DE3540326A1 - Blasenspuelvorrichtung - Google Patents

Blasenspuelvorrichtung

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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blasenspülvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer im Zusammenhang mit dem Resektoskop nach Iglesias bekannten Blasenspülvorrichtung wird mittels des vorzugs­ weise 70 cm oberhalb des Operationstisches angeordneten Irrigators Spülflüssigkeit dem Zuführkanal des Resektos­ kops und über dieses der Blase des Patienten zugeführt und die mit bei der Resektion angefallenen Gewebeteilen und Blut vermengte Flüssigkeit wird über den an das Resektoskop angeschlossenen Abführkanal wieder über die Saugeinrichtung abgeführt. Diese besteht aus unter Vakuum gehaltenen Flaschen, deren Luftraum an eine Saugpumpe angeschlossen ist. Mit dieser bekannten Blasenspülvorrichtung kann die urethrale Resektion bei durch die vergrößerte Prostata des Patienten verengter Harnröhre durchgeführt werden, wobei mittels einer stromdurchflossenen Schlinge Gewebeteile durch Hochfrequenz-Chirurgie abgetragen werden.
Die bekannte Blasenspülvorrichtung hat den Nachteil , daß es bei größeren abgetragenen Gewebeteilen zum Flüssigkeits­ stau am relativ engen Abführkanal des Resektoskopes kommen kann. Andererseits besteht die Gefahr, daß dann, wenn keine Gewebeteile im Abführkanal befindlich sind, die Blase kollabieren kann, wenn durch den Saugunterdruck der Saugeinrichtung die Flüssigkeit zu schnell abgezogen wird. Die bekannte Blasenspülvorrichtung hat ferner einerseits zu wenig Differenzdruck, um die Blase freizuspülen, und birgt andererseits die Gefahr, daß es bei zu hohem Druck zur Sprengung der Blase kommen kann. Außerdem können die Druckverhält­ nisse des Spülsystemes bei der bekannten Blasenspülvorrichtung nicht konstant gehalten werden, sondern differieren stark.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Blasenspülvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß einerseits ein konstanter Druck in der Blase erzeugt werden kann und daß andererseits der Druck beim Auftreten des ersten Fehlers nicht über den zulässigen Blasendruck ansteigen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Erfindungsgemäß wird der Blaseninnendruck durch die Pumpe, welche insbesondere eine Peristaltikpumpe ist, gesteuert. Dies erfolgt mittels des erfindungsgemäß zur Messung des Blaseninnendruckes vorgesehenen separaten Meßkanales, welcher auf die an den Abführkanal unmittelbar angeschlossene Pumpe derart einwirkt, daß der Saugdruck der Pumpe in Abhängigkeit vom gemessenen Blasen­ innendruck geregelt wird. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß beim ersten auftretenden Fehler, z. B. einer teilweisen Verstopfung des Abführkanales durch ein größeres Gewebeteil, ein unzulässig hoher Blaseninnendruck erzeugt wird. Anderer­ seits wird jegliches Kollabieren der Blase verhindert, da bei einem mittels des Meßkanales gemessenen Druckabfall in der Blase sofort der Saugdruck der Pumpe heruntergeregelt wird. Mittels der erfindungsgemäßen Blasenspülvorrichtung läßt sich somit ein in Anhängigkeit von der Regelgröße konstanter Blaseninnendruck erzeugen, so daß die transurethrale Resektion mittels des Resektoskopes in verschiedener Hinsicht ver­ bessert werden kann. Einerseits wird die Beobachtungsqualität für den Operteur verbessert, da konstante Druckverhältnisse innerhalb der Blase bessere Belichtungsmöglichkeiten und damit Sichtmöglichkeiten für den Operateur bieten. Es wird eine sehr große Sicherheit gegen das Auftreten eines unzu­ lässig hohen Blaseninnendruckes gegeben, da bei Auftreten eines Fehlers der Saugdruck sofort heruntergeregelt werden kann. Andererseits wird jegliches Kollabieren der Blase ver­ mieden. Schließlich wird die Zeit, welche für eine trans­ urethrale Resektion unter Narkose benötigt wird, erheblich verkürzt, da ein Unterbrechen der Resektion nicht mehr erforderlich ist.
Der separate Meßkanal kann suprapubisch, d.h. durch die Bauchdecke in die Blase geführt werden. In besonders bevor­ zugter Weise ist der separate Meßkanal jedoch in das Resektos­ kop eingebaut.
Die Messung des Blaseninnendruckes erfolgt über den separaten Meßkanal in bevorzugter Weise innerhalb eines in der Blase gebildeten Luftpolsters. Hierzu kann an den separaten Meß­ kanal eine Zuleitung für ein Spülgas, z.B. CO2-Gas ange­ schlossen sein. Die Druckmessung des Blaseninnendruckes erfolgt dann über eine stehende bzw. ruhende Gassäule.
Ein besonderer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht in der Verwendung der an den Abführkanal unmittelbar ange­ schlossenen Pumpe, welche insbesondere als Peristaltikpumpe ist. Diese kann aufgrund ihrer Eigendynamik schnell einen hohen Unterdruck im Abführkanal aufbauen, um Verstopfungen in diesem zu beseitigen, da kein Ballastvolumen vorhanden ist, welches im Stand der Technik durch das Volumen der unter Vakuum gehaltenen Flaschen der Saugeinrichtung gegeben ist. Somit kann auch der Abführkanal im Resektoskop im Querschnitt besonders klein gehalten werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles einer Blasenspül­ vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipanordnung der Blasenspülvorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm des Arbeitsdruckes über der Zeit,
Fig. 3 eine Ansicht auf ein teilweise geschnitten dargestelltes Resektoskop mit darin vorge­ sehenem separaten Meßkanal und
Fig. 4 ein Prinzipschema zum Freihalten des Meß­ kanales von Flüssigkeit mittels CO₂-Gas.
Die Fig. 1 zeigt die Blasenspülvorrichtung zur transurethralen Resektion mittels eines nur im Prinzip dargestellten Resektoskopes 1, welches in die Blase 2 des Patienten ein­ geführt ist. Das Resektoskop 1 hat einen Zuführkanal 3 zur Zufuhr von Spülflüssigkeit, welche über einen Irrigator 4 zugeführt wird. Dieser hängt einstellbar an einem Rahmen­ gestell 5 in einer Höhe H über der Blase 2, welche den maximalen Blaseninnendruck bestimmt. Die Höhe H beträgt vorzugsweise 70 cm.
Das Resektoskop 1 weist weiterhin einen Abführkanal 6 auf, welcher an ein Filter 7 angeschlossen ist, welches mit einem Sieb 8 versehen ist. Über das Filter 7 ist der Ab­ führkanal 6 unmittelbar an eine Pumpe 9 angeschlossen, welche als Peristaltikpumpe ausgebildet ist; eine solche Peristaltikpumpe ist z.B. in der DE-OS 33 38 758 genauestens beschrieben. Eine solche Peristaltikpumpe ist als Rollenradpumpe ausgebildet, deren Rollenrad 10 etwa halbkreisförmig von einem Abrollbügel 11 umgeben ist, gegen den die Rollen des Rollenrades 10 den Verbindungsschlauch 12 zur Bewirkung der Pumpbewegung drücken.
Zur Messung des Innendruckes der Blase 2 ist ein separater Meßkanal 13 vorgesehen, der in Fig. 1 als Verbindungs­ schlauch dargestellt ist. Der Meßkanal 13 endet in einem Steuergerät 14, welches in nicht näher dargestellter Weise die Pumpe 9 steuert. Somit kann der Saugunterdruck der Pumpe 9 in Abhängigkeit vom gemessenen Blaseninnendruck geregelt werden. Das freie Ende 15 des separaten Meß­ kanales 13 endet vorzugsweise in dem innerhalb der Blase 2 gebildeten Luftpolster 16, so daß die Druckmessung als Luftdruckmessung innerhalb der Blase über eine stehende bzw. ruhende Gassäule erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt den in Abhängigkeit von der Regelgröße leicht über die Zeit schwankenden Blaseninnendruck, welcher nach einer kurzen Anfangsphase auf einen konstanten Blasen­ innendruck p eingeregelt wird.
Die Fig. 3 zeigt ein in seinem Grundaufbau vorbekanntes Resektoskop 20 mit Beobachtungsoptik 21, Schaft 22, Zuflußhahn 23, Ablaufhahn 24 und HF- Elektrode 25. An den Zulaufhahn 23 ist der Zuführkanal 3 angeschlossen. Mit dem Abflußhahn 24 ist der Abführkanal 6 verbunden. Innerhalb des Resektoskopes 20 ist der separate Meßkanal 13 in Form einer Druckmeßkanüle 18 im Innenrohr 19 ausgebildet, welche Kanüle 18 mit ihrer Öffnung 15 etwa am Vorderende des Resek­ toskopes 20 endet und mit ihren Anschlußende 18′ über den Meßkanal 13 mit dem Steuergerät 14 verbunden ist.
Die Fig. 4 zeigt ein Prinzipschema einer Spüleinrichtung 16 zum Freihalten des Meßkanales 13 von Flüssigkeit. Diese Spüleinrichtung 16 ist über eine Verbindungsleitung 17 (Fig. 1) mit dem Meßkanal 13 verbunden, welcher einerseits mit dem Steuergerät 14 und andererseits mit dem Resektoskop 1, 20 in Verbindung steht. Die Spüleinrichtung 16 umfaßt eine CO₂-Patrone 26, eine erste Druckstufe 27 mit Druck­ sicherung 28, eine zweite Druckstufe 29 mit Drucksicherung 30, ein Feinregulierventil 31 sowie einen Ein-Aus-Schalter 32. Mittels der Spüleinrichtung 16 kann CO₂-Gas in derart winzigen Gasmengen in die Meßleitung 13 eingeblasen werden, so daß der Meßkanal 13 gerade von Flüssigkeit freigehalten werden kann. Dennoch kann eine kontinuierliche Druckmessung durchgeführt werden.

Claims (3)

1. Blasenspülvorrichtung zur transurethralen Resektion mittels eines Resektoskopes, mit an dessen Zuführkanal angeschlossenem Irrigator und mit an dessen Abführkanal angeschlossener Saugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Blaseninnendruckes ein separater Meß­ kanal (13) und als Saugeinrichtung eine an den Abführkanal (6) unmittelbar angeschlossene Pumpe (9), insbesondere Peristaltikpumpe, vorgesehen sind und daß der Saugunter­ druck der Pumpe (9) in Abhängigkeit vom gemessenen Blasen­ innendruck geregelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (13) im Schaft des Resektoskopes (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (13) mit einer Spüleinrichtung (16) für gas­ förmige Medien verbunden ist.
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