DE3722244A1 - Vorrichtung zur herstellung von waenden aus mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von waenden aus mauerwerk

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Michael Hering
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KUENSTLE KLAUS
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die aus einzelnen, vorzugsweise handelsüblichen Mauersteinen, unter Zubringung und Verteilung von Mauermörtel oder -Kleber für die Stoß- und Lagerfugen der Steine, Mauerwerkswände als Aussen- oder auch Innenwände von Gebäuden, erstellt.
Das Mauern von Gebäudewänden geschieht von jeher überwiegend so, daß der Maurer nach Anlegen des Grund­ risses jeden einzelnen Stein durch Anheben von Hand in die gewünschte Lage bringt, wobei er zuvor den Mörtel mit der Kelle aufträgt. Dabei hat er dafür Sorge zu tragen, daß jeder einzelne Stein in der Flucht liegt und die übereinander liegenden Stein­ schichten, sowie Ecken, Leibungen usw. sich im Lot befinden. Mit zunehmender Höhe der Wand bzw. Anzahl der einzel­ nen waagerechten Steinschichten, vergrößern sich die Wege des Transportes der Steine und des Mörtels vom Boden in die Höhe. Durch das Anheben der Steine und der Zulieferung des erforderlichen Mörtels sind vom Maurer beträchtliche Lasten zu heben. Dies bringt die Gefahr von Gesundheitsschäden mit sich. Desweiteren sind mit zunehmender Wandhöhe Arbeits­ gerüste erforderlich, auf denen Steine und Mörtel zu lagern sind und von denen aus gemauert wird. Die konventionelle Abwicklung von Mauerwerksbauten hat zur Folge, daß zu den reinen, bereits relativ hohen Zeiten für das Steine-Mauern beträchtliche Zei­ ten für Nebenarbeiten entstehen und so den Mauerwerks­ bau insgesamt sehr lohnintensiv machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Mauern von Aussen- und Innenwänden von Gebäuden durch eine Vorrichtung vorzunehmen. Diese Vorrichtung übernimmt die Aufgabe, ihr zugeführte Mauersteine, unter Zubringung und Verteilung von Mauer­ mörtel oder Mauerkleber, in die gewünschte Grundriss­ lage und Höhe zubringen.
Dabei entstehen folgende Aufgaben:
  • a) Anheben des Mauersteins und Transport in die ge­ wünschte Lage, sowie Mörtelzubringung und -Auftrag an der gewünschten Stelle.
  • b) Fluchtrechte Vermauerung der Steine in jeder belie­ bigen Wand- bzw. Steinschichthöhe.
  • c) Lotrechte Vermauerung der Steine zur Schaffung einer, an jeder Stelle lotrechten Wand, sowie lotrechten Ecken, Leibungen , Wandenden usw.
  • d) Schaffung von waagerechten Steinschichten aller ge­ mauerten Wände eines Gebäudes.
  • e) Auftragen einer Mörtelschicht als Lager- und als Stoß­ fuge.
  • f) Mauern von Steinformaten verschiedener Abmessungen, vorzugsweise handelübliche Mauersteine und deren Formate, wie 1/1 Stein, 3/4 Stein, 1/2 Stein und alle Paßstücke.
  • g) Erzielung einer möglichst hohen Steinsetz- und Mörtelauftraggeschwindigkeit.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch nachfolgend erläuterte Vorrichtung gelöst. Bei der Vorrichtung handelt es sich um ein bodenfahren­ des Aggregat, das die ihm über Hilfshebevorrichtungen oder von Hand zugebrachten, durch intere Quertransport- und Hebevorgänge in die gewünschte Höhe transportierten Steine an einen Greifer übergibt, der jeden Stein in der gewünschten Wandflucht hintereinander in, mittels einem Mörtelkopf aufgetragenen Mörtel bzw. Kleber setzt, bis eine horizontale Steinschicht geschaffen ist. Sinngemäß wird mit allen weiteren, darüberliegenden Steinschichten verfahren, bis die gewünschte Höhe der Wand erreicht ist. Die Gesamtabläufe des Steintransportes, des Mörtelauf­ trags, des Steinsetzens und der Fahrvorgänge usw. können computergesteuert sein und automatisch ablaufen. Bei Gebäuden mit Aussenwänden werden vorzugsweise zuerst die Aussenwände erstellt, danach erfolgt die Erstellung der inneren Trag- und Nichttragwände.
Das Aggregat, hier künftig als Maurerautomat bezeichnet, fährt am Boden, in der Regel auf Betonbodenplatten oder Betondecken, geführt durch eine parallel zu der zu erstel­ lenden Wand verlaufende Bodenfahrschiene, deren Oberfläche horizontal verläuft und die sich im engen Abstand von der Wand befindet. Auf dieser Bodenfahrschiene wird der Maurerautomat mit vorzugsweise zwei Rädern geführt und bewegt sich so in der gewünschten Arbeitsrichtung. Eine weitere fahrbare Abstützung des Maurerautomaten befindet sich auf der wandentfernten Seite, auf der Steineingabeseite, in Form von zwei, über ein Gelenk verbundene, vorzugsweise angetriebene Räder, die sich in einer Fahrachse, die sich parallel zur Bodenfahrschiene befindet, hintereinander bewegen. Nach dem Setzen eines oder mehrerer Steine bei stehendem Maurerautomat, erfolgt durch das Fahren entlang der Wand die Erreichung der Nächsten Stand- und Steinsetzposition, usw. Zur Richtungsänderung an den Gebäude-Innen- und -Aussen­ ecken verfügt der Maurerautomat über einen, sich zentral unter der Grundrahmenkonstruktion befindlichen, hubfä­ higen Stützrahmen mit einem kreisförmigen Drehlager. Mittels diesem Stützrahmen, kann nach Absenkung auf den Boden, der gesamte Maurerautomat angehoben, und in einer zentralen, lotrechten Drehachse solange gedreht werden, bis die schienenfahrenden Führungsräder die Bodenfahrschiene für die richtungsgeänderte zumauernde Wand erreichen. Durch Absenken des gesamten Maurerauto­ maten auf diese Bodenfahrschiene wird so die Arbeits­ position für die richtungsgeänderte Wand erreicht. Durch den beschriebenen Drehvorgang an den Gebäude- bzw. Wandecken ist es möglich, die gesamte Aussenwand des Gebäudes zu umfahren und jeweils eine oder auch mehrere Steinschichten zu mauern. Dies gilt sinngemäß auch für die Innenwände, sofern nicht nur eine gerade Wand zu mauern ist, sondern auch Wandecken enthalten sind. Die Zubringung der Mauersteine von, in der Regel palettierten Gebinde zum Maurerautomat kann von Hand oder auch mit einer Hilfshebevorrichtung erfolgen.
Zur Aufnahme der zugeführten Steine besitzt der Maurer­ automat in seiner senkrecht zur Wand verlaufenden Mittel­ achse, auf der sich auch die Drehachse befindet, auf seiner Vorderseite, der wandabgewandten Seite, Aufnahmeöffnun­ gen, die vorzugsweise auf einer senkrechten Achse über­ einander angeordnet sind, in die die Steine eingegeben werden. Die Öffnungsgrößen der Aufnahmeöffnungen können auf die Steinformate abgestimmt werden. So können vor­ zugsweise Aufnahmeöffnungen für einen Ganzstein, für einen 3/4 Stein, für einen 1/2 Stein und für Teilzu­ schnitte von Steinen vorgesehen werden. So ist der Automat beim Mauern in der Lage sich, je nach erforderlichen Steinformat, den gewünschten Stein durch Anfahren des jeweiligen Steinfaches, zu entnehmen.
Zu diesem Zweck werden die in die Aufnahmeöffnung ein­ gegebenen Steine jeweils durch Horizontaltransport auf angetriebenen Rollenbahnen o.A. in Richtung einer Hub­ vorrichtung transportiert. Dabei sind vorzugsweise zwei Plätze für die Zwischenlagerung der Steine inner­ halb eines Steinfaches vorgesehen. Die erste Position ist die nach der Steineingabe, die zweite liegt zwischen Hubvorrichtung und der ersten Position.
Die Hubvorrichtung hat die Aufgabe, den ihr übergebenen Stein in die gewünschte Höhenposition der Wand lotrecht zu fördern und den Stein danach in eine Position über der zumauernden Wand zu bringen, um von einem Greifer, der den Stein anschließend in Mörtel setzt, übernommen zu werden. Zu diesem Zweck besitzt die Hubvorrichtung einen, direkt vor der Wand und parallel zu ihr verlau­ fenden, hier mit Hubschlitten bezeichneten Hubteil, das auf seiner Oberseite den zufördernden Stein aufnimmt, und das eine teleskopartige Auslegerkonstruktion besitzt, die es ermöglicht, den in der senkrechten Hubachse transpor­ tierten Stein, selbstständig aus dieser Position in eine direkt über der Wand befindliche Position, durch Aus­ fahren dieser Konstruktion, zu bringen. Nach Übergabe des Steines fährt der Hubschlitten die Auslegerkonstruktion zurück und kann nach Auf- oder Abfahrt den nächsten Stein aus eines der Steinfächer übernehmen und wieder fördern usw. Das Anheben und Ablassen des Hubschlittens erfolgt durch eine beidseitig des Hubschlittens befindliche, zur Mittelachse vorzugsweise symmetrisch angeordnete, teleskopartig ausfahrbare Führungskonstruktion, deren Hub vorzugsweise durch Hydraulikzylinder erfolgen kann. So ist eine große Wandhöhe zu erreichen und im Transport­ zustand des Maurerautomaten eine niedrige Gerätehöhe zu erreichen. Für das Setzen der Steine und den Mörtel- bzw. Kleber­ auftrag in der gewünschten Wandhöhe bzw. Steinschicht, besitzt der Maurerautomat eine zweite, teleskopartig nach oben ausfahrbare Führungskonstruktion, die mit der vorbeschriebenen identisch sein kann. Beide sind mit­ einander fest verbunden und sie weisen am Fußpunkt, auf der Grundrahmenkonstruktion des Maurerautomaten eine gemeinsame Drehachse auf. Diese befindet sich parallel zur erstellenden Wand und liegt horizontal. Die Drehung der beiden gekoppelten Hubvorrichtungen um diese Drehachse ermöglicht die Schaffung einer Lot­ rechten während oder auch nach der Schienenfahrt des Maurerautomaten. Zu diesem Zweck befindet sich vorzugs­ weise auf dem Verbindungsteil zwischen den beiden Hub­ vorrichtungen, ein oben gelagertes, nach unten hängen­ des Pendel mit einem entsprechend hohen Gewicht, an dessen unterer Spitze über Kontaktpunkte die Senk­ rechte angezeigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die gekoppelte Hubkonstruktion am oberen Ende dieser Konstruktion durch einen entsprechenden Antrieb, solange um diese Drehachse zu bewegen, bis die Lotrechte erreicht ist.
Das Setzen jedes einzelnen Steines erfolgt durch einen Greifer, der entlang der Wandlängsachse auf einem waagerechten Führungsbalken, dessen Längsachse deckungs­ gleich mit der Wandlängsachse verläuft, und der mittels Konsolen mit der Hubkonstruktion gehoben oder gesenkt werden kann, verfährt. Dabei kann der Greifer die bereits in Mörtel versetzten Steine überfahren. Zum Querverfahren des Führungsbalkens, parallel zur Wandlängsachse, bei Veränderung der Wandstärken, besitzen die beiden Konsolen, die den Führungsbalken tragen, eine entsprechende Querverfahrkonstruktion. Über den Hub des Führungsbalkens kann der Greifer in die gewünschte Höhenposition gebracht werden, in der der Stein vom Ausleger des Hubschlittens übernommen wird. Nach Greifen des Steines wird der Stein durch Längs­ fahrt des Greifers auf dem Führungsbalken in die ge­ wünschte Grundrisslage gebracht und durch einen Hubvor­ gang des Greifers nach unten, in den vorher von einem Mörtelkopf aufgebrachten Mörtel, eingetaucht, wobei gleichzeitig eine Rüttlung erfolgt und der Stein in Richtung Stoßfuge des bereits gesetzten Steines ange­ drückt werden kann. Nach Loslassen des Steines durch den Greifer kann dieser nach oben und dann wieder in die Steinübergabeposition fahren, um den nächsten Stein aufzunehmen. Ist bei stehendem Maurerautomat das Ende des Führungsbalkens durch den Greifer erreicht, kann der Automat durch Bodenschienenlängsfahrt in eine neue Position gebracht werden und der Führungsbalken vom anderen Ende her wieder zum Setzen der Steine genutzt werden.
Der Greifer der Steine ist so ausgebildet, daß er Steine, in der Achse rechtwinklig zur Wand, mittig und auch außermittig, aufnehmen kann. Desweiteren sind auch Steine der Wandecke zu greifen. Dazu besitzt der Greifer ausklappbare, auswechselbare Griffplatten, die die den Stein seitlich auf der sichtbaren Wand­ fläche angreifen und vorzugsweise mittels Hydraulik­ zylinder andrücken. Die Zylinder sind senkrecht zur Wandlängsachse und parallel zur horizontalen Wandober­ fläche, am unteren Ende des Greifers angeordnet und greifen wechselseitig. Für jede beliebige Steingröße werden nur die Griffplatten ausgeklappt, die für das entsprechende Steinformat erforderlich sind. Für das Greifen von Steinen der Wandecken besitzt der Greifer beidseitig in Wandlängsrichtung je einen, vorzugsweise leicht demontierbaren Ecksteingreifer mit einer oder mehreren Griffplatten, die ebenfalls durch einen Schwenkvorgang ausgeklappt werden können. So kann ein Stein der Wandecke je nach Bedarf seitlich und am Steinende gehalten werden. Für den Auf- und Abhub ist dieser mit einer eigenen Hubvorrichtung, vorzugsweise oberhalb der Greifer- Konstruktion, versehen. Diese kann aus Hydraulikzylin­ dern bestehen. Für die Zubringung und das Auftragen des Mörtels bzw. des Klebers besitzt der Maurerautomat ein auswechselbares Mörtelsilo, eine Mörtelpumpe und einen Mörtelaustragkopf mit Führungskonstruktion. Die Lage des Silos und der Pumpe kann über den Aufnahme­ öffnungen für die Steine liegen. Desweiteren ist es mög­ lich, den Mörtel über ein externes Mörtelsilo dem Mör­ telaustragkopf zuzuführen. Entsprechend dem Greifer, der wie beschrieben, auf einem Führungsbalken verfahren werden kann, weist die Mörtel­ austragvorrichtung ebenfalls einen horizontalen, zur Wandlängsachse parallel verlaufenden Führungsbalken auf. Dieser ist über die beiden Konsolen der Hubeinrichtung für den Führungsbalken des Greifers ebenfalls mit dieser verbunden. So wird bei Veränderung der Höhen­ position des Führungsbalkens des Greifers, gleichzeitig auch der Führungsbalken der Mörtelaustragvorrichtung mitgeführt. Zur Veränderung der Position des Führungs­ balkens parallel zur Wandlängsachse, verfügt dieser auf den Konsolen, über eine Querverfahrmöglichkeit. So kann der senkrecht zur Wandlängsachse verlaufende Mörtelaustragkopf bei Wandversprüngen (z.B. Nischen) entsprechend verfahren werden und kann auch gänzlich aus dem Wandbereich herausgefahren werden. Der Mörtel wird über einen Schlauch, der vorzugsweise über die Hubeinrichtung des Führungsbalkens des Greifers und der Mörtelaustragvorrichtung verläuft und mit dieser auf und ab verfährt, gefördert. Der Schlauch mündet in einem Mörtelaustragkopf, der über Dosier- und Verschlußvorrichtungen verfügt und der senkrecht zur Wandlängsachse horizontal, in einer senkrecht vom Führungsbalken herabreichenden, fahrbaren Führungskon­ struktion hubfähig geführt wird. Die fahrbare Führungs­ konstruktion ermöglicht die Bewegung des Mörtelaustrag­ kopfes in Wandlängsrichtung, die auch die Mörtelauftrag­ richtung für die Lagerfuge der Steine darstellt, und desweiteren kann die Führungskonstruktion durch lot­ rechtes Anheben und Absenken des Mörtelaustragkopfes dessen Höhenposition verändern. Der vorzugsweise röhrenförmig ausgebildete Mörtelaus­ tragkopf erstreckt sich von der, dem Maurerautomat zuge­ wandten Wandseite horizontal über der Wand. In diesem Bereich verfügt dieser über verschließbare Mörtelaus­ tragöffnungen. Zur Anpassung an verschiedene Austrag­ breiten, entsprechend der Wanddicke, verfügt der Mörtel­ austragkopf über einen Schieberverschluß, der sich in Richtung des Mörtelkopfendes verschieben kann, und die Austragbreite bis auf die schmalste gewünschte Breite schließen kann. Um an vorhandene Wandflächen heran­ fahren zu können, kann der Mörtelaustragkopf mit seiner Längsachse um eine parallel zu dieser und ebenfalls senkrecht zur Wandlängsachse verlaufenden Achse, von der senkrechten Führungskonstruktion her, in einer bogen­ förmigen Bewegung gedreht werden. Der Mörtelauftrag für die Lagerfuge der Steine erfolgt durch Öffnen der Mörtelaustragöffnung am Mörtelaustragkopf und durch nachfolgendes Überfahren der zumörtelnden Steinschichten, bzw. bei der 1. Steinschicht, am Boden. Der Mörtelaustrag kann sowohl bei Bodenschienenfahrt des Maurerautomaten, als auch bei Verfahren der Mörtel­ austragvorrichtung am Führungsbalken, erfolgen.
Das Auftragen des Mörtels der Stoßfuge zwischen den Steinen, erfolgt durch Mörtelauftrag des Mörtelaus­ tragkopfes im Vorbeifahren an den Stoßfugenflächen des gesetzten Steines, bevor der nachfolgende Stein gesetzt ist.
Das koordinierte Ineinandergreifen der Abläufe: Zuführung der Steine, Mörtelauftrag und Setzen der Steine, unter Berücksichtigung der Fahrabläufe des Maurerauto­ maten, führt unter Einsatz von EDV-gesteuerten Abläufen zu einer enormen Leistungsfähigkeit der Maschine. Je nach Computer-Programm kann der Maurer­ automat beispielsweise Aussenwände vollautomatisch erstellen, auf der anderen Seite können auch eine Anzahl von Steinen und Formate vorgegeben und gemauert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 Horizontalschnitt des Maurerautomaten mit Wandecke in Höhe eines Steinschach­ tes und in der Eck-Drehposition
Fig. 2 Horizontalschnitt des Maurerautomaten mit Wandecke in Höhe des Grundrahmens in der Eck-Drehposition
Fig. 3 Senkrechter Schnitt durch den Maurer­ automat in der Achse senkrecht zur Wandlängsachse
Fig. 4 Ansicht der wandabgewandten Seite des Maurerautomaten (Steineingabeseite)
Fig. 5 Querschnitt durch den Steingreifer
Fig. 6 Ansicht Steingreifer mit Führungsbalken
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Hori­ zontalschnitt dargestellt. Sie zeigt die Vorrichtung, desweiteren wieder als Maurerautomat bezeichnet, in einer Wandecke. Der Maurerautomat steht mit seiner Mittelachse 1 senk­ recht zur Wandlängsachse 2. Auf der Mittelachse 1 befindet sich, auf dem Kreuzungspunkt zwischen dieser und der Querachse 3, die zentrale, lotrechte Drehachse 4. Um diese Drehachse kann der gesamte Maurerautomat zur Richtungsänderung der Wand 5 gedreht werden. Zur Erreichung der gewünschten Steinpositionen verfährt der Maurerautomat auf einer Bodenfahrschiene 8, die parallel zue Wandlängsachse 2 verläuft, und deren Fahr­ oberfläche sich in der Horizontalen befindet. Bei Richtungsänderungen der Wand, wie in diesem gezeigten Beispiel, von Wand 5 zu Wand 5 A, verfährt der Maurer­ automat in die dargestellte Position. Dabei ist der Ab­ stand von der Drehachse 4 zu den Wandoberflächen 7, gleichgroß. Beim Drehvorgang um die senkrechte Dreh­ achse 4 wird die Mittelachse 1 solange in die gewünsch­ te Richtung gedreht, bis eine Position senkrecht zu der Wandlängsachse 2 A der richtungsgeänderten Wand 5 A entsteht. Drehvorgang siehe Fig. 2. Die Anordnung der Grundrahmenkonstruktion 8 und der Einzelaggregate erfolgt vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch aus der Mittelachse 1 heraus. Für die Zuführung der Steine verfügt der Maurerautomat über Aufnahmeöffnungen 9, die senkrecht auf der Mittelachse 1 übereinander angeordnet sind, und deren Fächer für bestimmte Steinformate bestimmt sein können. Zum vereinfachten Eingeben eines Steines in den Maurer­ automat sind in Höhe der Auflagerfläche und seitlich Führungsrollen 10 angeordnet. Der Transport der in die Aufnahmeöffnungen 9 einge­ gebenen Steine auf der Mittelachse 1 in Richtung zur Wand 5 hin, erfolgt auf angetriebenen, horizontal ver­ laufenden Rollenbahn 11 o.a. Für die Zwischenlagerung der Steine eines Faches sind vorzugsweise zwei Positionen vorgesehen. Die erste Position 12 liegt innerhalb des Automaten direkt nach der Steineingabe, die zweite Position 13 liegt zwischen dem Hubschlitten 14 und der ersten Position. Für die Hubvorgänge zum Heben der Steine und zum Setzen der Steine, sowie Mörtelauftrag, besitzt der Maurerautomat zwei getrennt voneinander arbeitende Hubvorrichtungen 15, 16. Beide sind über ein Verbindungsteil 17 fest miteinander verbunden und lagern auf dem Grundrahmen 8 in einer gemeinsamen Drehachse 18, die horizontal verläuft und parallel zur Wandlängsachse 2 angeordnet ist. Die Hubvorrichtung 15, wie auch die Hubvorrichtung 16 besitzt symmetrisch beidseitig der Mittelachse 1 ange­ ordnet, eine teleskopartig, senkrecht ausfahrbare Führungskonstruktion, deren Hub vorzugsweise durch Hydraulikzylinder 19, erfolgt. Die Hubvorrichtung 16, zwischen der Hubvorrichtung 15 und der Querachse 3 liegend, übernimmt den Hub des Hubschlittens 14, dessen Hubweg sich zwischen der Führungskonstruktion der Hub­ vorrichtung 15 befindet. Der Hubschlitten 14 hat die Aufgabe, den in Höhe der Rollenbahn 11 aufgenommenen und ihm aus Position 13 zugeführten Stein, durch Heben oder Senken der Hubeinrichtung 16, 19 in die gewünschte Höhenlage zu bringen und den Stein entlang der Mittelachse 1 bis in eine Position in Wandlängs­ achse 2 transportieren. Dazu besitzt der Hubschlitten 14 eine Auslegerkonstruktion (siehe Fig. 3). Die Übernahme des Steines erfolgt durch einen Greifer 21 der auf der Wandlängsachse 2 verfährt und den Stein aus der Mittelachse 1 übernimmt. Die der Wand zuge­ wandte, und zur Wandoberfläche 7 parallel verlaufende Hubvorrichtung 15 verfügt je senkrecht teleskopartig ausfahrbare Führungskonstruktion über eine Konsole 22. Beide Konsolen heben, bei gleichzeitigem Hub, eine auf ihr gelagerte Führungskonstruktion, in Form eines horizontal gelagerten Führungsbalkens 23, dessen Mittel­ achse deckungsgleich mit der Wandlängsachse 2 verläuft und die den Greifer 21 horizontal führt, und in Form von zwei gekoppelten, ebenfalls in Wandlängsachse horizontal gelagerten, parallel zur Wandlängsachse 2 verlaufenden Führungsbalken 24, 25, auf denen die Mörtelaustragvorrichtung 26 für die Fahrt in Wandlängs­ richtung horizontal geführt wird. Der Führungsbalken 23 verfügt an beiden Enden zur Aus­ bildung von Wandecken über ankoppelbare Verlängerungen 23 A. Desweiteren verfügen die Führungsbalken 24 und 25 über ankoppelbare Verlängerungen 24 A und 25 A. Die Mörtelaustragvorrichtung 28 verfügt vorzugsweise über eine Rahmenkonstruktion, die auf dem Führungs­ balken 25/25 A und 24/24 A geführt wird. Der Mörtelauftrag auf der Steinoberfläche erfolgt über einen Mörtelaustragkopf 27, dessen horizontal verlaufende Längsachse 28 senkrecht zur Wandlängsachse verläuft und der sich mit dosierbaren Austragöffnungen 51 über die Breite der Wand erstreckt und den Mörtel durch Fahren der Mörtelaustragvorrichtung 26 in Wand­ längsachse 2 aufbringt.
Die Fig. 1 zeigt desweiteren den Bodenschienenverlauf bei innenliegenden Wandecken 30. Hierbei werden die Bodenfahrschienen 8 über die Schienenkreuzung 31 weiter verlängert, um beim Drehvorgang des Maurerauto­ maten für die Richtungsänderung als Führung für die schienenfahrenden Räder 32 zu dienen.
Die Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt direkt über dem Grundrahmen 8 zur Erläuterung des Drehvorganges. Dabei befindet sich der Maurerautomat in der gleichen Position wie in Fig. 1. Die Führung des Maurerautomaten auf der wandzugewandten Seite erfolgt über vorzugsweise zwei schienenfahrende Räder 32. Auf der wandabgewandten Seite sind zwei bodenfahrende Räder 33 unterhalb des Grundrahmens 8 angeordnet, die sich symmetrisch beidseitig der Mittel­ achse 1 befinden und deren Längsachse 34 parallel zur Querachse 3 verläuft. Unterhalb des Grundrahmens 8 ist ein kreisförmig geführter Stützrahmen 35 mit strebenartigen Verbindungen zum Kreismittelpunkt, der Drehachse 4, angeordnet. Der Stützrahmen ist mit einem kreisförmigen, dem äußeren Stützrahmen etwa gleichen Drehlager 36 gekoppelt. Diese gekoppelte Konstruktion aus Stützrahmen 35 und Drehlager 36 ist durch vorzugs­ weise in den Achsen 1 und 3 am Grundrahmen 8 ange­ brachten Hubzylinder 37 verbunden. Durch Hub in der Senkrechten läßt sich der Stützrahmen 35 an den Boden 38 auf Füße 39 absenken und durch weiteren Hub wird der gesamte Automat ausgehoben und auf die richtungs­ geänderte Bodenfahrschiene 6 A, nach Drehen der Mittel­ achse 1 um die Drehachse 4 nach Erreichen der gewünsch­ ten Position, abgesetzt.
Die Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Maurerautomat. Dieser befindet sich auf einer der bei­ den Wandseiten der zumauernden Wand, geführt auf einer Bodenfahrschiene 8, bodenfahrend auf Schienenrädern 32 und bodenfahrenden Rädern 33. Unterhalb der Grundrah­ menkonstruktion 8 ist die Hub- und Drehvorrichtung mit Stützrahmen 35 und Drehlager 36, sowie Füßen 39 und die Hubvorrichtung 37 angeordnet. Über dem Grundrahmen 8 sind die horizontalen Stein­ fächer 40 und die beiden über ein Verbindungsteil 17 gekoppelten Hubvorrichtungen 15 und 18 angeordnet. Über den Steinfächern ist vorzugsweise die Mörtel­ pumpe 41 und darüber das austauschbare Mörtelsilo 42 angeordnet. Die Steine werden in die Aufnahmeöffnungen 9 eingegeben und können dabei auf der horizontalen Rolle 10 und auf einer angetriebenen Rollenbahn 11 geführt werden. Der Horizontaltransport des Steines aus Position 12 in Position 13 erfolgt vorzugsweise durch ange­ triebene Rollen o.ä. Die Übernahme des Steines aus den horizontalen Stein­ fächern 40 auf den Hubschlitten 14 der Hubvorrichtung 16 erfolgt durch senkrechtes Verfahren mittels der Führungs­ konstruktion und der Hubzylinder 19 auf Höhe des ge­ wünschten Steinfaches. Nach Übernahme des Steines durch Horizontaltransport aus der Position 13 auf den Hubschlitten 14, wird der Stein in die gewünschte Höhen­ position gebracht und mittels einer Auslegervorrichtung 20 des Hubschlittens 14 in eine Position in Wandlängs­ achse 2 bewegt, von der aus der Stein (43) durch den Greifer 21 übernommen wird. Zur Schaffung einer Lotrechten lagern die gekoppelten Hubvorrichtungen 15, 16 in einer Drehachse 18, um die sie durch das Antriebsaggregat 44 geschwenkt werden können. Zur Steuerung dieses Aggregates ist vorzugs­ weise auf dem Verbindungsteil 17 ein langes, schweres Pendel 45 am oberen Ende in Punkt 46 aufgehängt, das an der Pendelspitze 47 über Kontakte im Zusammenspiel mit dem Antriebsaggregat 44 die lotrechte Lage der Pendelachse 48 anzeigt. Die Hubvorrichtung 15 hebt über Konsolen 22 den in der Wandlängsachse 2 geführten horizontalen Führungsbalken 23/23 A. Dieser ist jeweils auf beiden Konsolen durch einen querverfahrbaren Wagen 49 horizontal verfahrbar. Dadurch ist der Abstand von der Wandlängsachse 2 zur Hubvorrichtung 15, 16 parallel veränderbar. Gleiches gilt für die Führungsbalken 24/24 A und 25/25 A. Beide sind über einen querverfahrbaren Wagen 50 mit­ einander verbunden und sind ebenfalls parallel zur Hubvorrichtung zu verschieben. Der Greifer 21 verfährt zentral in Wandlängsachse 2 auf dem Führungsbalken 23/23 A über der Wand 5. Er weist eine Hubeinrichtung 82 auf, die es ermöglicht, den Stein 43 bis in das Mörtelbett abzusenken. Die Mörtelaustragvorrichtung 28 wird entlang der Führungsbalken 24/24 A und 25/25 A geführt. Sie besitzt eine lotrechte Führungskonstruktion 52 mit einer Hub­ vorrichtung zum Heben und Senken des Mörtelaustragkop­ fes 27. Dieser läßt sich über eine horizontale Dreh­ achse 53, rechtwinklig zur Wandlängsachse 2 verlaufend, schwenken. Der Mörtelaustragkopf 27 verläuft mit seiner Mittelachse 28 horizontal und senkrecht zur Wandlängs­ achse 2. Das Schließen der Mörtelaustragöffnungen 51, zur Begrenzung der Austragbreite in Wandstärke erfolgt über einen Schieber 54, der sich zur Spitze 55 des Austrag­ kopfes hin in der Achse 28 verschieben kann.
Die Zuführung des Mörtels vom Silo bzw. der Mörtelpumpe erfolgt über einen Schlauch 58, der vorzugsweise über der Hubvorrichtung 15,16 zum Mörtelkopf geführt wird.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht des Maurerautomaten. Die Aufnahmeöffnungen 9 für die Steine liegen auf einer senkrechten Mittelachse 1 übereinander. Dabei können je nach Steinformat, die Öffnungsabmessungen unterschied­ lich sein. Zur Erleichterung der Einführung sind untere und seitliche Führungsrollen 10 vorgesehen. Über den Aufnahmeöffnungen kann die Mörtelpumpe 41 und darüber das Mörtelsilo 42 angeordnet werden. Für Bedienungs- und Steuerungsorgane kann ein Feld 57 auf der Vorderseite des Maurerautomaten angeordnet werden. Der untere Teil der Maschine zeigt den verdecktliegenden Stützrahmen 35 mit Drehlager 36, Hubvorrichtung 37, sowie die Schienenräder 32 und die bodenfahrenden Räder 33, diese sind über ein gemeinsames Gelenk 58, das sich in der Mittelachse 1 befindet, beweglich ge­ lagert, sodaß beide Räder bei Unebenheiten des Bodens 38 Bodenkontakt haben. Der obere Teil der Maschine zeigt den horizontalen Führungsbalken 23 mit Greifer 21 und die beiden horizontalen Führungsbalken 24 und 25 mit der Mörtelaustragvorrichtung 28 und der hubfähigen Führung 52 mit, um die Achse 53 schwenkbaren Mörtel­ austragkopf 27. Desweiteren sind die Führungsbalken­ verlängerungen 23 A, 24 A und 25 A dargestellt, sowie die Lotvorrichtung 45, 47.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch den Greifer 21. Der Greifer wird von dem Führungsbalken 23, entlang der Wandlängsachse 2 horizontal geführt und verfügt über ein Oberteil 21 A, das an dem Führungsbalken geführt wird und ein hubfähiges Unterteil 21 B mit Greifervorrichtung 59 für den Stein 43. Das Oberteil 21 A weist ausser einer Führungskonstruktion 80 beidseitig des Balkens, einen zentralen, in Achse 2 befindlichen Antriebsmotor 81, so­ wie eine vorzugsweise an den vier Ecken des Greifers angeordnete Hubvorrichtung, vorzugsweise in Form von Hydraulikzylindern 82 auf, die das Unterteil 21 B in entgegengesetzter Richtung des Führungsbalkens 23 nach unten absenken können. Das Unterteil 21 B hat die Aufgabe, Mauersteine unterschiedlicher Wandstärke zu greifen. Dabei sind die Abstände von der Mittelachse 2 bis zur Wandoberfläche 7 nach beiden Seiten gleich. Zu diesem Zweck besitzt das Unterteil 21 B eine Greifvorrichtung in Form von horizontal liegenden, wechselseitig ange­ ordneten Greifern, vorzugsweise Hubzylinder 83, die rechtwinklig zur Wandlängsachse liegend, den Stein seit­ lich mit auswechselbaren Griffplatten 84 angreifen. Dabei sind die Griffplatten nach dem Steinabsetzen durch Hochkippen um Punkt 65, in das Unterteil 21 B ein- und ausklappbar. Das Greifen des Steines erfolgt durch beidseitiges Andrücken in Richtung Mittelachse 2, um zu vermeiden, daß der runde Zylinder um seine Längs­ achse 87 dreht, ist eine Kopfführung 88 vorgesehen, die sich entlang und parallel zur Achse 67 von Achse 2 bis zum Greiferkopf 68 erstreckt.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht des Greifers 21 mit einem, von den Griffplatten 84 gehaltenen Stein, an dem Führungsbalken 23. Das Oberteil 21 A zeigt die verdeckliegenden Hubzylinder 82, den Antriebsmotor 81, sowie das Unterteil 21 B mit den wechselseitig angeord­ neten Hubzylindern 83 und teils ausgeklappten Griff­ platten. Der Stein kann auf die dargestellte Weise gehalten werden und zwar beispielweise auf der einen Steinseite mit den äußeren Griffplatten und auf der rückwärtigen Seite mit den Griffplatten der benach­ barten, wechselseitig angeordneten Hubzylinder. Zum Greifen und Setzen der Steine der Wandecken ver­ fügt der Greifer über beidseitig in Wandlängsachse befindliche Ecksteingreifer 88, die auf der Seitenfläche 89 des Greifers angekoppelt werden können. Durch einen um dem den Punkt 70 ausschwenkbaren Hubzylinder, der von Punkt 71 bis Punkt 72 kreisförmig dreht, ist in Höhe der Griffplatten 64, das ein- oder beidseitige Angreifen des Steines von seinem Steinende 73 her, mög­ lich.
Abwandelungen des insoweit beschriebenen Ausführungs­ beispiels sind möglich. So können statt Mörtelfugen auch Klebefugen vorgesehen werden, wie man sie von der Verarbeitung mit Gasbeton­ blöcken her kennt, oder es kann beispielsweise ganz auf Mörtel verzichtet werden, wenn z.B. Hohlsteine, die später ausbetoniert werden, trocken gesetzt werden. Desweiteren ist auch die Größe und Anzahl der Aufnahme­ öffnungen für die Steine variabel. So kann auch die Verwendung von Hubzylindern für Hub­ aufgaben durch andere Konstruktionen übernommen werden. Bei dem Einsatz des Maurerautomaten ist in der Haupt­ sache an die Anwendung an der Baustelle gedacht, möglich ist natürlich genauso der Einsatz im Werk für die Vor­ fertigung von Mauerwerkswänden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen in der beträchtlichen Verkürzung der Rohbauzeiten durch eine enorme Steinsetzgeschwindigkeit bei be­ trächtlicher Reduzierung von Nebenzeiten, z.B. Weg­ fall von Arbeitsgerüsten usw. Das hat eine wesentliche Reduzierung der Rohbaukosten und damit der Baukosten allgemein zur Folge, da die Lohnkostenanteile für die Wand stark sinken. Nicht zuletzt verlagert sich die kraftraubende Hand­ arbeit der Maurer hin zu Koordination und Maschinen­ bedienungsaufgaben, da die Hubvorgänge und größten­ teils auch Transportvorgänge von der Vorrichtung übernommen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Gebäudewänden aus Mauersteinen und Mauermörtel oder auch Mauerkleber, bestehend aus einer am Boden (38), auf einer parallel zur Wandlängsachse (2), horizonal angeordneten und auf einer der beiden Wandseiten (7) verlaufenden Bodenfahrschiene (6), geführten und verfahrbaren Vorrichtung, auf dessen senkrecht zur Wandlängsachse (2) verlaufenden Mittelachse (1), an deren Kreuzungspunkt mit der parallel zur Wandlängsachse (2) verlaufenden Querachse (3), innerhalb der Grundrahmenkonstruktion (8) eine zentrale, lotrechte Drehachse (4) befindet, um die die gesamte Vorrichtung zum Zweck der Richtungs­ änderung, beispielsweise an Gebäudeecken, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung entlang der Mittelachse (1) und senkrecht übereinander angeordnete Steinfächer (40) aufweist, denen vorzugsweise je eine Mauersteingröße zuzuordnen ist, und die auf der wandentgegengesetzten Seite, vorzugsweise mittig der Mittelachse (1), über Auf­ nahmeöffnungen (9) für die Mauersteine verfügt und eine horizontale Führungskonstruktion (11) entlang der Mittelachse (1) mit wenigstens einem Mauerstein- Zwischenlagerungsplatz (12) je Steinfach aufweisen, und daß die Vorrichtung desweiteren über zwei, mittels einem Verbindungsteil (17) miteinander verbundenen, unabhängig voneinander arbeitenden, lotrecht verfahren­ den Hubvorrichtungen (15, 18) verfügt, die jeweils symmetrisch der Mittelachse (1) angeordnete, außer­ halb der Mauersteinführung liegende Hubkonstruktionen (19) aufweisen und daß beide Hubvorrichtungen (15, 16) über eine gemeinsame horizontale Drehachse (18), die parallel zur Wandlängsachse (2) verläuft und vorzugs­ weise auf der Grundrahmenkonstruktion (8) lagert, verfügen und um diese Drehachse (18), mittels wenigs­ tens eines, am oberen Ende des Verbindungsteils (17) angeordneten Antriebsaggregats (44), geschwenkt werden können, und daß vorzugsweise auf dem Verbin­ dungsteil (17), an dessen oberen Ende in Punkt (46), ein lotrecht nach unten hängendes, vorzugsweise schweres Pendel (45) angeordnet ist, an dessen Pendelspitze eine Kontaktschaltung (47) angeordnet ist, über die eine Steuerung des Antriebsaggregates (44) die Schaffung der lotrechten Lage der Hubvor­ richtungen (15, 16) erzeugt, und daß die der Quer­ achse (3) zugewandte Hubvorrichtung (16) über einen, den Mauerstein lotrecht transportierenden, parallel zur Wandoberfläche (7) verlaufenden Hubschlitten (14) verfügt, der symmetrisch auf der Mittelachse (1) an­ geordnet ist und einen oder mehrere Mauersteine aus dem gewünschten Steinfach (40) in die gewünschte Höhenlage transportiert und der desweiteren über eine Auslegerkonstruktion (20) verfügt, die symmet­ risch der Mittelachse (1) verläuft und in Richtung der Wand (5) horizonal ein- und ausfahrbar ange­ ordnet ist, und den Mauerstein über die Wand (5) bis zur Deckungsgleichheit der Mauersteinlängs­ achse mit der Wandlängsachse (2) bringt, und daß die der Wandoberfläche (7) zugewandte zweite Hub­ vorrichtung (15) über vorzugsweise zwei mit der Hub­ einrichtung verbundene Konsolen (22) verfügt, die symmetrisch und parallel zur Mittelachse (1) ange­ ordnet sind und die zum einen einen in Wandlängsachse (2) horizontal verlaufenden, durch ein Verlängerungs­ teil (23 a) beidseitig verlängerbaren Führungsbalken (23) aufnehmen, auf dem ein Steingreifer (21) ange­ ordnet ist, der Mauersteine (43) von der Ausleger­ konstruktion (20) des Hubschlittens (14) mittels ausklappbaren Griffplatten (84) entnimmt und in Richtung der Wandlängsachse (2) horizontal verfährt und den oder die Mauersteine in die gewünschte Position versetzt und die beiden Konsolen (22) des­ weiteren vorzugsweise zwei miteinander verbundene, parallel zur Wandlängsachse (2) und horizontal verlaufende, durch ein Verlängerungsteil (24 a, 25 a) beidseitig verlängerbaren Führungsbalken (25, 24) auf­ nehmen, und auf denen eine Mörtelaustragvorrichtung (28) angeordnet ist, die unabhängig vom Steingreifer (21) in Richtung der Wandlängsachse (2) horizonal verfahrbar ist, und die über einen vorzugsweise stab­ förmigen, horizonal verlaufenden Mörtelaustragkopf (27) verfügt, dessen Mittelachse (28) rechtwinklig zur Wand­ längsachse (2) verläuft, und dessen, auf den beiden Führungsbalken (24, 25) verlaufende Führungskonstruktion über eine lotrechte Hubvorrichtung (52) zum Heben und Senken des Mörtelaustragkopfes (27) verfügt und daß für die Mörtelzubringung vorzugsweise ein Schlauch (58) von der Mörtelpumpe (41) zum Austragkopf verläuft, und daß der Führungsbalken 23 und die Führungsbalken (24, 25) über, auf den Konsolen (22) horizontal verlaufende Führungswagen (49, 50) verfügen, die eine voneinander unabhängige Entfernungsveränderung parallel zur Dreh­ achse (18) der Hubvorrichtungen (15, 16) bewirken, und daß die Vorrichtung zum Zwecke der Drehung um die lotrechte Drehachse (4) einen unterhalb der Grundrah­ menkonstruktion (8) angeordneten und in der Drehachse (4) geführten, hubfähigen und vorzugsweise kreisför­ migen Stützrahmen (35) aufweist, der mit einem vor­ zugsweise deckungsgleichen Drehlager (36) verbunden ist, und der über Stützfüße (39) verfügt, die vorzugs­ weise außerhalb des Grundrahmens (8) auf der Mittel­ achse (1) und Querachse (3) angeordnet sind und der mit dem Grundrahmen (8) verbundene Hubvorrichtungen (37) besitzt, die den Stützrahmen (35) mit dem Dreh­ lager (36) an den Boden (38) auf die Stützfüße (39) absenken und die gesamte Vorrichtung waagerecht von der Bodenfahrschiene (6) heben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Mittelachse (1), vorzugsweise unterhalb der Grund­ rahmenkonstruktion (8) ein am Boden (38) fahrendes, vorzugsweise angetriebenes Radpaar (33, 33), mit hin­ tereinander laufenden Rädern befindet, dessen Fahr­ längsachse (34) parallel zur Bodenfahrschiene (8) verläuft, und das in der Mittelachse (1) über ein gemeinsames Lager (58) verfügt, um das die Radnarben (72) des gekoppelten Radpaares drehen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (21) aus einem am Führungsbalken (23) geführten Oberteil (21 A) und einem im Oberteil lotrecht geführten, hub­ fähigem Unterteil (21 B) besteht, und daß das Unterteil über eine beidseitig der Wandlängsachse (2) angeord­ nete Greifervorrichtung für einen oder mehrere Mauersteine (43) verfügt, die vorzugsweise aus parallel und horizontal verlaufenden, mit ihrer Längsachse (67) senkrecht zur Wandlängsachse (2) liegende, wechsel­ seitig angeordneten Hydraulikzylindern (83) besteht, die zum seitlichen Greifen des Mauersteins auswech­ selbare Griffplatten (84) besitzen, die durch Schwen­ ken der Hydraulikzylinder in Punkt (85) um ihre Längs­ achse (87) aus dem Unterteil (21 B) ausklappbar sind, und daß die beidseitig der Wandlängsachse (2) parallel geführten Griffplatten (84) gleichzeitig in Richtung der Wandlängsachse (2) geführt werden können und den Mauerstein (43) mittig aufnehmen, und daß der Steingreifer (21) über beidseitig in Wandlängsachse (2) verlaufende Ecksteingreifer (88) verfügt, die auf den Seitenflächen (69) des Stein­ greifers ankoppelbar sind und auf der Wandlängsachse verlaufende ausschwenkbare, um Achse (70) von Punkt (71) bis (72) kreisförmig drehende Andruckvorrichtungen, vorzugsweise Hydraulikzylinder aufweisen, die in ausgeschwenktem Zustand horizontal in Wandlängsachse liegen und rechtwinklig zum Steinende (73), auf der Höhe der Griffplatten (84) angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelaustrag­ kopf (27) mit seiner Längsachse (28) um ein horizon­ tal, senkrecht zur Wandlängsachse (2) verlaufendes, an der hubfähigen Vorrichtung (52) der Mörtelaus­ tragvorrichtung (26) angeordnetes Lager mit einer Drehachse (53) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Mörtelaustragkopf (27) einen entlang seiner Längs­ achse (28) verlaufenden Schieber (54) zum Schließen der Austragöffnungen (51) aufweist, der die Mörtel­ austragbreite auf dem Stein durch Verfahren zur Spitze (55) des Mörtelaustragkopfes (27) hin, durch Schließen der Mörtelaustragöffnungen (51), in der gewünschten Breite begrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise oberhalb der Stein-Aufnahmeöffnungen (9) ein abnehm­ bares Mörtelsilo (42) angeordnet ist, das über eine vorzugsweise unterhalb des Silos angeordnete Mörtel­ pumpe (41) und Schlauchverbindungen (58) mit dem Mörtelaustragkopf (27) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Stein-Auf­ nahmeöffnungen (9) zur Auflagerung und Führung, der in die Steinfächer (40) einzugebenden Mauersteine eine horizontal verlaufende und parallel zur Auf­ nahmeöffnung angeordnete, gelagerte Rolle (10) und beidseitig je eine senkrecht verlaufende Rolle (10) angeordnet sind, die angetrieben sein können.
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