DE3689550T2 - Magnetbandaufnahme- oder -wiedergabegerät mit Drehkopfanordnung. - Google Patents

Magnetbandaufnahme- oder -wiedergabegerät mit Drehkopfanordnung.

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DE3689550T2
DE3689550T2 DE86303260T DE3689550T DE3689550T2 DE 3689550 T2 DE3689550 T2 DE 3689550T2 DE 86303260 T DE86303260 T DE 86303260T DE 3689550 T DE3689550 T DE 3689550T DE 3689550 T2 DE3689550 T2 DE 3689550T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft generell Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte, insbesondere eine Kopftrommelanordnung für ein schrägspurabtastendes Aufzeichnungsund/oder Wiedergabegerät für ein Magnetband.
  • Bei einer derartigen Kopftrommelanordnung besteht das Bedürfnis, einen Verschleiß und/oder eine Verschlechterung des Magnetbandes aufgrund von Staub und/oder im folgenden kurz als Sand bezeichnetem anderen körnigen Material, die sich auf der Magnetbandoberfläche ansammeln können, zu eliminieren.
  • Schrägspurabtastende Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte, wie beispielsweise ein Videobandrecorder (VTR), verwenden eine Drehkopfanordnung mit einer Magnetköpfe tragenden rotierenden Trommel. Um den Umfang der Drehkopfanordnung wird ein Magnetband geschlungen oder gewunden. Wenn das Gerät sowohl zur Aufzeichnung als auch zur Wiedergabe vorgesehen ist, sind auf dem Umfang der rotierenden Trommel generell ein Löschkopf und ein Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf installiert. Das um den Umfang der rotierenden Trommelanordnung geschlungene Magnetband wird, während es in Kontakt mit dem Löschkopf und dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf bleibt, zwischen einer Zufuhr- und Aufnahmerolle bewegt.
  • Da der Löschkopf und der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf gerundete Köpfe aufweisen, tendieren sie dazu, Spalte zur Bandoberfläche zu belassen. Infolgedessen besteht die Tendenz, daß sich Staub und Sand in diesen Spalten ansammelt und Ablagerungen auf der Magnetbandoberfläche bilden kann. In diesen Spalten angesammelter Staub und/oder Sand bewirkt, daß der genaue räumliche Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Bandoberfläche nicht eingehalten wird, verschlechtert die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeigenschaften des Geräts und kann im schlimmsten Fall einen Ausfall der aufgezeichneten Signale bewirken. Außerdem tendiert in den Spalten sich ansammelnder Staub und/oder Sand dazu, die Bandoberfläche zu verschleißen und/oder zu beschädigen.
  • Aus der GB-A-2070841 geht ein schrägspurabtastendes Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Kopftrommelanordnung mit einer rotierenden Trommel, um die ein Magnetband geschlungen ist, und mit Magnetköpfen hervor, die in verschiedenen Neigungen zueinander eingestellt sind, um sich überlappende Spuren des Bandes abzutasten.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Kopftrommelanordnung für ein schrägspurabtastendes Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bereitgestellt, welches eine rotierende Trommel, um die ein Magnetband gewunden ist und die relativ zum Magnetband zu drehen ist, umfaßt, wobei die Anordnung einen von der rotierenden Trommel gehaltenen Magnetkopf zur Aufzeichnung von Daten auf dem Magnetband bei rotierender Trommel aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist,
  • daß die rotierende Trommel von einer stationären Trommel gehalten ist und eine Abstreifeinrichtung von der rotierenden Trommel zwischen der rotierenden Trommel und der stationären Trommel gehalten und in Bezug auf die Drehrichtung der rotierenden Trommel zum Magnetkopf ausgerichtet ist, um Staub und Sand von der Oberfläche des Magnetbandes während einer Relativbewegung zwischen rotierender Trommel und Band abzustreifen, wobei die Abstreifeinrichtung eine in einer zur Drehrichtung der rotierenden Trommel schrägen Ebene liegende Abstreiffläche aufweist, und
  • daß in der rotierenden Trommel eine Nut ausgebildet und/oder zwischen einander gegenüberliegenden Flächen der rotierenden Trommel und der stationären Trommel ein Abstand vorgesehen ist, die bzw. der groß genug ist, um den momentan vom Magnetkopf abgetasteten Bereich abzudecken, um jeglichen anderen Kontakt des abgetasteten Bereichs auf dem Magnetband als den mit der Abstreifeinrichtung und dem Magnetkopf zu verhindern.
  • Bevorzugterweise ist die Abstreifeinrichtung ein Löschkopf. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Abstreifeinrichtung aus Permalloy gefertigt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Drehkopfanordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht von unten auf eine obere Trommel der ersten Ausführungsform der Drehkopfanordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht einer einen Magnetkopf und ein Abstreifelement begleitenden Magnetkopfbasis der ersten Ausführungsform der Drehkopfanordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 4(A) und 4(B) schematische Darstellungen der Anordnung des Magnetkopfes und des Abstreifelements bei praktischer Anwendung;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht ähnlich der in Fig. 3, die einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform einer Drehkopfanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Ansicht von unten auf eine dritte Ausführungsform einer Drehkopfanordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Rückansicht der dritten Ausführungsform des Drehkopfes nach Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Ansicht von unten auf die obere Trommel einer Modifikation der dritten Ausführungsform der Drehkopfanordnung;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht der Drehkopfanordnung nach Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Umfangsprojektion der Drehtrommel nach den Fig. 8 und 9; und
  • Fig. 11 und 12 Vorderansichten einer weiteren Modifikation der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9.
  • Nach den Fig. 1 und 2 weist eine Drehkopfanordnung 1 generell eine stationäre untere Trommel 2 und eine rotierende obere Trommel 3 auf. Die rotierende obere Trommel 3 weist eine mit der oberen Fläche der stationären unteren Trommel 2 zusammenpassende untere Fläche sowie Aussparungen bzw. Vertiefungen 3a und 3b in ihrer unteren Umfangskante auf. In den Aussparungen 3a und 3b ist jeweils ein zugeordneter Magnetkopf 4a bzw. 4b, beispielsweise ein Löschkopf und ein Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf, aufgenommen.
  • Nach Fig. 1 ist die Achse der Drehkopfanordnung 1 schräg zu einer Bandförderachse ausgerichtet. Die rotierende Trommel 3 ist mit den Magnetköpfen frei um die Achse der Drehkopfanordnung drehbar. Deshalb ist die durch den Pfeil A angedeutete Spur des Magnetkopfes über dem Magnetband T derart schräg zu der durch den Pfeil B angedeuteten Bandförderachse, daß gemäß der wohlbekannten Schrägspurabtasttechnik eine Reihe schräger Abtastspuren quer über dem Magnetband T definiert sind.
  • Nach den Fig. 2 und 3 ist jeder Magnetkopf 4a und 4b fest auf einer Kopfbasis 5a bzw. 5b befestigt, die ihrerseits auf der unteren Fläche der oberen Trommel 3 mittels einer Befestigungsschraube 6a bzw. 6b befestigt ist. Die Kopfbasen 5a und 5b weisen dickere zentrale Abschnitte 5' mit einer im wesentlichen mit der Tiefe der Aussparungen 3a und 3b korrespondierenden Dicke auf. Die zentralen Abschnitte 5' der Kopfbasen 5a und 5b tragen die Magnetköpfe 4a und 4b und greifen in die korrespondierenden Aussparungen 3a und 3b ein. Nach Fig. 3 sind die Magnetköpfe 4a und 4b während der Aufzeichnung und Wiedergabe gegen die auf die Drehrichtung der rotierenden Trommel 3 bezogene Führungs- bzw. Vorderseite des Zentrums der Kopfbasen 5a und 5b verschoben bzw. versetzt. Schräge Aussparungen 5c und 5d sind an Punkten ausgebildet, die gegen die auf die Drehung der rotierenden Trommel während der Aufzeichnung und Wiedergabe bezogene Führungsseite des Zentrums der Kopfbasen 5a und 5b versetzt sind. Die Aussparungen 5c und 5d weisen Basen auf, die in Richtung zu der den Magnetköpfen 4a und 4b näher liegenden Randkante schräg nach oben geneigt sind. In den Aussparungen 5c und 5d sind Abstreifelemente 7a und 7b aufgenommen und zusammen mit den Magnetköpfen 4a und 4b fest auf den Kopfbasen 5a und 5b in den Aussparungen 3a und 3b angebracht. Die Abstreifelemente bilden eine Abstreifeinrichtung für die Magnetköpfe und führen die Magnetköpfe. Die Abstreifelemente 7a und 7b weisen Abstreifflächen auf, welche auf der Oberfläche des Magnetbandes abgelagerten Staub und Sand abstreifen können.
  • Die Abstreifelemente 7a und 7b sind aus sehr verschleißfestem Material, beispielsweise aus Permalloy, gefertigt. Die Abstreifelemente 7a und 7b weisen im wesentlichen die gleiche Form und das gleiche Gewicht wie die Magnetköpfe 4a und 4b auf. Die Ausbildung der Abstreifelemente 7a und 7b mit im wesentlichen der gleichen Form und dem gleichen Gewicht hilft, die Balance der rotierenden Trommel für eine gleichförmige Drehung aufrechtzuerhalten. Die Abstreifelemente 7a und 7b sind derart auf den Kopfbasen 5a und 5b befestigt, daß ihre Abstreifflächen in zu den Ebenen der Magnetköpfe 4a und 4b, die im wesentlichen parallel zur Drehrichtung der oberen Flächen der Kopfbasis 5a und 5b liegen, schrägen Ebenen liegen. Die Abstreifelemente 7a und 7b sind folglich nach aufwärts in Richtung zu den korrespondierenden Magnetköpfen 4a und 4b gekippt, so daß sie eine breitere Kontaktfläche als die Magnetköpfe bereitstellen, so wie es aus der Fig. 1 entnehmbar ist. Der bevorzugte Neigungs- bzw. Kippwinkel der Ebenen der Abstreifelemente 7a und 7b relativ zu den oberen Flächen der korrespondierenden Kopfbasen 5a und 5b liegt im Bereich von 15º bis 20º. Diese erweiterte Kontaktfläche zwischen den Abstreifelementen 7a und 7b und dem Magnetband T im Vergleich zur Kontaktfläche der Magnetköpfe 4a und 4b stellt das Abstreifen von auf der Kontaktfläche der Magnetköpfe abgeschiedenem Staub und Sand sicher.
  • Die rotierende Trommel wird so angetrieben, daß sie sich in der in Fig. 4 angedeuteten Richtung A dreht, und gleichzeitig wird das Magnetband T zur Aufzeichnung und Wiedergabe in der in den Fig. 4(A) und 4(B) angedeuteten Richtung B angetrieben. Die Drehzahl der rotierenden Trommel 3 ist entsprechend der Schrägspurabtasttechnik wesentlich höher als die Förderrate des Magnetbandes T. Während der Abtastung bleiben die Abstreifelemente 7a und 7b in konstantem Kontakt mit der Magnetbandoberfläche vor den Magnetköpfen 4a und 4b. Deshalb wird die den Magnetköpfen 4a und 4b ausgesetzte Magnetbandoberfläche durch die Abstreifelemente 7a und 7b gesäubert, bevor die Magnetköpfe 4a und 4b damit in Kontakt kommen.
  • Der Einfluß von Staub und/oder Sand, die auf der Magnetbandoberfläche abgeschieden werden können, kann deshalb zufriedenstellend und erfolgreich eliminiert werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungsform, bei welcher die Neigungs- bzw. Kipprichtung des Abstreifelements 7 im Vergleich zu den in Fig. 3 gezeigten umgekehrt ist. Insbesondere ist bei dieser Modifikation das Abstreifelement 7 schräg nach oben in Richtung zu der vom Magnetkopf 4 auf der Kopfbasis 5 fernen Kante geneigt. Diese Modifikation zeigt im wesentlichen den gleichen Abstreifeffekt auf der Magnetbandoberfläche, wie er bei der ersten Ausführungsform erreicht wird.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Magnetköpfe 4a und 4b fest auf einer Kopfbasis 5a bzw. 5b befestigt, die ihrerseits auf der unteren Oberfläche der oberen Trommel 3 mittels Befestigungsschrauben 6a bzw. 6b befestigt ist. Die Kopfbasen 5a und 5b weisen jeweils einen dickeren zentralen Abschnitt 5' mit einer vorspringenden Dicke auf, die im wesentlichen mit der Tiefe der Aussparungen 3a und 3b korrespondiert. Die zentralen Abschnitte 5' der Kopfbasen 5a und 5b halten die Magnetköpfe 4a und 4b und greifen in die korrespondierenden Aussparungen 3a und 3b ein. Die Magnetköpfe 4a und 4b sind wiederum von den Zentren der Kopfbasen 5a und 5b in Richtung zur vorderen bzw. führenden Kante relativ zur Drehrichtung der rotierenden Trommel 3 während der Aufzeichnung und Wiedergabe verschoben bzw. versetzt. Die Aussparungen 5c und 5d sind ebenfalls gegen das Zentrum der Kopfbasen 5a und 5b versetzt, jedoch in Richtung zu der in Bezug auf die Drehung der rotierenden Trommel vorderen bzw. führenden Kante während der Aufzeichnung und Wiedergabe. Die Aussparungen 5c und 5d weisen geneigte Basen auf, die schräg nach oben in Richtung zu der vom Magnetkopf 4a bzw. 4b fernen Kante geneigt sind. Die Abstreifelemente 7a und 7b sind in den Aussparungen 5c und 5d aufgenommen und auf den Kopfbasen 5a und 5b innerhalb der Aussparungen 3a und 3b zusammen mit den Magnetköpfen 4a und 4b fest befestigt. Die Abstreifelemente 7a und 7b weisen Abstreifflächen auf, die so ausgebildet sind, daß sie Staub und Sand von der Oberfläche des Magnetbandes abstreifen.
  • Die Abstreifelemente 7a und 7b sind auf den Kopfbasen 5a und 5b derart befestigt, daß die Abstreifflächen in Ebenen liegen, die schräg zu den Ebenen der Magnetköpfe 4a und 4b sind, die im wesentlichen parallel zur Drehrichtung und parallel zu den oberen Flächen der Kopfbasen 5a und 5b liegen. Die Abstreifelemente 7a und 7b sind folglich schräg nach oben in Richtung zu der von den korrespondierenden Magnetköpfen 4a und 4b fernen Kante geneigt, so wie es oben erwähnt ist. Die bevorzugte Neigung der Ebenen der Abstreifelemente 7a und 7b relativ zur oberen Fläche der korrespondierenden Kopfbasen 5a und 5b liegt im Bereich von 15º-20º. Diese erweitert die Kontaktfläche zwischen den Abstreifelementen 7a und 7b und dem Magnetband im Vergleich mit den Magnetköpfen 4a und 4b.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei welcher eine obere rotierende Trommel 11 mit Aussparungen 11a, 11b und 11c in ihrer unteren Umfangskante versehen ist. In der Praxis sind die Aussparungen 11a, 11b und 11c regulär in 90º Intervallen angeordnet. Die Magnetköpfe 12a und 12b sind fest an Kopfbasen 14a und 14b befestigt, die an der unteren Fläche der rotierenden Trommel 11 mittels Befestigungsschrauben 15a und 15b befestigt sind. Die Kopfbasen 14a und 14b weisen kopfhaltende vorspringende Abschnitte auf, die an die korrespondierenden Aussparungen 11a und 11b angepaßt sind. Jeder der kopfhaltenden vorspringenden Abschnitte weist eine plane Oberfläche auf, auf welcher der betreffende Magnetkopf 12a bzw. 12b fest befestigt ist. Die kopfhaltenden vorspringenden Abschnitte der Kopfbasen 14a und 14b sind mit den Magnetköpfen 12a und 12b in den Aussparungen 11a und 11b der rotierenden Trommel aufgenommen. Nach Fig. 6 sind die Magnetköpfe 12a und 12b diametral einander gegenüber angeordnet.
  • Auf einer Kopfbasis 14c, die auf der unteren Oberfläche der rotierenden Trommel 11 mittels einer Befestigungsschraube 15c befestigt ist, ist fest ein Abstreifelement 13 befestigt. Nach Fig. 6 befindet sich die Aussparung 11c auf der vorderen bzw. führenden Seite einer der Aussparungen, nämlich der Aussparung 11b, die den Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf aufnimmt. Deshalb überstreicht das Abstreifelement 13 die Magnetbandoberfläche vor dem Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf und löscht gleichzeitig vorher bzw. vorläufig aufgezeichnete Daten. Die das Abstreifelement 13 haltende Kopfbasis 14c weist einen vorspringenden Abstreifelement- Halteabschnitt auf. Der Abstreifelement-Halteabschnitt ist der Aussparung 11c angepaßt. Der Abstreifelement-Halteabschnitt weist in seiner oberen Fläche eine konische Aussparung auf, die eine Querkante des Abstreifelements 13 im wesentlichen in der gleichen Weise aufnimmt, wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Das Abstreifelement 13 ist folglich in der Aussparung 11c zwischen den Aussparungen 11a und 11b aufgenommen. An der unteren Fläche der oberen Trommel ist an einem dem Abstreifelement 13 diametral gegenüberliegenden Punkt ein Ausgleichsgewicht 13c angebracht. Das Ausgleichsgewicht 13c hat im wesentlichen das gleiche Gewicht wie das Abstreifelement 13, so daß das Trägheitsmoment der rotierenden Trommel radial symmetrisch gehalten wird.
  • Während der Aufzeichnung und Wiedergabe drehen sich die rotierende Trommel 11 und folglich der Magnetkopf 12a, der Magnetkopf 12b und das Abstreifelement 13 im Uhrzeigersinn, so wie es in der Fig. 6 dargestellt ist. Das Magnetband läuft in der mit "B" bezeichneten Richtung. Das Abstreifelement 13 kontaktiert, bevor der Magnetkopf 12b in Kontakt mit dem Band kommt, eine oder mehrere Spuren auf dem Magnetband, auf die ein Zugriff durch den Magnetkopf 12b auszuführen ist, um auf der Magnetbandoberfläche abgelagerten Staub und/oder Sand abzustreifen, und löscht gleichzeitig voraufgezeichnete Daten.
  • Nach Fig. 7 sind die Magnetköpfe 12a und 12b im wesentlichen parallel zur unteren Umfangskante der rotierenden Trommel 11 befestigt. Andererseits ist der Abstreifer 13 schräg zur unteren Umfangskante der rotierenden Trommel befestigt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform erhöht eine Schrägstellung des Abstreifelements 13 relativ zu den Magnetköpfen 12a und 12b die Abstreiffläche relativ zur Abtastfläche der Magnetköpfe 12a und 12b und stellt folglich die Reinigung der Abtastfläche der Magnetköpfe sicher.
  • Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine Modifikation der vorstehenden dritten Ausführungsform, wobei ein Paar Abstreifelemente 13a und 13b an diametral aneinander gegenüberliegenden Punkten auf der unteren Umfangskante der rotierenden Trommel 11 innerhalb der Aussparung 11c und 11d in der unteren Umfangskante des rotierenden Kopfes vorgesehen sind. Ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform können die Abstreifelemente 13a und 13b Löschköpfe zum Löschen von auf dem Magnetband aufgezeichneten Daten sein. Die Abstreifelemente 13a und 13b sind auf Kopfbasen 14c und 14d befestigt, die ihrerseits an der unteren Oberfläche der rotierenden Trommel 11 mittels Befestigungsschrauben 15c und 15d befestigt sind. Eine Nut 16 in der zylindrischen Fläche der rotierenden Trommel 11 in der Nähe der unteren Umfangskante verbindet die Aussparungen 11a, 11b, 11c und 11d. Die Nut 16 liegt in der gleichen Ebene wie die Magnetköpfe.
  • Während der Aufzeichnung und Wiedergabe kontaktieren die Abstreifelemente 13a und 13b die Magnetbandoberfläche vor den Magnetköpfen 12a und 12b, um Staub und/oder Sand von der Magnetbandoberfläche abzustreifen. Wenn die Abstreifelemente 13a und 13b einen gegebenen Punkt der Magnetbandoberfläche passieren, kommen diese Punkte in Gegenüberlage zur Nut 16 auf dem Umfang der rotierenden Trommel. Die Nut 16 verhindert einen Kontakt zwischen der Kante der rotierenden Trommel und wenigstens der Abtastfläche des Magnetbandes. Deshalb verhindert sie, daß sich Staub und/oder Sand auf der Magnetbandoberfläche abscheiden, nachdem die Abstreifelemente 13a und 13b die Bandoberfläche gereinigt haben.
  • Die Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform der Drehkopfanordnung nach den Fig. 8, 9 und 10. Bei dieser Ausführungsform sind die Magnetköpfe 12a und 12b und die Abstreifelemente 13a und 13b jeweils in korrespondierenden Aussparungen 11a, 11b, 11c bzw. 11d in der unteren Umfangskante der rotierenden Trommel 11 aufgenommen. Die untere Oberfläche der rotierenden Trommel 11 ist von der oberen Oberfläche der stationären Trommel 2 durch einen Zwischenraum getrennt. Der Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche der rotierenden Trommel 11 und der oberen Oberfläche der stationären Trommel 2 ist groß genug, um die Abtastfläche der Magnetköpfe 12a und 12b zu bedecken. Deshalb dient der Zwischenraum dieser alternativen Ausführungsform im wesentlichen dem selben Zweck wie die Nut 16 der vorhergehenden Ausführungsform. Deshalb kommen die Kante der rotierenden Trommel 11 und die Kante der stationären Trommel 2 nie in Kontakt mit der Magnetbandoberfläche und halten folglich die Magnetbandoberfläche rein, nachdem die Abstreifelemente 13a und 13b die Magnetbandoberfläche von Staub und/oder Sand gesäubert haben.
  • Die Fig. 12 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Drehkopfanordnung nach Fig. 11. Diese alternative Ausführungsform stellt einen breiteren Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche der rotierenden Trommel 11 und der oberen Oberfläche der stationären Trommel 2 als bei der vorhergehenden Ausführungsform nach Fig. 11 bereit. Die Magnetköpfe 12a und 12b und die Abstreifelemente 13a und 13b sind in den Zwischenraum zwischen der unteren Oberfläche der rotierenden Trommel 11 und der oberen Oberfläche der stationären Trommel 2 angeordnet, so daß nichts anderes als die Magnetköpfe 12a und 12b im Kontakt mit der Magnetbandoberfläche kommen, nachdem die Abstreifelemente 13a und 13b den von Staub und/oder Sand von der Magnetbandoberfläche abgestriffen haben.
  • Es ist auf diese Weise einzusehen, daß Staub und/oder Sand, die dazu tendieren, auf der Magnetbandoberfläche abgeschieden zu werden, durch das Abstreifelement oder die Führungseinrichtung erfolgreich abgestriffen werden können, um einen Wiedergabepegel des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts aufrechtzuerhalten und eine Beschädigung des Magnetbandes und/oder des Magnetkopfes durch Staub und/oder Sand erfolgreich zu vermeiden.

Claims (9)

1. Kopftrommelanordnung für ein schrägspurabtastendes Aufzeichnungs-/ Wiedergabegerät, welches eine rotierende Trommel (3, 11), um die ein Magnetband (T) gewunden ist und die relativ zum Magnetband (T) zu drehen ist, umfaßt, wobei die Anordnung (1, 11) einen von der rotierenden Trommel (3, 11) gehaltenen Magnetkopf (4a, 4b, 13a, 13b) zur Aufzeichnung von Daten auf dem Magnetband (T) bei rotierender Trommel (3, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Trommel (3, 11) von einer stationären Trommel (2) gehalten ist und eine Abstreifeinrichtung (7a, 7b, 13, 13a, 13b) von der rotierenden Trommel (3, 11) zwischen der rotierenden Trommel (3, 11) und der stationären Trommel (2) gehalten und in Bezug auf die Drehrichtung der rotierenden Trommel (3, 11) zum Magnetkopf (4a, 4b, 12a, 12b) ausgerichtet ist, um Staub und Sand von der Oberfläche des Magnetbandes (T) während einer Relativbewegung zwischen rotierender Trommel (3, 11) und Band (T) abzustreifen, wobei die Abstreifeinrichtung (7a, 7b, 13, 13a, 13b) eine in einer zur Drehrichtung der rotierenden Trommel (3, 11) schrägen Ebene liegende Abstreiffläche aufweist, und daß in der rotierenden Trommel (3) eine Nut (16) ausgebildet und/oder zwischen einander gegenüberliegenden Flächen der rotierenden Trommel (3) und der stationären Trommel (2) ein Abstand vorgesehen ist, die bzw. der groß genug ist, um den momentan vom Magnetkopf abgetasteten Bereich abzudecken, um jeglichen anderen Kontakt des abgetasteten Bereichs auf dem Magnetband (T) als den mit der Abstreifeinrichtung (7a, 7b, 13, 13a, 13b) und dem Magnetkopf (4a, 4b, 12a, 12b) zu verhindern.
2. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung ein Löschkopf ist.
3. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung aus Permalloy gefertigt ist.
4. Kopftrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung nach oben vom korrespondierenden Magnetkopf fort schräggestellt ist.
5. Kopftrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung nach oben in Richtung zum korrespondierenden Magnetkopf schräggestellt ist.
6. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiffläche in einem Winkel im Bereich von etwa 15º bis etwa 20º schräggestellt ist.
7. Kopftrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf ein von der rotierenden Trommel (3, 11) gehaltenes Paar Magnetköpfe (12a, 12b) aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung ein zwischen den Magnetköpfen (12a, 12b) angeordnetes Abstreifteil (13) und ein auf der Trommel (3) gegenüber dem Abstreifteil (13) angeordnetes Gewichtsteil (13c) aufweist.
8. Kopftrommelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf ein von der rotierenden Trommel (3) gehaltenes Paar Magnetköpfe (12a, 12b) aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung ein Paar einander gegenüberliegend und relativ zu dem Paar Magnetköpfe (12a, 12b) abwechselnd angeordneter Abstreifteile (13a, 13b) aufweist.
9. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Kopfbasen, die auf der der stationären Trommel (2) zugekehrten Fläche der rotierenden Trommel (3, 11) befestigt sind und Vertiefungen aufweisen, in welchen die Abstreifeinrichtung aufgenommen ist, wobei diese Fläche der rotierenden Trommel Vertiefungen (11a, 11b, 11c) zur Aufnahme der Magnetköpfe (12a, 12b) und des Abstreifteils (13) aufweist.
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