DE3618536A1 - Methode zum automatischen wechseln des spannfutters an abwaelzfraesmaschinen und mittel zur durchfuehrung dieser methode - Google Patents

Methode zum automatischen wechseln des spannfutters an abwaelzfraesmaschinen und mittel zur durchfuehrung dieser methode

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DE3618536A1
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Roberto Negri
Mario Serra
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Description

Die Erfindung betrifft eine Methode zum automatischen Wechseln des Spannfutters an Abwälzfräsmaschinen und Mittel zur Durch­ führung dieser Methode.
Ein schwieriges Problem, dem man bei Abwälzfräsmaschinen begeg­ net, ist deren automatische Einstellung bei Teilen, die eine an­ dere Träger- und Bezugseinrichtung erfordern als die bereits montierte, das heisst also, eine lange Autonomie der Maschine selbst zu ermöglichen, ohne dass der Bedienende dabei sein muss. Der Aufspanntisch besteht bei modernen Abwälzfräsmaschinen aus einem Tisch, der fest mit der Maschine selbst verbunden und mit der Bewegung versehen ist, welche das Werkstück während seiner Verzahnung haben muss, sowie aus einem Spannfutter, das abnehmbar und an dem Tisch zu befestigen ist, auf dem das zu verzahnende Werkstück positioniert wird.
Bei den heutigen Abwälzfräsmaschinen sind der Tisch und die ent­ sprechenden Spannfutter zwecks Verbindung und Bezug mit entspre­ chenden Keilen versehen, und zwar eine Aufnahme bei dem Tisch und ein Kegel bei dem Spannfutter, welche ein shcnelles Austau­ schen des Spannfutters ermöglichen.
Für den Wechsel des Spannfutters ohne das Eingreifen des Bedie­ nenden ist ein Gerät vorgesehen, das mit einem Arm zum Weiter­ reichen versehen ist, der das auf dem Tisch montierte Spannfutter gegen das andere austauscht, das für die anschliessende Bearbei­ tung erforderlich ist.
Dieser Wechsel ist jedoch weder so einfach noch schnell, da sich der Arm für jedes Weiterreichen eines Spannfutters erst entlang einer vertikalen Richtung, dann entlang einer horizon­ talen Richtung und danach wieder entlang einer vertikalen Richtung bewegen muss, die jedoch entgegengesetzt zu der er­ sten verläuft.
Nach Beendigung dieser umständlichen Bewegung des Armes wird die perfekte Positionierung des Spannfutters schwierig, und zwar durch das Vorhandensein in der Aufnahme des Tisches von eventuellen Spänen, die während der vorangegangenen Bearbei­ tung angefallen sind.
Um diese Späne aus dem Kegel des Tisches zu entfernen, ist die Maschine mit einer Reinigungsvorrichtung mit Ölumlauf versehen, das heisst, dass in den Kegel von unten Öl eingefüllt wird, bis er vollkommen voll ist und überläuft.
Diese Lösung hat sich jedoch aus verschiedenen Gründen als nicht zufriedenstellend erwiesen, zum Beispiel deshalb, weil eine grosse Menge von Öl verbraucht wird und dieses Öl dazu beiträgt, die Maschine verschmutzt zu halten.
Ein noch schwerwiegender Nachteil dieser Reinigungsvorrichtung des Kegels ist der, dass hierbei oft einige Späne nicht von dem Öl während dessen Abfliessens mitgenommen werden und daher auf den Anschlag- oder Bezugsflächen haften bleiben.
Das Vorhandensein von Spänen an den Bezugsflächen ist sehr nach­ teilig, da dies das Entfernen des soeben montierten Spannfutters und die erneute Zufuhr von Reinigungsöl mit sich bringt. Nicht immer ist jedoch ein erneutes Zuführen von Öl zum Entfer­ nen der Späne, die ein perfektes Positionieren des Spannfut­ ters behindern, ausreichend, und oft ist das Eingreifen des Be­ dienenden erforderlich, so dass die Autonomie der Maschine auf drastische Weise verringert wird, und das trotz der Verwendung einer teuren Reinigungsvorrichtung.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die erwähnten Nach­ teile zu vermeiden. Die Erfindung, die durch die Ansprüche ge­ kennzeichnet ist, löst das Problem durch die Verwendung von Mitteln, die es ermöglichen, die Verwendung von Öl oder ande­ ren Flüssigkeiten für die Reinigung der Bezugsflächen zur ge­ nauen Positionierung des Spannfutters zu vermeiden, wodurch unter anderem eine Verbindung durch auseinanderziehbaren Kegel­ teilen vermieden wird,was sich zum Vorteil einer grösseren Schnelligkeit beim Austausch des Spannfutters auswirkt.
Ein weiterer Vorteil durch die in den Ansprüchen festgehaltene Erfindung besteht darin, dass die so ausgelegten Mittel eine geringere Konzentration von Spänen auf den Bezugsflächen und die Verwendung eines Abstreifers möglich machen, der vollkommen automatisch und positiv auf der Oberfläche des Tisches arbeitet. Ein weiterer Vorteil, der sich aus dem Vorhandensein der so aus­ gelegten Bezugsflächen ergibt, besteht darin, dass die Struktur wie auch die Bewegung des Armes zum Weiterreichen des Spannfut­ ters enorm vereinfacht ist, und zwar mit der daraus sich erge­ benden Zunahme der Betriebsgenauigkeit des Armes selbst. Ein weiterer Vorteil ist die grössere Leichtigkeit und Gewähr­ leistung der Zentrierung des Spannfutters auf dem Aufspann­ tisch, und zwar Dank des Vorhandenseins der beiden Bezugsele­ mente an dem Spannfutter und der zlyindrischen, vertikalen Oberfläche an dem Tisch.
Die Erfindung ist nachstehend mit Hilfe der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, detaillierter beschrieben.
Abb. 1 stellt schematisch eine Abwälzfräsmaschine dar, die mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist.
Die Abb. von 2 bis 6 zeigen im axialen Schnitt den Auf­ spanntisch und das Spannfutter der Maschine aus Abb. 1 in aufeinanderfolgenden Bewegungen während der Reinigung des Tisches und dem Einsetzen eines neuen Spannfutters, und zwar betrachtet in den Richtungen A-A (Abb. 4) und B-B (die anderen Abbildungen) der Abb. 1.
Wie schon gesagt, zeigt die Abb. 1 eine Abwälzfräsmaschi­ ne, die in ihrer Gesamtheit mit 25 bezeichnet ist und einen Sockel 26, einen Satz 27 Wälzfräshalter und einen Reitstock­ halterkopf 28 enthält. Zwischen dem Satz 27 Wälzfräserhalter und dem Reitstockhalterkopf 28 ist der Tisch 6 vorgesehen, auf dem ein Spannfutter 3 zum Tragen der zu verzahnenden Werkstücke montiert wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind von dem Sockel 26 ein Arm 5 zum Weiterreichen der Spannfutter 3 und ein Arm 20 zum Halten eines Reinigungselementes 7 getragen. Ne­ ben dem Sockel 26 ist ein Magazin vorgesehen, das aus einem Drehtisch 1 besteht, der mit drei Stationen 2 für die Spann­ futter 3 versehen ist.
Der Arm 5 ist mit seinem einen Ende an den Sockel 26 angelenkt und läuft an seinem anderen Ende in einem "C"-förmig ausgebil­ deten Abshcnitt 29 aus, dessen Flügel 29 a jeweils ein Paar von hydraulisch gesteuerten, sich zurückziehenden parallelen Zapfen 19 aufweisen, die zu zweit koaxial und sich gegenüber­ liegend angeordnet sind. Die Zapfen 19 sind dazu bestimmt, in entsprechende Bohrungen 30 einzudringen, die sich an jedem Spannfutter 3 in symmetrischen Positionen im Verhältnis zum Durchmesser des Spannfutters 3 selbst und rechtwinklig zu den Flügeln 29 a befinden.
Der Drehtisch 1 ist mit einem solchen Abstand von dem Sockel 26 angeordnet, dass die kreisförmige Bahn der Achse eines Spann­ futters 3 auf dem Arm 5 tangential zu der kreisförmigen Bahn eines Spannfutters 3 verläuft, das entsprechend in einer Sta­ tion 2 des Drehtisches 1 selbst angeordnet ist. In der Abb. 1 ist das Magazin als aus einem Drehtisch 1 bestehend dar­ gestellt, doch ist, ohne aus dem Bereich der vorliegenden Er­ findung herauszugehen, nichts dagegen einzuwenden, wenn das Ma­ gazin selbst als kontinuierliche Transportvorrichtung, vesehen mit mehreren Stationen 2, ausgelegt wird, wenn die hier gestell­ ten Bedingungen des tangentialen Verlaufes der Bahnen eines von dem Arm 5 oder von diesem Magazin getragenen Spannfutters 3 eingehalten werden. In jeder Station 2 sind Mittel 31 (s. Abb. 1) vorgesehen, die dazu dienen, ein Spannfutter 3 an dem Drehtisch 1 festzuhalten.
Der Tisch 6 der Abwälzfräsmaschine 25 ist auf besondere Weise und wie in den Abb. 2 bis 6 gezeigt hergestellt. Aus diesen Abbildungen kann ersehen werden, dass der Tisch 6 sich als eine Scheibe zeigt, die von dem Sockel 26 der Abwälz­ fräsmaschine 25 getragen wird und mit einem mittleren Bezugs­ ring 32 versehen ist, der sich nach oben erstreckt. Die obere horizontale Oberfläche 8 des Tisches 6 und die zylindrische Oberfläche 9 seines Bezugsringes 32 sind so bearbeitet, dass sie sich als perfekt horizontal beziehungsweise als perfekt vertikal erweisen und als Bezug für das Spannfutters 3 dienen, das auf dem Tisch 6 selbst eingesetzt werden soll. Von der Mit­ te des Tisches 6 aus ragen zwei koaxiale Schäfte, innen 16 und aussen 15, von entsprechenden koaxialen strömungsdynamischen Zylindern (nicht dargestellt) hervor. Das freie und aus dem Tisch 6 herausragende Ende des inneren Schaftes 16 weist eine axiale Bohrung 33 auf, die mit einer Verbreiterung 34 versehen ist und dazu dient, ein "T"-förmig ausgebildetes Ende aufzuneh­ men und entlang einer radialen Richtung offen ist. Das freie und uas dem Tisch 6 herausragende Ende des äusseren Schaftes 15 ist dagegen "T"-förmig ausgebildet und weist eine Vertiefung (nicht dargestellt, da bekannt) auf, die der Öffnung der Bohrung 33 des inneren Schaftes 16 entspricht, und zwar für den Durch­ lass des T-förmigen Endes selbst. Aus Gründen, die nachstehend besser verdeutlicht werden, ragen die Flügel des T von dem En­ de des äusseren Schaftes 15 über den Bezugsring 32 des Tisches 6 nach aussen hervor. Der Tisch 6 (s. nur Abb. 4) weist ausser­ dem auf der genau rechtwinklig zu der Öffnung der Bohrung 33 des inneren Schaftes stehenden Seite eine radiale Bohrung auf, die ein Zentrierelement aufnimmt, das aus einer Klinke 23 be­ steht und unterhalb der horizontalen Ebene 8 bleibt. Auf die Klinke 23 wirken eine Reihe von TelIerfedern 24, aufgezogen auf die Klinke selbst und dazu bestimmt, diese zur Mitte des Tisches 6 hin zu halten, sowie Mittel (hier nicht dargestellt), die dazu dienen, sie um ihre eigene Längsachse zu drehen. Die Klinke 23 ist ebenfalls mit einem Ansatz 22 versehen, der so bemessen ist, dass er über die horizontale Ebene 8 hinausragt, wenn die Klinke 23 aus Gründen, die nachstehend verdeutlicht werden gedreht wird.
Der genannte Arm 20 ist mit sienem einen Ende an den Sockel 26 der Abwälzfräsmaschine 25 angelenkt und trägt an seinem an­ deren Ende ein Reinigungselement 7. In der Abb. 2 wird das Reinigungselement 7 als ein flacher Abstreifer dargestellt, der an dem Arm 20 befestigt ist, es kann aber auch zwecks einer besseren Reinigung aus einer rotierenden Bürste oder anderen Mitteln bestehen, wenn damit der nachstehenden Bedingung ent­ sprochen wird. Der Arm 20 wird um eine vertikale Achse aus ei­ ner Position ausserhalb des Tisches 6 in eine Position zur Reinigung des Tisches 6 gedreht, in der das Reinigungselement 7 gleichzeitig auf die horizontale Fläche 8 und auf die verti­ kale Fläche 9 des Tisches 6 wirkt. In der in Abb. 2 ge­ ziegten Verwirklichungsform ist der Abstreifer 7 so an dem Arm 20 befestigt, dass er während der Reinigungsphase des Ti­ sches 6 ungefähr tangential zu dem Bezugsring 32 verläuft. Ein Spannfutter 3 (s. Abb. von 3 bis 6) kann aus zwei koaxia­ len und übereinander angeordneten Elementen 3 a und 3 b beste­ hen, die zur Aufnahme einer Zange 35 (s. Abb. 6) axial gebohrt sind. Die Zange 35, die aus einem Paar von Klemmbacken 36, ei­ nem Aufnahmekörper 37, einer Feder 38 und einem kleinen Kolben 39 besteht, ist von bekannter Art und weist einen Befestigungs­ kopf 40 auf, der in die Bohrung 33 des inneren Schaftes 16 ein­ greifen kann. Das untere Element 3 b des Spannfutters 3 hat ei­ ne untere Ebene 10, die perfekt parallel zu der oberen 41 zum Tragen eines zu verzahnenden Werkstückes 4 ist, sowie perfekt senkrecht zu der eigenen Längsachse. Die axiale Bohrung 12 des Elementes 3 b weist unten eine Verbreiterung auf, die den Be­ zugsring 32 des Tisches 6 aufnimmt, sowie eine ringförmige Aus­ buchtung 42, welche das "T"-förmig ausgebildete Ende des äus­ seren Schaftes 15 aufnimmt, für dessen Durchlass die axiale Bohrung 12 mit einer Öffnung 12 a (s. Abb. 4) versehen ist, die seitlich ausserhalb des Elementes 3 b mündet. Das Element 3 b (s. Abb. 4) weist auf der dieser radialen Öffnung gegenüberliegen­ den Seite und symmetrisch im Verhältnis zu seiner Längsachse angeordnet ein Paar von Bezugselementen 11 (nur eins in Abb. 4 sichtbar) auf, die auf den Bezugsring 32 des Tisches 6 treffen. Die Bezugselemente 11, die, wie in Abb 4 gezeigt, aufge­ bracht sein können, sind so ausgearbeitet, dass ihre der Achse des Elementes 3 b zugewandte Seite perfekt an der Seite des Be­ zugsringes 32 anliegen kann. Dieses perfekte Anliegen bestimmt auch den perfekten Rundlauf des Spannfutters 3 mit dem Tisch 6. Das Element 3 b enthält aussen und zentriert im Verhältnis zu den Bezugselementen 11 eine Rolle 21, auf die der Ansatz 22 der Klinke 23 wirken kann, wenn diese zum Drehen gebracht wird.
Ein Tastelement 13 (s. Abb. 5) ist in Längsrichtung bis zum Kon­ takt mit einer Kegelfläche 14 des unteren Elementes 3 b des Spann­ futters 3 beweglich. Das Tastelement 13 ist in dem Steuerkreis der Abwälzfräsmaschine 25 vorgesehen, die mit der betreffenden Vorrichtung versehen ist, und ist von einem Vergleichskreis ab­ hängig. Die von dem Tastelement 13 ausgesandten Signale zeigen die Positionierfehler des Spannfutters 3 auf dem Tisch 6 an. Zu der betreffenden Vorrichtung gehören auch Mittel, die dazu bestimmt sind, den Arm 5, den zweiten Arm 20 und den Drehtisch 1 in Bewegung zu setzen, sie wurden jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt, da sie bekannt sind.
Die Abwälzfräsmaschine 25 ist mit einem Reitstock 18 ausgerüstet, der (s. Abb. 6) mit einer Einspannscheibe 43 für das Werkstück 4 und einem "T"-förmig ausgebildeten Kopf 44 versehen ist, der von den Klemmbacken 36 der Zange 35 gegriffen werden kann, so­ wie mit anderen hier nicht gezeigten Elementen und Kontroll- und Steuerkreisen, die bekannt sind.
Der Betrieb der betreffenden Vorrichtung wird nun unter Be­ zugnahme auf die Abbildungen in der Reihenfolge beschrieben. Unter Berücksichtigung der Abb. 1 wird der Arm 5 aus der mit III bezeichneten Position, die ausserhalb der Abwälzfräs­ maschine 25 wie auch des Drehtisches 1 liegt, in entgegenge­ setzter Richtung zu der durch den Pfeil f 1 angezeigten in die mit I bezeichnete Richtung der Greifposition eines Spannfut­ ters 3 von dem Tisch 6 gedreht. Nach Beendigung der Umdrehung in Richtun g der Position I, schieben sich die hydraulisch ge­ steuerten Zapfen 19 in die entsprechenden Bohrungen 30 des Spannfutters 3 ein und halten dieses fest. An diesem Punkt kann das Spannfutter 3 als entblockt betrachtet werden und der Arm 5 wird nun in Richtung des Pfeiles f 1 in die mit II bezeich­ nete Position gedreht, die einer Station 2 des Drehtisches 1 entspricht. Das Spannfutter 3 wird also mit Hilfe der Blockier­ mittel 31 an dem Drehtisch 1 befestigt und der Arm 5 weiter in die Richtung des Pfeiles f 1 bis in seine Ausgangsposition 3 ge­ dreht. Der Drehtisch 1 dreht sich nun in Richtung des Pfeiles f₃, um ein neues Spannfutters 3 in die Position II des Armes 5 zu bringen. Während der Arm 5 sich aus der Position I in die Po­ sition III und wieder zurück in die Position I bewegt, dreht sich der zweite Arm 20 in Richtung des Pfeiles f₂, bis der Abstrei­ fer 7 in Kontakt mit der horizontalen 8 und vertikalen 9 Ober­ fläche des Tisches 6 (s. Abb. 2) gebracht ist. Der Tisch 6 wird in Uhrzeigerrichtung zum Drehen gebracht (s. Abb. 1) und durch das Vorhandensein des Abstreifers 7 in der oben gezeig­ ten Position werden die Späne und die Staubteilchen von den Oberflächen 8 und 9 durch den Abstreifer 7 selbst entfernt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit für die Reinigung läuft der Abstreifer 7 wieder in siene Ruhestellung ausserhalb des Ti­ sches 6 zurück. Wird nun der Arm in die entgegengesetzte Rich­ tung zu der mit dem Pfeil f 1 bezeichneten gedreht, entnimmt dieser ein neues Spannfutter 3 und bringt es auf den Tisch 6, wobei er die in Abbildung 3 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist das Spannfutter 3 nicht auf den Tisch 6 aufgesetzt, sondern wird durch den Arm 5 leicht angehoben ge­ halten. Nach Beendigung der Weiterreichphase eines Spannfut­ ters 3 zum Tisch 6 wird die Klinke 23 (s. Abb. 4) um ihre Längs­ achse gedreht, bis ihr Ansatz 22 (durch unterbrochene Linie dargestellt) mit der Rolle 21, die mit dem unteren Element 3 b des Spannfutters 3 verbunden ist, in Berührung kommt. Der An­ satz 22 der Klinke 23 nimmt einen bestimmten Winkel ein, so dass er in einem ziemlich weiten Abschnitt auf die Rolle 21 wirken kann. Von dem Moment an, in dem der Ansatz 22 mit der Rolle 21 in Berührung kommt, reagieren die Tellerfedern 24 und drücken das gesamte Spannfutter 3 zur Mitte des Tisches 6 hin, bis die Bezugselemente 11 sich nicht vollkommen im Kontakt mit der zylindrischen Oberfläche 9 des Bezugsringes 32 des Tisches 6 befinden. An diesem Punkt ist der Rundlauf zwischen dem Spannfutter 3 und dem Tisch 6 gewährleistet. Das Spann­ futter 3 wird noch von dem Arm 5 gehalten,und die von den Tel­ lerfedern 24 bewirkten Bewegungen sind sehr gering und folg­ lich auch von dem hydraulischen Abzug der Zapfen 19 zugelas­ sen. Das Spannfutter 3 wird nun an dem Tisch 6 befestigt (s. Abb. 5), indem der äussere Schaft 15 gesenkt wird, der mit den Flügeln seines "T"-förmig ausgebildeten Endes gegen die untere Oberfläche der ringförmigen Ausbuchtung 42 der Bohrung 12 des Elementes 3 b von dem Spannfutter 3 wirkt. An diesem Punkt wird der Arm 5 in seine Position III gedreht und das Ab­ tastelement 13 wird in Kontakt mit der konischen Oberfläche 14 des Elementes 3 b des Spannfutters 3 gebracht. Wenn durch das Abtastelement 13 Veränderungen in der Positionierung des Spannfutters 3 auf dem Tisch 6 gemessen werden, die innerhalb der vorgesehenen Toleranzen liegen, gibt das Abtastelement 13 selbst die Zustimmung zum Fortfahren mit der Positionierung; andernfalls gibt es den Befehl zur Entnahme des Spannfutters 3 von dem Tisch 6 durch den Arm 5 und zur Wiederholung des oben beschriebenen Positioniervorgangs.Wenn keine Fehler erfasst werden, wird auf der oberen Fläche des Elementes 3 a des Spann­ futters 3 ein zu verzahnendes Werkstück (s. Abb. 6) angeordnet, und zwar durch hier nicht gezeigte und nicht in den Bereich der Erfindung fallende Mittel. Schliesslich wird von dem Kopf der Reitstock 28 herabgelassen. Die Scheibe 43 des Reitstockes 18 liegt auf dem Werkstück 4 auf, während sein T-förmig ausgebil­ deter Kopf 44 sich zwischen die Klemmbacken 36 der Zange 35 schiebt. Durch das Senken des inneren Schaftes 16 werden die Klemmbacken 36 zum festen Blockieren des T-förmigen Kopfes 44 des Reitstockes 18 gebracht und die Scheibe 43 desselben Reit­ stockes 18 drückt gegen das Werkstück 4 und somit gegen das Spannfutter 3, so dass ein vollkommenes und endgültiges Ein­ spannen des Werkstückes 4 auf dem Spannfutter 3 und des letz­ teren auf dem Tisch 6 erreicht wird.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen Kon­ zepts fallen. Ausserdem können alle Details durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
Die betreffende Vorrichtung kann ausserdem im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene grundsätzlich spiegelgleich und in der Lage sein, das Spannfutter 3 mit dem unteren Teil und den Reitstock mit dem oberen Teil durch ein gleichwertiges Positio­ nierkriterium auf der Maschine zu ersetzen.

Claims (14)

1. Methode zum automatischen Wechseln des Spannfutters an Ab­ wälzfräsmaschinen, bei denen ein drehbarer Aufspanntisch (6) und ein abnehmbares Spannfutter (3) vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verwendung von folgendem Zubehör vorge­ sehen ist: Ein Magazin (1) mit vertikaler Achse und wenigstens zwei Stationen (2), die dazu dienen, jeweils ein Spannfutter (3) zu tragen; ein Arm (5) zum Weiterleiten eines genannten Spannfutters (3), der auf einer horizontalen Ebene aus einer ersten Endposition, in der sich das genannte Spannfutter (3) grundsätzlich auf dem Aufspanntisch (6) befindet, über eine Zwi­ schenposition, in der sich das genannte Spannfutter (3) in ei­ ner Position entsprechend zu einer der genannten Stationen (2) des genannten Magazins (1) befindet, in eine zweite Endposition schwingt, in welcher der genannte Arm (5) sich ausserhalb des genannten Magazins (1) befindet; ein Aufspanntisch (6), versehen mit einer horizontalen Oberfläche (8) und einer zylindrischen, vertikalen Oberfläche (9), die sich von der ersten aus nach oben erstreckt, welche als Support und vertikaler Bezugspunkt sowie entsprechend als Anschlag und Bezugspunkt der Koaxiali­ tät für eine flache, horizontale Auflagefläche (10) und wenig­ stens ein an einem jeden Spannfutter (3) vorhandenes Bezugse­ lement (11) dienen; ein Abstreifelement (7) zur trockenen Rei­ nigung der horizontalen (8) und vertikalen (9) Oberfläche des Aufspsnntisches (6); ein Abtastelement (13), beweglich bis zum Kontakt mit einer konischen Oberfläche (14) des Spannfutters (3), das dazu dient, Posiitonierfehler des genannten Spannfut­ ters (3) auf dem genannten Aufspanntisch (6) zu erfassen; so­ wie Elemente (15) zum stabilen Festhalten des genannten Spann­ futters (3) auf dem genannten Aufspanntisch (6).
2. Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Schwingebene des genannten Armes (5) in einer solchen Höhe vorgesehen ist, dass das genannte Spannfut­ ter (3), während sich der genannte Arm (5) in seiner ersten End­ position befindet, leicht von der genannten horizontalen Ober­ fläche (8) des Aufspanntisches (6) angehoben ist.
3. Mittel zum Durchführen der Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spannfutter (3) aussen und zwischen den genannten Bezugselementen (11), von denen zwei vor­ gesehen sind, mit einer Rolle (21) mit vertikaler Achse versehen ist, die elastisch zur Mitte des Tisches (6) hin gedrückt wird, und zwar durch einen Ansatz (22) eines Zentrierelementes (23), das sich um die eigene Längsachse dreht und von dem genannten Tisch (6) entlang einer eigenen radialen Richtung vorgewiesen wird.
4. Mittel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Zentrierelement aus einer Klinke (23′) besteht, auf die ein elastisches Element (24) aufgezogen ist.
5. Mittel zum Durchführen der Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Arm (5) mit einem sei­ ner Enden angelenkt ist und an seinem anderen Ende in einem "C"-förmig ausgebildeten Abschnitt (29) ausläuft, dessen Flü­ gel (29 a) jeweils ein Paar von sich zurückziehenden Zapfen (19) aufweisen, die paarweise koaxial und sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die genannten Zapfen (19) in entsprechen­ de Bohrungen (30) eindringen können, die sich in jedem genann­ ten Spannfutter (3) in symmetrischen Posiitonen im Verhältnis zu dem Durchmesser des rehctwinklig zu den genannten Flügeln (29 a) stehenden Spannfutters (3) selbst befinden.
6. Mittel zum Durhcführen der Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Station (2) des genannten Ma­ gazins (1) mit Spannmitteln (31) für ein Spannfutter (3) ver­ sehen ist.
7. Mittel nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Magazin eine rotierende Fläche (1) mit drei Stationen (2) ist.
8. Mittel nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Magazin (1) eine kontinuierliche Transport­ vorrichtung mit mehreren Stationen (2) ist.
9. Mittel zum Durchführen der Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Abstreifelement (7) gleichzeitig auf die horizontale (8) und auf die vertikale (9) Oberfläche des Aufspanntisches (6) wirkt und an einem zweiten Arm (20) befestigt ist, welcher horizontal aus einer ersten Endposition ausserhalb des Tisches (6) in eine zweite Enpdo­ sition beweglich ist, in welcher der genannte Abstreifer (7) seine Aufgabe erfüllt und dabei grundsätzlich tangential zu der genannten vertikalen Oberfläche (9) verläuft.
10. Mittel nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, Dass das genannte Abstreifelement (7) aus einer rotierenden Bürste besteht, die von dem genannten zweiten und horizontal zwischen den genannten beiden Endpositionen beweglichen Arm (20 getragen wird.
11. Mittel zum Durchführen der Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halteelemente aus dem freien, "T"-förmig ausgebildeten Ende eines Schaftes (15) von einem strömingsdynamischen Zylinder gebildet werden, der koaxial zu dem genannten Aufspanntisch (6) steht, wobei das ge­ nannte "T"-förmig ausgebildete Ende oberhalb des genannten Auf­ spanntisches (6) herausragt und in einem entsprechenden Sitz (42) liegt, der in eine axiale Bohrung (12) eines jeden genannten Spannfutters (3) eingearbeitet ist, und wobei die genannte Boh­ rung (12) für den Durchlass des genannten "T"-förmig ausgebilde­ ten Endes radial zum Aussenbereich des genannten Spannfutters (3) hin offen ist.
12. Mittel nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass innen und koaxial zu dem genannten strömungsdynamischen Zylinder Mittel (16, 35) zum Blockieren des Reitstockes (18) der Abwälzfräsmaschine vorgesehen sind, die durch eine axiale Boh­ rung (12) eines jeden Spannfutters (3) wirken.
13. Mittel nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Blockieren des Reitstockes (18) aus einem Zangenelement (35) und einem zweiten strömungsdynami­ schen Zylinder bestehen, dessen Schaft (16) wenigstens an sei­ nem freien Ende eine axiale Bohrung aufweist, die dazu dient, ein "T"-förmig ausgebildetes Ende des genannten Zangenelementes (35) aufzunehmen, welches dazu bestimmt ist, mit seinem ande­ ren Ende den "T"-förmigen Kopf des Reitstockes (18) stabil fest­ zuhalten und koaxial zu jedem der genannten Spannfutter (3) ge­ lagert ist, letzterer hergestellt aus zwei koaxialen und über­ einanderliegenden Teilen (3 a, 3 b), wobei die freien Enden der ge­ nannten Schafte (15, 16) eine radiale Öffnung ergeben, die das Durchlassen des genannten "T"-förmig ausgebildeten Endes des genannten Zangenelementes ( 35) zu der axialen Bohrung des genann­ ten zweiten Schaftes (16) hin ermöglichen.
14. Methode nach den Patentansprüchen 1 und 2 und Mittel nach den Patentansprüchen von 3 bis 13 wie beschrieben und unter Be­ zugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen für die erwähnten Zwecke dargestellt wurde.
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