DE3701185C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Treibstoffpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Treib­ stoffpumpe wird bei einem Kraftfahrzeug oder ähnlichem angewandt, sie weist Drosselspulen auf, die zum Unterdrücken von Störungen des Radios oder der Stereoanlage in dem Kraftfahrzeug nötig sind.
Eine Treibstoffpumpe der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-PS 27 39 408 bekannt. Der Spulenhalter ist als eine die Ge­ häusewand durchdringende Steckerbuchse mit einem zu einer Span­ nungsversorgungsleitung führenden, eingegossenen Anschluß aus­ gebildet. Der in das Innere der Treibstoffpumpe führende Anschluß führt aus der Steckerbuchse heraus und ist mit einer zu einer Bürste führenden, offenliegenden Anschlußleitung verbunden. Ein Auswechseln der Drosselspule ist wegen des Eingegossenseins nur sehr schwierig möglich. Aber vor allem ist die freie Anschlußlei­ tung anfällig gegen Beschädigungen durch Vibration oder Stöße. Die Treibstoffpumpe weist im Inneren eine weitere, von einem Schrumpfschlauch umgebene Drosselspule auf, deren Anschlüsse freiliegen. Auch hier besteht die Gefahr der Beschädigung durch Vibration oder Stöße.
Aus der DE-OS 34 13 233 ist eine elektrische Bohrmaschine mit einem Motor und einer von diesem angetriebenen Welle bekannt. Das bürstenseitige Wellenende wird durch zwei Halbschalen gehal­ ten, von denen eine eine Lagerbrücke darstellt. Diese Lagerbrücke nimmt zwei Kohlebürstenhalter, zwei Drosseln, einen induktiven Abnehmer, zwei Leuchtdioden, zwei Kohlenbürsten mit Andruckfedern und Halteplatten und Steckkontakte für Leitungsverbindungen auf. Wegen der Vielzahl der Funktionen weist die Lagerbrücke eine komplizierte Ausbildung auf.
Aus dem JP-GM 57-1 82 272/1982 ist eine elektrische Treibstoffpumpe mit einem Pumpengehäuse, einem in dem Pumpengehäuse vorgesehenen Motor, einer Spannungsversorgungsleitung zum Zuführen von Span­ nung zu dem Motor, zwei Drosselspulen, die jeweils mit einer Bürste des Motors verbunden sind und im Inneren des Pumpenge­ häuses liegen, sowie mit die Drosseln jeweils haltenden Spulen­ haltern bekannt. Auch hier liegen die Anschlüsse frei, so daß eine Anfälligkeit gegen Beschädigung durch Vibration oder Stöße besteht.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer intern bekannten elek­ trischen Treibstoffpumpe mit Drosselspulen zur Störunterdrückung, und Fig. 5 ist eine geschnittene Draufsicht, die entlang der Linie V-V in Fig. 4 genommen ist. Bezugnehmend auf Fig. 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein zylindrisches Motorgehäuse aus magnetischem Material, das auch als Pumpengehäuse dient, und eine Abdeckung 2 ist an dem oberen Ende desselben befestigt. Die Abdeckung 2 ist geeignet, einen Motor 3 zu halten und eine Treibstoffauslaßöffnung 4 abzugrenzen. Ein Träger 5, der eine Pumpenkammer abgrenzt, und eine Pumpenabdeckung 6, die eine Treibstoffansaugöffnung 13 einschließt, greifen an das untere Ende des Motorgehäuses 1 an. Zwischen dem Träger 5 und der Pum­ penabdeckung 6 ist ein Pumpenflügelrad 8 angebracht, das auf einer Welle 7 des Motors 3 zur Drehung mit der Welle 7 befestigt ist. Ein Kollektor 9 ist auf der Motorwelle 7 angebracht, und ein Paar von Bürsten 10 pressen symmetrisch zu der Zentralachse der Rotation des Kollektors 9 gegen die Seitenoberfläche des Kollektors 9. Die Bürsten 10 werden durch jeweilige Bürsten­ halter 11 gehalten und sind mit biegsamen Anschlußleitungen 12 zum Versorgen mit Spannung verbunden.
Anschlußdrähte 14 zur Spannungsversorgung sind in das Motor­ gehäuse 1 durch die Abdeckung 2 derart gezogen, daß deren vordere Enden mit Anschlußleisten 15 verbunden sind, die jeweils auf dem Träger 5 befestigt sind. Zwischen den Anschlußleisten 15 und den biegsamen Anschlußleitungen 12 sind entsprechende Drosselspulen 16 zum Verhindern von durch die Gleichrichtung erzeugten elektri­ schen Störungen vorgesehen. Im weiteren Detail sind sich nach oben erstre­ ckende Vorsprünge 17 a bzw. 17 b auf dem Träger 5 zum jeweili­ gen Halten der Drosselspulen 16 vorgeshen, die mit einer Seite der entsprechenden Anschluß­ drähte 14 über die Anschlußleisten 15 verbunden sind, während die anderen Enden mit den biegsamen Anschlußleitungen 12 auf L-förmig gebogenen Abschnitten 18 der Bürstenhalter 11 entsprechend verbunden sind.
Im folgenden wird kurz die Tätigkeit dieser elektrischen Treibstoffpumpe mit der oben aufgeführten Struk­ tur beschrieben.
Wenn externe Spannung an die Anschlußdrähte 14 gelegt wird, wird der Kollektor 9 durch die Drosselspulen 16 und die Bür­ sten 10 mit Spannung versorgt, wodurch die Welle 7 des Motors 3 und das Pumpenflügelrad 8, welches auf der Welle 7 be­ festigt ist, gedreht werden. Somit wird Treibstoff (Flüssigkeit) durch die in der Pumpenabdeckung 6 vorgesehene Ansaugöffnung 13 angesaugt und geht durch das Gehäuseinnere, das durch das Motorgehäuse 1, die Abdeckung 2 und die Pumpen­ abdeckung 6 begrenzt wird, um durch die Auslaßöffnung 4, die in der Abdeckung 2 gebildet ist, entleert zu werden.
In dieser elektrischen Treib­ stoffpumpe ist die Anordnung zum Halten der Drosselspulen 16 und der vorderen Enden der Anschlußdrähte 14 relativ schwach, wodurch die Drosselspulen 16 versetzt werden können oder von den vorderen Enden der Anschlußdrähte 14 gelöst werden kön­ nen, jeweils durch Vibration oder Stöße, die auf die Treib­ stoffpumpe einwirken.
Da weiterhin die leitenden Teile, wie die vorderen Enden der Leitungsdrähte 14, der Enden der Drosselspulen 16 und der Anschlußleiste 15, offenliegen, können diese in Kontakt mit dem Motorgehäuse 1 aus magnetischem Material kommen. Daher ist eine Verbesserung der Isolierung notwendig.
Zusätzlich ist die Zusammenbaubarkeit so schlecht, daß die anderen Enden der Drosselspulen 16 mit den biegsamen An­ schlußleitungen 12 nach Befestigung der Anschlußleiste 15 auf dem Träger 5 und Befestigen der Drosselspulen 16 verbun­ den werden müssen.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Treib­ stoffpumpe der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, bei der die Drosselspulen zuverlässig gehalten werden, auch wenn die durch Vibration oder Stöße beeinträchtigt werden, und bei der die Abschnitte an den Drosselspulen gehalten werden, so daß die Zuverlässigkeit der Anordnung und die Zusammenbaubar­ keit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Treibstoffpumpe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser elektrischen Treibstoffpumpe wird ein isolierendes Halteteil zum Halten und fixieren von Drosselspulen und Ver­ bindungsabschnitten an denselben eingesetzt, dadurch werden die Drosselspulen und die nahegelegenen Ver­ bindungsabschnitte gegen Vibration. Stöße und ähnliches ge­ schützt, die auf die Treibstoffpumpe einwirken.
Somit werden die Drosselspulen und die Verbindungsabschnitte, die damit in bezug stehen, in Vibrationswiderstandsfähigkeit und Stoßwiderstandsfähigkeit verbessert. Dadurch wird eine hochgradig zuverlässige elektrische Treibstoffpumpe erzielt, bei der die Unterbrechung der elektrischen Verbindungen ver­ hindert werden kann.
Weiterhin werden die leitenden Teile, wie die Verbindungsab­ schnitte, besser isoliert.
Zusätzlich wird die Montage der Treibstoffpumpe erleichtert.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Frontschnittansicht einer Ausführungsform einer elektrischen Treibstoff­ pumpe,
Fig. 2 eine Schnittdraufsicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht entlang der Linien III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Frontschnittansicht einer konventionellen elektrischen Treibstoffpumpe, und
Fig. 5 eine Schnittdraufsicht entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Bezug nehmend auf Fig. 1-3, bezeichnet Bezugszeichen 1 ein zylindrisches Motorgehäuse aus magnetischem Material, das auch als Pumpengehäuse dient, und eine Abdeckung 2 ist auf dessen oberem Ende befestigt. Die Abdeckung 2 hält einen Motor 3 und weist eine Treibstoffauslaßöffnung 4 auf. Ein Träger 5, der eine Pumpenkammer defini­ ert, und eine Pumpenabdeckung 6, die eine Treibstoffansaug­ öffnung 13 beinhaltet, greifen an das untere Ende des Motor­ gehäuses 1 an. Zwischen dem Träger 5 und der Pumpenabdeckung 6 ist ein Pumpenflügelrad angebracht, welches einer Welle 7 des Motors 3 befestigt ist mit der Welle 7 gedreht wird. Ein Kollektor 9 ist auf der Motorwelle 7 an­ gebracht, und ein Paar Bürsten 10 pressen gegen die Sei­ tenoberfläche des Kollektors 9, symmetrisch zu dessen zen­ traler Achse. Die Bürsten 10 werden durch entsprechende Bür­ stenhalter 11 gehalten und sind mit biegsamen Anschluß­ leitungen 12 zum Versorgen mit Spannung verbunden.
Weiterhin ist ein Spulenhalter 20 vorgesehen. Dieser Spulenhalter 20 ist ein Gefäß aus isolierendem Material mit einer unteren, geöffneten Ober­ fläche, der mit Durchgangslöchern 21 zum Aufnehmen der vor­ deren Enden der Anschlußdrähte 14 und mit Hohlräumen 22 und 24 zum Einbetten der Drosselspulen 16 und von Anschlußleisten 23 versehen ist.
Die Anschlußdrähte 14 mit Preßsitz in den Durchgangs­ löchern 21, so daß ihre vorderen Enden entsprechend mit den einen Seiten der in den Hohlräumen 22 eingebetteten Drosselspulen 16 verbunden sind. Der Spulen­ halter 20 kann mit Hohlräumen zum Einbetten solcher Verbindungs­ abschnitte versehen werden. Die anderen Enden der Dros­ selspulen 16 sind jeweils mit den vorderen Enden der biegsamen An­ schlußleitungen 12 über Anschlußleisten 23 verbunden, die mit Preßsitz in die Hohlräume 24 eingesetzt und darin befestigt sind. Die offene Oberfläche des Spulenhalters 20 ist entgegengesetzt zu der oberen Oberfläche des Trägers 5 befestigt, so daß keine der Drosselspulen 16 und der entsprechenden verbindenden Ab­ schnitte offenliegen.
Selbst wenn eine äußere Vibration oder ein Stoß auf die Treibstoffpumpe einwirkt, findet praktisch keine Verschiebung oder Trennung in den Drosselspulen 16 und den verbin­ denden Abschnitten zwischen den Anschlüssen der Drosselspulen 16 und den Anschlußdrähten 14 und den biegsamen Anschlußleitun­ gen 12 aufgrund der zuvor erwähnten Halteanordnung statt. Somit ist die elektrische Treibstoffpumpe in ihrer Vibrationsfestigkeit und Stoßfestigkeit verbessert.
Weiterhin sind die leitenden Teile durch den Spulenhalter 20 aus isolierendem Material bedeckt, so daß diese nicht in Kon­ takt mit dem Motorgehäuse und nahen leitenden Teilen wie dem Kollektor 9 kommen können.
Der Spulenhalter 20 kann auf dem Träger 5 befestigt werden, nachdem die Anschlüsse der Drosselspulen 16 mit den vorderen Enden der Anschlußdrähte 14 bzw. mit den vorderen Enden der biegsamen Anschlußleitungen 12 vollständig verbunden sind, wodurch die Montage erleichtert wird.
Obwohl die Anschlüsse der Drosselspulen 16 mit den vorde­ ren Enden der biegsamen Anschlußleitungen 12 durch die Anschlußklemmen 23 verbunden werden, die in den Hohl­ räumen 24 des Spulenhalters 20 in der oben erwähnten Ausfüh­ rungsform eingebettet sind, können die Anschlußklemmen 23 weggelassen werden, so daß die Anschlüsse der Drosselspulen 16 direkt mit den vorderen Enden der biegsamen Anschlußleitungen 12 verbunden werden, wobei die Verbindungs­ abschnitte in den Hohlräumen 24 des Spulenhalters 20 einge­ bettet werden.
Weiter können die Anschlüsse der Drosselspulen 16 mit den vorderen Enden der Anschlußdrähte 14 durch weitere Anschlußklemmen verbunden werden, die in dem Spulenhalter 20 eingebettet werden.
Obwohl ein einzelner Spulenhalter 20 geeignet ist, ein Paar von Drosselspulen, Anschlußdrähten 14 und biegsamen Anschluß­ leitungen 12 in der obigen Ausführungsform zu halten, können zwei Spulenhalter zum Halten dieser Teile eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Elektrische Treibstoffpumpe mit einem Pumpengehäuse (1),
einem in dem Pumpengehäuse (1) vorgesehenen Motor (3),
einer Spannungsversorgungsleitung (14) zum Zuführen von Spannung zu dem Motor (3), mindestens
einer Drosselspule (16), die jeweils mit einer Bürste (10) des Motors (3) zur Störunterdrückung verbunden ist und die im Inneren des Pumpengehäuses (1) vorgesehen ist,
und einem Spulenhalter (20) aus isolierendem Material, zum Aufnehmen der Drosselspule (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (20) zum Aufnehmen der Drosselspule (16) und ihrer Verbindungsabschnitte (23) sowohl zu der Spannungsversorgungsleitung (14) als auch zu der Bürste (10) ausgebildet ist.
2. Elektrische Treibstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (20) einen Hohlraum (22, 24) zum Einbetten der Drosselspule (16) und ihres Verbin­ dungabschnittes zu der Bürste (10) aufweist.
3. Elektrische Treibstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt zwischen der Drosselspule (16) und der Bürste (10) einen Anschluß der Drosselspule (16), ein Ende einer biegsamen Anschlußleitung (12), die mit der Bürste verbunden ist, und eine Anschlußleiste (23) zum Verbinden von Anschluß und Ende aufweist, wobei die Anschlußleiste (23) von dem Spulenhalter (20) gehalten ist.
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