DE3539199A1 - Anordnung zum starten des programms einer geschirrspuelmaschine - Google Patents

Anordnung zum starten des programms einer geschirrspuelmaschine

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DE3539199A1
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Patzner GmbH and Co
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Patzner GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Starten des Programms einer Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei auf dem Markt befindlichen Geschirrspülmaschinen, insbesondere gewerblichen Geschirrspülmaschinen, muß bei der einen Art zu Beginn eines jeden Programmdurchlaufs das gewünschte Programm vorgewählt und durch eine Starttaste eingeschaltet werden. Nachteilig ist hierbei, daß bei einem wiederholten Starten des Programms die Schalter immer wieder neu gedrückt werden müssen. Dies kann vor allem bei bestimmten Aufstellungsarten (Untertischmodell, Tischgerät, Durchlaufmaschine, Eckmaschine) besonders erschwert sein. Zwar können die Bedienungselemente an einer anderen bedienungsfreundlichen, leicht zugänglichen Stelle plaziert werden, jedoch ist dies mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden.
Bei einer anderen Art von Geschirrspülmaschinen, nämlich Durchschubgeräten, gibt es die Möglichkeit, daß das Programm einmal vorgewählt und dann jeweils durch Schließen des Verschlusses, z. B. der Haube, gestartet wird. Nachteilig ist hierbei, daß beim Schließen der Haube das Programm immer abläuft. Deshalb wird im Betrieb oft die Haube in den Spülpausen geöffnet gehalten, wodurch aber ein erhöhter Wärmeverlust auftritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Starten des Programms einer Geschirrspülmaschine zu schaffen, die ein wiederholtes Starten des Programms ohne Neuwahl des Programms und/oder ohne erhöhte Wärmeverluste ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß beim erstmaligen Schließen der Tür nach Ablauf einer durch die Zeitsteuerschaltung bestimmten Verweilzeit, z. B. 2 s, das Programm nicht startet, während bei einem nochmaligen Schließen der Tür nach einem kurzen Öffnen der Tür (kürzer als 2 s) das Programm anläuft.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt die folgenden Vorteile.
Die Spüldauer wird einmal am Programmschalter vorgewählt, danach muß kein zusätzlicher Schalter betätigt werden, um das Programm jeweils zu starten.
Das Spülprogramm kann beim Schließen der Tür bzw. Haube der Geschirrspülmaschine durch das Bedienungspersonal gestartet werden, also bei einem Handgriff, der sowieso ausgeführt werden muß. Der Startimpuls erfolgt automatisch durch Öffnen und Schließen der Tür bei Frontmodellen bzw. der Haube bei Durchschubmodellen innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.
Der Bedienungskomfort ist unabhängig von den Aufstellungsarten der Geschirrspülmaschinen, da die Tür bzw. Haube immer leicht bedienbar sein muß.
In Arbeitspausen kann die Geschirrspülmaschine geschlossen werden, ohne daß ein Programmstart erfolgt.
Die Tür bzw. Haube kann beliebig oft geöffnet und wieder geschlossen werden, ohne daß das Spülprogramm abläuft, da die Steuerung so ausgelegt ist, daß ein Programmstart nur erfolgt, wenn die Tür bzw. Haube bewußt innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls geöffnet und geschlossen wird.
Die Geschirrspülmaschine wird nicht in Betrieb gesetzt, wenn die Tür bzw. Haube aus Unachtsamkeit geschlossen wird.
Der Programmwahlschalter unterliegt einem geringen Verschleiß.
Die Tür bzw. Haube kann in Arbeitspausen zur Verringerung des Wärmeverlusts geschlossen werden. Bei geringem Energieverbrauch kann dadurch die Geschirrspülmaschine in Betriebsbereitschaft gehalten werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Schaltbild der Anordnung der Erfindung und
Fig. 2 vier schematische Darstellungen der Geschirrspülmaschine in verschiedenen Betriebsphasen.
Die Geschirrspülmaschine 4 ist mit einer Tür 3 versehen, auf welcher bei geöffneter Tür der Geschirrkorb 2 abgestellt wird. Am Gehäuse der Geschirrspülmaschine 4 in der Nähe der Schwenkachse der Tür 3 ist ein Endschalter, beispielsweise ein Reedschalter, 1 angeordnet, der schließt, wenn die Tür der Geschirrspülmaschine geschlossen wird. Der Kreis des Türendschalters ist mit der Zeitsteuerschaltung über einen Optokoppler 5 zum galvanischen Trennen der Stromkreise versehen. Die Zeitsteuerschaltung weist einen Betätigungszähler 6, eine Zeitstufe 7, deren Betätigungszeit durch ein Potentiometer 8 einstellbar ist, und einen unverzögerten Rücksetzkreis 9 auf, der den Betätigungszähler 6 mittels des Rücksetzimpulses 12 rücksetzt. Der Ausgang des Betätigungszählers 6 ist mit der Vorwahltaste 10 verbunden, über die und den Koppelkondensator 11 der Startimpuls 13 auf das (nicht dargestellte) Programmlaufwerk gegeben wird, das elektronisch oder elektromechanisch arbeiten kann.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt.
Gemäß Fig. 2 a) wird der Geschirrkorb 2 bei geöffneter Tür 3 in die Geschirrspülmaschine 4 geschoben. Dabei ist der Türschalter 1 geöffnet. Der Ausgang des Betätigungszählers 6 steht auf niedrigem Pegel (L-Pegel). Ein Startsignal über den Koppelkondensator C 1 wird somit nicht abgegeben.
Gemäß Fig. 2 b) erfolgt beim Schließen der Tür das Schließen des Türschalters 1 und es wird über den Optokoppler 5 dem Betätigungszähler 6 ein positiver Impuls zugeführt. Am Ausgang des Betätigungsschalters 6 tritt jetzt jedoch noch kein Signal auf.
Wenn die Tür wieder geöffnet wird und der Türschalter somit geöffnet wird, wird auf den Betätigungszähler 6 über den Optokoppler 5 ein L-Signal gegeben. Jetzt beginnt ein Zeitintervall abzulaufen, das durch die Zeitstufe 7 bzw. das entsprechend eingestellte Potentiometer 8 bestimmt ist. Nach Ablauf des Zeitintervalls wird von dem unverzögerten Rücksetzkreis 9 der Rücksetzimpuls 12 zu dem Betätigungszähler 6 gegeben, woraufhin folgende Vorgänge ablaufen können:
I.Wird die Tür innerhalb des Zeitintervalls wieder geschlossen, d. h. der Türschalter 1 wird geschlossen, bevor der Rücksetzimpuls 12 den Betätigungszähler 12 erreicht, erkennt der Betätigungszähler den zweiten Impuls von dem Türschalter an, woraufhin der Ausgang des Betätigungszählers auf den H-Pegel springt. Dieser Pegel gelangt über die Vorwahltaste 10 und den Koppelkondensator 11 an das Programmlaufwerk, womit das Spülprogramm gestartet wird. Dieser Start des Spülprogramms ist somit dadurch ausgelöst worden, daß die Tür 3 geschlossen wurde, danach nochmals kurz geöffnet und innerhalb der festeingestellten Zeitspanne, d. h. 2 s, wieder geschlossen worden ist. II.Wenn gemäß Fig. 2 c) zum Nachlegen des Geschirrs die Tür bzw. der Türschalter 1 so lange geöffnet bleibt, bis der Rücksetzimpuls 12 den Betätigungszähler 6 erreicht hat, tritt kein Ausgangssignal an dem Betätigungszähler 6 auf. Beim darauffolgenden Schließen der Tür ist somit das Zeitintervall bereits abgelaufen und es erfolgt kein Programmstart. Um das Programm wieder zu starten, ist es deshalb notwendig, die Tür 3 wiederum kurz zu öffnen und zu schließen.
Wird gemäß Fig. 2 d) die Tür nach Ende des Spülprogramms zur Entnahme des gespülten Geschirrs geöffnet, um den Geschirrkorb 2 aus der Geschirrspülmaschine 4 zu entnehmen, kommt durch den Rücksetzimpuls 12 von dem unverzögerten Rücksetzkreis 9 der Ausgang des Betätigungszählers 6 auf den L-Pegel, womit die Geschirrspülmaschine für einen neuen Spülvorgang vorbereitet wird.
A, B und C in Fig. 2 stellen die Reihenfolge der Türbewegungen dar.

Claims (3)

1. Anordnung zum Starten des Programms einer Geschirrspülmaschine, die eine durch einen Verschluß, z. B. eine Tür, verschließbare Öffnung aufweist, mit einem Endschalter, der bei geschlossener Tür betätigt ist, und mit einem Programmlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (1) mit dem Programmlaufwerk über eine Zeitsteuerschaltung (6, 7, 9) verbunden ist, die ein Signal nur nach zweimaligem Betätigen des Endschalters innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls durchschaltet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung eine Zeitstufe (7) mit einstellbarer Betätigungszeit, einen Betätigungsschalter (6) und einen unverzögerten Rücksetzkreis (9) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Endschalter (1) und Zeitsteuerschaltung (6, 7, 9) ein Optokoppler (5) geschaltet ist.
DE19853539199 1985-11-05 1985-11-05 Anordnung zum starten des programms einer geschirrspuelmaschine Withdrawn DE3539199A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009007290A1 (de) * 2007-07-09 2009-01-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit selbstdiagnosefähiger türschlossstellungs- erfassungseinrichtung
WO2011076630A3 (en) * 2009-12-23 2011-08-25 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher comprising a single button

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US8440028B2 (en) 2007-07-09 2013-05-14 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Domestic appliance with a self-diagnosing door lock position detection device
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