DE3586669T2 - Verfahren und vorrichtung zum koaxialen strangpressen von teigmassen mit teilchen in den aussenflaechen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum koaxialen strangpressen von teigmassen mit teilchen in den aussenflaechen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eßbarer Produkte mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen. Vor allem ist die vorliegende Erfindung auf die Herstellung von Nahrungsmittelprodukten gerichtet, bei denen ein Innerer Anteil von einem äußeren Teiganteil umhüllt ist und der äußere Teiganteil feinteilige Substanz enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die von der vorliegenden Erfindung betroffenen Produktgattungen schließen Backwaren ein, die aus Teigstücken gebacken werden, die eine Außenschicht mehlhaltigen Teiges und einen Kern haben, welcher ein ungleicher Teig oder anderes Material sein kann, wie etwa eine Marmelade, Creme, Püree, oder andere strangpreßbare Form von Früchten, Käse, Fleisch, Gemüse, Konfekt oder andere "eßbare" Substanzen. In den Produkten, wo der Kern auch aus Teig ist, würden die äußeren und inneren Teige vorteilhafterweise in ihrer Zusammensetzung ungleich sein, um unterschiedliche Geschmäcker, Farben, Erscheinungen, Strukturen, Konsistenzen, oder Ähnliches in den inneren und äußeren Anteilen des gebackenen Produkts zu erzeugen. Ungeachtet der Zusammensetzung der Inneren und äußeren Anteile ist die vorliegende Erfindung auf Produkte gerichtet, die feinteilige Substanzen, wie etwa Schokoladensplitter, kandierte Früchte, Nüsse, Rosinen, und Ähnliches in deren äußerem Anteil enthalten.
  • In der Vergangenheit wurden Produkte mit inneren und äußeren Anteilen durch das konzentrische Strangpressen aus einem Extrudatstrang entwickelt, wie in dem U.S.-Patent US-A-3,572,259 von Hayashi gezeigt.
  • Eine automatische Maschine zur Herstellung gefüllter Backwaren ist in dem U.S.-Patent US-A-3,196,810 von Roth beschrieben. Bei diesem Patent bringen mehrere Düsen aromatisierende Materialien in einen Teig ein. U.S.-Patent US-A-3,778,209 von Wallace et al. beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung eines stranggepreßten Nahrungsmittels, bei welchem ein inneres Fleischnahrungsmittel gänzlich durch ein äußeres verformbares Nahrungsmittel umhüllt wird, unter Verwendung einer koaxialen Düse und eines Bohrerpaares für das Hindurchtreiben von Nahrungsmittelprodukten, von einem jeweiligen Paar von Nahrungsmitteltrichtern aus, durch die koaxiale Düse. Bohrer sind besonders nützlich für das Strangpressen von Nahrungsmitteln, wie etwa Teig, um bei der Hochgeschwindigkeitsherstellung von Snacks, wie etwa Cookies, schokoladenumhüllten Nahrungsmitteln und Ähnlichem eine gleichbleibende Qualität, Zuverlässigkeit und hohe Effizienz zu erlangen.
  • Bei der Herstellung koaxial stranggepreßter Nahrungsmittelsubstanzen wird üblicherweise verlangt, daß die äußere Nahrungsmittelsubstanz eine innere Nahrungsmittelsubstanz einschließt oder umhüllt. Bei U.S.-Patent US-A-3,778,209 von Wallace et al. und US-A-3,249,068 von Gembicki wird der Umhüllungsvorgang dadurch erreicht, daß die Bewegung eines Druck- oder Preßkolbens kontrolliert wird, der in Verbindung mit dem Einspeisen des Nahrungsmittelmaterials zum Einschließen verwendet wird. Bei dem U.S.-Patent US-A-4,251,201 von Krysiak wird ein umhülltes Stück Nahrungsmittel mittels einer Vorrichtung hergestellt, die speziell sequentierte Einspeisemechanismen einschließt, die verwendet werden, um ein inneres und äußeres Nahrungsmittelprodukt aus koaxialen Düsen in Kombination mit einem in Reihenfolge koordinierten, blendenförmigen Schließventil, weiches dicht an den Ausströmöffnungen der Strangpreßdüsen montiert ist, koaxial strangzupressen. Das Blendenventil beendet das koaxiale Strangpressen zu dem Zeitpunkt, bei welchem die Einspeisung Jeweils des inneren Füllapparates und äußere umkleidende Nahtungsmittel unterbrochen ist und der Raum, in welchem das Ventil arbeitet, angefüllt ist mit dem äußeren umkleidenden Nahrungsmittel. Diese Technik scheint abhängig zu sein von einer relativ leichten Fließfähigkeit der äußeren Nahrungsmittelsubstanz, um die Rückseite des inneren Nahrungsmittels zu überziehen, während das Irisblendenventil sich zu schließen beginnt und es scheint hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt zu sein, weil die Einspeisung jeweils des inneren und äußeren Nahrungsmittes für jedes hergestellte Stück des Nahrungsmittes unterbrochen werden muß.
  • In letzter Zeit wurden Verfahren und Vorrichtungen von relativ hoher Geschwindigkeit entwickelt, bei denen ein innerer, mit einem äußeren Teig koaxial stranggepreßter Teig eingeschlossen wird durch Abtrennen des äußeren Teigs mit einer stumpfen Trennkante oder einem Abtrennelement, welches gleichzeitig den äußeren Teig auf beiden Seiten eines abgetrennten Elements über den Inneren Teig zieht, um ein vollständig umkleidetes Nahrungsmittelstück zu bilden. Siehe zum Beispiel unsere europäische Patentanmeidung EP-A-130772.
  • Bei allen bekannten oben besprochenen Verfahren gibt es keine Offenbarung, feinteilige Substanzen in dem äußeren Teiganteil einzuschließen. Folglich offenbart keine der Druckschriften irgendein Verfahren oder eine Vorrichtung, weiche die Einschließung kleinteiliger Substanz in den äußeren Anteil eines koaxial stranggepreßten Teigstrangs erleichtert.
  • Erfahrungen mit der koaxialen Strangpreßtechnik haben gelehrt, daß man beim Strangpressen einer äußeren Röhre einer teigigen Masse, die feinteilige Substanz enthält, auf bestimmte Schwierigkeiten trifft. Zum Beispiel ist die normale Konfiguration des Düsenkopfes eine solche, daß der ringförmige Raum zwischen dem Außenseitenumfang der inneren Strangpreßöffnung und der Innenseite der äußeren Strangpreßöffnung einen gleichmäßigen Durchgang der feinteiligen Substanz verhindert. In manchen Fällen ist der Raum einfach zu eng, um einen Durchgang der Teilchen zu gestatten, wenn er darauf eingestellt ist, die zweckmäßige Fließproportion und Rohrdicke zu liefern. Ein anderes Problem, dem man begegnet, ist die Agglomerierung von Teilchen, wenn diese in den Ausgangsdurchgang eintreten, was den Strangpreßfluß blockiert oder ein unregelmäßiges Teigaußenrohr verursacht.
  • Wenn es gewünscht wird, ein teilchenhaltiges Teigmassenaußenrohr strangzupressen, um ein ansehnliches, relativ glattgedecktes Konfekt oder einen Kuchen herzustellen, bei dem die feinteilige Substanz als von außen eingebracht oder von Hand gemacht erscheint, vergrößern sich die Probleme. Die Teilchen sind wünschenswerterweise frei von einer teilweisen Bedeckung durch die Teigmasse. Dies verbessert das Aussehen des fertiggestellten Produktes, welches ein wichtiger kommerzieller Gesichtspunkt ist. Um das Aussehen des Produktes zu verbessern, sollten die Teilchen durch die äußere Oberfläche des äußeren Teigs hindurchtreten und frei von einer teilweisen Bedeckung durch die Teigmasse sein.
  • Ein weiterer sich auf das Strangpressen eines Außenrohres einer teigigen Masse mit Teilchen beziehender Gesichtspunkt ist, daß die Einheit des äußeren Teiganteils aufrechterhalten werden sollte, besonders im Falle eines koaxial stranggepreßten Kuchenteiges, so daß das Endprodukt gänzlich als von Hand gemacht erscheint. Jede Diskontinuität, durch welche der innere Anteil zu sehen ist, untergräbt die Erscheinung des Produktes als ein von Hand gemachtes.
  • Außerdem würde es wünscheswert sein, daß jeder der obigen Gesichtspunkte bei Aufrechterhaltung einer Hochgeschwindigkeitsherstellung gelöst würde.
  • Es ist uns nun möglich geworden, die hier zuvor erwähnten Probleme bezüglich des Strangpressens einer Zweistoff-Teigmasse, die einen inneren und einen äußeren Anteil hat, bei welchem der äußere Anteil feinteiliges Material enthält, zu überwinden. So ist es uns möglich geworden, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das koaxiale Strangpressen einer inneren Teigmasse und einer äußeren Teigmasse, die feinteiliges Material enthält, wobei mindestens ein Teil der Teilchen in der äußeren Teigmasse die äußere Oberfläche der äußeren teigigen Masse durchdringt und sämtliche Teilbedeckung des die äußere Oberfläche der äußeren teigigen Masse durchdringenden feinteiligen Materials durch Teig im wesentlichen beseitigt wird, bereitzustellen.
  • Es ist uns nun weiterhin möglich geworden, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Herstellung von einen ungleichen inneren Teig und einen Außenteig umfassenden Kuchenprodukten mit Schokoladenstückchen durch koaxiales Strangpressen des inneren Teiges und eines schokoladenstückchenhaltigen äußeren Teiges bereitzustellen, bei dem die Schokoladenstückchen die Außenoberfläche des äußeren Teiges durchdringen und das resultierende Schokoladenstückchen-Kuchenprodukt ein kommerziell erwünschtes handgemachtes Aussehen hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Gesichtspunkt der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, daß die innere Strangpreßöffnung von der äußeren Strangpreßöffnung vertieft ist, um einen Ausgangsdurchgang zu beschreiben. Dieser Gesichtspunkt wurde bereits in die österreichischen Patentschrift AT-B-293,976 vorgeschlagen, welche eine Vorrichtung zum koaxialen Strangpressen zur Bildung eines fortlaufenden Nahrungsmittelproduktes mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen beschreibt, bei welchem der Innere Anteil von dem äußeren Anteil eingehüllt ist und der äußere Anteil ein Teig ist, der feinteiliges Material enthält, welches aus Teilchen besteht, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • eine innere Strangpreßöffnung mit einer Ausgangsöffnung mit einer ersten Querschnittsfläche, durch welche der innere Anteil strangpreßbar ist;
  • eine äußere Strangpreßöffnung mit einer Ausgangsöffnung mit einer zweiten Querschnittsfläche, die größer ist als die erste Querschnittsfläche; wobei die innere Strangpreßöffnung von der äußeren Strangpreßöffnung vertieft ist, der vertiefte Abstand (d) einen Ausgangsdurchgang zwischen der inneren Strangpreßöffnung und der äußeren Strangpreßöffnung bildet; und wobei die äußere Strangpreßöffnung eine im allgemeinen ringförmige Fasenfläche aufweist mit Mitteln zum erheblichen Entfemen von Teig von den Teilen von Teilchen, weiche durch die äußere Oberfläche des äußeren Teiganteils hindurchtreten, die im wesentlichen parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung ausgerichtet sind, wobei die Fasenfläche an der Innenseite der äußeren Strangpreßöffnung in einer im allgemeinen scharfen Schnittlinie mit der Innenfläche der äußeren Strangpreßöffnung endet, wobei die im allgemeinen scharfe Schnittlinie Mittel zum Einführen von Turbulenz in den äußeren Teiganteil, welcher den inneren Anteil umhüllt, vorsieht
  • erste Leitungsmittel, welche mit der inneren Strangpreßöffnung in Verbindung stehen, um den inneren Anteil dahinzuschaffen; und
  • zweite Leitungsmittel, die mit dem Ausgangsdurchlaß in Verbindung stehen, um den äußeren Teiganteil dahinzuschaffen;
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß das feinteilige Material in dem äußeren Teiganteil von dem Turbulenz einführenden Mittel rolliert ist und ein Teil mindestens eines Anteiles der Teilchen des feinteiligen Materials durch die äußere Oberfläche des äußeren Teiganteils hindurchtritt und der Abstand (d) geeignet derart angepaßt ist, daß die Teilchen des feinteiligen Materials, die in dem Teig des äußeren Anteils enthalten sind, durch den Ausgangsdurchlaß während des Betriebes der Vorrichtung hindurchgehen können; und bogenförmige Ausschnitte auf der Phasenfläche vorgesehen und im wesentlichen parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung ausgerichtet sind.
  • Die Innere Strangpreßöffnung ist von der äußeren Strangpreßöffnung in einem ausreichenden Abstand vertieft, um den Durchgang des äußeren, feinteiliges Material enthaltenden Teiges dadurch ohne Agglomerierung der Teilchen zu gestatten. Dieser Abstand beträgt geeigneterweise mindestens etwa 1,25 mal dem maximalen Maß des feinteiligen Materials in der äußeren Teigmasse.
  • In einer Ausführungsform schließt das Turbulenz einführende Mittel eine im allgemeinen ringförmige abgeschrägte Kante auf der Innenseite der Öffnung der äußeren Strangpreßöffnung ein, angrenzend an eine im allgemeinen ringförmigen Fasenfläche, die im allgemeinen parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung ist. Die ringförmig abgeschrägte Kante stößt auf die ringförmige Fasenfläche an einem im wesentlichen scharfen Schnittpunkt. Die im allgemeinen ringförmige Fasenfläche hat eine ausreichende Länge, um Teigbedeckungen von den Teilen von Teilchen, die durch die äußere Oberfläche des äußeren Teiganteils hindurchtreten, zu entfernen. Vorzugsweise ist der Winkel der abgeschrägten Kante zwischen etwa 15º und etwa 60º, während die ringförmige Phasenfläche eine Länge von etwa 1/16 inch (1,6 mm) bis etwa 5/16 inch (7,9 mm) und eine Länge von etwa 3/16 inch (4,8 mm) hat.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum koaxialen Strangpressen zur Bildung eines fortlaufenden Nahrungsmittelproduktes mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen bereit, wobei der innere Anteil in innigem Kontakt von dem äußeren Anteil umhüllt wird und der äußere Anteil ein Teigmaterial ist, wobei das Verfahren aufweist:
  • Vorsehen von feinteiligem Material, welches aus Teilchen besteht, in dem äußeren Anteil Teigmaterial;
  • Strangpressen des inneren Anteils durch eine innere Strangpreßöffnung;
  • Hindurchführen des äußeren Anteils Teigmaterial, welches feinteiliges Material enthält, durch einen Ausgangsdurchlaß, welcher durch Vertiefen der inneren Strangpreßöffnung um einen Abstand (d) von einer äußeren Strangpreßöffnung gebildet ist, wobei der Abstand (d) ausreicht, um den Teilchen des feinteiligen Materials, welches in dem äußeren Anteil Teigmaterial enthalten ist, zu erlauben, durch den Ausgangsdurchlaß hindurchzugehen, wobei der äußere Anteil Teigmaterial den inneren Anteil umhüllt;
  • Durchführen des inneren Anteils, welcher von dem äußeren Anteil Teigmaterial umhüllt ist, durch die äußere Strangpreßöffnung, wodurch ein zusammengesetztes, strangartiges Nahrungsmittelprodukt gebildet wird, welches den äußeren Anteil Teigmaterial in innigem Kontakt mit dem Inneren Anteil aufweist;
  • Erzeugen von Turbulenz in dem äußeren Anteil Teigmaterial, welches den Inneren Anteil umhüllt, wodurch mindestens ein Anteil der Teilchen veranlaßt wird, zu rollieren und teilweise durch die äußere Oberfläche des äußeren Anteils Teigmaterial hindurchzutreten, bevor das zusammengesetzte, strangartige Nahrungsmittelprodukt aus der äußeren Strangpreßöffnung austritt; und
  • Entfernen von Teig von dem Teil der Teilchen, welcher durch die Außenfläche des äußeren Anteils Teigmaterial hindurchtritt, bevor das zusammengesetzte, strangartige Nahrungsmittelprodukt aus der äußeren Strangpreßöffnung austritt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der äußere Teiganteil ein Kuchenteig mit Schokoladenstückchen, der als feinteiliges Material Schokoladenstückchen enthält. Die Innere teigige Masse ist ein ungleicher Kuchenteig mit Schokoladenstückchen, welcher ein Feuchthaltemittel einschließen kann, so daß der Teig selbst nach dem Backen feucht und saftig bleibt. Wenn erwünscht, kann die innere teigige Masse auch Schokoladenstückchen enthalten, um das Aroma und die Süße des inneren Teigs zu steigern.
  • Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen koaxial stranggepreßten Teigstrang herzustellen, weicher eine glatte Gesamterscheinung ohne jegliche Diskontinuität oder Fehlstellen hat, durch weiche die innere teigige Masse zu sehen ist, und bei der es keine Teilbedeckung oder "Haut" der Teigmasse über den Teilchen gibt, welche durch die Außenfläche des äußeren Teiganteils hindurchgetreten sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann leicht ohne aufwendige Modifikationen bestehender Einrichtung einer Hochgeschwindigkeitsverfahren-Verwendung angepaßt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • in den Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutern, ist
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer der vorliegenden Erfindung gemäßen Ausführungsform einer koaxialen Strangpreßvorrichtung;
  • Fig. 2 eine vereinfachte schematische Querschnittsansicht einer der in Fig. 1 erläuterten ähnlichen Ausführungsform einer der vorliegenden Erfindung gemäßen koaxialen Strangpreßvorrichtung;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche vereinfachte schematische Querschnittsansicht, welche weiterhin eine Innere teigige Masse und eine äußere teigige Masse, die feinteiliges Material enthält, veranschaulicht;
  • Fig. 4 eine vereinfachte schematische Veranschaulichung einer alternativen Ausführungsform einer äußeren Strangpreßöffnung, die mit der Vorrichtung von Fig. 1 verwendet werden kann; und
  • Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche, schematische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, welche weiterhin eine innere teigige Masse und eine äußere, feinteiliges Material enthaltende, teigige Masse und den Betrieb gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ein Erkennen derer Vorteile zu gewährleisten, wird im folgenden eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen vorgelegt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer der vorliegenden Erfindung gemäßen koaxialen Strangpreßvorrichtung 5. Die koaxiale Strangpreßvorrichtung 5 umfaßt eine Düsenummantellung 7 und eine innere Füllmaterialröhre oder innere Strangpreßleitung 10. Das Ende der inneren Strangpreßöffnung 10 schließt ab mit der inneren Strangpreßöffnung 11. Die innere Füllmaterialröhre oder innere Strangpreßleitung 10 umgibt die äußere Strangpreßleitung 23, welche durch die Außenwand der Inneren Strangpreßleitung 10 und die Wand 29 der Düsenummantellung 7 begrenzt wird. An der Unterseite der Düsenummantellung 7 und unterhalb der inneren Strangpreßöffnung lokalisiert, ist der Strangpreßdüsenboden 20, in welchem die äußere Strangpreßöffnung 21 liegt, montiert. Unterhalb der äußeren Strangpreßöffnung 21 ist Fördermittel 30 lokalisiert, für die Entgegennahme und das Transportieren des koaxial-stranggepreßten teigigen Strangs zum Beispiel zu einem Ofen.
  • Vorrichtungen für die Herstellung von Nahrungsmittelprodukten mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen im Wege koaxialen Strangpressens durch konzentrische innere und äußere Strangpreßdüsen oder -leitungen sind für sich gut bekannt und bedürfen keiner detaillierten Besprechung. Beispiele von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind in den im Vorhergehenden besprochenen Patentschriften nach dem Stand der Technik gezeigt.
  • Gemäß herkömmlichen Konstruktionen würde eine innere teigige Masse über Leitungseinrichtungen von einem ersten Trichter in die innere Strangpreßleitung oder Füllmaterialröhre 10 durch konventionelle Einrichtungen (nicht dargestellt) eingespeist werden. Gleichermaßen würde eine äußere teigige Masse über Leitungseinrichtungen von einem zweiten Trichter in die äußere Strangpreßleitung 23 mit üblichen Mitteln (nicht dargestellt) eingespeist werden. Einrichtungen für das Speisen der inneren teigigen Masse in die Füllmaterialröhre 10 und der äußeren teigigen Masse in die äußere Strangpreßleitung 23 können z. B. wohl bekannte Bohrvorrichtungen sein. Das Speisen der teigigen Massen durch die Strangpreßleitungen kann auch durch geeigneten Gasdruck ausgeführt werden. Die Art und Weise und die Vorrichtungen des Einspeisens teigiger Massen in innere und äußere Koaxial-Strangpreßleitungen sind in der Technik wohl bekannt und sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Deswegen sind sie hier nicht detailliert besprochen.
  • Leitungseinrichtung 31 und Leitungseinrichtung 37 sind in Fig. 1 angedeutet veranschaulicht und stellen Einrichtungen für das Einspeisen der inneren teigigen Massen in die Füllmaterialröhre 10 beziehungsweise der äußeren teigigen Masse in die äußere Strangpreßleitung 23 dar. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, ist die äußere Strangpreßleitung 23 auf der rechten Seite der Figur von einem größeren Ausmaß, wo die äußere teigige Masse in die äußere Strangpreßleitung eingespeist wird. Die äußere teigige Masse umgibt die innere Füllmaterialröhre 10 und wird durch den Ausgangsdurchgang 28 zwischen innerer Strangpreßöffnung 11 und Düsenboden 20 getrieben, wobei die äußere teigige Masse die durch die Innere Strangpreßöffnung 11 stranggepreßte innere teigige Masse umgibt und umhüllt. Die zusammengesetzte äußere teigige Masse, die die innere teigige Masse umhüllt, wird durch die äußere Strangpreßöffnung 21 der Strangpreßdüse 20 getrieben oder stranggepreßt. Die generelle Anordnung solcher Koaxial-Strangpreßvorrichtungen sind für sich in der Technik wohl bekannt.
  • Die innere Füllmaterialröhre 10 und die innere Strangpreßöffnung 11 können eine Vielzahl geometrischer Querschnitte annehmen. Geeigneterweise ist der geometrische Querschnitt der Füllmaterialröhre 10 und der inneren Strangpreßöffnung 11 kreisrund. Ebenso können die ringförmige äußere Strangpreßöffnung 23 und die äußere Strangpreßöffnung 21 eine Vielzahl geometrischer Querschnitte annehmen. Passenderweise hat die äußere Strangpreßöffnung 21 einen kreisrunden Querschnitt. Das Ausmaß der Querschnittsfläche der äußeren Strangpreßöffnung 21 ist größer als das Ausmaß des Querschnitts der inneren Strangpreßöffnung 11, damit die äußere teigige Masse die Innere teigige Masse umhüllen kann, um das koaxial stranggepreßte strangartige Produkt mit ungleichen äußeren und inneren Anteilen gemäß der wohl bekannten Weise in der Technik zu schaffen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die linke Begrenzungsfläche der inneren Strangpreßöffnung 11 in annähender Axialität zu der linken Fasenfläche 24 der äußeren Strangpreßöffnung 21 des unteren Düsenbodens 20 angebracht. Es zeigt sich, daß eine solche Axialität vorteilhaft ist für die Herstellung eines befriedigenden Produktes, wenn das koaxial stranggepreßte strangartige Produkt mit ungleichen äußeren und inneren Anteilen von einem sich nach rechts bewegenden Fördermittel 30 aufgenommen und, wie in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeutet, abtransportiert wird. Das heißt, die besten Resultate hinsichtlich der Qualität des koaxial stranggepreßten Produktes lassen sich im allgemeinen nicht erreichen durch das konzentrische Anordnen der inneren Strangpreßöffnung 11 in Bezug auf die äußere Strangpreßöffnung 21, wenn das Fördermittel 30 sich bewegt, wie durch den Pfeil angezeigt ist. Die genaue seitliche Anordnung der inneren Strangpreßöffnung 11 in Bezug auf die äußere Strangpreßöffnung 21 zur Herstellung eines hochwertigen Qualitätsproduktes kann leicht variieren, abhängig von der Zusammensetzung der inneren und äußeren teigigen Massen und der linearen Geschwindigkeit des Fördermittels 30, kann aber routinemäßig mit Blick auf die vorhergehende allgemeine Lenkung festgelegt werden. Einrichtungen (nicht erläutert) zum seitlichen Bewegen der Düsenummantellung 7 und dadurch der äußeren Strangpreßöffnung 21 in Bezug auf die innere Strangpreßöffnung 11 würden bereitgestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden feinteilige Materialien, wie etwa Schokoladenstückchen, in der äußeren teigigen Masse verteilt, welche durch die äußere Strangpreßleitung 23 getrieben wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Mittel für das Rollieren des feinteiligen Materials der äußeren teigigen Masse, die die innere teigige Masse umhüllt, vorgesehen, so daß mindestens ein Teil des feinteiligen Materials durch die äußere Oberfläche des äußeren Teigmassenanteils des koaxial stranggepreßten strangartigen Produktes, das aus ungleichen Inneren und äußeren Anteilen gebildet ist, hindurchtritt. Weiterhin werden gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel bereitgestellt, wodurch eine Teilbedeckung der Teilchen, die durch die äußere Oberfläche des koaxial stranggepreßten Produktes hindurchtreten, entfernt wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sollen nun detaillierter anhand von Fig. 1 und Fig. 2 erklärt werden, wobei Fig. 2 eine schematische Detailabbildung der Füllmaterialröhre 10 und des unteren Düsenbodens 20 ist. Ebenso wird Bezug genommen auf Fig. 3, weiche Fig. 2 ähnelt, und diese veranschaulicht schematisch das koaxiale Strangpressen innerer teigiger Masse 34 und äußerer teigiger Masse 32, die feinteiliges Material 26 enthält, wodurch ein koaxial stranggepreßtes strangartiges Produkt aus ungleichem inneren Teig 34 und äußerem Teig 32 gebildet wird und ein Teil des feinteiligen Materials 26 durch die äußere Oberfläche 33 des äußeren Teiges 32 des strangartigen Produktes 35 tritt. In den Fig. 2 und 3 ist, zur Klarheit der Abbildung, die Innere Strangpreßöffnung 11 zur äußeren Strangpreßöffnung im allgemeinen konzentrisch angeordnet. Jedoch ist, wie hier bereits vorhergehend besprochen, eine solche Anordnung der inneren Strangpreßöffnung 11 in Bezug auf die äußere Strangpreßöffnung 21 nicht immer für alle Betriebsarten optimal.
  • Die äußere Strangpreßöffnung 21 mit einer Öffnung 25 ist im unteren Düsenboden 20 gebildet und schließt eine ringförmige Fasenfläche 24 und eine ringförmige Schrägkantenfläche 22 auf der Innenseite der äußeren Strangpreßöffnung 21 ein. Die ringförmige Fasenfläche 24 schneidet die ringförmige Schrägkantenfläche oder Kante 22 an Punkt 27 und bildet dadurch eine ringförmige Schnittlinie. Die ringförmige Fasenfläche 24 ist eine Umfangsoberfläche der äußeren Strangpreßöffnung 21 und parallel zu der Achse der äußeren Strangpreßöffnung 21. Die Schrägkantenfläche 22 befindet sich innerhalb der äußeren Strangpreßöffnungsinnenseite 21 (d. h. der Seite der äußeren Strangpreßöffnung 21, die der inneren Strangpreßöffnung 11 gegenüberliegt). Die Schrägkantenfläche 22 zieht sich um die äußere Begrenzung der äußeren Strangpreßöffnung 21 herum. Die Schrägkante oder Fläche 22 ist in einem Winkel zu einer zu der Achse der äußeren Strangpreßöffnung 21 senkrechten Linie bzw. dadurch zu der Oberfläche der Fasenfläche 24 ausgebildet.
  • Das Turbulenz einführende Mittel schließt gemäß der vorliegenden Erfindung die Schrägkante oder Fläche 22 und die Schnittlinie 27 zwischen Schrägkante 22 und Fasenfläche 24 ein. Es ist wichtig, daß die Schnittlinie 27 zwischen Schrägkante 22 und Fasenfläche 24 im wesentlichen scharf ist. Dieser im wesentlichen scharfe Schnittpunkt 27 ist für das Einführen von Turbulenz in die feinteilige Substanz 26 des äußeren Teiges 32 besonders effektiv.
  • Mit "im wesentlichen scharf" ist gemeint, daß es für die Schnittlinie 27 erlaubt ist, einen sehr kleinen Radius zu haben. Ein sehr kleiner Radius könnte von einem praktischen Gesichtspunkt aus erwünscht sein, um einen Betreiber z. B. davor zu bewahren, sich bei Handhabung der Vorrichtung zu schneiden. Eine scharfe Schnittlinie (d. h., die noch nicht einmal einen kleinen Radius hat) würde andererseits völlig zufriedenstellende Funktion ergeben. Jedoch ist es wichtig, daß es an dem Schnittpunkt zwischen Schrägkante 27 und der ringförmigen Fasenflächen 24 keinen großen Radius gibt. Ein großer Radius würde sich nicht in gewünschter Erzeugung von Turbulenz in dem äußeren Teig 32 auswirken, und das Rollieren des feinteiligen Materials 26 und dadurch das anschließende befriedigende Hindurchtreten durch die äußere Oberfläche 33 des zusammengesetzten strangartigen Produktes 35 wird nicht erreicht.
  • Die Fasenfläche 24 mit einer Lange parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung 21 dient dazu, verursacht durch die Schnittlinie 27, teilweise Teigbedeckung oder Teighaut von dem feinteiligen Material 26 zu entfernen, welches durch die äußere Teigoberfläche des äußeren Teiges wegen des Rollierens des feinteiligen Materials 26 hindurchtritt. Die Länge der Fasenfläche 24 muß ausreichen, jegliche teilweise Teigbedeckung oder -haut von dem feinteiligen Material 26 im wesentlichen zu entfernen, welches durch die äußere Oberfläche 33 des äußeren Teiges hindurchtritt. Wenn aber die Länge der Fasenfläche 24 zu lang ist, könnte es sich dahingehend auswirken, daß das feinteilige Material 26, welches durch die äußere Teigoberfläche 33 hindurchgetreten ist, in den Teig zurückgedrückt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die innere Strangpreßöffnung 11 der Füllmaterialröhre 10 um einen Abstand von der äußeren Strangpreßöffnung 21 vertieft. Das Vertiefen der inneren Strangpreßöffnung 11 um einen Abstand von der äußeren Strangpreßöffnung 21 begrenzt einen Ausgangsdurchgang 28, durch welchen die feinteiliges Material 26 enthaltende teigige Masse läuft, sobald sie beginnt, die aus der inneren Strangpreßöffnung 11 austretende innere teigige Masse 34 zu umhüllen. Der Abstand wird so gewählt, daß er ausreichend ist, den Durchlauf der Teilchen des feinteiligen Materials 26, das in dem äußeren Teig 32 enthalten ist, durch den Ausgangsdurchgang 28 ohne Verstopfung oder Anlagerung zu gestatten.
  • Vorteilhafterweise ist der Abstand so gewählt, daß er mindestens etwa 1,25 mal dem maximalen Maß des größten in der äußeren teigigen Masse 32 angeordneten Teilchens 26 beträgt, um das Anhaften oder das Verstopfen des feinteiligen Materials 26 in dem Ausgangsdurchgang 28 zu verhindern. Bei den meisten Anwendungen würde mehr als ungefähr 2 nicht erreichen, denn wenn größer würde, würde in den meisten Fällen die Querschnittsfläche der Öffnung 25 der äußeren Strangpreßöffnung 21 dazu neigen, schnell anzuwachsen und die Dicke der äußeren teigigen Masse 32 würde dazu neigen, in Bezug auf die Dicke der inneren teigigen Masse 34 des strangartigen koaxial stranggepreßten Produktes 35 groß zu werden und dadurch nicht dazu führen, was man üblicherweise als ein erwünschtes kommerzielles Produkt betrachtet. Es wird nun verständlich, daß der Abstand nicht durch zufällige sehr große Teilchen, welche nicht mit der beabsichtigten kommerziellen Teilchengröße oder -beschaffenheit übereinstimmen, definiert wird. Generell ist der engste Abstand von der inneren Strangpreßöffnung 11 bis zur äußeren Strangpreßöffnung 21 etwa 5/16 inch (7,9 mm) bis etwa 7/16 inch (11,1 mm), wobei 5/16 inch (7,9 mm) in vielen Anwendungen zufriedenstellend Ist.
  • Die Fasenfläche 24 kann kreisrund sein mit einem konstanten Durchmesser und einer glatten Oberfläche. Wenn die Fasenfläche 24 kreisrund ist, liegen geeignete Durchmesser für die Öffnung der äußeren Strangpreßöffnung 25 von etwa 11/16 inch (17,5 mm) bis etwa 1-1/8 inch (28,6 mm). Die Öffnung der inneren Strangpreßöffnung ist geeigneterweise von kreisrundem Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 9/16 inch (14,3 mm) bis etwa 1 inch ((25,4 mm). Die Querschnittsfläche der Öffnung der äußeren Strangpreßöffnung 21 würde größer sein als die Querschnittsfläche der Öffnung der Inneren Strangpreßöffnung 11. Man hat gute Ergebnisse erzielt, wenn die Öffnung der äußeren Strangpreßöffnung eine Durchmesser von 27/32 inch (21,4 mm) und die Öffnung der inneren Strangpreßöffnung einen Durchmesser von 5/8 inch (15,9 mm) hat. Wie hier bereits vorhergehend besprochen, brauchen die innere Strangpreßöffnung 11 und die äußere Strangpreßöffnung 21 nicht einen kreisrunden oder ringförmigen Querschnitt zu haben. Andere Querschnittsformen, die eine geschlossene äußere Begrenzung haben, können befriedigende Ergebnisse ergeben und dies bezieht sich hier auf die im wesentlichen ringförmigen.
  • Der Winkel der abgeschrägten Kante 22 ist im allgemeinen größer als etwa 15º. Sehr zufriedenstellende Resultate wurden mit einem 60º-Winkel erzielt. Geeignete Langen für die zu der Achse der äußeren Strangpreßöffnung 21 parallelen Fasenfläche 24 (d. h. Maß von Fig. 2) liegen etwa von 1/16 inch (1,6 mm) bis etwa 5/16 inch (7,9 mm), wobei eine Länge von etwa 1/8 inch (3,2 mm) als zufriedenstellend herausgefunden wurde.
  • Der untere Düsenboden 20 mit der darin gebildeten äußeren Strangpreßöffnung 21 Rann aus einem einzigen geformten oder bearbeitetem Material, wie in Fig. 2 veranschaulicht, hergestellt sein oder er kann aus einer inwendigen Platte mit abgeschrägter Kante oder Fläche 22 hergestellt sein, verbunden in Kombination mit einer Außenplatte aus dem gleichen oder einem unterschiedlichen Material, welches die ringförmige Fasenfläche 24, wie in Fig. 3 veranschaulicht, liefert. In beiden Fällen wird die scharfe oder im wesentlichen scharfe Schnittlinie 27 zwischen der abgeschrägten Kante 22 und der Fasenfläche 24 liegen.
  • Wie in Fig. 4 veranschaulicht, kann die Fasenfläche 24 der äußeren Strangpreßöffnung 21 mit länglichen Bögen 37 versehen sein. d. h., Bögen, die sich in Richtung der Achse der äußeren Strangpreßöffnung 21 erstrecken. Wenn verwendet, würden die Bögen von einer solchen Größe sein, daß der gänzliche Einlaß von Teilchen des feinteiligen Materials 26, die in der äußeren teigigen Masse 32 angeordnet sind, verhindert wird.
  • Der Betrieb der vorliegenden Erfindung kann in Verbindung mit den Fig. 3 und 5 beschrieben werden. Ein innerer Teig 34 wird unter Druck durch eine Füllmaterialröhre oder innere Strangpreßleitung 10 mit Hilfe von hier bereits vorhergehend besprochenen Mitteln, wie etwa einen Stagenbohrer oder Gasdruck, gespeist. Ein äußerer Teig 32, welcher nicht dem inneren Teig 34 gleicht, wird unter Druck durch eine äußere Strangpreßleitung 23 gespeist. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der äußere Teig 32 feinteiliges Material 26. Der innere Teig 34 verläßt die innere Strangpreßöffnung 11 und wird von dem äußeren Teig 32 umhüllt, welcher den ringförmigen Ausgangsdurchgang 28 verläßt. Der von dem äußeren Teig 32 umhüllte innere Teig 34 läuft durch die äußere Strangpreßöffnung 21. Das feinteilige Material 26 in dem äußeren Teig 32 wird veranlaßt, zu rollieren, sobald der äußere Teig über die Schrägkante 22 und die im wesentlichen scharfe Schnittlinie 27 läuft. Die im wesentlichen scharfe Schnittkante 27 ist bei der beschriebenen Ausführungsform besonders wichtig für das Verursachen des Rollierens des feinteiligen Materials 26 oder anders gesagt, das Einführen von Turbulenz in die äußere teigige Masse, wodurch das Rollieren des feinteiligen Materials 26 stattfindet.
  • Mindestens ein kleiner Anteil der Teilchen des feinteiligen Materials 26, welches durch das Turbulenz einführende Mittel veranlaßt wurde zu rollieren, wird durch die äußere Oberfläche 33 der äußeren teigigen Masse 32 durchbrechen, sobald das aus der inneren teigigen Masse 34 und der äußeren teigigen Masse 32 koaxial stranggepreßte Produkt durch die Fasenfläche 24 läuft. Die Fasenfläche 24 entfernt im wesentlichen teilweise Teigbedeckungen oder -haut von der feinteiligen Substanz 26, die durch die äußere Oberfläche 33 der äußeren teigigen Masse 32 hindurchgetreten ist. Willkommen wird sein, daß ein Anteil des feinteiligen Materials 26 in der äußeren teigigen Masse 32 eingebettet bleibt. Jedoch wird eine ausreichende Menge von Teilchen des feinteiligen Materials 26 bei oder nahe an der Oberfläche der äußeren teigigen Masse rolliert, um dem stranggepreßten strangartigen Teigprodukt 35 das gewünschte Aussehen zu verleihen.
  • Das zusammengesetzte teigige strangartige Produkt 35 verläßt die äußere Strangpreßöffnung 21 und wird von einem horizontal angeordneten Fördermittel 30 aufgenommen und abtransportiert. Typischerweise würde das zusammengesetzte teigige strangartige Produkt 35 auf dem Fördermittel 30 durch irgendein zweckmäßiges Schneidemittel, welches nach dem Stand der Technik wohl bekannt ist, in einzelne Teile geschnitten. Die geschnittenen Teile des strangartigen Produktes würden weiterhin zum Backen zu einem Ofen transportiert.
  • Der Betrieb der Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung würden vorteilhaftesterweise fortlaufend in einem automatisierten Prozeß ausgeführt werden. Das zusammengesetzte teigige strangartige Produkt 35 kann bei einer niedrigen Geschwindigkeitsstufe von etwa 2 feet/minute (61 cm/min.) stranggepreßt werden, und der gewünschte Rolliereffekt wird erreicht. Die maximale Geschwindigkeit des Strangpressens des strangartigen Produktes 35 könnte typischerweise 35 feet/Minute (10,67m/min.) sein. Die maximale Geschwindigkeit des Strangpressens des strangartigen Produktes 35 wird bestimmt durch praktische Gesichtspunkte, wie etwa die Größe des Ofens und die Vermeidung von Rissen im äußeren Teig 32 des zusammengesetzten strangartigen Produktes 35. im allgemeinen nimmt das Fördermittel 30 das koaxial stranggepreßte zusammengesetzte strangartige Teigprodukt 35 auf und befördert es weg bei einer Geschwindigkeit, die gleich der oder lediglich geringfügig höher ist als die Strangpreßgeschwindigkeit, so daß das strangartige Produkt 35 in der Richtung der Bewegung des Fördermittels 30 ausgerichtet ist, aber nicht so übermäßig ausgedehnt, um unsichtbare Diskontinuitäten im äußeren Teiganteil zu verursachen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können leicht zur Verwendung an vielen Vorrichtungen zum koaxialen Strangpressen zur Herstellung von Nahtungsmittelprodukten mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen angepaßt werden.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind höchst vorteilhaft für die automatisierte Herstellung von Kuchen mit Schokoladenstückchen mit ungleichem inneren Teig und äußeren Teig und bei dem das fertiggestellte Produkt ein kommerzieil erwünschtes handgemachtes Aussehen hat. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde der innere Teig 34 ein Schokoladenstückchen-Kuchenteig mit oder ohne Schokoladenstückchen sein. Der äußere Teig 32 würde ebenfalls ein Schokoladenstückchen-Kuchenteig sein, geeigneterweise ungleich mit dem Inneren Teig, und würde, gemäß der vorliegenden Erfindung, Schokoladenstückchen enthalten. Die Kuchen mit Schokoladenstückchen würden durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der hier im vorhergehenden beschriebenen vorliegenden Erfindung hergestellt. Geeigneterweise würde der innere Teig ein Feuchthaltemittel enthalten, um das fertiggestellte Produkt nach dem Backen mit einer feuchten und weichen inneren Struktur zu versehen.
  • Die Schokoladenstückchen, d. h. die feinteilige Substanz 26 in der äußeren Teigmasse 32, können eine Größe haben, welche etwa 1500 Stückchen pro Pfund (0,45 kg) bis etwa 10000 Stückchen pro Pfund (0,45 kg) liefert. Eine vorteilhafte Stückchengröße ist ungefähr 4600 Stückchen pro Pfund (0,45 kg) bis etwa 5000 Stückchen pro Pfund (0,45 kg), wobei etwa 4800 Stückchen pro Pfund (0,45 kg) eine besonders wünschenswerte Stückchengröße ist. Die Konzentration der Schokoladenstückchen in dem äußeren Teig 32 an dem Ausgangsdurchgang 28 kann von etwa 3 bis etwa 40 Gew.-% auf der Basis des Teiges sein und ist geeigneterweise etwa 7 bis etwa 20 Gew.-%. Eine Konzentration der Schokoladenstückchen von etwa 15 Gew.-% bezogen auf den Teig hat sich als nützlich herausgestellt. Die hier im vorhergehenden beschriebenen spezifischen Ausführungsformen sind besonders nützlich für die Herstellung von Kuchen mit Schokoladenstückchen. Der innere Teig kann oder kann nicht die Herstellung von Kuchen mit Schokoladenstückchen enthalten. Zufriedenstellende Kuchen können ohne Schokoladenstückchen in dem inneren Teig hergestellt werden.
  • Das Kuchenprodukt mit Schokoladenstückchen, das gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird, hat über die gesamte äußere Oberfläche des Kuchens verteilte und durch diese hindurchtretende Schokoladenstückchen ohne das Vorhandensein einer die Schokoladenstückchen bedeckenden unansehnlichen oder unsichtbaren dünnen Schicht von gebackener Teigkruste. Der Kuchen mit Schokoladenstücken, welcher nach dem oben beschriebenen Verfahren zubereitet wird, hat ein kommerzieil wünschenswertes handgemachtes Aussehen, obwohl er durch ein automatisiertes, fortlaufendes Herstellungsverfahren zubereitet wird.
  • Im Vergleich dazu werden Kuchen mit Schokoladenstückchen mit ungleichen äußeren und Inneren Anteilen, die mit herkömmlichen Strangpreßverfahren und -vorrichtungen für Nahrungsmittel zubereitet werden, keine Schokoladenstückchen haben, die aus der äußeren Oberfläche des äußeren Teiges herausragen und die von einer gebackenen teigigen Schicht unbedeckt sind.

Claims (15)

1. Vorrichtung (5) zum koaxialen Strangpressen zur Bildung eines fortlaufenden Nahrungsmittelproduktes (35) mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen (34,32), bei welchem der innere Anteil (34) von dem äußeren Anteil (32) eingehüllt ist und der äußere Anteil (32) ein Teig ist, der feinteiliges Material enthält, weiches aus Teilchen besteht, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine innere Strangpreßöffnung (11) mit einer Ausgangsöffnung mit einer ersten Querschnittsfläche, durch welche der innere Anteil (34) strangpreßbar ist;
eine äußere Strangpreßöffnung (21) mit einer Ausgangsöffnung (25) mit einer zweiten Querschnittsfläche, die größer ist als die erste Querschnittsfläche; wobei die innere Strangpreßöffnung (11) von der äußeren Strangpreßöffnung (21) vertieft ist, der vertiefte Abstand (d) einen Ausgangsdurchgang (28) zwischen der inneren Strangpreßöffnung (11) und der äußeren Strangpreßöffnung (21) bildet; und wobei die äußere Strangpreßöffnung (21) eine im allgemeinen ringförmige Fasenfläche (24) aufweist zur Schaffung von Mitteln (24) zum erheblichen Entfernen von Teig von den Teilen von Teilchen, welche durch die äußere Oberfläche (33) des äußeren Teiganteils (32) hindurchtreten, die im wesentlichen parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung (21) ausgerichtet sind, wobei die Fasenfläche (24) an der Innenseite der äußeren Strangpreßöffnung (21) In einer im allgemeinen scharfen Schnittlinie (27) mit der Innenfläche (22) der äußeren Strangpreßöffnung endet, wobei die im allgemeinen scharfe Schneidlinie (27) Mittel (22,27) vorsieht zum Einführen von Turbulenz in den äußeren Teiganteil (32), welcher den inneren Anteil (34) umhüllt;
erste Leitungsmittel (31), welche mit der inneren Strangpreßöffnung (11) in Verbindung stehen, um den inneren Anteil (34) dahinzuschaffen; und
zweite Leitungsmittel (37), die mit dem Ausgangsdurchlaß (28) in Verbindung stehen, um den äußeren Teiganteil (32) dahinzuschaffen; dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung derart ist, daß das feinteilige Material (26) in dem äußeren Teiganteil (32) von dem Turbulenz einführenden Mittel (22, 27) rolliert ist und ein Teil mindestens eines Anteiles der Teilchen des feinteiligen Materials (26) durch die äußere Oberfläche (33) des äußeren Teiganteils (32) hindurchtritt und der Abstand (d) geeignet derart angepaßt ist, daß die Teilchen des feinteiligen Materials, die in dem Teig des äußeren Anteils enthalten sind, durch den Ausgangsdurchlaß (28) während des Betriebes der Vorrichtung (5) hindurchgehen können; und
bogenförmige Ausschnitte (37) auf der Phasenfläche (34) vorgesehen und im wesentlichen parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung (21) ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgangsöffnung der inneren Strangpreßöffnung (11) und die Ausgangsöffnung (25) der äußeren Strangpreßöffnung (21) im wesentlichen ringförmig sind und der Ausgangsdurchgang (28) zwischen der inneren Strangpreßöffnung (11) und der äußeren Strangpreßöffnung (21) Im wesentlichen ringförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fasenfläche (24) eine Lange parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung (21) von etwa 1/16 Zoll (1,6 mm) bis 5/16 Zoll (7,9 mm) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Abstand (d), um welchen die innere Strangpreßöffnung (11) von der äußeren Strangpreßöffnung (21) vertieft ist, mindestens etwa 5/16 Zoll (7,9 mm) bis etwa 7/16 Zoll (11,1 mm) beträgt.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Innenfläche (22) der äußeren Strangpreßöffnung (21) eine im wesentlichen ringförmige, abgeschrägte Oberfläche ist.
6. Verfahren zum koaxialen Strangpressen zur Bildung eines fortlaufenden Nahrungsmittelproduktes (35) mit ungleichen inneren und äußeren Anteilen (34,32), wobei der innere Anteil (34) in innigem Kontakt von dem äußeren Anteil (32) umhüllt wird und der äußere Anteil (32) ein Teigmaterial Ist, wobei das Verfahren aufweist:
Vorsehen von feinteiligem Material (26), welches aus Teilchen besteht, in dem äußeren Anteil Teigmaterial (32);
Strangpressen des inneren Anteils (34) durch eine innere Strangpreßöffnung (11);
Hindurchführen des äußeren Anteils Teigmaterial (32), welches feinteiliges Material (26) enthält, durch einen Ausgangsdurchlaß (28), welcher durch Vertiefen der inneren Strangpreßöffnung (11) um einen Abstand (d) von einer äußeren Strangpreßöffnung (21) gebildet ist, wobei der Abstand (d) ausreicht, um den Teilchen des feinteiligen Materials (26), welches in dem äußeren Anteil Teigmaterial (32) enthalten ist, zu erlauben, durch den Ausgangsdurchlaß (28) hindurchzugehen, wobei der äußere Anteil Teigmaterial (32) den inneren Anteil (34) umhüllt;
Durchführen des inneren Anteils (34), welcher von dem äußeren Anteil Teigmaterial (32) umhüllt ist, durch die äußere Strangpreßöffnung (21), wodurch ein zusammengesetztes, strangartiges Nahrungsmittelprodukt (35) gebildet wird, welches den äußeren Anteil Teigmaterial (32) in innigem Kontakt mit dem inneren Anteil (34) aufweist;
Erzeugen von Turbulenz in dem äußeren Anteil Teigmaterial (32), welches den inneren Anteil (34) umhüllt, wodurch mindestens ein Anteil der Teilchen veranlaßt wird, zu rollieren und teilweise durch die äußere Oberfläche (33) des äußeren Anteils Teigmaterial (32) hindurchzutreten, bevor das zusammengesetzte, strangartige Nahrungsmittelprodukt (35) aus der äußeren Strangpreßöffnung (21) austritt; und
Entfernen von Teig von dem Teil der Teilchen, welcher durch die Außenfläche (33) des äußeren Anteils Teigmaterial (32) hindurchtritt, bevor das zusammengesetzte, strangartige Nahrungsmittelprodukt (35) aus der äußeren Strangpreßöffnung (21) austritt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Turbulenz durch Turbulenz einführende Mittel (22, 27) auf der äußeren Strangpreßöffnung (21) erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Teig dadurch entfernt wird, daß man die äußere Strangpreßöffnung (21) mit einer Fasenfläche (24) versieht, die im wesentlichen parallel zur Achse der äußeren Strangpreßöffnung (21) liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Turbulenz durch die Fasenfläche (24) vorgesehen wird, welche in einer im allgemeinen schaffen Schneidlinie (27) an der Innenseite der äußeren Strangpreßöffnung (21) endet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das strangartige Nahrungsmittelprodukt (35), welches durch die äußere Strangpreßöffnung (21) hindurchgegangen ist, auf einem sich kontinuierlich bewegenden, horizontal angeordneten Fördermittel (30) abgelegt wird, welches mit einer Geschwindigkeit läuft, die im wesentlichen gleich oder gerade ein wenig schneller ist als die Strangpreßgeschwindigkeit, wodurch das zusammengesetzte strangartige Nahrungsmittelprodukt (35) in einer im wesentlichen geraden Linie in Bewegungsrichtung des Fördermittels (30) bei Abwesenheit von in dem äußeren Anteil (32) gebildeten Diskontinuitäten ausgerichtet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der innere Anteil (34) ein Teigmaterial ist.
12. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Abstand (d) mindestens etwa 1,25 mal dem maximalen Maß des größten Teilchens des feinteiligen Materials (26) beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 6 oder 12, wobei der äußere Anteil (32) ein Kuchenteig mit Schokoladenstückchen ist, das feinteilige Material (26) Schokoladenstückchen sind und der Innere Anteil (34) ein Kuchenteig mit Schokoladenstückchen ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Größe der Schokoladenstückchen im Bereich von 1.500 Stückchen pro Pfund (0,45 kg) bis 10.000 Stückchen/Pfund (0,45 kg) liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Konzentration der Schokoladenstückchen etwa 3 bis 40 Gew.-% des äußeren Anteils Teig (32) beträgt.
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