DE3722888A1 - Wechselbehaelter zur aufnahme und zum transport von losem gut, wie bauschutt, muell, industrieabfall und dergleichen - Google Patents

Wechselbehaelter zur aufnahme und zum transport von losem gut, wie bauschutt, muell, industrieabfall und dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter zur Aufnahme und zum Transport von losem Gut, wie Bauschutt, Müll, Indu­ strieabfall und dergleichen, der mit Beschlägen zum Absetzen und Aufnehmen mittels eines auf einem Kraftwagen installierten Wechselgerätes ausgerüstet ist.
Wechselbehälter sind kasten- oder wannenförmige "Contai­ ner", die zumeist dort, wo entsprechendes Gut anfällt, leer aufgestellt und wieder abtransportiert werden, sobald sie ge­ füllt sind. Insbesondere dienen Wechselbehälter auch dem Sam­ meln wiederverwertbarer Stoffe, z.B. Glas, Altpapier und insbe­ sondere Industrieabfällen. Dabei kommt es häufig vor, daß auch aggressive Stoffe, nämlich Salze, Säuren oder dergleichen, mit in die Wechselbehälter gelangen, weil diese z.B. in den zu sam­ melnden Stoffen enthalten sind oder als Restmengen noch dem zu sammelnden Gut anhaften bzw. beigemischt sind.
Die Wechselbehälter sind aus Stahl gefertigt. Stahl ist re­ lativ korrosionsanfällig, vor allen Dingen dann, wenn er mit aggressiven Medien in Berührung kommt. Dies läßt sich bei den vorbeschriebenen Einsatzzwecken solcher Behälter jedoch kaum vermeiden. Die Wechselbehälter müssen deshalb gegen Korrosion durch entsprechende Beschichtungen geschützt werden. Bekannt ist eine allerdings relativ empfindliche und deshalb wenig dauerhafte Kunststoffbeschichtung, die zumeist aus aufgetrage­ nen Lackfarben gebildet wird. Außerdem ist es bekannt, die Be­ hälter zu verzinken. Das Verzinken ist ein recht bewährter dauerhafter Schutz gegen Korrosion; ist jedoch auf die Anwen­ dung bei Wechselbehältern mit relativ kleinen Abmessungen be­ schränkt. Dies hängt damit zusammen, daß eigentlich nur das so­ genannte Feuerverzinken in Frage kommt, welches jedoch ein Ein­ tauchen des gesamten Behälters in ein Zinkbad erfordert. Die Fassungsvermögen gängiger Zinkbäder in den Verzinkereien rei­ chen aber für das Verzinken größerer Wechselbehälter nicht mehr aus.
Es ist zwar bekannt, auch galvanisch zu verzinken, jedoch erfordert ein solches Verzinkungsverfahren ebenfalls entspre­ chend bemessene Tauchbäder und kommt außerdem für das Verzin­ ken aus Stahl gefertigter Wechselbehälter kaum in Frage, weil es kostspielige Vorbehandlungen der Oberflächen der Wechselbe­ hälter erfordert.
Eine sogenannte Spritzverzinkung, die ebenfalls möglich wäre, hat wiederum den Nachteil, daß neben dem relativ hohen Geräte- und Anlagenaufwand noch lohnintensiver Arbeitsaufwand für die Vorbehandlung, die Spritzverzinkung selbst und für die Kontrolle bzw. Nacharbeitung nicht ausreichend beschichteter Bereiche erforderlich ist. Außerdem neigt eine Spritzverzin­ kung häufig dazu, an den entsprechenden Untergründen jeden­ falls schlechter zu haften, als es bei Feuerverzinkung der gleichen Untergründe der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wechselbehälter mit größerem Fassungsvermögen so auszugestalten, daß eine Feuerverzinkung möglich ist.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe geschaffener Wechselbehälter zeichnet sich dadurch aus, daß er aus einem oben offenen ka­ stenartigen Behälterunterteil und wenigstens einem lösbar da­ mit verbindbaren Kastenrahmen-Aufsatzteil zusammengesetzt ist.
Behälterunterteil und Kastenrahmen-Aufsatzteil können mit Abmessungen gefertigt werden, die ein Feuerverzinken durch Tau­ chen in entsprechende Bäder mit Zinkschmelzen erlauben. Die ge­ trennt verzinkten Teile lassen sich dann zu einem Behälter mit relativ großem Fassungsvermögen zusammensetzen, so daß die Vor­ teile der Feuerverzinkung bei Wechselbehältern mit großem Fas­ sungsvermögen genutzt werden können.
Mit besonderem Vorteil sind die Beschläge an dem Behälter­ unterteil angeordnet, ist also dieser als üblicher, an sich be­ kannter Wechselbehälter ausgebildet. Damit ist gemeint, daß das Behälterunterteil sämtliche Beschläge eines üblichen Wech­ selbehälters aufweist, mit welchem das Aufnehmen, Absetzen und Umsetzen, sowohl des leeren als auch gefüllten Behälterunter­ teils, möglich ist. Das Behälterunterteil kann somit auch al­ lein als Wechselbehälter mit allerdings geringerem Fassungsver­ mögen genutzt werden. Durch Kombination mit Kastenrahmen-Auf­ satzteilen kann das Fassungsvermögen des nur aus dem Unterteil bestehenden Wechselbehälters dann beliebig vergrößert werden. Sowohl für einen Betrieb, der Wechselbehälter herstellt, als auch für einen Anwender der Wechselbehälter ergeben sich durch die Kombinationsmöglichkeiten vielfältige Vorteile. Der Her­ stellbetrieb kann z.B. wirtschaftlicher fertigen, da er nur noch einen Typ von Wechselbehälter zu fertigen und anzubieten braucht und daneben den entsprechenden Kundenwünschen angepaß­ te, relativ einfach zu fertigende Kastenrahmen-Aufsatzteile an­ bietet. Der Anwender der Wechselbehälter kann z.B. die Lager­ haltung der für seine Kunden bereitzustellenden Wechselbehäl­ ter vereinfachen und durch Kombination der Behälterunterteile mit entsprechend ausgebildeten und dimensionierten Kastenrah­ men-Aufsatzteilen den Kunden Wechselbehälter mit entsprechend gewünschten Fassungsvermögen ohne weiteres anbieten.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß Behälterunter­ teil und Kastenrahmen-Aufsatzteile gegenseitig in Wirkverbin­ dung bringbare Verbindungselemente aufweisen. Die Verbindungs­ elemente umfassen Aufnahmen, in welche am jeweils aufgesetzten Teil angeordnete Gegenorgane eingreifen, sowie wenigstens ein betätigbares Verriegelungselement. In der Kastenhöhe beliebig bemessene Aufsatzteile lassen sich somit auf einfachste Weise mit dem jeweiligen Behälterunterteil verbinden und zu einem Wechselbehälter mit entsprechendem Fassungsvermögen zusammen­ setzen. Die Aufnahmen und Gegenorgane können beliebig gestal­ tet sein. Die Verriegelungselemente können an sich bekannte Be­ schläge sein. Vorzugsweise ist jede Aufnahme eine oben offene Tasche, wobei jedes Gegenorgan als in die Tasche einsetzbarer Vorsprung ausgebildet ist. Die Taschen sind vorzugsweise an die Seitenwandung der Teile außen angesetzte, lotrecht ausge­ richtete Hohlprofile, die jeweils mit dem oberen Längsrand der entsprechenden Seitenwandung etwa bündig abschließen. Die Ge­ genorgane sind dabei im unteren Bereich des jeweiligen Aufsatz­ teils angeordnete vorspringende Profile, die in die Hohlprofi­ le eingreifen, sobald die Teile übereinander gestellt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich andere Verbindungsele­ mente vorzusehen, die die aufeinanderzusetzenden Teile in der Endposition festlegen und verbinden bzw. verriegeln. Beispiels­ weise können gegenseitig in Eingriff bringbare Steckfinger und Steckschuhe vorgesehen sein.
Die Aufsatzteile lassen sich mit besonderem Vorteil auf einfachste Weise anwenderspezifisch ausbilden. Für das Sammeln von "recyclingfähigem" Material können beispielsweise Aufsatz­ teile mit Einwurföffnungen in den Seitenwandungen verwendet werden. Sind dabei, insbesondere im Behälterunterteil, Quer­ schotten vorhanden, die den Raum des Behälterunterteils in verschiedene Kammern unterteilen, lassen sich durch die Ein­ wurföffnungen verschiedene Materialien, beispielsweise ver­ schiedene Glassorten, in den Wechselbehälter einwerfen und somit bereits sortiert sammeln.
Nach einer anderen, ebenfalls besonders vorteilhaften Wei­ terbildung ist ein als lukenartiger Deckel ausgebildetes Auf­ satzteil vorgesehen. Dieses Aufsatzteil kann direkt auf das ka­ stenartige Behälterunterteil aufgesetzt werden, um dieses zu verschließen oder den Inhalt vor Witterungseinflüssen zu schützen, was insbesondere auch bei im Behälter befindlichen staubbildenden Gütern von Vorteil ist. Das als Deckel ausge­ bildete Aufsetzteil kann jedoch auch auf ein bereits mit einem Behälterunterteil kombiniertes Aufsatzteil aufgesetzt werden, wobei die Verbindung des als lukenartiger Deckel ausgebildeten Aufsatzteils durch gleichartige Verbindungselemente erfolgt, mit denen auch die anderen Teile untereinander verbunden sind.
Das als Deckel ausgebildete Aufsatzteil hat deshalb einen Profilrahmen mit nach unten vorstehenden Gegenorganen, wobei Lukenplatten verschiebbar im Profilrahmen gehalten sind.
Zum Zwecke des vereinfachten Aufeinandersetzens der Teile unter Einsatz eines für die Bewegung der Wechselbehälter übli­ chen Wechselgerätes, das gewöhnlich auf einem Lastkraftwagen aufgebaut ist, kann jedes Aufsatzteil im unteren Bereich, vor­ zugsweise am hinteren Ende, auch mit Gleitelementen zum Ver­ schieben auf oberen Längsrändern des jeweils benachbarten Teils versehen sein. Mit den Gleitelementen läßt sich das je­ weils aufzusetzende Teil auf dem oberen Längsrand des nächst­ tieferen Teils mittels des Wechselgerätes soweit verschieben, bis die für ein Zusammensetzen notwendige Position erreicht ist und eine gegenseitige Verbindung mit Hilfe der betätigba­ ren Verbindungselemente erfolgen kann. Zur Festlegung der Posi­ tion und zur gegenseitigen Verriegelung kann jeder Längsrand jedes Teils mit einem das darauf geführte Gleitelement in ei­ ner vorbestimmten Aufsetzendposition festlegenden Verriege­ lungsanschlag versehen sein. Der Verriegelungsanschlag kann z.B. ein das Gleitelement von hinten und von oben umfassender Hakenfinger sein, der sowohl weitere Verschiebebewegungen als auch Abhebebewegungen bei Ankippen des Wechselbehälters verhin­ dert. Der Hakenfinger kann als auf den Längsrand in entspre­ chender Position geschweißtes Teil ausgebildet sein. Statt des Hakenfingers kann ein Verriegelungsanschlag auch als Steck­ schuh ausgebildet sein, in den ein bei Verschieben in die Auf­ setzendposition vorstehender Finger eingreift.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Wech­ selbehälters ist vorgesehen, daß die Wände des Aufsatzteils einzelne plattenförmige Steckwände sind, die jeweils Verbin­ dungselemente aufweisen. Bei dem Behälterunterteil kann ein als Verbindungsorgan dienendes Hohlprofil außen im Bereich der Behälterecken angebracht werden. Zur Vergrößerung des Volumens des Behälterunterteils sind dann Steckwände aufsteckbar, die aus Platten bestehen, deren äußere lotrechte Kanten durch Pro­ file gebildet sind, die mit einem unteren Ende formschlüssig in die Hohlprofile an dem Behälterunterteil einsteckbar sind. Der Anwender der Wechselbehälter kann sich mit verschiedenen Steckwänden somit einen Wechselbehälter von beliebigem, ge­ wünschtem Fassungsvermögen zusammenstecken.
Eine Querverbindung der Steckwände insbesondere im offenen Behälterstirnbereich, z.B. im Bereich der Rückwand, kann durch angebrachte Quertraversen erfolgen, die an die Steckwände ange­ setzt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Querverbin­ dung der Steckwände durch als Aufsatzteile ausgebildete steck­ bare Jochtraversen. Die Jochtraversen können mit entsprechen­ den Gegenorganen ausgerüstet werden, die in die Hohlprofile der Steckwände von oben eingreifen. Die Jochtraversen können auch Bestandteil einer oberen Abdeckung sein und können ebenso durch das bereits vorbeschriebene, als lukenartiger Deckel aus­ gebildete Aufsatzteil ersetzt werden.
Wechselbehälter weisen zum erleichterten Entladen Rückwän­ de auf, die als angelenkte Öffnungsklappen ausgebildet sind. Es sind betätigbare Verschlüsse vorgesehen, mit denen sich die Klappen verriegeln bzw. entriegeln lassen. Normalerweise sind die Öffnungsklappen wie Türflügel schwenkbar und an den Längs­ seitenwänden der Behälter mit Scharnieren angelenkt. Bei dem erfindungsgemäßen Wechselbehälter sind auch die Rückwände der Aufsatzteile als entsprechende Öffnungsklappen ausgebildet, wo­ bei jede Öffnungsklappe zweckmäßigerweise zwei Türklappen auf­ weist. Bei einer solchen Ausführung können die bei aufeinan­ dergesetztem Behälterunterteil und Aufsatzteil übereinander­ stehenden Türklappen ein Mitnehmerorgan gemeinsam haben, so daß sich beide Türklappen und damit die gesamte Rückwand gleichmäßig öffnen oder schließen läßt.
Die Verschlüsse von Behälterunterteil und Aufsatzteil, de­ ren Ausbildung an sich bekannt ist, können durch eine Kupplung miteinander verbunden werden. Die Kupplung kann z.B. wiederum eine Formschlußverbindung sein, die bei Aufsetzen des Aufsatz­ teils auf das Behälterunterteil die betätigbaren Hebelgestänge oder dergleichen der Verschlüsse miteinander verbindet, wo­ durch gewährleistet ist, daß die Öffnungsklappen von Behälter­ unterteil und Aufsatzteil zusammen verriegelt bzw. entriegelt werden können.
Es ist jedoch auch möglich, die Rückwand des Aufsatzteils durch eine einzige Öffnungsklappe zu verschließen, die vorzugs­ weise als Querklappe ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausfüh­ rung erfolgt die Anlenkung der Querklappe an einer oberen Quer­ traverse des Aufsatzteils, an einer steckbaren Jochtraverse oder an einem als Deckel ausgebildeten weiteren Aufsatzteil.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Wechselbehäl­ ters, der aus einem Behälterunterteil und einem Ka­ stenrahmen-Aufsatzteil zusammengesetzt ist,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Wechselbehälters entspre­ chend Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausführung der Verbindungselemente,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht eines Wechselbehälters mit einer besonderen Ausgestaltung des Kastenrah­ men-Aufsatzteils und einem aufgesetzen Deckelteil,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 durch das Deckelteil in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Rückwände eines aus Behälter­ unterteil und Aufsatzteil zusammengesetzten Wechsel­ behälters gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine Teilansicht des oberen Bereichs einer Rückwand des Aufsatzteils in einer gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 5 abweichenden Ausgestaltung,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Wechselbehälters gemäß Fig. 5, mit einer weiteren Ausgestaltung der Rück­ wand des Aufsatzteils und
Fig. 8 eine Teilansicht des oberen Bereichs der Rückwand des Aufsatzteils gemäß Fig. 7 in einer Fig. 6 ent­ sprechenden Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist ein Wechselbehälter in der Seitenansicht dar­ gestellt, der aus einem oben offenen kastenartigen Behälterun­ terteil 1 und einem lösbar damit verbundenen Kastenrahmen-Auf­ satzteil 2 zusammengesetzt ist.
Das Behälterunterteil kann auch für sich allein als Wech­ selbehälter benutzt werden. An seiner Frontwand 3 befindet sich ein Beschlag 4, in den der Haken eines Wechselgerätes ein­ greifen kann. An den Seitenwandungen 5 des Behälterunterteils und an den Wänden 6 des Aufsatzteiles 2 sind gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Verbindungselemente angeordnet, von denen in Fig. 1 die Verbindungselemente 8 und 9 sichtbar sind. Jedes Verbindungselement umfaßt eine Aufnahme 10, sowie hier am Aufsatzteil 2 angeordnete Gegenorgane 11. Jede Aufnahme 10 ist eine oben offene Tasche und jedes Gegenorgan 11 ein in die Tasche einsetzbarer Vorsprung. Jede Tasche besteht aus einem außen angesetzten, lotrecht ausgerichteten Hohlprofil, das mit dem oberen Längsrand 12 der entsprechenden Seitenwandung 5 etwa bündig abschließt.
Selbstverständlich kann auch das Kastenrahmen-Aufsatzteil mit gleichartigen Aufnahmen 10′ ausgerüstet werden, wodurch ein weiteres Aufsatzteil 31 auf das Aufsatzteil 2 setzbar ist.
Der Beschlag 4 kann auch als Verbindungselement genutzt werden, indem er mit einem Verriegelungselement 13 kombiniert wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die eine andere Ausbil­ dung der Verbindungselemente zur Verbindung von Behälterunter­ teil 1 und Kastenrahmen-Aufsatzteil 2 zeigt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel besteht das Verriegelungselement 13 aus einer Spannklinke 14, die an einem Spannriegel 15 angreift, mit dem das Kastenrahmen-Aufsatzteil 2 in seinem vorderen Bereich aus­ gerüstet ist.
Im hinteren Bereich weist das Kastenrahmen-Aufsatzteil 2 wiederum ein Gegenorgan 11 auf, das hier als vom Aufsatzteil 2 abstehender, auch als Gleitelement dienender Klotz ausgebildet ist, der auf dem Längsrand 12 der Seitenwandung 5 des Behälter­ unterteils 1 aufliegt. Mit 16 ist ein als Hakenfinger ausgebil­ deter Verriegelungsanschlag bezeichnet, der das als Klotz aus­ gebildete Gegenorgan 11 von hinten und von oben umgreift, wo­ durch Behälterunterteil 1 und Aufsatzteil 2 miteinander verrie­ gelt sind.
In Fig. 3 ist ein Wechselbehälter dargestellt, der, ent­ sprechend Fig. 1 und 2, wiederum aus einem Behälterunterteil 1 und einem Kastenrahmen-Aufsatzteil 2 besteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kastenrahmen-Auf­ satzteil 2 mit Einwurföffnungen 17 versehen. Außerdem ist auch das Aufsatzteil, wie bereits erwähnt, ebenfalls mit Aufnahmen versehen, die hier mit 10′ bezeichnet sind. In diese Aufnahmen 10′ greifen Gegenorgane 11′ eines weiteren Aufsatzteiles 31, das hier als lukenartiger Deckel ausgebildet ist und einen Pro­ filrahmen 117 hat, in welchem Lukenplatten verschiebbar gehal­ ten sind, von denen hier lediglich die Lukenplatte 19 sichtbar ist. Eine zweite Lukenplatte wird durch den Profilrahmen 117 verdeckt.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV durch den oberen Bereich des Aufsatzteiles 2 mit daraufgesetztem wei­ teren Aufsatzteil 3 dargestellt. Der Profilrahmen 117 weist ein E-förmiges Profil auf, das z.B. durch Zusammensetzen aus zwei U-Profilen gebildet sein kann. Dadurch entstehen zwei Längsführungen, in denen Lukenplatten 19 und 20 mit jeweils zugeordneten Seitenrollen 21 bzw. 22 geführt sind. Durch Ver­ schieben der Lukenplatten 19 und 20 läßt sich der Wechselbe­ hälter öffnen oder schließen.
Fig. 4 zeigt außerdem, wie die Gegenorgane 11′ in die Auf­ nahmen 10′ eingreifen, wobei auch eine einfache Verrastung vor­ genommen werden kann, indem Rastbolzen eingesteckt werden, wie es durch die strichpunktierten Linien 23 angedeutet ist.
In Fig. 5 ist eine Ansicht auf die Rückwände eines aus Be­ hälterunterteil und Aufsatzteil zusammengesetzten Wechselbehäl­ ters gemäß einer anderen Ausführungsform dargestellt. Das Be­ hälterunterteil weist wieder als Verbindungselemente dienende, seitlich angesetzte Aufnahmen 10 auf, in die von unten Rollele­ mente 33 einsteckbar sind, mit denen das Behälterunterteil und damit der gesamte Wechselbehälter auf einem darunterstehenden Wechselbehälter gestapelt werden kann. Die Aufnahmen 10 sind gleichzeitig als Scharniere ausgebildet, mit denen Türklappen 25 und 25′, die als Öffnungsklappen 24 die Rückwand des Behäl­ terunterteils 1 bilden, schwenkbar angelenkt sind.
Das Aufsatzteil 2 besteht im wesentlichen aus Wänden, die sich als plattenartige Teile zwischen an den Enden angeordne­ ten, ebenfalls als Verbindungselemende dienenden Hohlprofilen 34 erstrecken. Jedes Hohlprofil 34 ist unten mit einem Gegenor­ gan 11 ausgerüstet und ist im oberen Bereich als Aufnahme 10′ für Gegenorgane 11′ weiterer Aufsatzteile ausgebildet. Die Wän­ de des Aufsatzteils sind somit an das Behälterunterteil 1 steckbar. Die obere Querverbindung erfolgt entweder durch ein als Jochtraverse 32 ausgebildetes Aufsatzteil, das mittels der Gegenorgane 11′ die Querversteifung der gesteckten Wände des Aufsatzteils übernimmt oder durch fest angebrachte Quertraver­ sen 35, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Ebenso wie das Behälterunterteil ist auch das Aufsatzteil mit seine Rückwand bildenden Türklappen 26 und 26′ versehen, die mit hier angedeuteten Scharnieren 36 an den Hohlprofilen 34 angelenkt sind. Mit 28 ist ein Verschluß bezeichnet, der in gleicher Ausführung und mit 28′ bezeichnet, auch an den Tür­ klappen 26 und 26′ des Aufsatzteils 2 vorhanden ist. Mit 37 ist eine Kupplung zur Verbindung des Verschlusses 28 des Behäl­ terunterteils 1 mit dem Verschluß 28′ des Aufsatzteils bezeich­ net, die als einfache Formschluß- bzw. Steckkupplung ausgebil­ det ist.
Damit sich übereinander befindliche Türklappen beim Ver­ schließen bzw. Öffnen des zusammengesetzten Wechselbehälters gemeinsam bewegen, ist ein Mitnehmerorgan 30 vorgesehen, das die einander benachbarten Ränder der entsprechenden Türklappen z.B. gabelähnlich umfassen kann.
In Fig. 7 ist eine Rückansicht eines Wechselbehälters dar­ gestellt, bei dem die Rückwand des Aufsatzteils 2 durch eine die Türklappen 26 und 26′ in Fig. 5 ersetzende einteilige Quer­ klappe 27 ersetzt ist. Die Querklappe 27 ist mit Scharnieren 36′ an einer als Aufsatzteil ausgebildeten Jochtraverse 32 an­ gelenkt. Der untere Rand 39 der Querklappe 27 erstreckt sich im geschlossenen Zustand des Wechselbehälters über den oberen Rand 38 der beiden Türklappen 25 und 25′ hinaus, welche die Rückwand 7 (Fig. 3) des Behälterunterteils 1 bilden. Der unte­ re Rand 39 der Querklappe 27 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Bei dieser Ausführung genügt für das Verschließen des zusammengesetzen Wechselbehälters ein Verschluß 28 für die Türklappen 25 und 25′ des Behälterunterteils, da, bei gefüll­ tem Behälter, der Behälterinhalt die Querklappe 27 mit ihrem unteren Rand 39 von innen gegen die verschlossenen Türklappen 25 und 25′ des Behälterunterteils drückt.
In Fig. 8 ist noch einmal ein oberer Bereich des Aufsatz­ teils 2 gemäß Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Jochtraverse durch eine Quertraverse 35 ersetzt, an der die Querklappe 27 angelenkt ist.

Claims (19)

1. Wechselbehälter zur Aufnahme und zum Transport von lo­ sem Gut, wie Bauschutt, Müll, Industrieabfall und dergleichen, der mit Beschlägen zum Absetzen und Aufnehmen mittels eines auf einen Kraftwagen installierten Wechselgerätes ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem oben offenen kastenartigen Behälterunterteil (1) und wenigstens einem lösbar damit verbindbaren Kastenrah­ men-Aufsatzteil (2, 31) zusammengesetzt ist.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschläge an dem Behälterunterteil angeordnet sind.
3. Wechselbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Behälterunterteil (1) und Kastenrahmen-Auf­ satzteile (2, 31) gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Ver­ bindungselemente (8, 9) aufweisen.
4. Wechselbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungselemente (8, 9) Aufnahmen (10, 10′), in welche am jeweils aufgesetzten Teil (2, 31) angeordnete Ge­ genorgane (11, 11′) eingreifen sowie wenigstens ein betätigba­ res Verriegelungselement (13) umfassen.
5. Wechselbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Aufnahme (10, 10′) eine oben offene Tasche ist und daß jedes Gegenorgan (11, 11′) ein in die Tasche einsetz­ barer Vorsprung ist.
6. Wechselbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Taschen an die Wandungen (5, 6) der Teile (1, 2) außen angesetzte, lotrecht ausgerichtete Hohlprofile sind, die jeweils mit dem oberen Längsrand (12) der entsprechenden Wan­ dungen (5, 6) etwa bündig abschließen.
7. Wechselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (6) der Aufsatztei­ le (2) Einwurföffnungen (17) aufweisen.
8. Wechselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein als lukenartiger Deckel ausgebildetes Aufsatzteil (31) vorgesehen ist.
9. Wechselbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das als Deckel ausgebildete Aufsatzteil (31) einen Profilrahmen (117) mit nach unten vorstehenden Gegenorganen (11′) hat und daß Lukenplatten (19, 20) verschiebbar im Profil­ rahmen (117) gehalten sind.
10. Wechselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufsatzteil (2, 31) im unteren Bereich vorzugsweise am hinteren Ende mit Gleitelemen­ ten zum Verschieben und Abstützen auf oberen Längsrändern (12) des jeweils benachbarten Teils (1) versehen ist.
11. Wechselbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Längsrand (12) jedes Teils (1, 2) wenigstens einen das darauf abgestützte Gleitelement in einer vorbe­ stimmten Aufsetzendposition festlegenden Verriegelungsanschlag (16) hat.
12. Wechselbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Verriegelungsanschlag (16) ein das Gleitelement von hinten und von oben umfassender Hakenfinger ist.
13. Wechselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6) jedes Aufsatz­ teils (2) einzelne plattenförmige Steckwände sind, die jeweils mit Verbindungselementen (11, 10′, 11′) zur Verbindung mit dem Behälterunterteil (1) bzw. einem weiteren Aufsatzteil (31) ver­ sehen sind.
14. Wechselbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß für Querverbindungen der Steckwände als Aufsatzteile ausgebildete, steckbare Jochtraversen (32) vorgesehen sind.
15. Wechselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände (7, 18) von Be­ hälterunterteil (1) und Aufsatzteil (2) als angelenkte Öff­ nungsklappen (24) ausgebildet sind und daß wenigstens eine der Öffnungsklappen mit betätigbarem Verschluß (28) ausgerüstet ist.
16. Wechselbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufsatzteil (2) eine Querklappe (27) als Öffnungs­ klappe hat.
17. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnungsklappe (24) zwei Türklappen (25, 25′, 26, 26′) aufweist.
18. Wechselbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß bei auf dem Behälterunterteil (1) aufgesetztem Auf­ satzteil (2) jeweils übereinanderstehende Türklappen (25, 26) ein Mitnehmerorgan (30) gemeinsam haben.
19. Wechselbehälter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Kupplung zur Verbindung des Ver­ schlusses (28) des Behälterunterteils (1) mit dem Verschluß (28′) des Aufsatzteils (2) vorgesehen ist.
DE19873722888 1987-07-10 1987-07-10 Wechselbehaelter zur aufnahme und zum transport von losem gut, wie bauschutt, muell, industrieabfall und dergleichen Withdrawn DE3722888A1 (de)

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