DE3546140C2 - Informationsverarbeitungsgerät - Google Patents
InformationsverarbeitungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät,
insbesondere zum Aufbereiten eines Schriftsatzes
mit Liniatur beziehungsweise Leitlinien, gemäß dem
Patentanspruch 1.
Die DE 29 06 923 A1 offenbart ein Informationsverarbeitungsgerät,
das zum Erreichen einer gewünschten Druckwiedergabe
die blockweise Wiedergabe eingegebener Informationen
ermöglicht. Eine Blocklinienumrandung oder dergleichen
ist nicht vorgesehen.
Weiterhin beschreibt die DE 30 46 037 A1 eine mit einem zusätzlichen
Bildschirm ausgestattete Schreibmaschine. Auf
diesem Bildschirm können beispielsweise beim Ausfüllen eines
Formulars eingespeicherte Formularinformationen, insbesondere
Begrenzungslinien, dargestellt werden. Dabei erfolgt
die Beschriftung des Formulars jedoch in herkömmlicher
Weise, indem ein Cursor auf die jeweils gewünschte
Druckposition bewegt und das gewünschte Zeichen nachfolgend
eingegeben wird. Dies soll dem Benutzer die Formularbeschriftung
erleichtern.
Bei beiden vorstehend genannten Informationsverarbeitungsgeräten
müssen die den Aufbau betreffenden Informationen in
vollem Umfang durch den Benutzer eingegeben werden.
Weiterhin offenbart die US 3 757 921 ein Textverarbeitungssystem,
mit dem eine Druckausgabe derart gesteuert werden
kann, daß einerseits ein vorgewählter rechter Rand nicht
überschritten und andererseits der Abstand zwischen dem
Ende des letzten Worts der betreffenden Zeile und dem rechten
Rand nicht übermäßig groß wird. Um dies zu ermöglichen,
wird ein Steuerbereich vorgegeben, der rechtsbündig mit dem
rechten Rand abschließt. Bei der Zeicheneingabe wird überprüft,
ob ein eingegebenes Wort über den rechten Rand hinaus
ragt, wobei dieses Wort dann, wenn dies der Fall ist,
automatisch auf die nächste Zeile verschoben wird. In diesem
Fall wird dann weiter überprüft, ob das bislang letzte
Wort im Steuerbereich endet. Ist dies der Fall, bleibt die
vorherige Zeile unverändert, während dann, wenn dieser
Überprüfungsschritt negativ ausfällt, der Wortabstand zwischen
den Wörtern so vergrößert wird, daß das letzte Wort
der Zeile bis in den Steuerbereich hineinreicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, bei dem eine
automatische Blockbildung auch bei Widersprüchen zwischen
der Blockbildungsinformation und der Breite eingegebener
Zeichenfolgen erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Insbesondere wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß nach Eingabe der Zeicheninformationsfolgen und
der Unterbrechungsinformation eine automatische Umformatierung
der Zeicheninformation in ein vorgegebenes Blockformat
erfolgt, wobei zu lange Zeicheninformationsfolgen automatisch
in mehrere Zeilen des Blocks aufgeteilt werden und
somit dessen Format nicht sprengen.
Die Druckausgabe kann somit in Form mehrerer seitlich
benachbarter Blöcke erfolgen, für die Leitlinien gezeichnet
werden können. Durch diese automatische Formatierung ist
die Einfügung von Leitlinien dementsprechend unproblematisch.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die die grundlegende
Gestaltung eines
Informationsverarbeitungsgeräts zeigt.
Fig. 2 ist eine Blockdarstellung eines
Informationsverarbeitungsgeräts
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Eingabeeinrichtung bzw.
des Informationsverarbeitungsgeräts nach Fig. 2.
Fig. 4 veranschaulicht die Formatierung eines Speichers
in dem Informationsverarbeitungsgerät nach
Fig. 2.
Fig. 5A bis 5E sind Darstellungen zur Erläuterung von
seriellen Zeicheninformationsfolgen und Leitlinienblöcken.
Fig. 6 bis 10 sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung
der Funktion des Informationsverarbeitungsgerätes
nach Fig. 2.
Fig. 11A bis 12F sind Darstellung zur Erläuterung
der Betriebsvorgänge unterschiedlicher Speicher
bei der Verarbeitung mit dem
Informationsverarbeitungsgerät nach Fig. 2.
Nachstehend wird allgemein die Betriebsweise eines
Informationsverarbeitungsgeräts
gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Mittels einer
Eingabeeinrichtung bzw. Tastatur wird eine einzige serielle Zeicheninformationsfolge gemäß
Fig. 5A eingegeben. Gemäß Fig. 5B werden am Anfang der
Zeicheninformationsfolge Vertikaltrennlinien (1, 4, 9) eingegeben und
an geeigneten Stellen in der Zeicheninformationsfolge Trennstellen-
bzw. Trennmarken ⚫ eingefügt. Wenn nach Abschluß dieser
Bedienungsvorgänge eine Leitlinienblock-Taste gedrückt
wird, können Leitlinienblöcke gemäß Fig. 5C zusammengestellt
werden. Die Zeichen
bis zu der ersten
Trennstellen- bzw. Trennmarke ergeben einen gewöhnlichen
Satz. Die Zeicheninformationsfolge
beginnend von
dem nächsten Zeichen der eingegebenen Folge bis zu zwei
aufeinanderfolgenden Trennmarken wird der Blockbildung
unterzogen. Die nachfolgenden Zeicheninformationen bzw. Zeichen
werden als
gewöhnlicher Satz ausgegeben. Die Trennmarken zeigen auch
an, daß die Blöcke durch Leitlinien getrennt werden. Bei
diesem Beispiel sind die Tabulatorstellen der vertikalen
Leitlinien durch die Zahlen (1, 4, 9) bestimmt, während
die Lagen der Querleitlinien automatisch entsprechend den
Längen der jeweiligen Blöcke bestimmt werden.
Wenn vor dem Drücken der Leitlinienblock-Taste eine Linienlöschtaste
gedrückt wird, werden die Blöcke gebildet,
aber die Leitlinien durch Leerstellen ersetzt. Dies ist in
Fig. 5D gezeigt. Wenn vor dem Drücken der Leitlinienblock-Taste
eine Endlinientaste gedrückt wird, bleiben
die äußeren Querlinien und die Vertikallinien unverändert
und es werden nur die Querlinien zwischen den Blöcken
weggelassen. Dies ist in Fig. 5E gezeigt. In diesem Fall
ist der Schriftsatz um eine Zeile kürzer als der in Fig. 5C
gezeigte.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung das
Informationsverarbeitungsgerät ausführlicher beschrieben.
Die Fig. 2 ist eine Blockdarstellung des
Informationsverarbeitungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Eine Verarbeitungseinrichtung bzw. Zentraleinheit CPU führt die in
den Fig. 6 bis 10 gezeigten Schritte eines im voraus in
einem Festspeicher ROM gespeicherten Programs aus und
steuert die jeweiligen Einrichtungen, die mittels einer Sammelleitung
BL angeschlossen sind. An die Sammelleitung BL
ist eine Tastatur KB angeschlossen. Die mit der Tastatur
KB eingegebenen Zeicheninformationen werden mittels der
Sammelleitung BL einer Speichereinrichtung bzw. einem Schriftspeicher BSM zugeführt, der
ein Teil eines Schreib/Lesespeichers bzw. Arbeitsspeichers
RAM ist. Die den Zeichencodes entsprechenden
Schriftbilder werden aus einem von einer Anzeigesteuereinheit
DCONT gesteuerten Zeichengenerator CG ausgelesen
und aufgrund der Steuerung durch die Zentraleinheit CPU mittels
der Sammelleitung BL einer Anzeigeeinrichtung bzw. Anzeige LCD (Flüssigkristallanzeige)
zugeführt.
Zusätzlich zu dem Bereich des Schriftspeichers BSM hat
der Arbeitsspeicher RAM auch Bereiche für einen Blockspeicher
BRM, eine Vertikallinien-Tabelle TKT zur Darstellung
der Lagen der vertikalen Leitlinien bei der
Blockbildung, eine Teilblockbereich-Tabelle SHT für die
Angabe der Anfangs- und Endstellen von (nachfolgend beschriebenen)
kleinen bzw. Teilblöcken, einen Querliniennummer-Speicher
LNO und einen Teilblockanzahl-Speicher SS
sowie auch Zwischenspeicherbereiche für eine zur Programmausführung
erforderliche Leitlinienkennung KF, eine
Endlinienkennung KTF, eine Linienanfangskennung KSF und
einen Zeiger- bzw. Cursorlagenspeicher CRLM. Von der
Zentraleinheit CPU wird auch eine Druckeinrichtung bzw. ein Drucker P zum Ausdrucken
des aus dem Blockspeicher BRM ausgelesenen Inhalts
gesteuert.
Die Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Tastatur
KB nach Fig. 2. Zeichentasten CRK werden zur Eingabe
herkömmlicher Zeichen benutzt. Ein einer gedrückten Taste
entsprechender Zeichencode wird in den Schriftspeicher
BSM eingespeichert und mittels der Anzeige LCD angezeigt. Die
Zeichentasten CRK enthalten auch eine Taste DK zum
Eingeben einer Trennstellen- bzw. Trennmarke, während
Zeiger- bzw. Cursortasten CRRK zum Verschieben des Zeigers
bzw. Cursors nach links oder rechts an der Anzeige
LCD dienen. Eine Leitlinienblock-Taste KBK wird zum Zusammenstellen
von Leitlinienblöcken aus einer einzigen
seriellen Zeicheninformationsfolge benutzt. Eine Endlinientaste KCK
wird zum Weglassen der Querlinien zwischen den Blöcken
benutzt. Eine Linienlöschtaste KAK wird zum Weglassen
aller zur Blockbildung verwendeten Leitlinien und zum
Ersetzen derselben durch Leerstellen benutzt. Mit einer
Drucktaste PK wird das Ausdrucken des Inhalts des Blockspeichers
BRM durch den Drucker P herbeigeführt.
Die Fig. 4 zeigt die Formate des Schriftspeichers BSM,
des Blockspeichers BRM, der Vertikallinien-Tabelle TKT und
der Teilblockbereich-Tabelle SHT in dem Arbeitsspeicher
RAM.
Der Schriftspeicher BSM ist ein Speicher zum seriellen
Speichern der Zeicheninformationen von einer Anfangsstelle
an in Übereinstimmung mit einer Adressenfolge. Dies ist
durch BSM(i) dargestellt (BSM(1), BSM(2), . . .). Der
Blockspeicher BRM hat einen 9×9-Matrixaufbau und wird von
einer Anfangsstelle einer ersten Zeile an adressiert. Dies ist
durch BRM(x, y) dargestellt (BRM(1, 1), BRM(1, 2), . . .).
Die Vertikallinien-Tabelle TKT ist eine Tabelle zum Speichern
der Lagen der Vertikallinien, die durch TKT(p)
dargestellt sind (TKT(1), TKT(2), . . .). Die Teilblockbereich-Tabelle
SHT ist ein Zweiwertespeicher zur Darstellung
der Anfangsstelle und der Endstelle eines Übertragungsbereichs
des Blockspeichers BRM gemäß der Darstellung
durch SHT(m, 1) und SHT(m, 2) (SHT(1, 1), SHT(1, 2),
SHT(2, 1), . . .).
Die Funktionsweise des Informationsverarbeitungsgeräts
wird anhand der Ablaufdiagramme in den Fig. 6
bis 10 und der jeweils in den Fig. 11A bis 12F gezeigten
Speicherinhalte beschrieben.
Wenn die Stromversorgung des Geräts eingeschaltet
wird, wird ein Schritt s1 nach Fig. 6 ausgeführt. Bei dem
Schritt s1 werden der Schriftspeicher BSM und der Blockspeicher
BRM des Arbeitsspeichers RAM gelöscht. Ferner
werden auch die Vertikallinien-Tabelle TKT, die Leitlinienkennung
KF, die Endlinienkennung KTF und die Linienanfangskennung
KSF auf "0" gesetzt. Der Cursor wird auf
die Anfangsstelle des Schriftspeichers BSM eingestellt,
wobei der Cursorlagespeicher CRLM in den Anfangszustand
eingestellt wird.
Danach wartet, bei einem Schritt s2, die Zentraleinheit CPU
eine Tasteneingabe mittels der in Fig. 3 gezeigten Tastatur KB
ab. Wenn die Bedienungsperson eine beliebige Taste drückt,
schreitet das Programm zu einem Schritt s3 weiter. Dabei
wird eine Tastenerkennung in der Weise ausgeführt,
daß danach das Programm zu einem der Schritte s4 bis s9
fortschreitet.
Bei dem Schritt s4 wird die Verarbeitung bei dem Drücken
einer Zeichentaste ausgeführt. Wenn die Zeichentaste
gedrückt ist, wird ein Zeichencode entsprechend dem Cursorlagespeicher
CRLM in den Schriftspeicher BSM eingespeichert.
Danach wird der Cursor um eine Stelle weiterbewegt
und auch der Cursorlagespeicher CRLM um eine
Adresse aufgestuft.
Wenn die Cursorverschiebetaste für die Rechts- oder
Linksverschiebung gedrückt wird, wird die Verarbeitung
bei dem Schritt s5 ausgeführt. Wenn die Taste zur Linksverschiebung
des Cursors gedrückt wird, wird der Inhalt
des Cursorlagespeichers CRLM um "1" abgestuft. Wenn jedoch
die Taste zur Rechtsverschiebung des Cursors gedrückt
wird, wird der Inhalt des Cursorlagespeichers CRLM
um "1" aufgestuft.
Bei dem Schritt s6 wird die Verarbeitung ausgeführt, wenn
die Endlinientaste gedrückt wird. Wenn die Endlinientaste
gedrückt wird, wird die Endlinienkennung KTF fortgeschrieben,
nämlich von dem logischen Pegel "0" auf den
Pegel "1" oder von dem logischen Pegel "1" auf den Pegel
"0".
Bei dem Schritt s7 wird die Verarbeitung ausgeführt, wenn
die Linienlöschtaste gedrückt wird. Wenn die Linienlöschtaste
gedrückt wird, wird die Leitlinienkennung KF in dem
Arbeitsspeicher RAM von "0" auf
"1" oder von "1" auf "0" forgeschrieben.
Bei dem Schritt s8 wird die Verarbeitung ausgeführt, wenn
aus dem Inhalt des Schriftspeichers BSM gemäß Fig. 4 die
Leitlinienblöcke zusammengestellt und in den
Blockspeicher BRM eingespeichert werden. Bei dem Schritt
s9 wird auf das Drücken der Drucktaste PK hin mit dem
Drucker P der Inhalt des Blockspeichers BRM ausgedruckt.
Der Umfang des Schritts s8 ist in der Fig. 7 ausführlich
dargestellt. Bei einem Schritt s8.1 wird ein Zeiger i in
dem Schriftspeicher BSM auf "1" gesetzt.
Das Programm schreitet zu einem Schritt s8.2 weiter. Dabei
werden die Tabulatorstellen der die jeweiligen Blöcke trennenden
Vertikallinien aus den an der Anfangsstelle des
Schriftspeichers BSM gespeicherten Blocktrennungsstellendaten
berechnet und die Vertikallinien-Tabelle TKT
wird gebildet. Die Linienstellendaten werden durch eingeklammerte
Zahlen dargestellt. In Fig. 11A stellen die
Zahlen 1, 4 und 9 die Linienstellendaten dar. Bei diesem
Beispiel wird die in Fig. 11B gezeigte Vertikallinien-Tabelle
TKT gebildet.
Danach schreitet das Programm zu einem Schritt s8.3 weiter.
Dabei wird die Anzahl der in der Querrichtung aufgereihten
kleinen bzw. Teilblöcke berechnet und in den
Teilblockanzahl-Speicher SS im Arbeitsspeicher RAM eingestellt.
Bei dem in den Fig. 11A bis 11D gezeigten
Beispiel ist die Anzahl der Teilblöcke im Speicher SS
"2", da drei Vertikallinienstellen vorgesehen sind, nämlich
lich 1, 4 und 9.
Bei einem Schritt s8.4 wird gemäß der Vertikallinien-Tabelle
TKT ein Teilblockbereich berechnet. Da bei dem in
Fig. 11B gezeigten Fall drei Vertikallinienstellen angegeben
sind (nämlich 1, 4 und 9), werden zwei Teilblöcke
jeweils in dem Bereich der Tabulatorstellen 2 und 3 sowie
der Tabulatorstellen 5 bis 8 eingesetzt. Dieses Ergebnis
wird in die Teilblockbereich-Tabelle SHT gemäß Fig. 11C
umgeschrieben. Ferner wird ein Zeiger m der Tabelle SHT
auf "1" gestellt und der Zeiger i des Schriftspeichers
BSM auf ")" für die Darstellung der Endstelle eingestellt.
Bei einem Schritt s8.5 werden aus dem Inhalt des Schriftspeichers
BSM die Zeichen von einem durch den Zeiger i
angegebenen Zeichen an bis zu der ersten Trennmarke in
den Blockspeicher BRM eingesetzt.
Dieser Vorgang wird ausführlich anhand des Ablaufdiagramms
in Fig. 8 erläutert. Bei einem Schritt s8.5.1
werden Zeiger x und y des Blockspeichers BRM auf "1"
eingestellt. Bei einem Schritt s8.5.2 wird zur Aufzweigung
der Inhalt des Schriftspeichers BSM ermittelt. Vor
der Aufzweigung wird der Zeiger i um "1" aufgestuft. Wenn
die Zentraleinheit CPU eine Trennmarke ermittelt, ist
dadurch diese Routine beendet. Wenn jedoch die Zentraleinheit
CPU ein normales Zeichen ermittelt, wird das
Programm zu einem Schritt s8.5.3 abgezweigt. Dabei wird der
Inhalt des Schriftspeichers BSM zu dem Blockspeicher BRM
übertragen. Als nächstes wird der Vertikallinien-Zeiger
y um "1" aufgestuft. Das Programm schreitet zu
einem Schritt s8.5.4 weiter. Dabei wird der Wert von y
ermittelt und dementsprechend eine Abzweigung vorgenommen.
Wenn die Zentraleinheit CPU ermittelt, daß y gleich
oder kleiner als 9 ist, kehrt das Programm zu dem Schritt
s8.5.2 zurück. Falls jedoch die Zentraleinheit CPU ermittelt,
daß y größer als 9 ist, schreitet das Programm zu
einem Schritt s8.5.5 weiter. Dabei wird y auf "1" eingestellt,
um auf diese Weise einen "Zeilenrücklauf"
auszuführen. Dann wird der Tabulatorstellen-Zeiger x um
"1" aufgestuft. Wenn diese Verarbeitung abgeschlossen
ist, steht der Zeiger i des Schriftspeichers BSM neben
der Trennmarke ⚫. Daher werden gemäß Fig. 12A nur die
Zeichen
zu dem Blockspeicher BRM übertragen.
Bei einem Schritt s8.6 nach Fig. 7 werden in dem Blockspeicher
BRM die Querliniendaten für eine Linie eingesetzt,
während in den Querliniennummer-Speicher LNO der
nächste Linienwert eingesetzt wird. Diese Verarbeitung
wird ausführlich anhand der Fig. 9 beschrieben.
Bei einem Schritt s8.6.1 wird in dem Inhalt des Blockspeichers
BRM eine Leerzeile gesucht. Die Nummer dieser
Zeile wird in den Querliniennummer-Speicher LNO eingesetzt.
Danach schreitet das Programm zu einem Schritt s8.6.2
weiter. Dabei wird im Arbeitsspeicher RAM die Linienanfangskennung
KSF und die Endlinienkennung KTF ermittelt.
Nur wenn die Linienanfangskennung KSF "1" ist,
nämlich eine Zwischenlinie vorliegt, und die Endlinienkennung
KTF "1" ist, wird die Leitlinie beendet und
diese Routine somit beendet. Andernfalls schreitet das Programm
zu einem Schritt s8.6.3 weiter. Dabei werden alle Linien von
der Anfangslinie bis zur Endlinie durch Zugriff zu der
Vertikallinien-Tabelle TKT als Querleitlinien-Zeichen "-"
eingesetzt. Danach wird ein Zeiger p in der Vertikallinien-Tabelle
TKT auf "1" eingestellt.
Das Programm schreitet zu einem Schritt s8.6.4 weiter.
Dabei wird entsprechend dem Zeiger p der Inhalt der Vertikallinien-Tabelle
TKT ausgelesen und dementsprechend
eine Verzweigung gemäß dem jeweiligen Wert zur Anfangslinie,
Zwischenlinie oder Schlußlinie der Vertikallinien
vorgenommen. Wenn der Inhalt die Anfangslinie dargestellt,
schreitet das Programm zu einem Schritt s8.6.5
weiter.
Bei dem Schritt s8.6.5 werden aus dem Zeichengenerator CG
die Zeichen "┌" oder "├" oder ein Leerzeichen für
eine Matrixstelle im Blockspeicher BRM ausgelesen, die
durch die Querliniennummer in dem Speicher LNO und durch
den Inhalt der Tabelle TKT bestimmt ist. Wenn in dem
Arbeitsspeicher RAM die Leitlinienkennung KF auf "1"
gesetzt ist, werden alle Leitlinien weggelassen, so daß
stattdessen Leerstellen eingesetzt werden. Andernfalls
bestimmt die Zentraleinheit CPU entsprechend dem Wert der
Linienanfangskennung KSF, ob das Zeichen "┌" oder "├"
einzusetzen ist. Wenn insbesondere die Linienanfangskennung
KSF auf "0" eingestellt ist, ist oberhalb der
augenblicklichen Leitlinie keine Leitlinie vorhanden.
Deshalb wird das Zeichen "┌" eingesetzt. Wenn jedoch die
Linienanfangskennung KSF auf "1" eingestellt ist, wird
das Zeichen "├" eingesetzt. Danach schreitet das Programm
zu einem Schritt s8.6.6 weiter, bei dem der Zeiger
p der Vertikallinien-Tabelle TKT um "1" aufgestuft wird.
Dann kehrt das Programm zu dem Schritt s8.6.4 zurück, so
daß die nächste Vertikallinienstelle ausgelesen wird.
Wenn bei dem Schritt s8.6.4 der Inhalt eine Zwischenlinie
darstellt, schreitet das Programm zu einem Schritt s8.6.7
weiter. Bei dem Schritt s8.6.7 werden die Zeichen "┬"
oder "┼" oder ein Leerzeichen aus dem Zeichengenerator
CG ausgelesen und in den Blockspeicher BRM eingesetzt.
Das Wählen der Zeichen oder des Leerzeichens erfolgt auf
die gleiche Weise wie bei dem Schritt s8.6.5. Danach
schreitet das Programm zu dem Schritt s8.6.6 weiter.
Wenn bei dem Schritt s8.6.4 der Inhalt die Endlinie
darstellt, schreitet das Programm zu einem Schritt s8.6.8
weiter. Bei dem Schritt s8.6.8 wird auf gleichartige
Weise wie bei dem Schritt s8.6.5 das Zeichen "" oder "┤"
oder ein Leerzeichen aus dem Zeichengenerator CG ausgelesen
und in den Blockspeicher BRM eingesetzt. Wenn diese
Verarbeitung abgeschlossen ist, schreitet das Programm zu
einem Schritt s8.6.9 weiter. Dabei wird die Querliniennummer
im Speicher LNO um "1" aufgestuft, um damit zu einer
nächsten Blockspeicherzeile fortzuschreiten. Die Linienanfangskennung
KSF wird auf "1" gesetzt, um damit einen
Datenwert dafür zu speichern, daß die Anfangsleitlinie
volständig übertragen worden ist. Als nächstes werden in
den Blockspeicher BRM die Querleitlinien eingesetzt, die
in der zweiten Zeile in Fig. 12B sowie in der zweiten und
fünften Zeile in der Fig. 12E gezeigt sind. Wenn diese
Verarbeitung abgeschlossen ist, schreitet das Programm zu
einem Schritt s8.7 nach Fig. 7 weiter.
Bei dem Schritt s8.7 wird die in den Teilblöcken im
Schriftspeicher BSM enthaltene Zeichenfolge zusammen mit
den Vertikalliniendaten aus der Tabelle TKT in den
Blockspeicher BRM übertragen. Dieser Vorgang wird ausführlich
anhand der Fig. 10 erläutert.
Bei einem Schritt s8.7.1 wird der Wert der Querliniennummer
im Speicher LNO als Quer-Zeiger x in den Blockspeicher
BRM eingestellt, während als Vertikal-Zeiger y die
Anfangsstelle SHT(m, 1) aus der Teilblockbereich-Tabelle
eingestellt wird. Das Programm schreitet zu einem Schritt
s8.7.2 weiter, bei dem auf den Schriftspeicher BSM zugegriffen
wird und der Programmablauf entsprechend dem Speicherinhalt
verzweigt. Bei herkömmlichen Zeichen
schreitet das Programm zu einem Schritt s8.7.3 weiter,
bei dem der Inhalt aus dem Schriftspeicher BSM zu dem
Blockspeicher BRM übertragen wird. Ferner wird der Zeiger
i des Schriftspeichers BSM um "1" aufgestuft.
Danach schreitet das Programm zu einem Schritt s8.7.4
weiter. Dabei wird der Vertikal-Zeiger y des Blockspeichers
BRM mit der Endstelle SHT(m, 2) in der Teilblokbereich-Tabelle
SHT verglichen. Dadurch wird ermittelt, ob die
Übertragung einer Zeile des Teilblocks abgeschlossen ist
oder nicht. Wenn bei dem Schritt s8.7.4 eine Übereinstimmung
festgestellt wird, ist die Übertragung einer Zeile
abgeschlossen. Beispielsweise wurde nach Fig. 12C die
dritte Zeile "AB" übertragen. In diesem Fall schreitet
das Programm zu einem Schritt s8.7.5 weiter, bei dem in
die übertragene Zeile eine erwünschte Anzahl von Vertikalleitlinien
eingesetzt wird. Darauffolgend wird der
Quer-Zeiger x in dem Blockspeicher BRM um "1" aufgestuft
und der Vertikal-Zeiger y in die Anfangsstellung SHT(m, 1)
zurückgestellt. Wenn diese Verarbeitung abgeschlossen
ist, kehrt das Programm zu dem Schritt s8.7.2 zurück.
Falls die Zentraleinheit CPU bei dem Schritt s8.7.4 ermittelt,
daß die Übertragung einer Zeile des Teilblocks
noch nicht abgeschlossen ist, schreitet das Programm zu
einem Schritt s8.7.6 weiter. Dabei wird der Vertikal-Zeiger
y im Blockspeicher BRM um "1" aufgestuft. Danach
kehrt das Programm zu dem Schritt s8.7.2 zurück. Die
vorstehend beschriebenen Vorgänge werden wiederholt, so
daß gemäß Fig. 12C die Daten bis zu "AB" und "C" übertragen
werden.
Wenn bei dem Schritt s8.7.2 der Inhalt des Schriftspeichers
BSM als Trennmarke ⚫ ermittelt wird, ist die Übertragung
eines einzelnen Teilblocks beendet, und diese
Routine endet.
Bei einem nächsten Schritt s8.8 nach Fig. 7 wird der
Zeiger m in der Teilblockbereich-Tabelle SHT um "1" aufgestuft
bzw. fortgeschrieben. Danach schreitet das Programm
zu einem Schritt s8.9 weiter, bei dem eine Berechnung
SS-1 ausgeführt wird. Zudem bestimmt die Zentraleinheit
CPU, ob alle in der Querrichtung aufgereihten
Teilblöcke vollständig in den Blockspeicher BRM übertragen
sind. Falls diese Übertragung nicht abgeschlossen
ist, kehrt das Programm zu dem Schritt s8.7 zurück. Wenn
jedoch die Übertragung abgeschlossen ist, sind die Teilblöcke
"ABC" und "abc" übertragen. Dies ist in Fig. 12D
gezeigt. Danach schreitet das Programm zu einem
Schritt s8.10 weiter.
Bei dem Schritt s8.10 wird der Zeiger i des Schriftspeichers
BSM um "1" fortgeschrieben, so daß von der Zentraleinheit
CPU der nächste Inhalt des Schriftspeichers BSM
abgefragt wird. Entsprechend dem Inhalt des Schriftspeichers
BSM, nämlich abhängig davon, ob der Inhalt die
Trennmarke ⚫ darstellt oder nicht, wird eine Verzweigung
des Programms vorgenommen. Wenn die Zentraleinheit CPU
ermittelt, daß der Inhalt die Trennmarke ⚫ darstellt und
daß zwei Trennmarken aufeinanderfolgend vorliegen,
schreitet das Programm zu einem Schritt s8.11 weiter.
Andernfalls kehrt das Programm zu dem Schritt s8.6
zurück.
Sobald alle Blockzeichendaten übertragen sind, wird bei
dem Schritt s8.11 die Leitlinie in der letzten Zeile bzw.
die Endlinie zu dem Blockspeicher BRM übertragen. Diese
Verarbeitung ist die gleiche wie diejenige bei dem
Schritt s8.6. Im einzelnen wird für eine einzelne Linie
aus dem Zeichengenerator CG das Querlinienmuster "-"
sowie auch entsprechend dem Inhalt der Vertikallinien-Tabelle
TKT das Zeichen "└", "┴" und "" ausgelesen.
Wenn diese Verarbeitung abgeschlossen ist, ist auch die
Übertragung der Zeilen 1 bis 8 nach Fig. 12F zu dem
Blockspeicher BRM abgeschlossen.
Abschließend schreitet das Programm zu einem Schritt
s8.12 weiter, bei dem die Zeichen nach den beiden aufeinanderfolgenden
Trennmarken ⚫⚫ als Zeichen eines gewöhnlichen
Satzes zu dem Blockspeicher BRM übertragen werden.
Daraufhin ist die Übertragung der Daten zum Blockspeicher
BRM abgeschlossen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
weist der Blockspeicher BRM eine 9×9-Matrix auf. Es
besteht jedoch keine Einschränkung auf dieses Format der Matrix.
Ferner kann ohne Abweichung vom Grundgedanken bei dem
Informationsverarbeitungsgerät die Flüssigkristallanzeige
LCD durch eine Kathodenstrahlröhren-Anzeige ersetzt
werden.
Claims (3)
1. Informationsverarbeitungsgerät mit:
einer Eingabeeinrichtung (KB) für die Eingabe von Zeicheninformationsfolgen und von Unterbrechungsinformationen zum Darstellen von Unterbrechungen zwischen den Zeicheninformationsfolgen,
einer Speichereinrichtung (BSM) zum Speichern der eingegebenen Information,
einer Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden zwischen der Unterbrechungsinformation und der Zeicheninformation,
einer Verarbeitungseinrichtung (CPU) zum Formatieren der eingegebenen Zeicheninformation in ein Zeilen und Spalten aufweisendes Blockformat auf der Grundlage der erkannten Unterbrechungsinformation, derart, daß jede Zeicheninformationsfolge in einen entsprechenden Block formatiert wird und Zeicheninformationsfolgen, die breiter als der jeweilige Block sind, in mehrere Zeilen im entsprechenden Block aufgeteilt werden, und zum Einfügen von Druckcodes in die blockformatierte Information, wobei die Druckcodes Linien um die und/oder zwischen den Blöcken und/oder Abstände um die und/oder zwischen den Blöcken darstellen, und
einer Druckeinrichtung (P) zum Drucken der Zeicheninformation im Blockformat mit zumindest zwei seitlich benachbarten Blöcken, derart, daß für die Blöcke Leitlinien gezeichnet werden können.
einer Eingabeeinrichtung (KB) für die Eingabe von Zeicheninformationsfolgen und von Unterbrechungsinformationen zum Darstellen von Unterbrechungen zwischen den Zeicheninformationsfolgen,
einer Speichereinrichtung (BSM) zum Speichern der eingegebenen Information,
einer Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden zwischen der Unterbrechungsinformation und der Zeicheninformation,
einer Verarbeitungseinrichtung (CPU) zum Formatieren der eingegebenen Zeicheninformation in ein Zeilen und Spalten aufweisendes Blockformat auf der Grundlage der erkannten Unterbrechungsinformation, derart, daß jede Zeicheninformationsfolge in einen entsprechenden Block formatiert wird und Zeicheninformationsfolgen, die breiter als der jeweilige Block sind, in mehrere Zeilen im entsprechenden Block aufgeteilt werden, und zum Einfügen von Druckcodes in die blockformatierte Information, wobei die Druckcodes Linien um die und/oder zwischen den Blöcken und/oder Abstände um die und/oder zwischen den Blöcken darstellen, und
einer Druckeinrichtung (P) zum Drucken der Zeicheninformation im Blockformat mit zumindest zwei seitlich benachbarten Blöcken, derart, daß für die Blöcke Leitlinien gezeichnet werden können.
2. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung ein Tastenfeld
(KB) zum aufeinanderfolgenden Eingeben der Zeichen- und Unterbrechungsinformation aufweist.
3. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen
der eingegebenen Zeichen- und Unterbrechungsinformationsfolge.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59275176A JPS61158379A (ja) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | 罫線ブロツク処理装置 |
JP59275175A JPS61158378A (ja) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | 罫線ブロツク処理装置 |
JP59275174A JPS61158377A (ja) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | 罫線ブロツク処理装置 |
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