DE3707705A1 - Auslaufarmatur - Google Patents

Auslaufarmatur

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DE3707705A1
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DE19873707705
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Werner Knebel
Gerd Mische
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Knebel & Roettger Fa
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Knebel & Roettger Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0403Connecting the supply lines to the tap body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur, insbesondere Mischarmatur für Wasch- und Spültische und dgl., wobei das Armaturengehäuse an einer Öffnung des Waschtisches oder dgl. befestigbar ist und wasserführende Kanäle aufweist, in die Anschlußleitungen eingesteckt und dort befestigt sind.
Derartige Auslaufarmaturen sind beispielsweise durch die DE-PS 35 01 679 bekanntgeworden.
Bei anderen bekannten Auslaufarmaturen werden in den Anschlußschaft der Armatur die not­ wendigen Ein- und Austrittsrohre eingelötet. Sofern bei der Armaturenmontage die Anschluß­ rohre beschädigt werden, muß die gesamte Armatur ausgewechselt werden. Dies gilt auch für den Fall, daß anstelle der Rohre flexible Anschluß­ schläuche mit Lötende verwendet werden.
Damit nicht die gesamte Armatur ausgewechselt werden muß, werden bei den eingangs bezeichneten Armaturen anstelle von eingelöteten Rohren oder Schläuchen einsteckbare Rohre oder Schläuche verwendet, die mittels einer Verschraubung vorgespannt und abgedichtet werden können. Allerdings ist hierbei nicht die Befestigung eines einzelnen Rohres oder Schlauches im Anschlußschaft der Armatur möglich, sondern es werden immer alle Anschlußrohre oder Schläuche gleichzeitig mittels einer einzigen Ver­ schraubung verspannt und gehaltert.
Sofern aber die Einzelbefestigung der Rohre oder Schläuche notwendig ist, wovon die vor­ liegende Erfindung ausgeht, so ist es bisher üblich, daß diese Rohre oder Schläuche unter Zwischenlegung einer Dichtung direkt in den Armaturenkörper eingeschraubt werden. Hierbei besteht aber insbesondere bei eingeschraubten Schläuchen die Gefahr, daß der Schlauch beim Anschluß an das Netz verdrallt wird und hierdurch beschädigt wird.
Da häufig die Armaturengehäuse sowohl für Niederdruckarmaturen als auch für Hochdruck­ armaturen Verwendung finden, besteht aber im Stand der Technik die Notwendigkeit, die Armaturenanschlußbohrungen unterschiedlich auszuführen, um entweder die Rohre ein­ löten zu können, was bei Niederdruckarmaturen notwendig ist, weil diese viele Ausgänge auf­ weisen müssen und dort kein Platz für ein Gewinde vorhanden ist, so daß das Einlöten mit dem damit verbundenen geringen Platzbedarf notwendig und zweckmäßig ist.
Gerade bei dieser Armaturentype sollen möglichst auch die Rohre werksseitig eingelötet werden, um Kennzeichnungen wie Warm, Kalt-Ausgang, Eingang vorsehen zu können.
Wenn in diese Armaturen Anschlußleitungen eingeschraubt würden, so wären diese nicht mehr verwechselungsfrei und der ordnungsgemäße Anschluß dieser Niederdruckarmaturen nicht mehr gewährleistet.
Bei Hochdruckarmaturen ist beim gleichen Armaturenkörper ein größerer Platz für die Anschlußleitungen vorhanden, da lediglich zwei Zuleitungen vorgesehen werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aus­ laufarmatur gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf für die Befestigung und Anordnung der Anschlußleitungen eine Anschluß­ möglichkeit für insbesondere flexible Anschluß­ leitungen, wie Schläuche und dgl. schafft wobei der Austausch der Anschlußleitungen ohne Verdrallung dieser Anschlußleitung möglich ist. Dabei soll die Auswechselung vor Ort möglich sein, also nicht mehr der komplette Aus­ tausch der Armatur erfolgen müssen. Darüber hinaus soll für Niederdruck- und Hochdruck­ armaturen die gleiche Ausbildung der Armaturen­ anschlußbohrungen im Gehäuse der Armatur möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Anschlußleitungen als kurze Rohrstutzen ausgebildet sind, die in die Mündungen der wasserführenden Kanäle einge­ lötet sind, daß am freien Ende eines jeden Rohrstutzens ein rohrförmiger Adapter befestigt ist, der einen Aufnahmekanal für das Rohr­ stutzenende und einen koaxial dazu ausgerichteten Aufnahmekanal für eine weitere Anschlußleitung aufweist, daß die weitere Anschlußleitung einen in den Aufnahmekanal einschiebbaren Nippel an ihrem Ende aufweist, der radial außenseitig Dichtmittel haltert und der zwischen Dichtmittel und freiem Endteil eine radial außen umlaufende Nut aufweist, daß der Adapter in Höhe der Nut des eingesteckten Nippels radial verlaufende Schlitze aufweist, in denen ein U-förmiges Halteglied verschieblich gehaltert ist, dessen Schenkel die Schlitze durchgreifen und in die Nut an gegenüberstehenden Bereichen eingreifen.
Dadurch, daß die Anschlußleitungen als kurze Rohrstutzen ausgebildet sind, die in die Mündungen der wasserführenden Kanäle der Armatur eingelötet sind, ist einerseits sicher­ gestellt, daß nur ein geringer Platzbedarf für die Rohrstutzen erforderlich ist und andererseits die insbesondere bei Nieder­ druckarmaturen erforderliche Kennzeichnung der Rohrstutzen werksseitig erfolgen kann, ohne daß später Verwechselungen durch Fehl­ montage erfolgen können.
Zusätzlich kann hierbei die Armaturenanschluß­ bohrung für Hochdruck- und Niederdruckarmatur gleich ausgeführt werden.
Durch den rohrförmigen Adapter und den mit diesem zusammenwirkenden Nippel der weiteren Anschlußleitung wird in Verbindung mit dem U-förmigen Halteglied erreicht, daß die zusätz­ liche Anschlußleitung, die insbesondere als Schlauch ausgebildet sein kann, bei der Befestigung nicht verdrallt werden kann,
da selbst dann, wenn das andere Ende dieses Schlauches schon mit dem Wassernetzanschluß verbunden ist, die Befestigung dieser Anschluß­ leitung in dem Adapter ohne Verdrehung der Anschlußleitung erfolgen kann.
Ein zusätzlicher Vorteil der sich hieraus ergibt, ist, daß bei der Fertigung der Auslauf­ armaturen die störende, üblicherweise lange Anschlußleitung noch nicht installiert ist, sondern diese erst in Form einer Anschluß­ leitung oder in Form eines, insbesondere vorgesehenen Schlauches später erfolgen kann.
Sofern bei der Montage dieser Auslaufarmatur zunächst die weitere Anschlußleitung über den Nippel mit dem Adapter gekoppelt wird und dann erst, insbesondere bei Schlauchver­ bindungen, der Schlauch an das Wassernetz mittels einer Überwurfmutter angeschlossen wird, so kann sich der Schlauch mitdrehen, da der Nippel innerhalb des Adapters drehbeweglich und lediglich axial unverstellbar gehaltert ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Anschlußarmatur in Ansicht;
Fig. 2 die Einzelheit lI. der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 das Teil gemäß Fig. 2 im Schnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Adapter im Querschnitt;
Fig. 5 desgleichen im Schnitt V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Nippel in Ansicht, teilweise geschnitten.
Die Auslaufarmatur, die insbesondere als Mischarmatur für Wasch- und Spültische geeignet ist, weist ein Armaturengehäuse 1 mit daran befestigtem Auslauf und Bedienungshandgriffen auf. Das Armaturengehäuse ist mit einem Anschluß­ schaft 2 in eine Öffnung des Waschtisches oder dergleichen einsetzbar und dort befestig­ bar. lm Armaturengehäuse sind die wasser­ führenden Kanäle ausgebildet, die im Ausführungs­ beispiel über eine Mischkammer zu dem Auslauf hin führen. ln die wasserführenden Kanäle sind Anschlußleitungen 3 in Form kurzer Rohr­ stutzen eingesetzt und dort verlötet. Am freien Ende eines jeden Rohrstutzens 3 ist ein rohrförmiger Adapter 4 befestigt, beispiels­ weise verlötet. Der Adapter weist einen Aufnahme­ kanal für das Ende des Rohrstutzens 3 und einen koaxial dazu ausgerichteten, mit diesem verbundenen Aufnahmekanal für eine weitere Anschlußleitung 7 auf. Die weitere Anschluß­ leitung 7 weist an ihrem in den Aufnahme­ kanal des Adapters hier einschiebbaren Ende einen Nippel 5 auf, der in radialen Nuten zwei O-Ringe 10 als Dichtmittel trägt.
Zwischen den O-Ringen 10 und dem mit der weiteren Anschlußleitung 7 verbundenen Ende des Nippels 5 ist eine radial außen umlaufende Nut 13 am Nippel 5 vorgesehen.
Der Adapter 5 weist in Höhe der Nut 13 des eingesteckten Nippels 5 radial verlaufende Schlitze 11 auf, in denen ein U-förmiges Halteglied 6 verschieblich gehaltert ist, dessen Schenkel die Schlitze 11 durchgreifen und in die Nut 13 an gegenüberstehenden Bereichen eingreifen. Auf diese Weise ist die zusätz­ liche Anschlußleitung 7 mit dem kurzen Rohr­ stutzen 3 abgedichtet verbunden, wobei die Anschlußleitung 7 axial unverschieblich um ihre Längsachse drehbar gehaltert ist. Vorzugs­ weise besteht die weitere Anschlußleitung aus einem kurzen Rohrstück 7 und einem daran befestigten Schlauch 8. Entgegen der gezeigten Ausführungsform kann der Nippel 5 auch einstückig mit dem Rohrstück 7 ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersicht­ lich, sind die Aufnahmekanäle des Adapters 4 durch eine innen umlaufende Ringschulter 15 derart voneinander getrennt, daß zwar der Wasserdurchfluß möglich ist, jedoch durch die Ringschulter 15 eine Einsteckbegrenzung für das Rohrstück 3 und für den Nippel 5 gebildet ist. Die Aufnahme des Adapters 4 für den Nippel 5 ist als Führungsbohrung 9 ausgebildet.
Das U-förmige Halteglied 6 ist vorzugsweise als Feder ausgebildet, wobei dieses U-förmige Halteglied 6 an seiner Basis einen Schlitz 14 als Werkzeugeingriff aufweist.
Das Lösen des Haltegliedes ist in der Weise möglich, daß die Klinge eines Schraubendrehers in den Schlitz 14 eingesetzt und so das Halte­ glied 6 seitlich vom Adapter 4 abgezogen wird. Die Schenkel des U-förmigen Haltegliedes 6 können im Berührungsbereich des Nippels 5 dessen Form entsprechend geformte Ausnehmungen aufweisen.
Es sei noch erwähnt, daß der Adapter 4, wie insbesondere aus Fig. 5 und Fig. 4 ersicht­ lich ist, zwischen den Schlitzen 11 noch Stege 12 aufweist, die den Zusammenhalt der Funktionsteile des Adapters bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Auslaufarmatur, insbesondere Mischarmatur für Wasch- und Spültische und dgl., wobei das Armaturengehäuse an einer Öffnung des Waschtisches oder dgl. befestigbar ist und wasserführende Kanäle aufweist, in die Anschluß­ leitungen eingesteckt und dort befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen als kurze Rohrstutzen (3) ausgebildet sind, die in die Mündungen der wasserführenden Kanäle eingelötet sind, daß am freien Ende eines jeden Rohrstutzens (3) ein rohrförmiger Adapter (4) befestigt ist, der einen Aufnahme­ kanal für das Rohrstutzenende und einen koaxial dazu ausgerichteten Aufnahmekanal für eine weitere Anschlußleitung (7) aufweist, daß die weitere Anschlußleitung (7) einen in den Aufnahmekanal (9) einschiebbaren Nippel (5) an ihrem Ende aufweist, der radial außenseitig Dichtmittel (10) haltert und der zwischen Dichtmittel (10) und freiem Endteil eine radial außen umlaufende Nut (13) aufweist, daß der Adapter (4) in Höhe der Nut (13) des einge­ steckten Nippels (5) radial verlaufende Schlitze (11) aufweist, in denen ein U-förmiges Halte­ glied (6) verschieblich gehaltert ist, dessen Schenkel die Schlitze (11) durchgreifen und in die Nut (13) an gegenüberstehenden Bereichen eingreifen.
2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Anschlußleitung (7) aus einem kurzen Rohrstück und daran befestigtem Schlauch (8) besteht.
3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (5) einstückig mit dem kurzen Rohrstück (7) ausgebildet ist.
4. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekanäle des Adapters (4) durch eine innen umlaufende Ring­ schulter (15) voneinander getrennt sind, welche Ringschulter die Einsteckbegrenzung für das entsprechende verlötete Rohrstück (3) und für den Nippel (5) bildet.
5. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Halteglied (6) als Feder ausgebildet ist.
6. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Halteglied (6) an seiner Basis einen Schlitz (14) als Werk­ zeugangriff aufweist.
7. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Haltegliedes (6) im Berührungsbereich des Nippels (5) entsprechend der Form des Nippels (5) geformte Ausnehmungen aufweisen.
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