DE3714479A1 - Strangpresswerkzeug zur herstellung eines bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelfoermig verlaufenden spuelbohrung - Google Patents

Strangpresswerkzeug zur herstellung eines bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelfoermig verlaufenden spuelbohrung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung aus einem plastischen Rohmaterial aus Hartmetall oder Keramik, mit einer einen Formraum begrenzenden Düse und einem in deren Einlaufbereich angeordneten Dorn, der außerhalb der Düsen-Längsachse zumindest einen in die Düse hineinragenden, elastisch verformbaren Draht trägt, wobei die Innenwand der Düse in der Weise mit zumindest einer wendelförmigen Einrichtung versehen ist, daß das durch die Düse hindurchtretende Rohmaterial eine Verdrillung erfährt.
Bei dem gattungsgemäßen Strangpreßwerkzeug - welches mit den Unterlagen der deutschen Gebrauchsmuster 85 36 805 und 85 30 884 vorbeschrieben ist - weist die Innenwand der Düse zumindest einen als Führungssteg dienenden und in Längsrichtung verlaufenden wendelförmigen Vorsprung auf; dieser bewirkt, daß das auf die Strangpreßtemperatur erwärmte Rohmaterial - unabhängig von äußeren Einflußgrößen wie beispielsweise der Materialflußgeschwindigkeit - bereits beim Durchtritt durch die Düse eine Verdrillung erfährt und daß der aus der Düse austretende Bohrerrohling - der Anzahl der Vorsprünge entsprechend - zumindest eine Nute aufweist, von der ausgehend mit verhältnismäßig geringem Bearbeitungsaufwand die späteren Spankammern des Bohrers gefertigt werden können. Da das Rohmaterial dem Strangpreßwerkzeug in plastischem Zustand zugeführt wird, kann der verdrillte Bohrerrohling nach Belieben durch einen Trennvorgang auf die gewünschte Länge gebracht werden.
Der Anzahl der gewünschten Spülbohrungen entsprechend ist der Dorn des Strangpreßwerkzeugs mit einem oder mehreren Drähten aus einem elastisch verformbaren Material ausgestattet; dieses soll derartig beschaffen sein, daß jeder Draht sich der Schraubbewegung des Rohmaterials im Bereich der Düse mit möglichst geringem Formänderungswiderstand anpaßt und auf diese Weise die Bildung der wendelförmig verlaufenden Spülbohrung im plastischen Rohmaterial bewirkt. Als elastisches Draht-Material kommen in Frage: Kupfer, Kupfer- oder Bundmetallegierungen, Eisen, Eisenlegierungen, Leichtmetalle und Leichtmetallegierungen unter Verwendung insbesondere von Aluminium; als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz von Kunststoffen wie Polyamid erwiesen, und zwar auch als Beschichtung für ansonsten metallische Drähte. Durch die gegenseitige Zuordnung von Draht und Vorsprung im Einlaufbereich der Düse läßt sich die Lage der entstehenden Spülbohrung bezüglich der Nute festlegen: Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform mit zwei Nuten und zwei innenliegenden Spülbohrungen der Winkel zwischen den jeweiligen Verbindungslinien 0° oder 90° betragen oder auch gewünschte Zwischenwerte annehmen.
Nach den bisherigen Erfahrungen sollte der Spiralwinkel des wendelförmigen Vorsprungs in der Düse etwas größer gewählt werden als der für den Bohrerrohling gewünschte Spiralwinkel; in der Regel liegt das diesbezügliche Winkelaufmaß in der Größenordnung zwischen 3 bis 7°.
Der Nachteil des in Rede stehenden Standes der Technik besteht darin, daß der Dorn nebst Zubehör und die Düse nur nach dem Abbau des Strangpreßwerkzeugs von der zugehörigen Haltekonstruktion zugänglich sind und daher eine Feineinstellung oder Neueinstellung des Strangpreßwerkzeugs umständlich und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Strangpreßwerkzeug in der Weise weiter zu entwickeln, daß die gegenseitige Zuordnung der Bestandteile, welche die Ausbildung des herzustellenden Bohrerrohlings beeinflussen, mit geringem Aufwand, erforderlichenfalls auch während des Strangpreßvorgangs, verändert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Strangpreßwerkzeug gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Der Grundgedanke der Erfindung besteht danach in einer Ausbildung des Strangpreßwerkzeugs, bei welcher die Düse und der Dorn in zueinander unterschiedlichen Stellungen festhaltbar sind. Gemeint ist damit die Möglichkeit, einerseits die Düse und den Dorn gegeneinander verschiebbar auszubilden und anzuordnen und andererseits die beiden genannten Bestandteile in einer gewünschten gegenseitigen Zuordnung zu verriegeln; vorzugsweise sollte der Erfindungsgegenstand so beschaffen sein, daß die gegenseitige Zuordnung stufenlos verändert werden kann.
Die Arbeitsweise des Strangpreßwerkzeugs - und damit die Ausbildung des herzustellenden Bohrerrohlings - läßt sich im Rahmen des erfindungsgemäßen Lösungsgedankens dadurch einstellen, daß die Düse und der Dorn relativ zueinander um die Düsen-Längsachse drehbar gehalten sind (Anspruch 2); die in Rede stehende Drehverstellung hat zur Folge, daß die zumindest eine innenliegende Spülbohrung bezüglich des Bohrerrohlings - beispielsweise bezüglich einer zugehörigen wendelförmigen Nute - eine im Vergleich zu einer zuvor eingenommenen Ausgangslage geänderte Winkellage einnimmt.
Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Düse und der Dorn entweder nur oder zusätzlich zur Möglichkeit der Drehverstellung (vgl. Anspruch 2) relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar gehalten sind (Anspruch 3). Durch die Verschiebung in Längsrichtung läßt sich in einem bestimmten Bereich die Lage des elastisch verformbaren Drahtes bezüglich der Düsen-Längsachse verändern. Falls also beispielsweise der in den Einlaufbereich der Düse hineinragende Dorn geringfügig vom Formraum weg bewegt wird, erfährt der zumindest eine Draht durch das plastische Rohmaterial eine im Vergleich zur Ausgangslage etwas stärkere Verformung in Richtung auf die Düsen-Längsachse; dies hat zur Folge, daß sich der Abstand der beim Strangpreßvorgang entstehenden Spülbohrung zur Düsen-Längsachse verringert.
Durch eine Längsverschiebung des Dorns in entgegengesetzter Richtung läßt sich ggf. der Abstand zwischen der zumindest einen Spülbohrung und der Düsen-Längsachse vergrößern.
Durch Kombination der Längsverstellung mit der Drehverstellung entsteht ein Strangpreßwerkzeug, bei dem sich die Lage der zumindest einen Spülbohrung zusätzlich an die Außenform des Bohrerrohlings anpassen läßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein den Dorn tragender Haltering über einen Spannring lösbar mit der Düsen-Halterung verbunden, an der sich der Spannring drehbar abstützt (Anspruch 4). Durch Drehen des Spannrings kann die Verriegelung des Halterings mit der Düsen-Halterung beseitigt werden, so daß der Dorn und die Düse relativ zueinander gedreht werden können; die Verbindung zwischen der Haltekonstruktion des Strangpreßwerkzeugs und dem Haltering kann dabei bestehen bleiben.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes stützt die Düse sich über eine Geradführung beweglich an ihrer Halterung ab (Anspruch 5); die Geradführung läßt sich dabei in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß die Außenseite der Düse eine Längsnut aufweist, in welche die Düsen-Halterung über einen Vorsprung - beispielsweise in Form eines Zylinderstiftes - eingreift.
Vorzugsweise ist die Düse auf ihrer vom Dorn abgewandten Austrittsseite von einem Einstellring gehalten, dessen an der Düse anliegende, in Längsrichtung der Düsen-Halterung bewegliche Stützfläche bezüglich dieser in unterschiedlichen Stellungen festhaltbar ist (Anspruch 6). Die Beweglichkeit der Stützfläche kann dabei dadurch ermöglicht sein, daß der Einstellring selbst in Längsrichtung der Düsen-Halterung verschiebbar und über ein Klemmelement feststellbar ist. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch so ausgestaltet sein, daß der Feststellring mit der Düsen-Halterung eine Schraubverbindung bildet und eine mit der Düsen-Halterung verspannbare Feststellschraube trägt (Anspruch 7); mit der Drehung des Feststellrings führt dessen Stützfläche gleichzeitig auch eine Bewegung in Längsrichtung der Düsen-Halterung aus mit der Folge, daß auch die Düse ihre Lage bezüglich der Halterung ändern kann.
Die Düse und der ihr vorausgehende Einlaufbereich, welcher eine sich in Bewegungsrichtung des Rohmaterials verengende Einlaufbohrung aufweist, können grundsätzlich mehrteilig ausgebildet sein; vorzugsweise ist der Einlaufbereich - wenn ggf. auch lösbar - an der Düse befestigt.
Um sicher zu stellen, daß das plastische Rohmaterial den Formraum unmittelbar im Anschluß an den Dorn außerhalb des Bereichs des zumindest einen Drahtes vollständig ausfüllt, ist der Dorn in dem in Frage kommenden Bereich seines Vorderabschnitts kegelförmig ausgebildet; der Kegelwinkel sollte dabei mindestens 90°, vorzugsweise jedoch um 120° betragen (Anspruch 8).
Je nach dem, wie die Außenkontur des herzustellenden Bohrerrohlings geformt sein soll, ist jede wendelförmige Einrichtung der Düse als Nute (Ansprüche 9 und 10) oder als in Richtung auf die Düsen-Längsachse vorkragender Vorsprung (Anspruch 11) ausgebildet. Dabei besteht die Möglichkeit, den Bohrerrohling entweder mit einigen wenigen Nuten oder Vorsprüngen auszustatten, welche als Ausgangspunkt für die Herstellung von Spankammern dienen können. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Düsen-Innenwand als wendelförmige Einrichtungen eine Vielzahl Nuten mit kleinem Querschnitt aufweist (vgl. dazu den Anspruch 10). Diese Nuten stellen sicher, daß das plastische Rohmaterial beim Durchlauf durch die Düse die erforderliche Verdrillung mit Erzeugung einer entsprechend geformten Spülbohrung bzw. mehrerer entsprechend geformter Spülbohrungen erfährt; nach der Herstellung des Bohrerrohlings können die durch die Nuten hervorgerufenen flachen Vorsprünge durch einen Schleifvorgang mit geringem Aufwand abgetragen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der schematisch mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und eine Ausführungsform eines Bohrerrohlings dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Strangpreßwerkzeug,
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Strangpreßwerkzeugs,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Düse, deren den Formraum begrenzende Innenwand mit zwei sich gegenüberliegenden Vorsprüngen ausgestattet ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Düse nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Bohrerrohlings, der mit einer wendelförmigen Nute und zwei innenliegenden, ebenfalls wendelförmigen Spülbohrungen ausgestattet ist,
Fig. 6 eine Stirnansicht einer Düse, deren Innenwand mit zwei sich gegenüberliegenden Nuten ausgestattet ist, und
Fig. 7 eine Stirnansicht einer Düse, deren Innenwand eine Vielzahl Nuten mit kleinem Querschnitt aufweist.
Das Strangpreßwerkzeug weist in Strangpreßrichtung (Pfeil 1) - d.h. in Fig. 1 von links nach rechts gesehen - als Hauptbestandteile einen Haltering 2 mit einer Anschlußgewindebohrung 2 a und außenliegenden Verstellnuten 2 b, einen Spannring 3 mit außenliegenden Verstellnuten 3 a, eine im wesentlichen rohrförmige Düsen-Halterung 4 mit radial angeordneten Verstellbohrungen 4 a und einen Feststellring 5 mit stirnseitig angeordneten Verstellbohrungen 5 a auf. Über die Anschlußgewindebohrung 2 a kann das Strangpreßwerkzeug an einer nicht dargestellten Tragkonstruktion befestigt werden, über welche auch das zu verarbeitende plastische Rohmaterial zugeführt wird.
Der Haltering 2 trägt an drei radial ausgerichteten Stegen 2 c eine Nabe 2 d, in der ein Dorn 6 über einen Zylinderstift 7 lösbar gehalten ist; die Lagesicherung des Dorns in Längsrichtung (d.h. in Richtung des Pfeiles 1) erfolgt über einen Absatz 6 a. Aus dem kegelförmigen Vorderabschnitt 6 b des Dorns treten zwei Drähte 8 aus elastischem Kunststoff aus; diese gehen innerhalb des Dorns ineinander über, sind also Bestandteil ein und desselben Drahtabschnitts. Der Kunststoff sollte so beschaffen sein, daß er der beim Strangpreßvorgang auftretenden Verformung einen möglichst geringen Formänderungswiderstand entgegensetzt und bezüglich des plastischen Rohmaterials einen möglichst geringen Reibungswiderstand aufweist. Der Teil 6 c des Vorderabschnitts, in dem die Drähte 8 über ihn hinausragen, weist die Form eines Kegels mit einem Kegelwinkel von 120° auf; im Gegensatz dazu ist der davor liegende Teil des Vorderabschnitts als spitzwinkliger Kegel ausgebildet. Der die beiden Drähte 8 bildende Drahtabschnitt ist über zwei Bohrungen 6 d im Dorn gehalten und durch Kleben an diesem befestigt.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Haltering 2 und der Düsen-Halterung 4 besteht aus dem bereits erwähnten Spannring 3, der sich einerseits an einem Flansch 4 b des Bestandteils 4 abstützt und andererseits über seine Gewindebohrung 3 c mit einem Gewindeabschnitt 2 d des Halterings eine Schraubverbindung bildet. Durch Drehen des Spannrings 3 kann zwischen den Bestandteilen 2 und 4 entweder über die Dichtfläche 4 c eine starre Verbindung hergestellt oder die Möglichkeit einer Drehverstellung geschaffen werden.
Die Düsen-Halterung 4 weist zwischen einer sich verengenden Anfangsbohrung 4 d und einer sich erweiternden Endbohrung 4 f eine zylindrische Bohrung 4 e auf, in der sich eine Düse 9 mit einem vorgeschalteten Einlaufbereich 9 a in Längsrichtung beweglich abstützt; die Düsen-Längsachse, welche mit der Achse des Dorns 6 zusammenfällt, ist mit 10 bezeichnet.
Die Geradführung der Düse 9 und des daran befestigten Einlaufbereichs 9 a besteht aus einem mit der Düsen-Halterung 4 verbundenen Führungsbolzen 11, der in eine Längsnut 9 b in der Außenfläche der Düse eingreift. Während die Düse 9 einen im allgemeinen zylinderförmigen Formraum 9 c begrenzt, weist der Einlaufbereich 9 a eine sich in Strangpreßrichtung verengende Einlaufbohrung 9 d auf.
Die Lage der Düse 9 und des Einlaufbereichs 9 a bezüglich der Düsen-Halterung 4 und bezüglich des Dorns 6 läßt sich mittels des Feststellrings 5 festlegen bzw. verändern, der im Bereich der Endbohrung 4 f mit der Düsen-Halterung 4 eine Schraubverbindung bildet; diese setzt sich einerseits aus der Gewindebohrung 5 b des Bestandteils 5 und andererseits aus einem Gewindeabschnitt 4 g des Bestandteils 4 zusammen. Während des Strangpreßvorgangs stützt sich die Düse 9 auf ihrer vom Dorn 6 abgewandten Austrittsseite an einer Stützfläche 5 c des Feststellrings 5 ab; durch Drehen des Feststellrings kann die Stützfläche 5 c entweder auf den Dorn 6 zu oder von diesem weg bewegt werden. Zur Sicherung der einmal eingestellten Lage der Stützfläche 5 c dient eine Feststellschraube 12, über welche die Bestandteile 4 und 5 unbeweglich miteinander verspannbar sind. Die Bohrung 5 d des Feststellrings 5 ist in jedem Fall größer bemessen als der Querschnitt des Formraums 9 c.
Die Lage der Düse 9 und des Einlaufbereichs 9 a bezüglich der Teile 6 b und 6 c des Dorns 6 ist insofern von Bedeutung als sie die Verformung der Drähte 8 bezüglich der Längsachse 10 unter dem Einfluß des zugeführten plastischen Rohmaterials (beispielsweise Hartmetall) verändert: Je weiter der Teil 6 c vor der Düse 9 liegt, um so mehr haben die Drähte 8 die Möglichkeit, sich unter Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes der Düsen-Längsachse 10 anzunähern. Die Lage der mittels der Drähte 8 erzeugten Spülbohrungen (vgl. dazu Fig. 5) innerhalb des Bohrerrohlings läßt sich also ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand durch Drehen des Einstellrings 5 stufenlos und feinfühlig in der gewünschten Weise verändern.
Je nach der gewünschten Außenform des Bohrerrohlings kann die Düse 9 hinsichtlich der Ausbildung ihrer den Formraum 9 c begrenzenden Innenwand 9′ unterschiedlich ausgestaltet sein (vgl. Fig. 3, 4, 6 und 7). Wesentlich für die Herstellung eines Bohrerrohlings mit zumindest einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung ist es, daß die Innenwand zumindest eine wendelförmig verlaufende Einrichtung zur Verdrillung des zugeführten plastischen Rohmaterials aufweist; diese Verdrillungseinrichtung sollte in der Weise beschaffen sein, daß das Rohmaterial mindestens über einen Winkel von 90°, vorzugsweise über einen Winkel von mindestens 180° geführt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Düse 9 mit zwei sich bezüglich der Düsen-Längsachse 10 gegenüberliegenden, in Richtung auf diese vorkragenden Vorsprüngen 9 e ausgestattet, die sich wendelförmig über einen Winkelbereich von 90° erstrecken.
Der in Fig. 5 skizzierte Bohrerrohling 13 weist eine wendelförmige Nute 14 und zwei innenliegende Spülbohrungen 15 auf, die versetzt zu der Nute 14 verlaufen. Letztere ist (abweichend von Fig. 3 und 4) mit einer Düse erzeugt worden, die lediglich einen in Richtung auf die Düsen-Längsachse vorkragenden Vorsprung aufweist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Düse 9 weist an der den Formraum 9 c begrenzenden Innenwand 9′ zwei sich bezüglich der Düsen-Längsachse 10 gegenüberliegende, im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 9 f auf, die wendelförmig ebenfalls über einen Winkelbereich von 90° verlaufen.
Die Verwendung einer derartigen Düse führt zur Bildung eines Bohrerrohlings, der eine mit zwei wendelförmigen Rippen ausgestattete Außenkontur aufweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Innenwand der Düse 9 mit einer Vielzahl dicht nebeneinanderliegender Nuten 9 h ausgestattet, welche einen kleinen Querschnitt aufweisen und sich ebenfalls wendelförmig über einen ausreichend bemessenen Winkelbereich, beispielsweise von mindestens 90°, erstrecken.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die klein bemessenen Nuten 9 h eine ausreichende Verdrillung des plastischen Rohmaterials gewährleisten und daß aus dem dabei entstandenen Bohrerrohling mit zumindest einer innenliegenden Spülbohrung mit geringem Aufwand durch Abschleifen ein Rohwerkzeug mit glatter, zylindrischer Oberfläche hergestellt werden kann.
Die Lage der zumindest einen innenliegenden Spülbohrung bezüglich der zumindest einen Nute oder Rippe des Bohrerrohlings läßt sich dabei in einfacher Weise dadurch beeinflussen, daß nach Lösen des Spannrings die Düsen-Halterung 4 mit dem daran befestigten Feststellring 5 bezüglich des Halterings 2 um das gewünschte Winkelmaß gedreht wird mit der Folge, daß sich die Lage der am Dorn 6 gehaltenen Drähte 8 bezüglich der mit der Düsen-Halterung 4 mitbewegten Düse 9 ändert (vgl. dazu Fig. 1).
Die exzentrisch am Dorn befestigten Drähte 8 sind dabei in der Weise beschaffen, daß sie sich ohne großen Formänderungswiderstand - der Verdrillung des plastischen Rohmaterials in der Düse entsprechend - wendelförmig verformen und somit zur Bildung der bereits erwähnten innenliegenden Spülbohrungen führen.

Claims (11)

1. Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung aus einem plastischen Rohmaterial aus Hartmetall oder Keramik, mit einer einen Formraum begrenzenden Düse und einem in deren Einlaufbereich angeordneten Dorn, der außerhalb der Düsen-Längsachse zumindest einen in die Düse hineinragenden, elastisch verformbaren Draht trägt, wobei die Innenwand der Düse in der Weise mit zumindest einer wendelförmigen Einrichtung versehen ist, daß das durch die Düse hindurchtretende Rohmaterial eine Verdrillung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und der Dorn (6) in zueinander unterschiedlichen Stellungen festhaltbar ausgebildet sind.
2. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und der Dorn (6) relativ zueinander um die Düsen-Längsachse (10) drehbar gehalten sind.
3. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und der Dorn (6) relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar gehalten sind.
4. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Dorn (6) tragender Haltering (2) über einen Spannring (3), der sich an der die Düse (9) aufnehmenden Halterung (4) drehbar abstützt, lösbar mit dieser verspannt ist.
5. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) sich über eine Geradführung (9 b, 11) beweglich an ihrer Halterung (4) abstützt.
6. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) auf ihrer vom Dorn (6) abgewandten Austrittsseite von einem Einstellring (5) gehalten ist, dessen an der Düse anliegende, in Längsrichtung der Düsen-Halterung (4) bewegliche Stützfläche (5 c) bezüglich dieser in unterschiedlichen Stellungen festhaltbar ist.
7. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellring (5) mit der Düsen-Halterung (4) eine Schraubverbindung (5 b, 4 g) bildet und eine mit der Düsen-Halterung verspannbare Feststellschraube (12) trägt.
8. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) in dem Bereich (6 c) seines Vorderabschnitts (6 b), in dem der zumindest eine Draht (8) über ihn hinausragt, kegelförmig ausgebildet ist, wobei der Kegelwinkel mindestens 90°, vorzugsweise um 120°, beträgt.
9. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede wendelförmige Einrichtung als Nute (9 f bzw. 9 h) ausgebildet ist.
10. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen-Innenwand als wendelförmige Einrichtungen eine Vielzahl Nuten (9 h) mit kleinem Querschnitt aufweist.
11. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede wendelförmige Einrichtung als in Richtung auf die Düsen-Längsachse (10) vorkragender Vorsprung (9 e) ausgebildet ist.
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