DE3636381C2 - - Google Patents

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DE3636381C2
DE3636381C2 DE19863636381 DE3636381A DE3636381C2 DE 3636381 C2 DE3636381 C2 DE 3636381C2 DE 19863636381 DE19863636381 DE 19863636381 DE 3636381 A DE3636381 A DE 3636381A DE 3636381 C2 DE3636381 C2 DE 3636381C2
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DE19863636381
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English (en)
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DE3636381A1 (de
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Dieter 7141 Grossbottwar De Rath
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Simar Foerdertechnik 7145 Markgroeningen De GmbH
Original Assignee
Simar Foerdertechnik 7145 Markgroeningen De GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von schütt- oder rieselfähigem Gut mit einem Sammelbehälter, auf dem ein Sauggebläse angeordnet ist, das mit seiner Ansaugöffnung mit dem Innenraum des Sammelbehälters in Verbindung steht und das Gut in Ansaugzyklen aus einem Vorratsbehälter ansaugt und dem Sammelbehälter über einen Anschlußstutzen für eine zum Vorratsbehälter führende Ansaugleitung zuführt, mit einer Austrageinrichtung, die das Gut in einem gleichförmigen Fluß aus dem Sammelbehälter austrägt und an eine nachgeordnete Verarbeitungsstation weiterleitet und mit einer Pegelstand-Überwachungseinrichtung, durch die der Füllstand im Sammelbehälter auf einem vorgegebenen Niveau gehalten ist.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE-OS 20 40 830 beschrieben sind, ist der Sammelbehälter im wesentlichen pyramidenstumpfförmig und einstückig ausgebildet. Das Gebläse bzw. die Ansaugöffnung des Gebläses ist ein integraler Bestandteil des Deckels. Dadurch werden nicht nur der Zugang in den Innenraum des Behälters, sondern auch der Transport, wiederkehrende Kontrollen und sonstige, mit dem Betrieb der Vorrichtung zusammenhängende Maßnahmen erschwert. Ein weiterer Nachteil, mit dem die bekannte Vorrichtung behaftet ist, besteht darin, daß die durch das Endstück bzw. Stutzen definierte Pegelstands- Überwachungseinrichtung mit dem Sammelbehälter ortsfest verbunden ist, so daß das überwachte Niveau des Gutes immer konstant ist. Aus der Praxis her hat sich ergeben, daß das optimale Niveau eines bestimmten Gutes von dessen physikalischen und chemischen Eigenschaften abhängig ist. Daraus ergibt sich, daß es kein einheitliches Niveau für sämtliche schütt- und rieselfähigen Stoffe gibt. Es ist vielmehr erforderlich, das Niveau in Abhängigkeit vom Gut ändern zu können.
Ferner gehen aus der Firmenschrift "Maihak-Füllstandsanzeiger; H. Maihak AG, Hamburg; Druckschrift Nr. 1588 Pegelstands- Überwachungseinrichtungen hervor, die an verschiedenen Stellen eines Sammelbehälters angeordnet sein und verschiedene Niveaus des Gutes bestimmen können.
Schließlich ist in der DE-OS 20 12 524 ein Nachfüllgerät beschrieben, das eine feine Dosierung des Füllgutes für einen Aufnahmetopf ermöglicht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dosieren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Niveau des Gutes einfach eingestellt werden kann und daß die Vorrichtung einfach zusammenbaubar bzw. zerlegbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von der Pegelstands-Überwachungseinrichtung überwachte Niveau sich unterhalb des Anschlußstutzens und oberhalb des Einlaufs der Austrageinrichtung befindet, daß die Pegelstands-Überwachungseinrichtung das Sauggebläse über ein Steuergerät steuert, daß der Sammelbehälter mittels eines mit einer Öffnung versehenen Deckels verschlossen ist und daß das Sauggebläse auf dem Deckel befestigt und mit seiner Ansaugöffnung auf diese Öffnung im Deckel ausgerichtet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Funktion des Ansaugbehälters für das Sauggebläse von dem Sammelbehälter mit der Austrageinrichtung übernommen. Der Platzbedarf für die Vorrichtung wird dabei ganz wesentlich reduziert, und alle Teile der Vorrichtung lassen sich zu einer kompakten Baueinheit zusammenfassen, die auf einfache Weise mit einer Verarbeitungsstation verbunden werden kann. Da der Füllstand im Sammelbehälter konstant gehalten wird, ist auch sichergestellt, daß die Austrageinrichtung stets einen genügenden Vorrat vorfindet, um einen gleichförmigen Fluß an Gut austragen zu können.
Das Gut wird dadurch am Eindringen in das Sauggebläse gehindert, daß auf der dem Innenraum des Sammelbehälters zugekehrten Unterseite des Deckels eine Filterplatte angebracht ist, welche zumindest die Öffnung im Deckel abdeckt.
Für den Anschluß der vom Vorratsbehälter kommenden Saugleitung am Sammelbehälter ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Anschlußstutzen für die Ansaugleitung in einen Durchbruch einer Seitenwand des Sammelbehälters dicht eingesetzt ist.
Der Übergang vom Sammelbehälter zur Austrageinrichtung ist nach einer Ausgestaltung dadurch bündig gemacht, daß die Austrageinrichtung einen Gehäuseblock aufweist, der den gleichen runden Querschnitt wie der Sammelbehälter hat.
Die Erfindung wird anhand eines im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Vorrichtung besteht aus der Austrageinrichtung 10, dem Sammelbehälter 17 und dem Sauggebläse 24. Diese Teile sind zu einer kleinen, kompakten Baueinheit zusammengefaßt, die leicht mit einer Verarbeitungsstation verbunden werden kann.
Die Austrageinrichtung 10 schließt die Unterseite des Sammelbehälters 17 bündig ab wobei beide Teile gleichen, vorzugsweise runden Querschnitt aufweisen. In dem Gehäuseblock 11 der Austrageinrichtung 10 führt der Einlauf 12 in die Zellenradkammer 13, in der das Zellenrad 15 mit den Zellen 16 drehbar gelagert ist. Der Auslauf 14 führt das vom Zellenrad 15 ausgetragene Gut der nachgeordneten Verarbeitungsstation in einem gleichförmigen Fluß zu, wenn das Zellenrad 15 in gleichmäßige Drehbewegungen versetzt wird und in dem Sammelbehälter 17 stets ein vorgegebener Vorrat an angesaugtem Gut angesammelt ist. Die Austragsmenge kann durch Verändern der Drehzahl des Zellenrades 15 und durch die Größe der Zellenradschleuse festgelegt werden.
In dem Sammelbehälter 17 werden der vorgegebene Füllstand mit der Pegelstands-Überwachungseinrichtung 18 kontrolliert und darüber die Ansaugzyklen des Sauggebläses 24 so gesteuert, daß der vorgegebene Füllstand im Sammelbehälter 17 aufrechterhalten bleibt. Die Pegelstands-Überwachungseinrichtung 18 steuert über das Steuergerät 27 entsprechend die Ein- und Ausschaltung des Sauggebläses 24.
In den Durchbruch 28 in der Seitenwand des Sammelbehälters 17 ist der als Stutzen ausgebildete Anschluß 19 für die zum Vorratsbehälter für das Gut führende Ansaugleitung 20 dicht eingesetzt. Der Deckel 22 mit der zentrischen Öffnung 23 verschließt die Oberseite des Sammelbehälters 17. Auf dem Deckel 22 ist das Sauggebläse 24 befestigt und mit seiner Ansaugöffnung 29 auf die Öffnung 23 im Deckel 22 ausgerichtet, so daß sie mit dem Innenraum des Sammelbehälters 17 in Verbindung steht. An der Unterseite des Deckels 22 ist das Filter 21 angebracht, das zumindest die Öffnung 23 abdeckt und das angesaugte Gut vom Sauggebläse 24 fernhält. Damit das angesaugte Gut leicht in dem Sammelbehälter 17 nach unten fällt wird das Ende 30 des als Stutzen ausgebildeten Anschlusses 19 nach unten abgewinkelt, so daß die Austrittsöffnung 31 der Austrageinrichtung 10 zugekehrt ist.
Das Sauggebläse hat umlaufend Luftaustrittsöffnungen 25, durch die die Ansaugluft in die Atmosphäre entweicht. Der Elektromotor 26 treibt das Sauggebläse 24 entsprechend den von dem Steuergerät 27 abgegebenen Schaltbefehlen an.
Der Anschluß 19 für die Ansaugleitung 20 kann auch im Deckel 22 des Sammelbehälters 17 angeordnet sein, so daß er mit dem Deckel 22 und dem Sauggebläse 24 eine Baueinheit bildet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Dosieren von schütt- oder rieselfähigem Gut mit einem Sammelbehälter, auf dem ein Sauggebläse angeordnet ist, das mit seiner Ansaugöffnung mit dem Innenraum des Sammelbehälters in Verbindung steht und das Gut in Ansaugzyklen aus einem Vorratsbehälter ansaugt und dem Sammelbehälter über einen Anschlußstutzen für eine zum Vorratsbehälter führende Ansaugleitung zuführt, mit einer Austrageinrichtung, die das Gut in einem gleichförmigen Fluß aus dem Sammelbehälter austrägt und an eine nachgeordnete Verarbeitungsstation weiterleitet, und mit einer Pegelstands-Überwachungseinrichtung, durch die der Füllstand im Sammelbehälter auf einem vorgegebenen Niveau gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Pegelstands-Überwachungseinrichtung (18) überwachte Niveau sich unterhalb des Anschlußstutzens (19) und oberhalb des Einlaufs (12) der Austrageinrichtung (10) befindet,
daß die Pegelstands-Überwachungseinrichtung (18) das Sauggebläse (24) über ein Steuergerät (27) steuert, daß der Sammelbehälter (17) mittels eines mit einer Öffnung (23) versehenen Deckels (22) verschlossen ist und
daß das Sauggebläse (24) auf dem Deckel (22) befestigt und mit seiner Ansaugöffnung (29) auf diese Öffnung (23) im Deckel (22) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Innenraum des Sammelbehälters (17) zugekehrten Unterseite des Deckels (22) eine Filterplatte (21) angebracht ist welche zumindest die Öffnung (23) im Deckel (22) abdeckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (19) für die Ansaugleitung (20) in einen Durchbruch (28) einer Seitenwand des Sammelbehälters (17) dicht eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (10) einen Gehäuseblock (11) aufweist, der den gleichen runden Querschnitt wie der Sammelbehälter (17) hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (19) für die Ansaugleitung (20) im Deckel (22) des Sammelbehälters (17) angeordnet ist.
DE19863636381 1986-10-25 1986-10-25 Vorrichtung mit einem sammelbehaelter und einer austrageinrichtung Granted DE3636381A1 (de)

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