DE3721614A1 - Empfaenger fuer bildschirmtext-uebertragungen - Google Patents

Empfaenger fuer bildschirmtext-uebertragungen

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    • H04N7/00Television systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Empfänger für ein Übertragungssy­ stem von Informationen, die aus einer Vielzahl von Seiten beste­ hen, von denen jede vom Benutzer ausgewählt werden kann, indem dieser dem Empfänger eine Folge von Ziffern zuschickt, die die gewählte Seite bezeichnen. Dabei sind ein Befehlsorgan mit Ta­ sten, die zur Erzeugung von Steuersignalen vom Benutzer betä­ tigt werden können, eine mit dem Befehlsorgan verbundene Steu­ ereinrichtung, die als Antwort auf die Steuersignale die Zif­ fernfolge erzeugt, sowie eine Decodierschaltung vorgesehen, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist und nach dem Empfang der genannten Ziffernfolge in der Lage ist, die Informationssei­ ten zu empfangen, auszuwählen, zu verarbeiten und wiederzuge­ ben.
In vielen europäischen Ländern, darunter auch Italien, sind Sy­ steme in Betrieb, die im allgemeinen unter der englischen Be­ zeichnung "teletext" bekannt sind, in Italien jedoch mit "tele­ video" und in der Bundesrepublik Deutschland mit "Videotext" (oder Bildschirmtext) bezeichnet werden und die zusammen mit den normalen Fernsehsignalen die Übertragung von zusätzlichen Informationen gestatten, die (als codierte digitale Signale) in das Videosignal eingeführt sind, und zwar in einige der horizon­ talen Zeilen, die während der vertikalen Rücklaufperiode frei sind.
Auf Befehl des Benutzers werden diese codierten Signale von ei­ ner Decodierschaltung erfaßt, die normalerweise aus einer mono­ lithischen integrierten Schaltung besteht und in die Schaltun­ gen eines Fernsehempfängers eingebaut ist, um auf dem Bild­ schirm des Fernsehempfängers eine der übertragenen Informations­ seiten sichtbar zu machen, die Texte oder Graphiken enthält.
Die normalerweise übertragenen Seiten sind einige Hunderte und nach Themen gruppiert, beispielsweise: letzte Nachrichten: Sei­ ten 110 bis 125, Sport: Seiten 150 bis 162, Politik: Seiten 210 bis 222, Spiele: Seiten 315 bis 345, etc. Die erste Seite (Seite Null) enthält im allgemeinen das Gesamtinhaltsverzeich­ nis der Themen, und die folgenden Seiten enthalten für jeden Themenbereich die Unterverzeichnisse mit den Nummern der ent­ sprechenden Seiten.
Jedesmal, wenn der Benutzer eine bestimmte Seite empfangen woll­ te, mußte er mit den bekannten Decodern nacheinander drei Zif­ ferntasten drücken, um die aus drei Ziffern bestehende Kennzahl der gewünschten Seite zu bilden. Außerdem mußte er immer dann, wenn er die Seite wechseln wollte, selbst dann, wenn er nur auf die nächste Seite übergehen wollte, erneut drei Tasten drücken, um die Kennzahl der neuen Seite zu bilden, wobei er häufig zu­ vor das Generalregister und/oder das Unterregister aufrufen muß­ te, um die entsprechende Zahl zu finden.
Eine derartige Bedienungsweise ist sehr unbequem, zumal auch dann, wenn ein Fehler begangen wurde, d.h. wenn eine falsche Ta­ ste gedrückt wurde, die Dreiergruppe der Ziffern im jeden Fall erst vervollständigt werden mußte, um dann erst die drei richti­ gen Ziffern drücken zu können. Es wurden daher Systeme vorge­ schlagen, die dem Benutzer das Anwählen erleichtern; so ist bei­ spielsweise in der italienischen Patentanmeldung 68 221-A/83 vom 22. 11. 1983 der Firma INDESIT S. p. A. ein Empfänger für Bild­ schirmtextsignale beschrieben, der Speichermittel hat, die die Nummer speichern, die der auf dem Bildschirm wiedergegebenen Seite entspricht, und die eine Steuereinrichtung aufweist, mit deren Hilfe der Benutzer durch Drücken von nur einer Taste die Seite zurückholen kann, die vor der gerade wiedergegebenen Sei­ te liegt oder die auf diese folgt.
Weiterhin sind Empfänger vorgeschlagen worden, z.B. basierend auf dem Philips-Decoder 5230+5240 oder dem ITT-Decoder TPU 2700, die Speichermittel haben, welche gleichzeitig mehrere In­ formationsseiten speichern können (beispielsweise vier oder acht Seiten, die im allgemeinen aufeinander folgen), um sie un­ mittelbar auf Befehl des Benutzers wiedergeben zu können. Diese Empfänger mit Speicher, der den Inhalt von mehreren Seiten spei­ chern kann, sind allerdings wesentlich teuerer und von Natur aus an eine endliche Zahl (vier oder acht) programmierbarer Sei­ ten gebunden.
So bleibt auch bei diesen Empfängern der zweiten Generation das Problem ungelöst, eine bestimmte Zahl von Seiten, die nicht alle aufeinander folgen, leicht aufzufinden, ohne auf den Gene­ ralindex und/oder die Unterverzeichnisse zurückkehren zu müs­ sen. Es sei angenommen, daß den Benutzer die Sportnachrichten, die sich auf den Seiten 150 bis 162 befinden, und die Küchenre­ zepte, die sich auf den Seiten 400 bis 415 befinden, interessie­ ren. Auch bei dem in der o.a. italienischen Patentanmeldung be­ schriebenen System muß der Benutzer wenigstens einmal auf das Inhaltsverzeichnis zurückgreifen oder sich die Nummer der die Rezepte betreffenden Seiten notieren. Mit dem anderen System kann er nicht mehr als acht Seiten programmieren, obwohl er ei­ nen achtmal größeren Speicher hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Empfänger für Bildschirmtext-Übertragungen mit minimalen Kosten zur Verfügung zu stellen, mit dem der Benutzer einfach und leicht auf dem Schirm eine Folge von vielen Informationsseiten wiedergeben kann, die nicht notwendig aufeinanderfolgen müssen, ohne dabei auf ein Generalregister und/oder Unterverzeichnisse zurückkehren zu müssen.
Bei einem Empfänger der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Schaltungs­ teils eines Empfängers für Bildschirmtextsignale,
Fig. 2 die schematische Ansicht eines Befehlsorgans für den Empfänger der Fig. 1 und
Fig. 3 das logische Flußdiagramm der Steuereinheit des Empfän­ gers der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Befehlseinheit 1, eine Steuereinheit 2 und einen Schreib-Lesespeicher 3 (vorzugsweise einen RAM (Random Ac­ cess Memory) mit jeweils acht bit Adressierung - BYTE WIDE -), beispielsweise in der Größe von 64×8=512 bit, um die Zahlen von 21 Seiten speichern zu können.
Weitere Teile der Schaltung sind ein Bildschirmtext-Decoder 4, ein Speicher 5 für eine Seite (oder evtl. für zwei Seiten), ein Anzeigegerät 6, das den Inhalt der gewählten Seite sichtbar macht, und ein zusätzliches Anzeigeorgan 7, das die Seitenkenn­ zahl sichtbar macht.
Schließlich ist ein Anschluß 8 angedeutet, an dem das Bild­ schirmtextsignal in Videofrequenz anliegt.
Die Befehlseinheit kann in an sich bekannter Weise ausgeführt werden, beispielsweise als Fernbedienungs-Tastatur. Sie muß zu­ sätzlich zu den üblichen Zifferntasten von 0 bis 9 und anderen Tasten für die Steuerung des Empfängers zwei Zusatztasten für die Abspeicherung der Seitennummern und deren Aufruf haben; in Fig. 2, die die Tastatur einer möglichen Befehlseinheit 1 zeigt, sind diese Zusatztasten mit den Buchstaben "M" für die Abspeicherung (Memo) und "E" für die Ausführung (Execution) be­ zeichnet.
Die Steuereinheit 2 gemäß der Erfindung wird weiter unten näher erläutert.
Der Decoder 4, der Seitenspeicher 5 und das Anzeigegerät 6 sind von der Bauart, wie sie normalerweise in bekannten Bildschirm­ textempfängern verwendet wird; das Anzeigegerät 6 ist dabei im allgemeinen die Bildröhre des Fernsehempfängers.
Das Anzeigeorgan 7 kann ein normales Display mit drei Ziffern sein, beispielsweise eine LED-Anzeige mit sieben Segmenten.
Fig. 3 zeigt den logischen Ablauf in der Verbindung der logi­ schen Blöcke der Steuereinheit 2. Diese kann in gleicher Weise aus miteinander verkabelten logischen Blöcken oder aus einem Sy­ stem mit Mikroprozessoren (programmierte Logik) bestehen; beide Systeme sind aus der Sicht des Betriebsablaufes gleichwertig.
Der Block 10 ist derjenige des Operationsbeginnes, und der Block 11 überprüft, ob die Taste M in der Befehlseinheit 1 ge­ drückt worden ist. Bei den Kontrollblöcken der Fig. 3 ent­ spricht der untere Ausgang der Antwort "JA", während der seitli­ che Ausgang der Antwort "NEIN" entspricht. Wenn daher die Ant­ wort "JA" ist, das heißt, wenn die Taste "M" gedrückt worden ist, bringt der Block 11 den Speicher 3 in den Schreibzustand ("WRITE"), stellt einen ersten Adressenzähler "A" auf Null und übergibt die Steuerung an den nächsten Block 12; im gegenteili­ gen Fall wird die Steuerung wieder an den Block 11 übergeben.
Der Block 12 führt die folgenden Operationen aus:
  • - er stellt einen zweiten Zähler (Ziffernzähler N) auf Null und
  • - er stellt das Anzeigeorgan 7 für die Seitenzahl auf Null.
Der Block 13 führt eine Vielzahl von Operationen aus, die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit an der Seite in den Blöcken 22 bis 27 dargestellt sind.
Der Block 22 stellt den Zähler "N" um eine Einheit weiter. Der Block 23 prüft, ob an der Befehlseinheit 1 eine Zifferntaste ge­ drückt worden ist; sofern das zutrifft, geht die Steuerung zum folgenden Block 24 über, im gegenteiligen Fall bleibt die Steue­ rung beim Block 23.
Der Block 24 leitet die Nummer der gedruckten Taste zu dem An­ zeigeorgan 7, wo diese angezeigt wird; der folgende Block 25 leitet dieselbe Nummer, die codiert ist, zu der Adresse A+N des Speichers 3, wo sie gespeichert wird.
Der Block 26 prüft, ob der Zähler N die Zahl 3 erreicht hat, das heißt, ob die Seitenkennzahl mit drei Ziffern vervollstän­ digt worden ist. Wenn das zutrifft, geht die Steuerung zum fol­ genden Block 27 weiter, im gegenteiligen Fall geht sie zum Block 22 zurück.
Der Block 27 erhöht den Zähler A um drei Einheiten und übergibt die Steuerung dem Block 14. Der Block 14 prüft, ob die Taste "E" gedrückt wird; wenn das zutrifft, geht die Steuerung auf den folgenden Block 15 über, im gegenteiligen Fall kehrt sie zum Block 12 zurück.
Der Block 15 vermindert den Adressenzähler A um drei Einheiten, bringt den Speicher 3 in den Lesezustand ("READ") und stellt den Zähler N auf Null zurück.
Der Block 16 erhöht den Stand des Zählers N um eine Einheit, und der Block 17 entnimmt aus dem Speicher 3 die zur Adresse A+N gespeicherte Zahl und gibt sie an den Decoder 4 weiter.
Der Block 18 stellt fest, ob der Zähler N die Zahl drei er­ reicht hat; im zutreffenden Fall geht die Steuerung auf den fol­ genden Block 19 über, im gegenteiligen Fall kehrt sie zum Block 16 zurück.
Der Block 19 stellt fest, ob der Zähler A den Wert Null er­ reicht hat; sofern das zutrifft, geht die Steuerung auf den fol­ genden Block 21 über, im gegenteiligen Fall auf den Block 20. Der Block 20 prüft, ob die Taste "E" gedrückt wird; wenn das der Fall ist, kehrt die Steuerung zum Block 15 zurück, im gegen­ teiligen Fall bleibt sie beim Block 20.
Der Block 21 beendet die Operationen der Steuereinheit 2 für den ablaufenden Zyklus; die Steuerung kehrt in der Praxis zu dem Anfangsblock 10 zurück, damit gegebenenfalls ein neuer Ope­ rationszyklus begonnen werden kann.
Wie sich aus der Beschreibung der Betriebsweise der Steuerein­ heit 2 gemäß der Erfindung ergibt, kann der Benutzer, während er das Hauptinhaltsverzeichnis und die Unterverzeichnisse zu Rate zieht, die Kennzahlen der ihn interessierenden Seiten spei­ chern, indem er zunächst die Taste "M" und dann soviele Dreier­ gruppen von Ziffern drückt, wieviele Seiten er sehen möchte.
Das Anzeigeorgan 7 zeigt ihm zur Kontrolle die Zahlen, die er gerade eingibt. Wesentlich ist dabei, daß der Benutzer all dies tut, ohne daß er das Aufsuchen der angegebenen Seite beginnt, was bei anderen, bekannten Empfängern erforderlich ist, die ihn daher zwingen, nach jeder Speicherung die Indexseite aufzuru­ fen, um die Adresse der folgenden Seite zu speichern. Anschlie­ ßend wird dann jedesmal, wenn der Benutzer die Taste "E" drückt, auf dem Bildschirm eine Seite der gewählten Seiten ge­ zeigt, deren Nummern im Speicher 3 gespeichert sind. Wenn die gespeicherten Nummern beendet sind, kehrt das System zum Zyklus­ beginn zurück und ist für ein neue Operation bereit.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, erleichtert es der erfindungsgemäße Empfänger für Bildschirmtext-Übertragungen dem Benutzer erheblich, die Informationsseiten zu konsultieren, ob­ wohl er im Vergleich mit anderen bekannten Lösungen (Speicher mit vier oder acht Seiten) geringere Kosten mit sich bringt. Es ist nämlich kein Speicher notwendig, der größer als eine Seite ist; wenn dem Benutzer die Arbeit noch weiter erleichtert wer­ den soll, indem ihm Wartezeit erspart wird, genügt ein Speicher für nur zwei Seiten, denn da die Folge der anzuzeigenden Seiten bereits gespeichert ist, kann der Decoder jedesmal die folgende Seite speichern, während der Benutzer eine Seite betrachtet.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise die Steuereinheit 2 so konzipiert werden, daß das Anzeigegerät 6 für die Seiten dazu benutzt wird, daß der Benutzer die zu speichernden Seiten auswählt. Mit anderen Worten, wenn die Befehlseinheit 1 zwei Tasten mit Pfeilen nach unten und oben besitzt, kann die Steuereinheit 2 einen Cursor auf der Indexseite zur Anzeige bringen, die am Anzeigegerät 6 erscheint (z.B. dadurch, daß die erste Ziffer der ersten Seiten­ kennzahl, die auf dem Index wiedergegeben ist, aufleuchtet); mit diesen Pfeilen kann der Benutzer, anstatt die drei Ziffern der Seitenkennzahl zu drücken, den Cursor nach oben und nach un­ ten auf die Nummer der gewünschten Seite verschieben und dann "M" drücken; die Steuereinheit 2 könnte jetzt direkt im Spei­ cher 5 für die Seiten die drei Ziffern der auf den Cursor fol­ genden Seitenzahl lesen und in den Speicher 3 einspeichern. Der restliche Ablauf wäre dann wie im oben beschriebenen Fall. Bei dieser Variante ist dem Benutzer das Auffinden und Konsultieren der Seiten noch weiter erleichtert.
Anstelle von zwei Tasten mit nach oben und unten weisenden Pfei­ len können auch vier Tasten mit Pfeilen nach oben und unten und nach rechts und nach links vorgesehen werden, so daß der Cursor genau auf die erste Ziffer der gewünschten Seitenzahl positio­ niert werden kann.
Es kann auch ein System vorgesehen werden, das zwischen den bei­ den beschriebenen Systemen liegt und das die Speicherung der Seitenzahlen vornimmt. Hierbei ist eine dritte Sondertaste vor­ gesehen, die beispielsweise "S" heißt, wobei die Logik der Steu­ ereinheit so gewählt ist, daß der Benutzer dann, wenn er mit der Taste "M" in den Einspeicherungsmodus eingetreten ist, mit den Aufwärts-Abwärts-Tasten die Seitenzahl anwählen kann, die derjenigen folgt oder vorangeht, welche der sichtbaren Seite entspricht. Diese angewählte Nummer würde dann im Anzeigeorgan 7 erscheinen. Jedesmal dann, wenn die Taste "Aufwärts" gedrückt wird, wird die Zahl erhöht, während sie durch Drücken der "Ab­ wärts"-Taste erniedrigt wird (selbstverständlich bleibt dabei die am Anzeigegerät 6 sichtbare Seite unverändert). Der Benut­ zer kann die jedesmal auf dem Anzeigeorgan 7 sichtbar gemachte Nummer im Speicher 3 speichern, indem er die Taste "S" drückt. Auch in diesem Fall läuft der Rest wie üblich ab.
Da der Decoder 4 normalerweise bereits einen Mikroprozessor hat, bestünde eine weitere Variante darin, daß die Steuerein­ heit 2 mit dem Decoder 4 in einer einzigen Funktionseinheit in­ tegriert ist, deren Betrieb von einem einzigen Mikroprozessor gesteuert wird, was eine Einsparung von Bauteilen und eine Ver­ ringerung der Kosten bedeuten würde.

Claims (12)

1. Empfänger für ein System für die Übertragung von Informatio­ nen, die in einer Vielzahl von Seiten enthalten sind, von denen jede aus den erhältlichen vom Benutzer auswählbar ist durch die Übertragung einer Folge von die gewählte Seite kennzeichnenden Ziffern zu dem Empfänger, umfassend einen Seitenspeicher, ein Anzeigegerät für die Seiten, ein Befehlsorgan mit Tasten, die vom Benutzer zur Erzeugung von Steuersignalen betätigbar sind, eine mit der Befehlseinheit verbundene Steuereinrichtung zur Er­ zeugung der Ziffernfolge als Antwort auf die Steuersignale, und eine Decodierschaltung, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist und nach Empfang der Ziffernfolge die Informationsseiten er­ hält, auswählt, verarbeitet und wiedergibt, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß der Empfänger Speichermittel (3) aufweist und daß die Steuereinheit (2) nach einem ersten Signal (M), das von der Be­ fehlseinheit (1) abgegeben ist, bereit ist, in den Speichermit­ teln (3) eine Folge von Kennzahlen der Informationsseiten zu speichern,
  • - daß die Steuereinheit (2) nach einem zweiten, von der Befehls­ einheit (1) abgegebenen Signal (E) bereit ist, von den Speicher­ mitteln (3) die Folge der Kennzahlen der Informationsseiten ab­ zurufen und an den Decoder (4) weiterzuleiten, um die aufeinan­ derfolgende Wiedergabe der Informationsseiten herzustellen, die den Zahlen dieser Folge entsprechen,
  • - daß der Seitenspeicher (5) zwei Informationsseiten aufnehmen kann,
  • - daß die Steuereinheit (2) dann, wenn sie von der Befehlsein­ heit (1) das zweite Signal (E) zum ersten Mal erhalten hat, an den Decoder (4) zwei aufeinanderfolgende Dreiergruppen von in den Speichermitteln (3) gespeicherten Ziffern weiterleitet,
  • - und daß der Decoder (4) die der ersten Dreiergruppe von Zif­ fern entsprechende Seite auswählt, speichert und auf dem Anzei­ gegerät (6) sichtbar macht und im zweiten Speicher des Seiten­ speichers (5) die durch die zweite Dreiergruppe von Ziffern ge­ kennzeichnete Seite auswählt und speichert, so daß jedesmal dann, wenn das zweite Signal (E) empfangen wird, eine unmittel­ bare Sichtbarmachung der in der gespeicherten Folge enthalte­ nen, folgenden Seite erfolgt.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) nach Erhalt des ersten Signals (M) von der Be­ fehlseinheit (1) von dieser eine Folge von Dreiergruppen von Ziffern aufnehmen kann und diese im Speicher (3) speichert.
3. Empfänger für ein System für die Übertragung von Informatio­ nen, die in einer Vielzahl von Seiten enthalten sind, von denen jede aus den erhältlichen vom Benutzer auswählbar ist durch die Übertragung einer Folge von die gewählte Seite kennzeichnenden Ziffern zu dem Empfänger, umfassend einen Seitenspeicher, ein Anzeigegerät für die Seiten, ein Befehlsorgan mit Tasten, die vom Benutzer zur Erzeugung von Steuersignalen betätigbar sind, eine mit der Befehlseinheit verbundene Steuereinrichtung zur Er­ zeugung der Ziffernfolge als Antwort auf die Steuersignale, und eine Decodierschaltung, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist und nach Empfang der Ziffernfolge die Informationsseiten er­ hält, auswählt, verarbeitet und wiedergibt, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß der Empfänger Speichermittel (3) aufweist und daß die Steuereinheit (2) nach einem ersten Signal (M), das von der Be­ fehlseinheit (1) abgegeben ist, bereit ist, in den Speichermit­ teln (3) eine Folge von Kennzahlen der Informationsseiten zu speichern,
  • - daß die Steuereinheit (2) nach einem zweiten, von der Befehls­ einheit (1) abgegebenen Signal (E) bereit ist, von den Speicher­ mitteln (3) die Folge der Kennzahlen der Informationsseiten ab­ zurufen und an den Decoder (4) weiterzuleiten, um die aufeinan­ derfolgende Wiedergabe der Informationsseiten herzustellen, die den Zahlen dieser Folge entspricht,
  • - und daß während des Empfangs der Folge von Seitenzahlen von der Befehlseinheit (1) und während der Speicherung dieser Folge in den Speichermitteln (3) die Steuereinheit (1) die Sichtbarma­ chung der auf dem Anzeigegerät (6) angezeigten Seite nicht ver­ ändert.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlseinheit (1) zwei mit Pfeilen gekennzeichnete Tasten hat und daß die Steuereinheit (2) nach dem ersten Signal (M) bereit ist, auf einem gesonderten Anzeigeorgan (7) mit drei Ziffern die Nummer der auf dem Anzeigegerät (6) angezeigten Seite wie­ derzugeben und diese Seitenzahl jedesmal dann um eine Einheit zu erhöhen, wenn eine der beiden Pfeiltasten gedrückt wird, sie jedoch um eine Einheit zu erniedrigen, wenn die andere der bei­ den Pfeiltasten gedrückt wird, und im Speicher (3) die auf dem Anzeigeorgan (7) angezeigte Zahl jedesmal dann zu speichern, wenn die Steuereinheit (2) von der Befehlseinheit (1) ein drit­ tes Signal (S) empfängt.
5. Empfänger für ein System für die Übertragung von Informatio­ nen, die in einer Vielzahl von Seiten enthalten sind, von denen jede aus den erhältlichen vom Benutzer auswählbar ist durch die Übertragung einer Folge von die gewählte Seite kennzeichnenden Ziffern zu dem Empfänger, umfassend ein Befehlsorgan mit Ta­ sten, die vom Benutzer zur Erzeugung von Steuersignalen betätig­ bar sind, eine mit der Befehlseinheit verbundene Steuereinrich­ tung zur Erzeugung der Ziffernfolge als Antwort auf die Steuer­ signale, und eine Decodierschaltung, die mit der Steuereinrich­ tung verbunden ist und nach Empfang der Ziffernfolge die Infor­ mationsseiten erhält, auswählt, verarbeitet und wiedergibt, wo­ bei der Empfänger einen Seitenspeicher und ein Anzeigegerät für die Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger Speichermittel (3) aufweist und daß die Steuerein­ heit (2) nach einem ersten Signal (M), das von der Befehlsein­ heit (1) abgegeben ist, bereit ist, auf einer Seite (Index), die auf dem Anzeigegerät (6) wiedergegeben ist, eine Sondermar­ kierung (Cursor) sichtbar zu machen und diesen aufgrund von von der Befehlseinheit (1) erhaltenen Befehlen zu verschieben und in den Speichermitteln (3) eine Folge von Dreiergruppen von Zif­ fern zu speichern, die jeweils im Speicher (5) der angezeigten Seite entsprechend vom Cursor gelesen worden sind.
6. Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondermarkierung durch einen aufleuchtenden Buchstaben erhalten wird, der auf der auf dem Anzeigegerät (6) wiedergegebenen Sei­ te sichtbar ist.
7. Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlseinheit (1) zwei oder vier Tasten mit Pfeilen aufweist und daß die Steuereinheit (2) die Sondermarkierung auf dem An­ zeigegerät (6) für die Seiten verschiebt, wenn eine der Tasten mit den Pfeilen auf der Befehlseinheit (1) gedrückt wird.
8. Empfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, umfassend einen Speicher (5) für die Seiten und ein Anzeigegerät (6) für die Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (5) für die Seiten zwei Informationsseiten enthält, daß die Steuereinheit (2) dann, wenn sie von der Befehlseinheit (1) das zweite Signal (E) empfangen hat, an den Decoder (4) zwei aufeinanderfolgende Dreiergruppen von Ziffern weitergibt, die in den Speichermit­ teln (3) gespeichert sind, und daß der Decoder (4) die der er­ sten Dreiergruppe von Ziffern entsprechende Seite auswählt, speichert und auf dem Anzeigegerät (6) sichtbar macht sowie auf der zweiten Seite des Speichers (5) für zwei Seiten die durch die zweite Dreiergruppe von Ziffern gekennzeichnete Seite aus­ wählt und speichert, so daß jedesmal dann, wenn das zweite Si­ gnal (E) empfangen wird, die folgende Seite in der gespeicher­ ten Folge sofort sichtbar gemacht werden kann.
9. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) immer dann, wenn sie von der Befehlseinheit (1) das zweite Signal (E) erhält, dem De­ coder (5) eine Dreiergruppe von im Speicher (3) gespeicherten Ziffern sendet, um die Auswahl und die aufeinanderfolgende Wie­ dergabe der dieser Nummernfolge entsprechenden Informationssei­ ten zu erzielen, wobei die Adressen in der Art erhöht werden, daß die folgende Dreiergruppe der gespeicherten entspricht.
10. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) eine logische Verkabe­ lung ist.
11. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) nach der programmier­ ten Logik aufgebaut ist und einen Mikroprozessor aufweist.
12. Empfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) mit dem Decoder (4) integriert ist und beide Einheiten von einem einzigen Mikroprozessor gesteuert werden.
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