DE3610775A1 - Drehmomentuebertragende verbindung - Google Patents
Drehmomentuebertragende verbindungInfo
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- F16C3/03—Shafts; Axles telescopic
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehmomentübertragende Verbindung zwi
schen zwei teleskopisch ineinandergeschobenen Teilen, insbesonde
re zwischen einer Welle und einem Rohr aus Faserverbundwerkstoff.
Derartige Verbindungen sind beispielsweise bei Lenkungen von Kraft
fahrzeugen zwischen der Antriebswelle des Lenkgetriebes und der
Lenksäule mit dem Lenkhandrad üblich. Dabei wurde auch schon vor
geschlagen, die Lenksäule aus Faserverbundwerkstoff, beispiels
weise aus mit Glasfaser verstärktem Kunstharz, herzustellen. Die
drehmomentübertragende Verbindung zwischen dem Lenkgetriebe und
der Lenksäule kann dann mittels eines Adapterteiles erfolgen, wel
ches aus Metall besteht und einerseits in herkömmlicher Weise mit
dem Lenkgetriebe verbunden wird, während es andererseits durch
Umwickeln mit Fasermaterial und Klebung organisch mit der Lenk
säule verbunden wird. Es versteht sich, daß eine derartige Ver
bindung mit aufwendigen Mitteln und großer Sorgfalt herzustellen
ist, um Fehlfunktionen jedwelcher Art mit absoluter Sicherheit
auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Verbindung mit
einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß eine erhöhte Dreh
momentübertragung bei einer einfachen Montage der Verbindung, ins
besondere bei der Verwendung von Faserverbundwerkstoff, sicherge
stellt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ge
löst. Erfindungsgemäß ist somit an der Klemmschelle zumindest ein
radial nach innen ragender Lappen angeordnet, welcher den Längs
schlitz des äußeren Teiles, beispielsweise der rohrförmigen Lenk
säule, durchdringend mittel- oder unmittelbar eine formschlüssige
Verbindung mit dem inneren Teil herstellt. Diese formschlüssige
Verbindung könnte in der einfachen Ausführung ein Längsschlitz
auch an dem inneren Teil sein, wobei sich die beiden Längsschlitze
entsprechend überdecken. Besonders vorteilhaft kann der Lappen
gemäß Patentanspruch 2 an ein Ende der Klemmschelle angeformt sein
und radial nach innen abragen. Ggf. könnte auch an beiden Enden
der Klemmschelle ein derartiger Lappen angeformt sein und zur form
schlüssigen Verbindung mit beitragen.
Bevorzugt wird jedoch eine Verbindung gemäß den Merkmalen des Pa
tentanspruches 3 vorgeschlagen, bei der das innere Teil eine Außen
verzahnung, beispielsweise eine Keilverzahnung trägt, auf die ei
ne Zwischenmuffe mit einer korrespondierenden Innenverzahnung auf
geschoben ist. Die Zwischenmuffe kann zweckmäßigerweise aus Metall
bestehen. In der Zwischenmuffe ist dann ein Längsschlitz vorge
sehen, der mit dem Lappen der Klemmschelle eine formschlüssige
Verbindung eingeht. Über die Verzahnung zwischen dem inneren Teil
und der Zwischenmuffe ist eine Relativverdrehung bei der Montage
möglich, so daß eine definierte Drehwinkelzuordnung einstellbar
ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Zwischenmuffe und
dem äußeren Teil ist wiederum durch die Längsschlitze in Verbin
dung mit dem radial angeordneten Lappen der Klemmschelle sicher
gestellt.
Das äußere Teil kann auf die Zwischenmuffe lediglich aufgeschoben
oder - sofern sehr hohe Drehmomente zu übertragen sind - gemäß
Patentanspruch 4 durch Klebung und/oder Formschluß organisch mit
dem äußeren Teil verbunden sein. Die Zwischenmuffe kann also ggf.
während der Herstellung des äußeren Teiles durch Umwickeln mit
Fasern und Einbinden in das Matrixmaterial organisch eingebunden
werden.
Die Verbindung kann bevorzugt gemäß Patentanspruch 5 an der Len
kung eines Kraftfahrzeuges bzw. als Verbindung zwischen dem Lenk
getriebe und der Lenksäule des Kraftfahrzeuges verwendet sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit wei
teren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine drehmomentübertragende Verbindung zwischen
der Antriebswelle eines Lenkgetriebes und einer
Lenksäule aus Faserverbundwerkstoff einer Lenkung
eines Kraftfahrzeuges, im Querschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere drehmoment
übertragende Verbindung, bei der die Zwischenmuf
fe organisch mit dem äußeren, rohrförmigen Teil
aus Faserverbundwerkstoff verbunden ist.
Bei einer Lenkung eines Kraftfahrzeuges ist als drehmomentüber
tragende Verbindung zwischen der Antriebswelle 10 des Lenkgetrie
bes (nicht dargestellt) als inneres Teil und einer Lenksäule 12
(nur teilweise dargestellt) aus Faserverbundwerkstoff als äußeres
Teil eine Zwischenmuffe 14 und eine Klemmschelle 16 vorgesehen.
Die Antriebswelle 10 weist eine Außen-Keilverzahnung 18 auf, auf
welche mit einer korrespondierenden Innen-Keilverzahnung 20 die
Zwischenmuffe 14 aufgeschoben ist. Die Antriebswelle 10 sowie die
Zwischenmuffe 14 sind aus Metall bzw. Stahl hergestellt.
Auf den glatten oder ggf. gerändelten Außenumfang der Zwischen
muffe 14 ist die Lenksäule 12 aus Faserverbundwerkstoff bzw. aus
mit Glasfasern verstärktem Kunstharz aufgeschoben. Dabei ist der
in der Lenksäule 12 vorgesehene Längsschlitz 22 deckungsgleich
mit einem durchgehenden Längsschlitz 24 in der Zwischenmuffe 14.
Auf der Lenksäule 12 wiederum ist die Klemmschelle 16 angeordnet,
an deren einem Ende bzw. radial nach außen abgebogenem Schenkel
26 ein radial nach innen ragender Lappen 28 angeformt ist. Der
Lappen 28 ist von einer derartigen Länge, daß er eine formschlüs
sige Verbindung sicherstellend die beiden Längsschlitze 22, 24
in der Lenksäule 12 und der Zwischenmuffe 14 durchdringt. Die bei
den Schenkel 26, 30 der Klemmschelle 16 sind mit einer Bohrung
versehen, in welcher eine Spannschraube 32 mit einer Schrauben
mutter 34 eingesetzt ist.
An das freie Ende des Lappens 28 ist ein etwa halbkreisförmiger
Vorsprung 36 angeformt, welcher als zusätzliche Axialsicherung
in eine Ringnut 38 der Antriebswelle 10 eingreift. Ggf. kann jedoch
auch die Spannschraube 32 soweit radial nach innen versetzt sein,
daß deren Schaft unmittelbar in die Ringnut 38 eintaucht. Die Zwi
schenmuffe 14 kann ferner noch mit einem Ringbund 40 versehen sein,
der eine Lagefixierung der Zwischenmuffe 14 relativ zur Lenksäule
12 sicherstellt.
Bei der Montage der beschriebenen Verbindung wird zunächst die
Zwischenmuffe 14 unter Überdeckung der beiden Längsschlitze 22,
24 in die Lenksäule 12 eingeschoben und anschließend die Klemm
schelle 16 auf die Lenksäule 12 aufgeschoben. Dabei greift der
Lappen 28 in die beiden Längsschlitze 22, 24 formschlüssig ein.
Die Klemmschelle 16 kann dabei hinsichtlich ihrer Schenkel 26,
30 auseinanderklaffend aufgebogen sein, so daß beim Aufschieben
der Lenksäule 12 auf die Antriebswelle 10 der Vorsprung 36 an dem
freien Ende des Lappens 28 über den an der Stirnseite der Antriebs
welle 10 liegenden Abschnitt der Keilverzahnung 18 geschoben wer
den kann. Anschließend wird die Klemmschelle 16 mittels der Spann
schraube 32 zusammengespannt, wobei die Zwischenmuffe 14 und die
Lenksäule 12 umfangsmäßig verspannt und zugleich über den Lappen
28 in Drehrichtung formschlüssig festgelegt wird.
Gemäß Fig. 3 kann die Zwischenmuffe 14′ auch unmittelbar organisch
mit der Lenksäule 12′ verbunden sein. Dazu wird bei der Herstellung
der Lenksäule 12′ auf den Wickeldorn 42 die Zwischenmuffe 14′ auf
geschoben und anschließend beim Wickeln der Lenksäule 12′ mit um
wickelt. Die Zwischenmuffe 14′ wird somit unmittelbar von den mit
Kunstharz getränkten Glasfasern umschlossen und bei deren Aushär
tung organisch mit eingebunden. Zur zusätzlichen Herstellung ei
nes Formschlusses ist der Außenumfang der Zwischenmuffe 14′ mit
einer Rändelung 44 versehen, deren Winkel a +/- 45° beträgt. In
der gleichen Richtung +/- 45° sind auch die Glasfasern innerhalb
der Lenksäule 12′ über den Umfang gewickelt, so daß einzelne Glas
fasern formschlüssig in die Kerben der Rändelung 44 eingreifen.
Nach dem Wickeln der Lenksäule 12′ und deren Aushärtung wird in
einem gemeinsamen Arbeitsgang in den Endabschnitt der Lenksäule
12′ und in die Zwischenmuffe 14′ ein gemeinsamer Längsschlitz (nicht
dargestellt) eingearbeitet, in den dann konform der Beschreibung
der Fig. 1 und 2 der Lappen 28 der Klemmschelle 16 eingreift.
Claims (5)
1. Drehmomentübertragende Verbindung zwischen zwei teleskopisch
ineinandergeschobenen Teilen, insbesondere zwischen einer Wel
le und einem Rohr aus Faserverbundwerkstoff, wobei das äußere
Teil einen Längsschlitz aufweist und auf dem inneren Teil mit
tels einer Klemmschelle gehalten ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Klemmschelle (16) zu
mindest ein radial nach innen ragender Lappen (28) angeordnet
ist, welcher den Längsschlitz (22) des äußeren Teiles (12) durch
dringend mittel- oder unmittelbar eine formschlüssige Verbin
dung mit dem inneren Teil (10) herstellt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lappen (28) am einen Ende der Klemm
schelle (16) angeformt und radial nach innen abgebogen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innere Teil (10) eine Außen-Verzah
nung (18) trägt, auf die eine Zwischenmuffe (14) mit einer kor
respondierenden Innenverzahnung (20) aufgeschoben ist und daß
die Zwischenmuffe (14) einen Längsschlitz (24) aufweist, in
den der Lappen (28) der Klemmschelle (16) eingreift.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Teil (12′) aus Faserverbund
werkstoff auf die Zwischenmuffe (14′) unmittelbar aufgewickelt
und auf dieser ausgehärtet ist und somit durch Klebung und/oder
Formschluß (Rändelung 44 auf Zwischenmuffe 14′, Rändelwinkel
α = Wickelwinkel) mit dieser verbunden ist.
5. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Teil die Antriebswelle (10) eines Lenkgetriebes und das
äußere Teil eine Lenksäule (12) aus Faserverbundwerkstoff ei
nes Kraftfahrzeuges ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610775 DE3610775A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Drehmomentuebertragende verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610775 DE3610775A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Drehmomentuebertragende verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610775A1 true DE3610775A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610775 Withdrawn DE3610775A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Drehmomentuebertragende verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610775A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839325A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes |
US5580184A (en) * | 1995-04-28 | 1996-12-03 | The Torrington Company | Angular adjustable clamp yoke |
EP2634340A1 (de) | 2012-03-02 | 2013-09-04 | Sliding S.R.L. | Vorrichtung zum Tragen und Handhaben von Schiebeflügeln für Türen |
US20150068352A1 (en) * | 2012-04-10 | 2015-03-12 | Thyssenkrupp Presta Ag | Lightweight steering column of fibre composite material |
-
1986
- 1986-03-29 DE DE19863610775 patent/DE3610775A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839325A1 (de) * | 1988-11-22 | 1990-05-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes |
US5580184A (en) * | 1995-04-28 | 1996-12-03 | The Torrington Company | Angular adjustable clamp yoke |
EP2634340A1 (de) | 2012-03-02 | 2013-09-04 | Sliding S.R.L. | Vorrichtung zum Tragen und Handhaben von Schiebeflügeln für Türen |
US20150068352A1 (en) * | 2012-04-10 | 2015-03-12 | Thyssenkrupp Presta Ag | Lightweight steering column of fibre composite material |
US9150237B2 (en) * | 2012-04-10 | 2015-10-06 | Thyssenkrupp Presta Ag | Lightweight steering column of fibre composite material |
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