztlich gewünscht gegeben wird. Das ganze Stück wird dann mit einer mattierten Schicht von autokatalytischem Nickel überzogen, welche sich über Oberseite, Unterseite und durch beide Öffnungen (36 und 40) die Bohrungserweiterung und den Schlitz erstreckt, wie bei dem in Fig. 2 gezeigten unbeschichteten Stück dargestellt. Dann werden von der Oberseite und der Unterseite jeweils ungefähr 0,25 mm der Stärke entfernt, und mit dieser die darüberliegende Metallschicht. Dann wird die Buchse (38) eingegossen.

Claims (12)

1. Elektrische Kontakteinrichtung mit einem Träger (16) und mindestens einer koaxial abgeschirmten Öffnung (40) in dem Träger (16) zur Aufnahme eines Kontaktelements, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Träger (16) aus einem isolierenden Material besteht, welches eine Aussparung mit einer diese umlaufenden Abschirmung (18, 10) aufweist,
  • - daß in der Aussparung ein von der Abschirmung (18, 20) umgebender Isolator (38) angeordnet ist, welcher die abgeschirmte Öffnung (40) aufweist, und
  • - daß neben der Aussparung eine dieser zugeordnete Öffnung (36) zum elektrischen Anschluß an die Abschirmung (18, 20) verläuft, in der eine elektrisch leitende Schicht (28, 30, 34) angeordnet ist, welche mit der Abschirmung (18, 20) elektrisch in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (18, 20) und die Schicht (28, 30, 34) Beschichtungen an der Innenwand der Aussparung und der Öffnung (36) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen (18, 20, 28, 34) und die elektrische Verbindung durch eine zusammenhängende Beschichtung gebildet werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenhängende Beschichtung aus einer Metallplattierung besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall um Nickel handelt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Aussparung und der zugeordneten Öffnung (36) verlaufende Rinne durch die zusammenhängende Beschichtung bedeckt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und der Isolator (38) aus Kunststoff bestehen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) aus glasverstärktem Polyphenylsulfid und der Isolator (38) aus gießbarem Polytetrafluorethylen besteht.
9. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Formung eines Trägers (16) aus einem isolierenden Material,
  • - Einbringen einer Aussparung und einer dieser zugeordneten Öffnung (36) in den Träger,
  • - Beschichten des Trägers (16) in der Aussparung und der zugeordneten Öffnung (36) mit einer Schicht (18, 20, 28, 30, 34) eines leitfähigen Materials,
  • - Einbringen eines isolierenden Materials (38) mit einer durch dieses hindurchverlaufenden Öffnung (40) in die Aussparung,
  • - und Herstellen einer elektrischen Verbindung der Beschichtungen in der Aussparung und der zugeordneten Öffnung (36).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) überall beschichtet wird, und daß die Oberflächen auf der Oberseite und der Unterseite des Trägers (16) entfernt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aussparung und die zugeordnete Öffnung (36) verbindender Kanal (27) dabei mitbeschichtet wird, um die elektrische Verbindung herzustellen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als leitende Schicht Nickel autokatalytisch aufgebracht wird.
DE19873723968 1986-08-05 1987-07-20 Elektrische abschirmung Granted DE3723968A1 (de)

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DE3723968A1 DE3723968A1 (de) 1988-04-21
DE3723968C2 true DE3723968C2 (de) 1991-05-29

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DE19873723968 Granted DE3723968A1 (de) 1986-08-05 1987-07-20 Elektrische abschirmung

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JP (1) JPS6342199A (de)
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