DE3637597A1 - Elektronischer baustein des dreh-typs - Google Patents

Elektronischer baustein des dreh-typs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Baustein des Dreh-Typs gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf elektronische Bausteine des Dreh-Typs, wie z.B. drehbare variable Widerstände und Drehschalter.
Als Beispiel für solche elektronische Bausteine des Dreh- Typs läßt sich z.B. ein drehbarer variabler Widerstand nennen, bei dem es sich um einen Lautstärkeregler handeln kann, wie er in Fig. 7 gezeigt ist. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, besteht der Lautstärkeregler in erster Linie aus einem Gehäuse 4, das aus einer Frontplatte 1,einer Rücken­ platte 2 sowie aus einer dazwischen angeordneten Seiten­ platte 3 gebildet ist; außerdem besteht der Lautstärke­ regler aus einer drehbaren Welle 5, die sich von der Frontplatte 1 durch Bauteile hindurch zu der Rückenplatte 2 erstreckt, aus Gleitstücken 6, die als Einrichtungen auf der drehbaren Seite vorgesehen und dazu ausgelegt sind, von der drehbaren Welle 5 gedreht zu werden, sowie aus Substraten 8, die als Einrichtungen auf der ortsfesten Seite vorgesehen sind und mit leitfähigen Mustern 7 versehen sind, mit denen die Gleitstücke 6 in Gleit­ berührung treten.
Von dem genannten Gehäuse 4 ist die Frontplatte 1 auf der Betätigungsseite 5 a der drehbaren Welle 5 mit einem Gewindebereich 1 e zum Einpassen desselben in eine Gehäuse­ einrichtung oder dergleichen versehen, und auf der der Rückenplatte 2 zugewandten Seite der Frontplatte 1 ist ein vertieft ausgebildeter Bereich vorgesehen, in den sich ein Gleitelement 9 einsetzen läßt, an dem eine ringförmige Feder 7 a zum Schaffen des erforderlichen Rotationsmoments montiert ist, wobei sich die Feder 7 a in Gleitberührung mit dem Gleitelement befindet. Außerdem ist das Gleit­ element in dem vertieften Bereich 1 d derart montiert, daß sich die drehbare Welle 5 durch dieses hindurch­ erstreckt. Außerdem ist ein Gleitstückhalter 10, an dessen beiden Seiten die Gleitstücke 6 vorgesehen sind, zusammen mit den Substraten 8, die auf ihren den Gleit­ stücken 6 zugewandten Seiten mit den leitfähigen Mustern 7 versehen sind, von dem genannten Gleitelement 9 und der drehbaren Welle 5 durchsetzt und durch die hinter dem einen Substrat 8, d.h. in bezug auf Fig. 7 auf der linken Seite des einen Substrats 8, angeordnete Rücken­ platte 2 mittels nicht gezeigten Stiften mit der Front­ platte 1 integriert ausgebildet. Ein E-Ring 11 ist in eine Nut 5 b eingepaßt, die in dem Endbereich der drehbaren Welle 5 auf der Seite der Rückenplatte 2 vor­ gesehen ist, wodurch der Gleitstückhalter 10 an der drehbaren Welle 5 in integrierter Weise befestigt ist. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet Anschlüsse, die mit den leitfähigen Mustern 7 verbunden sind.
Bei dem Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Laut­ stärkereglers werden die Frontplatte 1 und das Gleitelement 9 in der genannten Reihenfolge von dem hinteren Ende der drehbaren Welle 5 her auf die drehbare Welle 5 auf­ geschoben, und danach werden die Feder 7 a und das in Fig. 7 auf der rechten Seite befindliche Substrat 8 auf den Schaftbereich des Gleitelements 9 aufgeschoben, wonach dann der Gleitstückhalter 10 auf die drehbare Welle 5 aufgeschoben wird. Danach wird der E-Ring bzw. Sprengring 11 von der Seite her in die in der drehbaren Welle 5 ausgebildete Nut 5 b gedrückt, wodurch die drehbare Welle 5 an einem Herausrutschen aus dem Gleitstückhalter 10 gehindert ist. In diesem Fall ist die Abmessung zwischen dem Einpaßbereich des E-Rings 11 und dem abgestuften Bereich 5 c der drehbaren Welle 5 exakt ausgearbeitet, so daß die Bauteile von der Frontplatte 1 bis einschließlich zu dem Gleitstückhalter 10 ohne Spiel darin gehalten werden können und das Rotations­ moment und der Gleitdruck der Gleitstücke 6 dadurch auf geeignete Werte geregelt sind und die Betriebs­ fähigkeit sowie die Präzision im Betrieb sichergestellt sind.
Danach wird die den Abstand zwischen den beiden Substraten 8 regelnde Seitenplatte 3 zwischen den Substraten 8 ange­ ordnet, und das auf der linken Seite befindliche Substrat 8 wird mit Spiel auf dem Gleitstückhalter 10 ange­ ordnet, und zwischen der Frontplatte 1 und der Rücken­ platte 2 werden nicht gezeigte Stifte eingeführt und durch nietartiges Verstemmen mit der Rückenplatte 2 befestigt, wobei die Rückenplatte 2 von hinten her gegen das in bezug auf Fig. 7 auf der linken Seite angeordnete Substrat 8 gedrückt ist.
Bei bereits konzipierten Vorrichtungen mit der vorstehend erläuterten Konstruktion bestand jedoch ein Problem darin, daß die Effizienz beim Zusammenbau schlecht war, da der E-Ring 11 derart in die Nut 5 b in der drehbaren Welle 5 gepaßt werden mußte, daß er fest an dem Gleitstückhalter 10 anlag, um die Betriebsfähigkeit sowie einen exakten Betrieb sicherzustellen. Außerdem war die Effizienz beim Zusammenbau auch deswegen schlecht, weil die kleinen Bauteile eines nach dem anderen auf der drehbaren Welle 5 angeordnet werden mußten. Und da alle Bauteile mit Genauig­ keit zwischen dem abgestuften Bereich 5 c der drehbaren Welle 5 und dem E-Ring 11 angeordnet sein mußten, mußte auch jedes einzelne Teil mit hoher Genauigkeit hergestellt werden, und dies führte zu einer Erhöhung der Kosten der einzelnen Teile.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektronischen Bausteins des Dreh-Typs, der sich in effizienter Weise zusammenbauen läßt und eine hohe Leistung aufweist, ohne daß dafür ein so hohes Maß an Genauigkeit bei der Herstellung der einzelnen Teile erforderlich ist, und der sich außerdem kosten­ günstig herstellen läßt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektronischer Baustein des Dreh-Typs geschaffen, bei dem die Probleme bereits konzipierter Vorschläge überwunden sind und der sich in Verbindung mit einer drehbaren Welle drehende Einrichtungen auf der drehbaren Seite sowie Einrichtungen auf der ortsfesten Seite umfaßt, die z.B. leitfähige Muster und Kontakte beinhalten, die den Einrichtungen auf der drehbaren Seite gegenüberliegend angeordnet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der drehbaren Welle eine Eingriffsnut vorgesehen, und ein in Axialrichtung auf die drehbare Welle aufgeschobenes Befestigungsglied befindet sich rückwärts von einer auf der drehbaren Welle angeordneten Frontplatte in elastischem Eingriff mit der Eingriffsnut, wodurch die Frontplatte an der drehbaren Welle festgelegt ist, und außerdem sind die Einrichtungen auf der drehbaren Seite an dem auf dieser Seite befindlichen Endbereich der drehbaren Welle rotationsmäßig antreibbar.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird das Befestigungsglied von der Seite des Wellenendbereichs her auf der drehbaren Welle angeordnet, nachdem die Frontplatte auf der drehbaren Welle angeordnet worden ist, und ein elastischer Bereich des Befestigungsglieds ist dazu ausgelegt, mit der zuvor in der drehbaren Welle aus­ gebildeten Eingriffsnut in elastischen Eingriff zu treten, und die Frontplatte ist somit mittels des Befestigungsglieds von hinten her an der drehbaren Welle befestigt, wodurch es ermöglicht ist, die drehbare Welle im voraus mit der Frontplatte zu integrieren. Somit läßt sich die an dem Endbereich befindliche Seite der drehbaren Welle mit einer Unteranordnung der Einrichtungen auf der ortsfesten Seite und Einrichtungen auf der drehbaren Seite koppeln, indem man die an dem End­ bereich befindliche Seite der drehbaren Welle in integrierten Eingriff mit einem drehbaren Element bringt, das die Einrichtungen auf der drehbaren Seite hält, und auf diese Weise läßt sich die Montagearbeit sehr stark vereinfachen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 6 Ansichten zu Erläuterung eines Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung, wobei
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Lautstärkereglers, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung darstellt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur Erläuterung der Relationen zwischen einer drehbaren Welle, einer Scheibe und einer Befestigungsplatte,
Fig. 3 eine Rückenansicht einer Frontplatte, wobei die Frontplatte mit der drehbaren Welle integriert ausgebildet ist,
Fig. 4 eine Frontansicht der Scheibe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Scheibe und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Scheibe zeigt; und
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines bereits konzipierten Lautstärkereglers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Begleit­ zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen Ansichten zur Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Bausteins, der gemäß dem Ausführungs­ beispiel durch einen Lautstärkeregler verkörpert ist. Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht des Lautstärke­ reglers, Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Perspektiv­ ansicht unter Darstellung einer drehbaren Welle, eines Befestigungsglieds und einer Befestigungsplatte, Fig. 3 zeigt eine Rückenansicht unter Darstellung einer teilweise montierten Anordnung einer Frontplatte, die an der dreh­ baren Welle angebracht ist, Fig. 4 zeigt eine Front­ ansicht des scheibenartigen Befestigungsglieds, Fig. 5 eine Seitenansicht desselben und Fig. 6 eine Draufsicht auf das Befestigungsglied. In allen Zeichnungen sind den in Fig. 7 gezeigten Teilen entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichnungen bezeichnet.
Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, ist der drehbare Lautstärkeregler, der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Bausteins des Dreh-Typs verkörpert, in erster Linie aus folgenden Elementen gebildet: einer Frontplatte 1, die mittels eines scheibenartigen Befestigungsglieds 20 in integrierter Weise auf eine drehbare Welle 5 gepaßt ist; aus zwei Substraten 8 a, 8 b, in die ein hohlzylindrisch ausge­ bildeter Schaftbereich 10 a eines Gleitstückhalters 10 mit Spiel sowie drehbar eingeführt ist; aus Seitenplatten 3 a, 3 b, die Umfangsbereiche und quer zur Achse der Welle 5 verlaufende Bereiche aufweisen, zum Regeln des Abstands zwischen den beiden Substraten 8 a, 8 b; sowie aus einer Rückenplatte 2, die an der Rück­ seite der Seitenplatte 3 a positioniert ist. Dabei sind die vorstehend genannte, integriert aufgepaßte Frontplatte 1 und die Rückenplatte 2 sowie alle der vorstehend genannten Teile, die sandwichartig zwischen der Frontplatte 1 und der Rückenplatte 2 angeordnet sind, von nicht gezeigten Stiften durchsetzt, die nietartig verstemmt sind, so daß die gesamte Anordnung integriert ausgebildet ist bzw. eine Einheit darstellt.
Die drehbare Welle 5 ist in ihrem auf der Seite des Endbereichs 5 d befindlichen Bereich mit einer Eingriffs­ nut 5 e versehen, mit der ein elastischer Eingriffsbereich 20 a des scheibenartigen Befestigungsglieds 20 in eng sitzender Weise in Eingriff steht, und der Abstand zwischen dem abgestuften Bereich 5 c der drehbaren Welle 5 und der Eingriffsnut 5 e ist derart ausgebildet, daß er im wesentlichen gleich der Länge des Durchgangslochs 1 a ist, das in der Frontplatte 1 zum Hindurchführen der Welle vorgesehen ist. Der Endbereich 5 d der drehbaren Welle 5 erstreckt sich über eine derartige Länge von der Eingriffs­ nut 5 e weg, wie sie zum Tragen einer Befestigungsplatte 21 erforderlich ist, die im folgenden noch erläutert wird.
Die Frontplatte 1 ist, in derselben Weise wie bei dem bereits konzipierten Beispiel gemäß Fig. 7, auf der auf der vorderen Endseite der drehbaren Welle 5 befindlichen Betätigungsseite 5 a mit einem Gewindebereich zum Zweck des Einpassens der Frontplatte 1 in eine Gehäuseeinrichtung oder dergleichen versehen, und auf ihrer Rückseite ist die Frontplatte 1 mit einem vertieft ausgebildeten Bereich 1 d versehen, auf dem Federbereiche 20 b des Befestigungs­ glieds 20 gleitend verschiebbar angeordnet sind. Es sind vorstehende Bereiche 1 b zum Zweck des Positionierens sowie Durchgangslöcher 1 c zum Hindurchführen der Stifte vorgesehen, und zwar jeweils an den einander diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen auf der Rückseite der Frontplatte 1, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei der Scheibe bzw. dem scheibenartigen Befestigungsglied 20 handelt es sich um einen aus einem Federmaterial gebildeten Körper und, wie in den Fig. 4, 5 und 6 zu sehen ist, ist das Befestigungsglied 20 in seinem zentralen Bereich mit einem elastischen Eingriffsbereich 20 a versehen, in den sich der hintere Endbereich 5 d der drehbaren Welle 5 einpassen läßt, wobei sich nach diesem Einpassen das Befestigungsglied 20 nicht mehr von der Welle 5 herunter­ bewegen kann, da der Eingriffsbereich 20 a dann mit der Eingriffsnut 5 e der drehbaren Welle 5 in Eingriff steht.
Außerdem ist das Befestigungsglied 20 an seinem Umfangsbe­ reich mit Federbereichen 20 b versehen, die ungefähr sichel­ förmig ausgebildet, zusammen einen Ring bilden, aus der Ebene des Scheibenbereichs 20 d des Befestigungsglieds 20 herausgebogen sind und die außerdem mit Vorsprüngen 20 c ausgestattet sind, die zur Schaffung eines Click-Geräusches bzw. Click-Effekts an den von dem ebenen Scheibenbereich 20 d des Befestigungsglieds 20 am weitesten entfernten Stellen wegstehen. Außerdem sind in dem Scheibenbereich 20 d des Befestigungsglieds 20 Positionierlöcher 20 e zum Regeln der Position der Be­ festigungsplatte 21 relativ zu dem Befestigungsglied 20 vorgesehen.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 20 c zur Erzielung eines Click-Effekts vor­ gesehen sind, versteht es sich von selbst, daß zur Schaffung des erforderlichen Drehmoments nur der eine glatte Oberfläche aufweisende elastische Bereich 20 a erforderlich ist, und die Vorsprünge 20 c nicht vorgesehen sein müssen, falls ein Click-Effekt nicht benötigt wird.
Die Befestigungsplatte 21 hält das Befestigungsglied 20 von hinten her gegen die Frontplatte 1, um die auf das Befestigungsglied 20 wirkende Kraft gleichmäßig zu machen und dadurch ein Verformen des Befestigungs­ glieds 20 zu verhindern, und gleichzeitig regelt die Befestigungsplatte 21 die relative Positionierung zwischen dem Gleitstückhalter 10 und der drehbaren Welle 5, und zwar mittels eines großen und eines kleinen Vorsprungs 21 b, 21 c, die in symmetrischer Weise an dem Randbereich eines rechteckig ausgebildeten Durchgangslochs 21 a vorgesehen sind, und außerdem bewirkt die Befestigungsplatte 21, daß der Gleitstückhalter 10 durch die Vorsprünge 21 b, 21 c drehbar ist. Ein von der Umfangsfläche der Befestigungs­ platte 21 wegstehender Vorsprung 21 d dient zum Regeln des Rotationswinkels der drehbaren Welle 5, der dazu ausgelegt ist, gegen einen nicht gezeigten Vorsprung zu stoßen, der von der Seitenplatte 3 b nach innen wegsteht, wodurch der Rotationswinkel in einem vorbestimmten Bereich begrenzt ist. Zwei kleine stiftartige Vorsprünge 21 e, die von der Befestigungsplatte 21 in Richtung auf die Seite des Befestigungsglieds 20 wegstehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sind in die bereits genannten, in dem Befestigungsglied 20 ausgebildeten Positionier­ löcher 20 e einzupassen, und die Befestigungsplatte 21 und das scheibenartige Befestigungsglied 20 werden durch fest sitzendes Einpassen der Befestigungsplatte 21 in das Befestigungsglied 20 miteinander integriert.
Der Gleitstückhalter 10 ist in seinem zentralen Bereich mit einem hohlzylindrisch ausgebildeten axialen Bereich 10 a versehen, in den der Endbereich 5 d der drehbaren Welle 5 mit Spiel einzupassen ist. In der Mitte des axialen Bereichs 10 a ist ein scheibenförmiger bzw. ringförmiger Haltebereich 10 b zum Festhalten der Gleitstücke 6 vorgesehen, die als Einrichtungen auf der drehbaren Seite vorgesehen sind und beidseits des Haltebereichs 10 b derart ange­ bracht sind, daß sie sich von diesem nach außen erstrecken. Außerdem sind an dem auf der Seite der Befestigungsplatte 21 befindlichen Endbereich 10 c des axialen Bereichs 10 a Paßnuten bzw. Paßaussparungen vorgesehen, die auf die vor­ stehend genannten Vorsprünge 21 b, 21 c passen.
Die Seitenplatten 3 a, 3 b stützen die Substrate 8 a bzw. 8 b und regeln den Abstand zwischen den beiden Substraten 8 a, 8 b. Auf den den vorstehend genannten Gleitstücken 6 zugewandten Flächen der Substrate 8 a, 8 b, d.h. auf den Innenflächen bzw. nach innen weisenden Flächen der Substrate 8 a, 8 b, sind leitfähige Muster 7 a bzw. 7 b ausgebildet, die als Einrichtungen auf der unbeweglichen Seite vorgesehen sind und mit denen die Gleitstücke 6 in Gleitberührung stehen. Die Gleitstücke 6 können eine Gleitbewegung innerhalb eines Bereichs ausführen, der dem vorstehend genannten Rotationsbereich der drehbaren Welle 5 ent­ spricht, wodurch sich die gewünschten Veränderungen der Widerstandswerte erzielen lassen. Die Seitenplatten 3 a, 3 b sind mit einander entsprechenden Vorsprüngen und Paßöffnungen versehen, die nicht gezeigt sind, wodurch diese Elemente korrekt positioniert sind. Die auf der Seite der Frontplatte 1 befindliche Seitenplatte 3 b ist mit Positionierlöchern ausgestattet, in die die bereits genannten Vorsprünge 1 b fest sitzend einzupassen sind, und außerdem sind die beiden Seitenplatten 3 a, 3 b mit Löchern versehen, die zum Einführen von Stiften an den Stellen dienen, die den vorstehend genannten Durchgangslöchern 1 c entsprechen, die in der Frontplatte 1 derart ausgebildet sind, daß sich die Integration durch Hindurchführen von Stiften durch die Löcher von der Frontplatte 1 bis zur Rückenplatte 2 sowie durch nietartiges Verstemmen der Stifte erzielen läßt.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion die Frontplatte 1 auf die drehbare Welle 5 aufgeschoben wird und danach das scheibenartige Befestigungsglied 20 auf die drehbare Welle 5 aufgeschoben wird, wobei die Positionierlöcher 20 e desselben auf die Vorsprünge 21 e der Befestigungsplatte 21 gepaßt sind, und wenn es dem elastischen Eingriffsbereich 20 a dann ermöglicht wird, in elastischen Eingriff mit der Eingriffsnut 5 e zu treten, dann ist es somit ermöglicht, die Frontplatte 1 an der drehbaren Welle 5 so anzubringen, daß die drehbare Welle 5 bereits im voraus mit der Frontplatte 1 drehbar integriert ausgebildet ist, und zwar derart, daß der elastische Eingriffsbereich 20 a die Frontplatte 1 elastisch in Richtung auf die Betätigungsseite 5 a drückt und der Federbereich 20 b die Frontplatte 1 elastisch in Richtung auf die Betätigungsseite 5 a drückt. Durch Schaffen teilmontierter Anordnungen der Frontplatte 1, die in der vorstehend genannten Weise durch das scheiben­ artige Befestigungsglied 20 mit der drehbaren Welle 5 integriert ist, und durch separat erfolgendes Bilden von Anordnungen auf der Gehäuseseite, und zwar durch Integrieren des Substrats 8 a, des Gleitstück­ halters 10 und des Substrats 8 b mit der Rückenplatte 11, und durch anschließendes Zusammenfügen der mit der Frontplatte 1 integrierten Anordnung sowie der Anordnung auf der Gehäuseseite mittels der Stifte läßt sich somit ein Lautstärkenregler in sehr einfacher Weise zusammenbauen.
Da es gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich ist, die teilmontierten Anordnungen vorzubereiten, indem man das scheibenartige Befestigungsglied 20 in elastischen Eingriff mit der in der drehbaren Welle 5 ausgebildeten Eingriffsnut 5 e bringt, um dadurch die Front­ platte 1 mit der drehbaren Welle 5 zu integrieren, erzielt man den Effekt, daß die Montagearbeit sehr einfach ist und sich die Montagekosten reduzieren lassen.
Außerdem ist eine verbesserte Betriebsweise erzielt, und zwar dadurch, daß der elastische Bereich 20 a zum Schaffen des erforderlichen Rotationsmoments vorgesehen ist, oder aber dadurch, daß Vorsprünge zum Schaffen eines Click-Effekts bzw. Rast-Effekts an dem umlaufenden Randbereich des Befestigungsglieds 20 vorgesehen sind. Außerdem läßt sich eine Reduzierung der Anzahl von Teilen dadurch erzielen, daß ein einziges Element in der Lage ist, sowohl zum Regeln der Rotation der drehbaren Welle 5 als auch zum Schaffen des bremsenden Drehmoments zu dienen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Befestigungsplatte 21 im Festsitz in dem Befestigungsglied 20 aufgenommen ist und die Befestigungsplatte 21 gegen das Befestigungs­ glied 20 drückt und auch zum rotationsmäßigen Antreiben des Gleitstückhalters 10 dient, läßt sich außerdem die Zuverlässigkeit der Produkte sowie die Betriebsfähigkeit derselben sicherstellen.
Da sich die Frontplatte 1 bereits im voraus mit der dreh­ baren Welle 5 integrieren läßt, kann man schließlich die Anzahl der Stufen bzw. Gleitstücke 6 auf der Gleitstückseite beliebig wählen, und es wird somit möglich, übliche Teile zu verwenden. Da sich ein durch einen Dimensionsfehler entstehendes Spiel durch die elastische Kraft in Axial­ richtung des scheibenartigen Befestigungsglieds 20 aufnehmen läßt, müssen die Abmessung zwischen dem abgestuften Bereich 5 b der drehbaren Welle 5 und der Ein­ griffsnut 5 e oder die Abmessungen zwischen den Substraten 8 a, 8 b und dem Gleitstückhalter 10 nicht mit einem so hohen Maß an Genauigkeit gearbeitet sein, und auf diese Weise kann die Produktionsausbeute verbessert werden, und die Kosten für die Teile lassen sich reduzieren.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß es gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht ist, die Frontplatte im voraus mit der drehbaren Welle zu integrieren und dann den Montage- bzw. Zusammenbauvorgang unter Verwendung der teilmontierten Anordnung auszuführen, wodurch sich die Effizienz bei der Montagearbeit ver­ bessern läßt und sich außerdem die Montagekosten sowie die Kosten für die einzelnen Teile reduzieren lassen.

Claims (3)

1. Elektronischer Baustein des Dreh-Typs, mit einer dreh­ baren Welle, die einen Endbereich aufweist, mit einer dreh­ baren und einer ortsfesten Seite, und mit einer Einrichtung auf der drehbaren Seite, die sich in Verbindung mit der dreh­ baren Welle dreht, sowie mit einer Einrichtung auf der orts­ festen Seite, wobei ein Teil der Einrichtung auf der dreh­ baren Seite einem Teil der Einrichtung auf der ortsfesten Seite gegenüberliegend angeordnet ist und sich in Gleit­ berührung mit diesem befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der drehbaren Welle (5) eine Eingriffsnut (5 e) vorgesehen ist, daß ein in Axialrichtung auf die drehbare Welle (5) aufgeschobenes Befestigungsglied (20) rückwärts von einer auf der drehbaren Welle (5) angeordneten Frontplatte (1) mit der Eingriffsnut (5 e) in elastischem Eingriff steht, wodurch die Frontplatte (1) an der drehbaren Welle (5) angebracht ist, und daß die Einrichtungen auf der drehbaren Seite an dem auf der Seite der Einrichtungen auf der drehbaren Seite befindlichen Endbereich der drehbaren Welle (5) rotationsmäßig antreibbar sind.
2. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (20) mit einem Federbereich (20 b) versehen ist, der dazu ausgelegt ist, zur Schaffung des Rotationsmoments für die drehbare Welle (5) gegen die Frontplatte (1) zu drücken.
3. Elektronischer Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (20) mit mindestens einem Vorsprung (20 c) zur Schaffung eines Click-Effekts im Betrieb versehen ist.
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