DE3621128A1 - Zusammenlegbares sitzmoebel - Google Patents

Zusammenlegbares sitzmoebel

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DE3621128A1
DE3621128A1 DE19863621128 DE3621128A DE3621128A1 DE 3621128 A1 DE3621128 A1 DE 3621128A1 DE 19863621128 DE19863621128 DE 19863621128 DE 3621128 A DE3621128 A DE 3621128A DE 3621128 A1 DE3621128 A1 DE 3621128A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/146Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/021Detachable or loose seat cushions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C4/52Trunk chairs, i.e. chairs collapsible to self contained carrying case, e.g. trunk shape

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem zusammenlegbaren Sitzmö­ bel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Sitz­ möbel sind deshalb ohne Beine ausgestattet, weil dadurch ein einfacher raumsparender Transport möglich ist, ohne daß auf die Rückenlehne verzichtet werden muß. Derartige Sitzmöbel werden vor allem im Freizeitbereich verwendet, wie beispielsweise beim Campen, Angeln, oder auch als auf Stufen aufstellbare Sitzmöglichkeit mit Rückenlehne, wie sie besonders in Sportstadien eingesetzt werden kann.
Bei einem bekannten Sitzmöbel dieser Art muß für den Transport die Stützvorrichtung der Rückenlehne von letz­ terer abmontiert werden, um dadurch ein für den Transport erforderliches flaches Paket zu erhalten. Die Montage oder Demontage der Stützvorrichtung ist jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden, weil zuerst die Bespannung entfernt werden muß, bevor die Montagestelle der Stütz­ vorrichtung zugänglich wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße zusammenlegbare Sitzmöbel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen­ über den Vorteil, daß über ein einfaches Schwenken der Stützvorrichtung aus der Stützebene in die Rückenlehnen­ ebene aus dem Sitzmöbel ein bequem tragbares flaches Paket entsteht, ohne daß die Bespannung gelöst oder gar entfernt werden muß. Infolgedessen kann vorteilhafterweise die Be­ spannung einem Mehrzweck dienen, so daß außer der Flächen­ bildung als Lehne auch eine Art Tasche integriert werden kann, in der alle möglichen Gegenstände wie beispielswei­ se auch Getränke verstaut und leicht transportiert werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat der Rahmen die Form eines nach unten offenen U, wobei an den freien Enden des U je das Scharnier angeordnet ist. Hierdurch kann in sehr einfacher Weise die Bespannung von der den freien Enden gegenüberliegenden Seite des U- Rahmens über die Lehne gezogen werden. Die Sitzfläche bei­ spielsweise in Form eines Sitzkissens kann dabei über eine Faltlinie mit der Bespannung verbunden sein, so daß durch das Sitzen auf der Sitzfläche die Bespannung in Richtung freie Enden gespannt wird. Natürlich können zwischen den Schenkeln des U-Rahmens Stützen zu deren Auseinanderhal­ ten angeordnet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützvorrichtung als zwei unter Einschluß des Stützwin­ kels abgewinkelte Stabelemente ausgebildet, wobei die Stabelemente mit den freien Enden des U-Rahmens je eine Steckverbindung bilden. Vorteilhafterweise kann dadurch das jeweilige Stabelement um die durch die Steckverbin­ dung gebildete Achse bis in die Ebene der Rückenlehne ge­ schwenkt werden.
Um die jeweilige Schwenklage, nämlich einmal in der einge­ schwenkten, zum anderen in der ausgeschwenkten Lage, fest­ zuhalten, kann in einer entsprechenden vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung eine Endstellungsfixierung an der Steckverbindung in Form einer Einrastvorrichtung vor­ handen sein mit einem beweglichen Arretierknopf und zwei die Endstellungen bestimmenden Einrastöffnungen für den Arretierknopf. Derartige Einrastvorrichtungen sind an sich bekannt. Sie sind naturgemäß für jeden speziellen Fall be­ sonders gestaltet. So kann beispielsweise erfindungsgemäß der Arretierknopf federnd belastet sein, und es kann zwi­ schen den Einrastöffnungen eine als Teilringnut ausgebil­ dete Laufbahn für den Arretierknopf vorhanden sein, so daß durch Arretierknopf und Teilringnut verhindert wird, daß sich die Steckverbindung löst, und so daß durch am En­ de der Teilringnut befindliche Einrastöffnungen jeweils eine in diesen Stellungen gebildete Arretierung entsteht.
Natürlich kann als Scharnier erfindungsgemäß auch eine Drehrasteinrichtung dienen, nämlich ein Rasterscharnier, wie es für Liegestühle bekannt ist, bei denen nahezu jede Winkelstellung der Lehne einstellbar ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung weist die Stützvorrichtung jeweils zu den Scharnie­ ren hin freie Schenkelenden auf, wobei als Scharnier eine Schwenkachse und parallel zur Schwenkebene verlaufende Tragbleche der Schwenkachse vorhanden sind. Diese Lösung ist besonders günstig herstellbar und enthält die Möglich­ keit, in zusammengelegtem Zustand das Sitzkissen zwischen Rückenlehne und Stützvorrichtung einzuklemmen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sitzmöbels;
Fig. 2 bis 5 das erste Ausführungsbeispiel in zwei Va­ rianten mit Fig. 2 als einem Schnitt durch das Scharnier sowie einem Teil der Stützvorrichtung der ersten Variante;
Fig. 3 einem Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einer Draufsicht nach Pfeil IV in Fig. 3;
Fig. 5 als einem Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die zweite Variante der Einrastvorrichtung;
Fig. 6 bis 8 das zweite Ausführungsbeispiel, mit Fig. 6 als einer Seitenansicht im Röntgenblick;
Fig. 7 einer Ansicht nach Pfeil VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einer Ansicht nach Pfeil VIII in Fig. 6.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Wie in Fig. 1 dargestellt ist ein zur Versteifung einer Rückenlehne dienender U-förmiger Rahmen 1 mit Stützen 2 versehen, mit denen die Schenkel des U-förmigen Rahmens 1 jeweils einen Winkel α einschließen, der kleiner als 90° ist. Über den U-Rahmen 1 ist eine Bespannung 3 gezogen, die im unteren Bereich eine Faltlinie 4 aufweist, um die ein Sitzkissen 5 zur Bespannung 3 hin schwenkbar ist. An der Rückenseite der Bespannung 3 ist eine Tasche 6 vorge­ sehen, um dadurch irgendein Material, beispielsweise Pro­ viant, zu transportieren. Zudem ist am Verbindungsstück des U-förmigen Rahmens 1 in der Bespannung 3 eine Aus­ sparung 7 vorgesehen, um dadurch einen Handgriff für den Transport des Sitzmöbels zu erhalten. Zur Versteifung ist zwischen den Schenkeln des U-Rahmens 1 eine Stütze 8 vor­ handen, die durch die Bespannung 3 überdeckt ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel sind, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, die Stützen 2 als massive Stabelemente 10 aus­ gebildet, die mit ihrem einen Endabschnitt 9 in das freie Ende 11 des U-Rahmens 1 gesteckt und durch eine Arretier­ vorrichtung 12 gegen Herausfallen gesichert sind, während das andere Ende 13 dieser Stabelemente 10 in Rohrstücke 14 gesteckt und an diesen befestigt ist. Die Stabelemen­ te 10 sind somit mit ihrem Abschnitt 9 in dem Ende 11 des U-förmigen Rahmens verdrehbar, so daß der andere End­ abschnitt 13 mit dem Rohrstück 14 in die in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellte Lage, nämlich an die Bespannung 3 schwenkbar ist. Nach diesem Schwenkvorgang sowie dem Hochklappen des Sitzkissens 5 entsteht ein verhältnismä­ ßig flaches taschenartiges Paket, das über den vorgese­ henen Griff leicht transportierbar ist.
Während das Sitzkissen 5 beispielsweise durch Druckknöpfe an der Bespannung 3 gehalten wird, werden die Stützen 2 bzw. die Rohrstücke 14 durch eine Einrastvorrichtung in der jeweiligen Lage gehalten. Eine solche Einrastvorrich­ tung ist in den Fig. 3 bis 5 in zwei Varianten darge­ stellt. Bei der Variante nach Fig. 3 wird ein als Arretier­ knopf dienender Stift 15 über eine das Ende 11 des U- Rahmens umgreifende Ringfeder 16 in die dargestellte Posi­ tion gezogen, wobei der Stift 15 eine Bohrung 17 im Ende 11 durchdringt und in eine Rastersackbohrung 18 des Ab­ schnitts 9 der Stützvorrichtung greift. Außerdem ist eine weitere Sackbohrung 19 vorhanden und eine Teilringnut 21, die die beiden Sackbohrungen 18 und 19 verbindet. Zum Ver­ drehen des Abschnitts 9 in dem Ende 11 wird die Stützvor­ richtung geschwenkt, wobei nach Überwindung des Raster­ widerstandes der Stift 15 entgegen der Kraft der Feder 16 aus der Bohrung 18 in die Nut 21 gleitet, um dann nach einem Verdrehwinkel von etwa 90° in die Sackbohrung 19 zu schnappen. Jedes Mal, wenn der Stift 15 in eine der bei­ den Sackbohrungen 18 oder 19 schnappt, besteht eine nur nach Überwindung eines Widerstandes lösbare Einrastung.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante dient als Arre­ tierknopf eine Kugel 22, die in einer Sackbohrung 23 des Abschnitts 9 geführt ist und durch eine Feder 24 zur In­ nenwand des Rohrendes 11 hin belastet ist, wobei auch in dieser Innenwand Einrastsackbohrungen 25 vorhanden sind, in die diese Kugel 22 jeweils in der Drehendlage schnappt.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten zweiten Aus­ führungsbeispiel dient als Scharnier jeweils ein Trag­ blech 26 mit einer Schwenkachse 27, um die die Stützvor­ richtung 2 schwenkbar ist, die hier durch einen - wie die Lehne - U-förmigen Stützrahmen 28 gebildet wird, des­ sen Schenkelenden 29 auf den Schwenkachsen 27 gelagert sind. Das Tragblech 26 ist doppelwandig ausgebildet und durch Nieten 31 fest am freien Ende 11 der Schenkel des U-Rahmens 1 der Lehne befestigt, wobei das Tragblech 26 diese Enden 11 teilweise einhüllt. In aufgestelltem Zu­ stand, wie in Fig. 6 dargestellt, stoßen die Schenkelend­ abschnitte bei 32 an die Schenkelendstirnseiten 33 der freien Enden 11, von denen nur eine dargestellt ist. Der Abstand zwischen dieser Stoßstelle 32 und der Schwenkach­ se 27 ergibt somit den Stützhebelarm. Wenn der Stützrah­ men 28 um die Schwenkachsen 27 in die gestrichelte Lage (ca. um 290°) geschwenkt wird, ist er etwa parallel zur Lehne, wobei ein Zwischenraum A für das Sitzkissen 5 verbleibt. Durch leichtes Nachinnenbiegen der Blechenden bei 34 wird eine arretierende Selbsthemmung erzielt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszahlenliste  1 U-Rahmen
     2 Stützvorrichtung
     3 Bespannung
     4 Faltlinie
     5 Sitzkissen
     6 Tasche
     7 Aussparung
     8 Stütze
     9 Freier Endabschnitt von 10
    10 Stabelement
    11 Freies Ende von 1
    12 Arretiervorrichtung
    13 Anderes Ende von 10
    14 Rohrstücke
    15 Arretierstift
    16 Ringfeder
    17 Bohrung für 15 in 11
    18 Rastersackbohrung
    19 Rastersackbohrung
    20 -
    21 Teilringnut
    22 Kugel
    23 Sackbohrung
    24 Feder
    25 Einrastsackbohrung
    26 Tragblech
    27 Schwenkachse
    28 U-förmiger Stützrahmen für 2
    29 Schenkelenden
    30 -
    31 Nieten
    32 Stoßstelle
    33 Schenkelendstirnseite
    A Abstand entsprechend Kissendicke
    34 Blechenden

Claims (14)

1. Zusammenlegbares Sitzmöbel ohne Beine, insbesondere für den Freizeiteinsatz, mit einer durch eine Bespan­ nung aufweisenden Rahmen gebildeten Rückenlehne, mit einem an der unteren Seite der Rückenlehnenbespannung über eine Faltlinie verbundenen Sitzkissen und mit an der unteren Seite des Rahmens vorhandenen, nach hinten ragenden, einen Stützwinkel mit der Rückenlehne von kleiner 90° einschließenden Stützvorrichtung, so daß in aufgestelltem Zustand die Unterseite des Sitzkis­ sens in die durch die Stützvorrichtung gebildete Auf­ stellebene fällt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückenlehne (1, 3) und Stützvorrichtung (2) ein Schar­ nier (9, 11) mit Endstellungsfixierungen (12) angeord­ net ist und daß die Endstellungen durch einen Schwenkweg der Stützvorrichtung (2) bestimmt sind von der Aufstellebene bis zu einer parallel zum Rahmen (1) gebildeten Ebene.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) die Form eines nach unten offenen U hat und daß an den freien Schenkelenden (11) dieses U- Rahmens (1) je das Scharnier (9, 11) angeordnet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung als zwei unter Einschluß des Stützwinkels (α) abgewinkelte Stabelemente (2) ausge­ bildet ist und daß die Stabelemente (2) mit den freien Enden (11) des U-Rahmens (1) je eine Steckverbindung bilden. (Fig. 2-5)
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) massiv und der U-Rahmen (1) als Rohr ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Stabes (2) dem Innendurchmesser des Rohres entspricht.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß als Endstellungsfixierung an der Steckver­ bindung (9, 11) eine Einrastvorrichtung (12) vorhan­ den ist mit einem beweglichen Arretierknopf (15, 22) und zwei die Endstellungen bestimmenden Einrastöffnun­ gen (18, 19, 25) für den Arretierknopf (15, 22).
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierknopf (15) federbelastet (16) ist und daß zwischen den Einrastöffnungen (18, 19) eine als Teilringnut (21) ausgebildete Laufbahn des Arretier­ knopfes (15) vorhanden ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützvorrichtung (2) jeweils zu den Scharnieren hin freie Schenkelenden (29) aufweist und daß als Scharnier eine Schwenkachse (27) und parallel zur Schwenkebene verlaufende Tragbleche (26) der Schwenkachse (27) vorhanden sind, die an den freien Schenkelenden (11, 29) des U-Rahmens (1) oder der Stützvorrichtung (2, 28) befestigt sind mit den Schen­ kelendstirnseiten (33) als Endstellungsanschlag (32), wobei der Abstand der Schwenkachse (27) zum Endstel­ lungsanschlag (32) den Stützhebelarm bildet und wo­ bei die Schwenkachse (27) außerhalb der durch den Rahmen (1) bzw. die Stützvorrichtung (2) gebildeten Ebene liegt. (Fig. 6-8)
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (27) von der durch den Rahmen (1) oder die Stützvorrichtung (2) gebil­ deten Ebene der Dicke (A) des Sitzkissens (5) ent­ spricht.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Rahmenenden und Stützvorrichtung eine Drehrasteinrichtung angeordnet ist. (Nicht dar­ gestellt)
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sitzkissen (5) und Rückenlehne (1, 3) durch das eine Faltlinie bildende Spannmaterial der Bespannung (3) gegeben ist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung einen ta­ schenförmigen Hohlraum (6) aufweist.
12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bespannung (3) eine Aussparung (7) für den Zugriff des U-Rahmens (1) vorhanden ist.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützvorrichtung zwischen den den Scharnieren abgewandten Enden ein Distanzstück angeordnet ist.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien En­ den des U-Rahmens ein Distanzstück (8) zur Verstei­ fung vorhanden ist.
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