DE3640773C2 - - Google Patents
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2103/00—Exterior vehicle lighting devices for signalling purposes
- F21W2103/10—Position lights
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer
nach dem Projektionsprinzip mit den Merkmalen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen Scheinwerfer ist in das rohrförmige Gehäuse
von der Rückseite her der Reflektor und die die Linse und
die Blende tragende Halterung eingesetzt. Von hinten ist auf
das rohrförmige Gehäuse eine Gummikappe aufgesetzt. Das in
Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen
Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf und
umgibt in seinem Übergangsbereich zu seinem Außenflansch die
Linse in einem geringen Abstand. Die Lichtscheibe ist in
ihren Außenabmessungen in etwa einer vorgegebenen
rechteckförmigen Karosserieöffnung angepaßt. Die Längsseiten
der rechteckförmigen Lichtscheibe verlaufen in der Anbaulage
des Scheinwerfers horizontal. Die Lichtscheibe ist von vorn
auf den in Größe und Form der Lichtscheibe angepaßten Flansch
aufgesetzt und mit diesem verklebt. Der Flansch des Gehäuses
liegt mit seinem Randbereich auf der Rückseite an einem
ringförmigen Träger für die ortsfesten bzw. verstellbaren
Schwenkpunkte an. Der ringförmige Träger ist mit einem von
vorn auf die Lichtscheibe aufgesetzten Rahmen mittels
Befestigungsschrauben verschraubt, so daß der ringförmige
Träger und der Rahmen zwischen sich den Flansch und die
Lichtscheibe fest einspannen. Dadurch ist die starre
Verbindung zwischen dem Träger und dem aus Kunststoff
hergestellten Gehäuse sehr stabil. Der ringförmige Träger
überragt oben und unten den rechteckförmigen Flansch und
weist in diesen beiden Abschnitten seitlich je eine
Befestigungsstelle für einen das Gehäuse tragenden
Schwenkpunkt auf. In drei der vier möglichen
Befestigungsstellen ist jeweils ein Schwenkpunkt eingesetzt.
Die drei Schwenkpunkte bilden zwei senkrecht
aufeinanderstehende Achsen, um die der Scheinwerfer
verschwenkbar ist. Die Schwenkpunkte liegen zumindest in der
Nähe der durch den Schwenkpunkt des aus Gehäuse, Reflektor
und Lichtscheibe bestehenden optischen Blocks gehenden
Ebene, die wegen des relativ großen Gewichts der Lichtscheibe
einen kleinen Abstand zum Flansch aufweist. Über die
ortsfesten bzw. verstellbaren Schwenkpunkte ist der optische
Block mit einem feststehenden Aufnahmeteil verbunden. Eine
solche oder ähnliche Befestigung des optischen Blocks ist
oftmals bei Sealed-Beam-Einsätzen für USA üblich. Um den
optischen Block nach dem Projektionsprinzip auch in anderen
vorhandenen Aufnahmeteilen schwenkbar lagern zu können, bei
denen die ortsfesten und verstellbaren Schwenkpunkte in der
Projektionsfläche des Flansches liegen würden, müßte der die
Schwenkpunkte aufnehmende Träger, wenn er den äußeren Rand
des Flansches nicht überragen soll, sehr stabil mit der
Rückseite des Flansches verbindbar sein und dabei einen
relativ kleinen Abstand zur Rückseite des Flansches
aufweisen, damit sich durch die Lage der Schwenkpunkte der
optische Block zumindest in etwa im Gleichgewichtszustand
befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff
beschriebenen Scheinwerfer derart auszubilden, daß sein
Kunststoffgehäuse, in welches der Reflektor eingesetzt ist,
mit Schwenkpunkten verbunden werden kann, die in der
Projektionsfläche des Flansches des Kunststoffgehäuses
liegen. Dabei soll der die Schwenkpunkte aufnehmende Träger
direkt an der Rückseite des Flansches des Kunststoffgehäuses
festsetzbar sein und die Befestigungsmittel für den Träger
sehr gut zugänglich sein. Weiterhin soll die Verbindung
zwischen dem Gehäuse und dem Träger starr und sehr stabil
sein und darüber hinaus soll eine solche starre und stabile
Verbindung auch dann gewährleistet sein, wenn die
Schwenkpunkte zumindest in der Nähe der durch den Schwerpunkt
des optischen Blocks gehenden Ebene angeordnet sind und die
Ebene einen kleinen Abstand zum Flansch aufweist. Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Solche buchsenartige Ansätze sind durch radial nach außen
verstellbare Werkzeugteile entformbar. Dadurch ist es
möglich, das rohrförmige Gehäuse derart auszubilden, daß es
sich in Lichtaustrittsrichtung konisch und/oder stufig
verjüngt. Bei einer solchen Lösung verbreitert sich der
äußere Flansch, so daß die buchsenartigen Ansätze und
folglich auch deren Anbindung an den Flansch länger
ausgeführt werden können. Außerdem ist eine Stufe in dem
rohrförmigen Gehäuse als Auflagefläche für den von der
Rückseite in das Gehäuseinnere einsetzbaren Reflektor
verwendbar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Achsen aller
buchsenartigen Ansätze parallel zueinander verlaufen. Dadurch
ist das Werkzeug relativ einfach in seinem Aufbau, da für
die Entformung des Gehäuses weniger verstellbare
Werkzeugteile notwendig sind als wenn die Achsen der
buchsenartigen Ansätze in einem Winkel zueinander stehen.
Außerdem vereinfacht sich dadurch die Montage des Trägers,
da die stiftförmigen Befestigungselemente aus einer Richtung
in die buchsenartigen Ansätze einsetzbar sind. Ein weiterer
Vorteil ist es, wenn einige buchsenartige Ansätze mittelbar
durch sich tragende Wände an der Rückseite des Flansches
angeformt sind. Bei einer solchen Lösung können die
buchsenartigen Ansätze in jedem gewünschten Abstand zur
Rückseite des Flansches angeordnet sein, ohne daß sich die
Stabilität der Verbindung zwischen den buchsenartigen
Ansätzen und dem Flansch verkleinert. Außerdem ist es aus
Gründen der Stabilität vorteilhaft, wenn die buchsenartigen
Ansätze und die die buchsenartigen Ansätze tragenden Wände
mit ihrer dem rohrförmigen Gehäuse zugewandten Seite an der
Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses angeformt sind.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die unmittelbar an die
Rückseite des Flansches angeformten buchsenartigen Ansätze
einen der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses benachbarten
Abschnitt aufweisen, der zur Vorderseite des Flansches hin
geöffnet ist. Dadurch sind selbst sehr lange buchsenartige
Ansätze sehr leicht zu entformen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn bei einem rechteckförmigen
Flansch an den kürzeren Seiten des Flansches jeweils ein
Träger angeordnet ist und jeder Träger zwei
Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte aufweist. Eine
solche Lösung ist gegenüber einem ringförmigen Träger nicht
nur platzsparender, sondern verkleinert auch das Gewicht des
Scheinwerfers.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen Scheinwerfer
nach dem Projektionsprinzip,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Scheinwerfer nach dem
Projektionsprinzip ist in ein rohrförmiges, aus Kunststoff
hergestelltes Gehäuse (1) von der Rückseite her der
ellipsoidförmige Reflektor (2) und die die Linse (3) und die
Blende (4) tragende Halterung (5) eingesetzt. Der Reflektor
(2) weist am Scheitel eine Öffnung (6) auf, die auf der
Rückseite des Reflektors (2) von einer ringförmigen Fassung
(7) umgeben ist. Durch die Öffnung (6) des Reflektors (2)
ist die Glühlampe (8) mit ihrem Glaskolben voraus
hindurchgesteckt, bis sie an der Stirnfläche der Fassung mit
ihrem den Sockel umgebenden äußeren Flansch zur Anlage
kommt. Der Flansch (9) des Sockels der Glühlampe (8) ist
mittels einer nicht dargestellten Drahtfeder an der Fassung
(7) festgesetzt. An dem äußeren umlaufenden Randbereich (10)
des Reflektors (2) sind in die aus einer aus Blech
bestehenden becherförmigen Halterung (5) freigeschnittenen
Stege (11) mit ihren nach außen abgewinkelten freien Enden
(12) befestigt. Der aus dem Becher freigeschnittene Steg
(13) ist zur optischen Achse des Reflektors hin abgewinkelt
und dient mit seinem freien Endabschnitt als Blende (4). Der
Boden (14) der becherförmigen Halterung (5) ist
ausgeschnitten und dient als Aufnahme für die Linse (3). Das
rohrförmige Gehäuse (1) verjüngt sich in
Lichtaustrittsrichtung gesehen durch eine umlaufende Stufe
(15) in seinem mittleren Abschnitt. Im Inneren des
rohrförmigen Gehäuses (1) sind an die Stufe (15) zum
Randbereich (10) des Reflektors (2) hinweisende Ansätze (16)
angeformt, deren Stirnflächen als Anlagefläche für den
Randbereich (10) des Reflektors (2) dienen. In Bohrungen der
Ansätze (16) greifen den Reflektor (2) am Gehäuse (1)
festsetzende Schrauben (17) ein. Auf die Rückseite des
rohrförmigen Gehäuses (1) ist eine Gummikappe (18)
aufgesetzt. An seinem in Lichtaustrittsrichtung weisenden
Ende ist an das rohrförmige Gehäuse (1) ein nach außen
gerichteter umlaufender Flansch (19) angeformt. Das
rohrförmige Gehäuse (1) umgibt die Linse in seinem
Übergangsbereich (20) zum äußeren Flansch (19) hin in einem
kleinen Abstand. Der Flansch (19) ist rechteckförmig
ausgeführt und weist auf der Vorderseite an seinem
Randbereich eine umlaufende Nut (21) auf, in die die den
Flansch (19) und die Linse (3) abdeckende Lichtscheibe (22)
eingesetzt und in dieser durch Kleben festgesetzt ist.
In der Anbaulage des Scheinwerfers verlaufen die kürzeren
Seiten (23) des rechteckförmigen Flansches (19) senkrecht.
Zwischen den kürzeren Seiten (23) und dem rohrförmigen
Gehäuse (1) sind an die Rückseite des Flansches (19) jeweils
vier buchsenartige Ansätze (24 und 25) angeformt. Die Achsen
der buchsenartigen Ansätze (24 und 25) verlaufen horizontal
und parallel zur Hauptfläche des Flansches (19). In einer
dieser sich diametral gegenüberliegenden Seiten (26) des
Flansches (19) ist mittig eine Öffnung eingebracht, in die
bajonettartig die Fassung (27) für das Standlicht eingesetzt
ist. Die Öffnung für die Fassung kann jedoch auch in die
andere Seite des Flansches (19) eingebracht werden. Auf den
Seiten (26) des Flansches (19) sind die vier buchsenartigen
Ansätze (24 und 25) jeweils symmetrisch zur horizontalen
Mittelebene (28) des Scheinwerfers angeordnet. Die zu der
Mittelebene (28) des Scheinwerfers einen kleineren Abstand
aufweisenden zwei buchsenartigen Ansätze (24) sind
unmittelbar an die Rückseite des Flansches (19) angeformt
und erstrecken sich von der kürzeren Seite (23) des
rechteckförmigen Flansches (19) bis zur Mantelfläche des
rohrförmigen Gehäuses (1). Damit sich diese relativ langen
buchsenartigen Ansätze (24) leicht entformen lassen, sind
ihre an die Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses
angrenzenden Abschnitte (29) zur Vorderseite des Flansches
hin geöffnet. Dadurch ist die Innenseite der Abschnitte (29)
der buchsenartigen Ansätze (24) von der Vorderseite des
Flansches (19) her entformbar. Die einen größeren Abstand
zur horizontalen Mittelebene (28) des Scheinwerfers
aufweisenden buchsenartigen Ansätze (25) sind unter
Zwischenschaltung von den sie tragenden Wänden (30) an der
Rückseite des Flansches (19) angeformt und wesentlich kürzer
als die anderen beiden Ansätze (24) ausgeführt. Auf den sich
diametral gegenüberliegenden Seiten (26) des Flansches ist
jeweils an die vier Ansätze (24 und 25) ein aus Blech
hergestellter und im Querschnitt Z-förmiger, als Träger für
die Schwenkpunkte (36) des Scheinwerfers dienender
Befestigungswinkel (31) mittels Befestigungsschrauben (32),
die durch Bohrungen in den freien Endabschnitten (33 und 34)
der Z-Form hindurchführen und in die buchsenartigen Ansätze
(24 und 25) eingreifen, festgesetzt. Die zwei
Befestigungswinkel (31) weisen mittig eine zur Mantelfläche
des rohrförmigen Gehäuses (1) sich öffnende Aussparung (35)
auf, durch die die in die Öffnung des Flansches (19)
eingesetzte Fassung (27) für Standlicht hindurchgeht. In die
Z-förmigen Befestigungswinkel (31) sind zu beiden Seiten der
Aussparung (35) in den mittleren Abschnitt der Z-Form
Durchbrüche eingebracht, die als Befestigungsstellen für die
Schwenkpunkte (36) des Scheinwerfers dienen. Die
Schwenkpunkte (36) sind von in die Durchbrüche der
Befestigungswinkel selbstrastend eingesetzten
Kunststoffteilen gebildet, in denen eine Kugelschale
eingebracht ist. In diese Kugelschalen ist die Kugel eines
mit einem feststehenden Aufnahmeteil verbundenen
Verstellelements bzw. eines ortsfesten Elements selbstrastend
einsetzbar (in der Zeichnung nicht dargestellt). An drei der
möglichen vier Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte
(36) bilden die Schwenkpunkte zwei senkrecht
aufeinanderstehende Achsen (37 und 38), um die der
Scheinwerfer verschwenkbar ist.
Claims (9)
1. Fahrzeugscheinwerfer nach dem Projektionsprinzip mit den
Merkmalen:
- a) der ellipsoidförmige Reflektor (2) und die die Linse (3) und die Blende (4) tragende Halterung (5) sind in ein rohrförmiges Kunststoffgehäuse (1) unverstellbar eingesetzt,
- b) das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf, dessen Hauptebene senkrecht zur optischen Achse verläuft,
- c) der Flansch (19) entspricht in Größe und Form der das rohrförmige Gehäuse (1) nach vorn hin abdeckenden Lichtscheibe (22),
- d) die Lichtscheibe (22) ist auf den Flansch (19) des Gehäuses (1) aufgesetzt und fest mit diesem verbunden,
- e) das Gehäuse (1) ist um eine durch zwei ortsfeste Schwenkpunkte oder um mindestens eine durch einen ortsfesten Schwenkpunkt und einen weiteren verstellbaren Schwenkpunkt gebildete Achse (37 und/ oder 38) verschwenkbar in einem feststehenden Aufnahmeteil gelagert,
- f) die Schwenkpunkte (36) sind in der Nähe des äußeren Randbereichs des Flansches (19) an einem mit dem Flansch starr verbundenen Träger (31) befestigt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- g) auf der Rückseite des Flansches (19) sind buchsenartige Ansätze (24 und 25) angeformt, deren Achsen parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) verlaufen,
- h) die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) sind in ihrer gesamten Länge an die Rückseite des Flansches (19) angeformt,
- i) die Schwenkpunkte (36) sind an einem oder mehreren Trägern (31) festgesetzt,
- j) der Träger (31) ist im Querschnitt Z-förmig ausgeführt,
- k) der mittlere Abschnitt (40) des Z-förmigen Trägers (31) verläuft parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) und weist eine oder mehrere Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) auf,
- l) der zum Flansch (19) hin weisende Endabschnitt (33) des Z-förmigen Trägers (31) weist zum rohrförmigen Gehäuse (1) hin einen größeren Abstand auf, als der vom Flansch (19) weg weisende Endabschnitt (34),
- m) der Träger (31) ist durch stiftförmige Befestigungsmittel (32), die durch Bohrungen in seinen Endabschnitten hindurchgehen und in die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) eingreifen, starr mit dem Flansch (19) verbunden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen aller buchsenartigen Ansätze (24 und 25)
parallel zueinander verlaufen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einige buchsenartige Ansätze (25)
mittelbar durch sie tragende Wände (30) an der Rückseite
des Flansches (19) angeformt sind.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die buchsenartigen Ansätze (24 und
25) und die die buchsenartigen Ansätze (25) tragenden
Wände (30) mit ihrer dem rohrförmigen Gehäuse (1)
zugewandten Seite an der Mantelfläche des rohrförmigen
Gehäuses (1) angeformt sind.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die unmittelbar an die Rückseite
des Flansches (19) angeformten buchsenartigen Ansätze
(24) einen der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses
(1) benachbarten Abschnitt (29) aufweisen, der zur
Vorderseite des Flansches hin geöffnet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem rechteckförmigen Flansch
(19) an den kürzeren Seiten (26) des Flansches (19)
jeweils ein Träger (31) angeordnet ist und jeder Träger
(31) zwei Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte
(36) aufweist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Träger (31) zwischen zwei
Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) eine
Öffnung oder Aussparung (35) für eine in den Flansch
(19) eingesetzte Fassung (27) für Standlicht eingebracht
ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten der Öffnung oder der Aussparung
(35) für die Fassung (27) des Standlichts je zwei der
buchsenartigen Ansätze (24 und 25) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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ID=6315054
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1987
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- 1987-11-26 DD DD87309526A patent/DD264742A5/de not_active IP Right Cessation
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