DE3716445A1 - Behaeltnis, insbesondere motorradkoffer - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere motorradkoffer

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DE3716445A1
DE3716445A1 DE19873716445 DE3716445A DE3716445A1 DE 3716445 A1 DE3716445 A1 DE 3716445A1 DE 19873716445 DE19873716445 DE 19873716445 DE 3716445 A DE3716445 A DE 3716445A DE 3716445 A1 DE3716445 A1 DE 3716445A1
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Heinz Holm
Martin Specht
Karel Danicek
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/28Combinations of handles with other devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbe­ sondere auf einen Motorradkoffer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Behältnisse gibt es in verschiedenen Ausführun­ gen. Ihnen ist jedoch gemeinsam, daß sie aus einem Grundgehäuse und einem Deckel bestehen. Dabei kann der Deckel derartige Ausmaße annehmen, daß er in seinen Abmessungen in etwa dem Grundkörper entspricht. In diesem Fall besteht das Behältnis im eigentlichen Sinne aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Halbschalen. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Gegenstand ist der Deckel immer so verstehen, daß er einen Teil des Be­ hältnisses darstellt, der an dem anderen Teil angelenkt ist.
In der Regel weisen derartige Behältnisse zwei oder mehr Verschlüsse auf, die jeweils einzeln geöffnet, geschlos­ sen oder abgesperrt werden müssen. Eine derartige Handhabung ist umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem eingangs ge­ nannten Behältnis den Verschluß so auszulegen, daß er in einfacher Weise bedienbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Nach der Erfindung steuert also der Tragegriff den Verschluß. Es sind demnach nicht mehr mehrere Verschlüs­ se zu betätigen. Außerdem übernimmt dadurch ein ohnehin schon vorhandenes Bauteil - der Tragegriff - das Ver­ riegeln oder Öffnen des Behältnisses. In dem Tragegriff sind demnach drei Funktionen vereint: Tragen, Schließen und Öffnen des Behältnisses.
In einer vorteilhaften Ausführung besteht das Schließ­ organ des Verschlusses aus einer Klammer mit zwei aufspreizbaren Verriegelungsbacken. Diese Verriege­ lungsbacken umgreifen einen gehäusefesten Anschlag und sind durch eine Schwenkbewegung des Tragegriffs transla­ torisch verschiebbar. Durch diese Verschiebebewegung spreizt der gehäusefeste Anschlag die Verriegelungs­ backen auf und sie können einen Schloßbügel aufnehmen, bzw. freigeben. Die Umsetzung der Schwenkbewegung des Tragegriffs in die translatorische Bewegung des Schließ­ organs bzw. der Klammer geschieht über einen Übertra­ gungshebel, der zum einen mit dem Schließorgan gelenkig verbunden ist und zum anderen mit dem Tragegriff zusam­ menarbeitet. Diese Ausführung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau auf.
Bevorzugt greift der Tragegriff über ein Zahnsegment am Übertragungshebel an, das ebenfalls ein entsprechendes Zahnsegment aufweist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Übertragungshebel jede Schwenkbewegung des Trage­ griffs mitmacht.
Ist der Tragegriff nach oben gestellt, dient er also zum Tragen des Behältnisses, dann ist es vorteilhaft, daß in dieser Stellung das Schließorgan arretiert ist. Die Arretierung des Schließorganes geschieht in zweckmäßiger Weise über einen Anschlag, der in eine Rastöffnung des Schließorgans eingreift. Um ein Herausdrängen des Anschlages bei einer Weiterbewegung des Schließorgans zu erleichtern, ist er in vorteilhafter Weise federnd gelagert.
Das Behältnis eignet sich besonderes gut als Motorrad­ koffer. Derartige Motorradkoffer werden normalerweise an einem Rahmenabschnitt des Motorradrahmens lösbar befe­ stigt. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Behält­ nisses ist bei diesem Verwendungszweck an ihm wenigstens ein Schließhaken vorgesehen, der in eine entsprechende Aufnahme des Rahmenabschnitts eingreift. Von dem Ver­ bindungsmittel zwischen Tragegriff und Schließorgan führt ein Bowdenzug zu dem Schließhaken. Wird der Tragegriff nach oben geschwenkt, öffnet das Verbindungs­ mittel über den Bowdenzug den Schließhaken und der Motorradkoffer kann abgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Motorradkoffer, der sich an einem Rahmenabschnitt eines Motorradrahmens befe­ stigen läßt und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie II-II nach Fig. 1, in vergrößer­ tem Maßstab.
Nach Fig. 1 ist ein Motorradkoffer 1 etwas entfernt von einem Rahmenabschnitt 2 eines nicht näher dargestellten Motorradrahmens gezeigt. Der Motorradkoffer 1 besteht aus einem Grundgehäuse 3 und einem Deckel 4. An seiner Unterseite, die wegen der Darstellungsart nicht einseh­ bar ist, weist das Grundgehäuse 3 ein Scharnier auf, mit dem der Deckel 4 schwenkbar angelenkt ist. Der Deckel 4 läßt sich demnach aufklappen und wieder schließen. Für das Verschließen weist der Motorradkoffer 1 an seiner Oberseite, also gegenüberliegend dem erwähnten Schar­ nier, einen Verschluß auf, der weiter unten eingehender beschrieben ist. In Fig. 1 ist lediglich ein Tragegriff 5 erkennbar, der den besagten Verschluß betätigt. Schließlich weist der Motorradkoffer 1 an seiner dem Rahmenabschnitt 2 zugewandten Seite einen Schließhaken 6 auf, mit dem er sich am Motorradrahmen bzw. am Rahmen­ abschnitt 2 lösbar befestigen läßt.
Der Verschluß des Motorradkoffers 1 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Es ist wieder der Tragegriff 5 erkennbar, der allerdings im Gegensatz zu Fig. 1 aufgestellt gezeichnet ist. Es zeigen aber Pfeil 7, 8 an, daß er sowohl nach links als auch nach rechts geschwenkt werden kann. Dies ist außerdem durch gestrichelte Andeutung des Tragegriffs 5 erkennbar. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß sich der Tragegriff 5 nicht nur bis zu den gestrichelten Stellungen verschwenken, sondern nach beiden Seiten in waagrechte Positionen umlegen läßt.
Der Tragegriff 5 ist an seinem unteren Ende an einem Drehzapfen 9 oder ähnlichem schwenkbar gelagert. Der Drehzapfen selbst ist fest am Grundgehäuse 1 angeordnet. Außerdem ist der unterhalb des Drehzapfens 9 angeordnete Abschnitt des Tragegriffs 5 als Zahnsegment 5′ ausgebil­ det. Dieses Zahnsegment 5′ greift in ein ihm angepaßtes Zahnsegment 10′ eines zweiarmigen Übertragungshebels 10. Dieser Übertragungshebel 10 ist in einen Mittenabschnitt schwenkbar an einem weiteren Drehzapfen 11 gelagert, der wiederum fest mit dem Grundgehäuse 3 verbunden ist. Das dem Zahnsegment 10′ gegenüberliegende Ende des Übertra­ gungshebels 10 ist gelenkig mit dem einen Ende eines Schließvorgangs 12 verbunden, das im wesentlichen die Form einer Klammer hat.
Für die Aufnahme des Zahnsegments 5′ des Tragegriffes 5 sowie des Übertragungshebels 10 und zum größten Teil des Schließorgans 12 weist das Grundgehäuse 3 eine nach innen ragende Mulde 3′ auf. Diese Mulde 3′ ist nach oben mit einer faltenbalgähnlichen Abdeckung 13 verschlossen.
Das Schließorgan 12 besteht aus zwei übereinander angeordneten Verriegelungsbacken 14, 15, die über eine Feder 16 aufeinander gedrückt werden. Die Verriegelungs­ backen 14, 15 greifen durch eine Öffnung der Mulde 3′ in den Innenraum des Koffers hinein und bilden dort eine gabelartige Aufnahme für einen Schloßbügel 17, der mit dem Deckel 4 des Koffers 1 verbunden ist. Hinter der gabelförmigen Öffnung der Verriegelungsbacken 14, 15 formen diese eine weitere Öffnung auf, in der sie ein am Grundgehäuse 3 fest angeordneter Anschlag 18 umfassen. Schließlich nimmt der Boden der Mulde 3′ noch einen federnd gelagerten Anschlag 19 auf, der in eine ent­ sprechende Rastöffnung 14′ des Verriegelungsbackens 14 eingreift.
Am Übertragungshebel 10 greift an seinem oberhalb des Drehzapfens 11 liegenden Abschnitts das Zugseil 20 eines insgesamt mit 21 bezeichneten Bowdenzugs an. Die Seil­ hülle 22 stützt sich dabei an einer Seitenwand der Mulde 3′ ab. Der Bowdenzug 21 ist nur angedeutet dargestellt. In Wirklichkeit führt er zu dem Verriegelungshaken 6 (Fig. 1), an dem wiederum das Zugseil 20 mit seinem anderen Ende befestigt ist.
Der Verschluß des Koffers arbeitet wie folgt. Zunächst sei angenommen, daß der Koffer geöffnet ist, der Deckel 4 sich also aufklappen läßt. In diesem Fall ist der Tragegriff 5 ganz nach rechts geschwenkt und nimmt etwa eine horizontale Lage ein. Über die Zahnsegmente 5′ und 10′ hat der Übertragungshebel 10 den Verschluß 12 ebenfalls nach rechts verschoben. Die Verriegelungs­ backen 15, 16 sind durch den Anschlag 18 aufgespreizt, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Außerdem befindet sich der Schließhaken 6 durch die Lage des Übertragungs­ hebels 10 in seiner geöffneten Stellung.
In dieser Stellung des Tragegriffs 5 kann also der Motorradkoffer 1 vom Rahmenabschnitt 2 abgenommen und auch geöffnet werden.
Beim Verschließen des Deckels 4 wird dieser zunächst einmal in Richtung Grundkörper 3 verschwenkt. Dabei tritt ein Randabschnitt 4 a des Deckels 4 in eine Auf­ nahme 3 a des Grundgehäuses 3 ein. Diese Aufnahme 3 a ist zusätzlich noch mit Dichtungsmaterial ausgelegt. Gleich­ zeitig tritt auch der Schloßbügel 7 in die gespreizte Gabelöffnung der Schließbacken 14, 15 ein. Nun wird der Tragegriff 5 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Stel­ lung geklappt. Er verschwenkt über sein Zahnsegment 5′ den Übertragungshebel 10, so daß sich dessen unteres Ende nach links bewegt. Dieses Ende nimmt das Schließ­ organ 12 mit, dessen Verriegelungsbacken 14, 15 durch die Feder 16 allmählich zusammengedrückt werden. Die Verriegelungsbacken 14, 15 umgreifen schließlich den Schloßbügel 17 in der dargestellten Weise. Außerdem greift auch der Anschlag 19 in die Rastöffnung des Verriegelungsbackens 14. In dieser Stellung des Trage­ griffs 5 ist der Koffer 1 geschlossen, und er kann transportiert werden. Zur Sicherung des Verschlusses wirkt der Anschlag 19.
Soll nunmehr der Motorradkoffer 1 am Rahmenabschnitt 2 festgelegt werden, wird er in entsprechender Weise dort angebracht und der Tragegriff 5 vollständig nach links in eine horizontale Lage geschwenkt. Dadurch zieht der Übertragungshebel 10 das Zugseil 20 des Bowdenzugs 21 nach rechts und verriegelt den Schließhaken 6 am Rah­ menabschnitt 2. Außerdem wird auch der Verschluß 12 über den federnden Anschlag 19 noch weiter nach links gezo­ gen, mit der Folge, daß der Randabschnitt 4 a des Deckels 4 tiefer in die Dichtung der Aufnahme 3 a eindringt und so ein absolut wasserdichtes Verschließen des Koffers 1 herstellt.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß der Übertragungshebel 10 nicht unbedingt in senk­ rechter Ausrichtung angebracht sein muß. Wo eine fla­ chere Mulde 3′ gewünscht ist, läßt er sich ebenso waagrecht anordnen. In diesem Fall sind ggf. die Zahn­ segmente 5′ und 10′ durch andere geeignete Übertra­ gungsmittel zu ersetzen.

Claims (6)

1. Behältnis, insbesondere Motorradkoffer, mit einem Grundgehäuse und einem mit mindestens einem Schar­ nier am Grundgehäuse angelenkten Deckel, der durch einen Verschluß mit dem Grundgehäuse verriegelbar ist, und mit einem Tragegriff, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß durch Verschwenken des Tragegriffs (5) in seine Schließ- und Öffnungs­ stellung überführbar ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (12) des Verschlusses aus einer Klammer mit zwei gegen Federkraft aufspreiz­ baren, einen gehäusefesten Anschlag (18) umfassen­ den Verriegelungsbacken (15, 16) besteht, wobei die Verriegelungsbacken (15, 16) in der Schließstellung mit einem deckelfesten Schloßbügel (17) in Eingriff stehen, und daß die Klammer des Schließorgans (12) über Verbindungsmittel durch den am Grundgehäuse (3) schwenkbar gelagerten Tragegriff (5) transla­ torisch verschiebbar ist.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus einem mit einem Mittenabschnitt schwenkbar am Grundgehäuse (3) gehaltenen, zweiarmigen Übertragungshebel (10) bestehen, bei dem der eine Hebelarm an der Klammer des Schließorgans (12) gelenkig gelagert ist und der andere Hebelarm mit dem Tragegriff (5) in Wirkverbindung steht.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (5) unterhalb seiner schwenkba­ ren Anordnung ein Zahnsegment (5′) aufweist, das in ein angepaßtes Zahnsegment (10′) des Übertragungs­ hebels (10) greift.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Rastöffnung (14′) der Klammer des Schließorgans (12) bei hochgestelltem Tragegriff (5) ein am Grundgehäuse (3) federnd gelagerten Anschlag (9) eingreift.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 5, das an einem Rahmenabschnitt eines Motorradrahmens über wenigstens einen am Behältnis vorgesehenen Schließ­ haken festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsmitteln und dem Schließ­ haken (6) ein Bowdenzug (21) vorgesehen ist.
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